DE60008166T2 - Wankregelungsstellantrieb - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Wankregelungsstellantrieb für ein Wankregelsystem von einem Kraftfahrzeug, wie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, für ein Kraftfahrzeug ein Wankregelungssystem mit einem Torsionsstab vorzusehen, welcher in zwei Teilen ausgebildet ist, wobei ein Stellantrieb zwischen den beiden Teilen angeordnet ist. Der Stellantrieb wird steuerbar angetrieben, um entweder eine freie relative Drehbewegung der beiden Teile des Torsionsstabes um ihre Längsachsen herum (zum Beispiel während einer geradlinigen Bewegung des Kraftfahrzeuges) zu erlauben, oder um ein Drehmoment zwischen den beiden Teilen zu erzeugen (oder diese zu blockieren) (z. B. während des Kurvenfahrens des Kraftfahrzeuges). Bekannte Wankregelungsstellantriebe, wie sie z. B. in der GB-A-2212770 und der GB-A-2220625 beschrieben werden, sind kompliziert. Die GB 2 318 771 beschreibt die in dem Oberbegriff von Anspruch 1 erwähnten Merkmale.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Wankregelungsstellantrieb bereitzustellen, der das vorstehend erwähnte Problem überwindet.
  • Ein Wankregelungsstellantrieb gemäß der vorliegenden Erfindung zum Einbau zwischen ersten und zweiten axial ausgerichteten Teilen eines Torsionsstabes wird in Anspruch 1 beschrieben.
  • Der Wankregelungsstellantrieb gemäß der vorliegenden Erfindung ist viel einfacher und deshalb leichter zusammenzubauen als bisher bekannte Stellantriebe.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erklärt, in welchen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Wankregelungssystems eines Kraftfahrzeuges mit einem Wankregelungsstellantrieb gemäß der vorliegenden Erfindung, ist; und
  • 2 eine Querschnittsansicht eines Wankregelungsstellantriebs von 1 ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 1 der Zeichnungen umfasst das Wankregelungssystem 10 einen Torsionsstab 12, der in einen ersten bzw. zweiten Teil 14, 16 aufgeteilt ist. Jedes Ende des Torsionsstabes 12 ist mit einer Radachse 18, 20 verbunden, an welcher ein Rad 22, 24 drehbar befestigt ist. Die Radachsen 18, 20 sind über Aufhängungseinheiten 26, 28 an der Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) befestigt. Die ersten und zweiten Teile 14, 16 des Torsionsstabes 12 weisen Abschnitte 30, 32 auf, die axial ausgerichtet sind. Die axial ausgerichteten Abschnitte 30, 32 sind durch einen Wankregelungsstellantrieb 34 verbunden.
  • Der Wankregelungsstellantrieb 34 wie in 2 gezeigt, umfasst ein zylindrisches Gehäuse 36, das durch eine Stirnwand 38 mit dem Abschnitt 32 von dem zweiten Teil 16 des Torsionsstabes 12 verbunden ist. Der Stellantrieb 34 umfasst des Weiteren eine Stange 40, die in dem Gehäuse 36 angeordnet ist, sich aus dem anderen Ende 42 des Gehäuses heraus erstreckt und mit dem Abschnitt 30 von dem ersten Teil 14 des Torsionsstabes 12 verbunden ist. Das Gehäuse 36 und die Stange 40 sind koaxial an der Achse A. Eine äußere röhrenförmige Hülse 35 umgibt das Gehäuse 36. Die Stirnwand 38 ist im Inneren der äußeren röhrenförmigen Hülse 35 an einem Ende 39 derselben, vorzugsweise durch einen Sicherungsring 37, befestigt. Eine zweite Stirnwand 44 ist in dem anderen Ende 43 der äußeren Hülse 35 befestigt. Die Stirnwand 44 steht mit einer Schulter 41 an der Stange 40 und mit dem Gehäuse 36 in Eingriff. Das Gehäuse 36 ist daher zwischen den Stirnwänden 38, 44 gesichert, um im Wesentlichen eine axiale Bewegung von dem Gehäuse in Bezug auf die äußern Hülse 35 zu verhindern. Die zweite Stirnwand 44 verhindert im Wesentlichen eine axiale Bewegung der Stange 40 in Bezug auf das Gehäuse 36, erlaubt aber eine Drehung des Stabes um die Achse A in Bezug auf das Gehäuse herum.
  • Eine zylindrische innere Hülse 46 ist in dem Gehäuse 36 zwischen dem Gehäuse und der Stange 40 und koaxial an der Achse A angeordnet. Das zylindrische Gehäuse 36 weist neben der inneren Hülse 46 ein Innengewinde 48 mit einem halbkugelförmigen Querschnitt auf. Die innere Hülse 46 weist benachbart zu dem Gewinde 48 in dem Gehäuse 36 ein entsprechendes Außengewinde 50 mit einem halbkugelförmigen Querschnitt auf. Ein erstes Verbindungsmittel in der Form von Kugeln 52 ist in den Gewinden 48, 50 drehbar angeordnet. Eine axiale Bewegung der inneren Hülse 46 resultiert daher in einer Drehung des Gehäuses 36 um die Achse A herum. Die Stange 40 weist benachbart zu der inneren Hülse 46 äußere, sich axial erstreckende, halbkugelförmige Nuten 54 auf. Die innere Hülse 46 weist benachbart zu den Nuten 54 in der Stange 40 entsprechende innere, sich axial erstreckende, halbkugelförmige Nuten 56 auf. Ein zweites Verbindungsmittel in der Form von Kugeln 58 ist in den Nuten 54, 56 drehbar angeordnet. Die innere Hülse 46 kann daher in der axialen Richtung in Bezug auf die Stange 40 gleiten, aber eine Drehbewegung der inneren Hülse um die Achse A herum resultiert in einer entsprechenden Drehbewegung der Stange 40 um die Achse A herum.
  • Eine Kammer 60 ist in dem Gehäuse 36 zwischen der Stirnwand 38 des Gehäuses und dem Ende 62 der Stange 40 angeordnet. Ein sich radial erstreckender Kolben 64 ist in der Kammer 60 angeordnet und kann in der axialen Richtung gleiten. Der Kolben 64 trennt fluidisch erste und zweite Fluidkammern 66, 68 in der Kammer 60. Der Kolben 64 ist an der inneren Hülse 46 sicher befestigt, sodass die innere Hülse und der Kolben sich zusammen bewegen. Die erste Fluidkammer 66 ist über einen Einlass 74 in der Stirnwand 38 und ein sich axial erstreckendes Rohr 70, das durch den Kolben 64 führt, sowie durch ein äußeres Rohr 78 mit einer Fluidpumpe 72 verbunden. Die zweite Fluidkammer 68 ist über einen Einlass 76 in der Stirnwand 38 und ein äußeres Rohr 80 mit der Fluidpumpe 72 verbunden. Die erste und zweite Fluidkammer 66, 68 enthalten Fluid, und definieren Steuermittel. Die Pumpe 72 wird durch eine elektronische Steuereinheit (nicht gezeigt) angetrieben, die den Lenkwinkel der Räder 22, 24 überwacht. Das Steuermittel steuert die relative drehende Bewegung zwischen der Stange 40 und dem Gehäuse 36, wie unten stehend erklärt werden wird.
  • Während des Geradeausfahrens des Kraftfahrzeuges ist die Pumpe 72 nicht in Betrieb, und kein Fluiddruck wird auf die Fluidkammern 66, 68 aufgebracht. Falls sich der Abschnitt 30 von dem ersten Teil 14 des Torsionsstabes 12 um die Achse A in Bezug auf den Abschnitt 32 von dem zweiten Teil 16 des Torsionsstabes herum dreht, wird sich die Stange 40 um die Achse in Bezug auf das Gehäuse 36 herum drehen. Eine solche relative Drehung wird bewirken, dass die innere Hülse 46 sich um die Achse A herum dreht und sich in der axialen Richtung in Bezug auf das Gehäuse 36 bewegt, auf Grund der Wechselwirkung zwischen den Gewinden 48, 50 und den Kugeln 52. Da in keiner der Fluidkammern 66, 68 ein Fluiddruck vorhanden ist, ist der Kolben 64 frei, um in der Kammer 60 zu gleiten. Als eine Folge wird der Torsionsstab im Wesentlichen keine Wirkung auf das Kraftfahrzeug haben.
  • Während des Kurvenfahrens des Kraftfahrzeuges wird der Abschnitt 30 von dem ersten Teil 14 des Torsionsstabes 12 versuchen, sich um die Achse A in Bezug auf den Abschnitt 32 von dem zweiten Teil 16 des Torsionsstabes herum zu drehen. Während des Kurvenfahrens wird auch die Pumpe 72 betrieben, und unter Druck stehendes Fluid wird auf die erste Fluidkammer 66 oder auf die zweite Fluidkammer 68 aufgebracht, abhängig von der Richtung des Kurvenfahrens. Das unter Druck stehende Fluid wirkt an dem Kolben 64, um den Kolben und die innere Hülse 46 in der axialen Richtung anzutreiben. Die axiale Bewegung der inneren Hülse 46 hat im Wesentlichen keine Wirkung an der Stange 40 (wegen der Anordnung der Nuten 54, 56 und der Kugeln 58), bringt jedoch auf Grund der Wechselwirkung zwischen den Gewinden 48, 50 und den Kugeln 52 ein Drehmoment auf das Gehäuse 36 auf, welches versucht, das Gehäuse um die Achse A herum zu drehen. Als eine Folge kann der Abschnitt 30 von dem ersten Teil 14 des Torsionsstabes 12 im Wesentlichen daran gehindert werden, sich um die Achse A herum in Bezug auf den Abschnitt 32 von dem zweiten Teil 16 des Torsionsstabes zu drehen, und der Torsionsstab wird für einen Nichtwankungseffekt an dem Kraftfahrzeug sorgen.
  • Die Kugeln 52, 58 können durch alternative Mittel ersetzt werden, um das Gehäuse 36 und die innere Hülse 46 zu verbinden, und um die innere Hülse mit der Stange 40 zu verbinden. Neben der vorstehend beschriebenen Anordnung mit unter Druck stehendem Fluid können alternative Formen von Steuermitteln verwendet werden. Zum Beispiel kann eine Elektromagnet-Anordnung für die Steuerung der Bewegung der inneren Hülse verwendet werden, wobei in diesem Fall der Kolben weggelassen sein kann. Als eine weitere Alternative kann die Pumpe durch eine Kolbenanordnung, oder eine Anordnung mit einem Bypassventil ersetzt sein.

Claims (7)

  1. Wankregelungsstellantrieb (34) zum Einbau zwischen ersten und zweiten axial ausgerichteten Teilen (14, 16) eines Torsionsstabes, umfassend: ein zylindrisches Gehäuse (36), das durch eine Stirnwand mit dem zweiten Teil (16) des Torsionsstabes verbunden werden kann; eine Stange 40, die in dem Gehäuse (36) angeordnet ist, und sich aus dem anderen Ende (44) von dem Gehäuse heraus erstreckt und mit dem ersten Teil (14) des Torsionsstabes verbunden werden kann; eine zylindrische innere Hülse (46), die in dem Gehäuse (36) zwischen dem Gehäuse (36) und der Stange (40) angeordnet ist; wobei das Gehäuse (36), die Stange (40) und die innere Hülse (46) koaxial auf einer Achse liegen, und die Stange (40) in Bezug auf das Gehäuse 36 um die Achse herum drehbar ist; Befestigungsmittel, um die Stange (40) und das Gehäuse (36) aneinander zu befestigen, damit eine relative axiale Bewegung im Wesentlichen verhindert wird; ein erstes Verbindungsmittel (48, 50, 52) zwischen dem Gehäuse (36) und der inneren Hülse (46) und ein zweites Verbindungsmittel (54, 56, 58) zwischen der inneren Hülse (46) und der Stange; dadurch gekennzeichnet, dass: das erste Verbindungsmittel (48, 50, 52) bei einer axialen Bewegung der inneren Hülse (46) eine Drehbewegung des Gehäuses (36) um die Achse herum erzeugt; das zweite Verbindungsmittel (54, 56, 58) bei einer Drehung der Hülse (46) um die Achse herum eine Drehbewegung der Stange (40) um die Achse herum erzeugt, und eine axiale Bewegung der inneren Hülse (46) in Bezug auf die Stange (40) erlaubt; und dass das der inneren Hülse (46) zugehörige Steuermittel (60, 66, 68, 64, 74, 76) die relative Drehbewegung zwischen der Stange (40) und dem Gehäuse (36) steuert.
  2. Wankregelungsstellantrieb (34) nach Anspruch 1, wobei das erste Verbindungsmittel (48, 50, 52) ein Innengewinde (48), das an dem Gehäuse (36) ausgebildet ist; ein Außengewinde (50), das an der inneren Hülse (46) ausgebildet ist; und zumindest eine Kugel (52), die in den Gewinden (50, 48) drehbar befestigt ist, umfasst.
  3. Wankregelungsstellantrieb (34) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Verbindungsmittel (54, 56, 58) eine äußere, sich axial erstreckende Nut (54), die in der Stange ausgebildet ist; eine innere, sich axial erstreckende Nut (56), die in der inneren Hülse ausgebildet ist; und zumindest eine Kugel (58), die in den Nuten (54, 56) drehbar befestigt ist, umfasst.
  4. Wankregelungsstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Befestigungsmittel eine äußere Hülse (35), die um das Gehäuse (36) herum angeordnet ist, wobei die Stirnwand (38) an einem Ende der äußeren Hülse (35) befestigt ist; und eine zweite Stirnwand (44), die in dem anderen Ende der äußeren Hülse (35) befestigt ist und mit der Stange (40) und dem Gehäuse (36) in Eingriff steht, umfasst.
  5. Wankregelungsstellantrieb (34) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Steuermittel ein Fluid umfasst, das an jeder Seite eines sich radial erstreckenden Kolbens (64) wirkt, der an der inneren Hülse (46) angebracht ist, um sich mit dieser axial zu bewegen, wobei das Fluid unter Druck gesetzt werden kann, um eine relative Drehbewegung zwischen der Stange (40) und dem Gehäuse (36) im Wesentlichen zu verhindern.
  6. Wankregelungsstellantrieb (34) nach Anspruch 5, wobei das Fluid in einer ersten und zweiten Fluidkammer (66, 68) gehalten wird, die in dem Gehäuse (36) angeordnet und durch den Kolben (64) getrennt sind, welcher einen dichten Gleitsitz mit dem Gehäuse (36) bildet.
  7. Wankregelungsstellantrieb (34) nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Fluid durch eine Pumpe unter Druck gesetzt wird.
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