DE60008089T2 - Originalitätsverschluss - Google Patents

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DE60008089T2
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Germany
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container
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DE60008089T
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Johannes Henricus NUIJEN
Richard Versluys
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Weener Plastics Netherlands BV
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Ten Cate Plasticum Ede BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/46Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/48Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Cosmetics (AREA)
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  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckel, der auf einer Kante eines Behälters angebracht werden kann, welcher Deckel eine scheibenförmige Platte aufweist, eine zylindrische Randleiste, welche sich abwärts von der Platte erstreckt und eine ringförmige Rippe an ihrer inneren Seite aufweist, die um die verwendete Kante herum positioniert wird, und ein ringförmiges Sicherungsband, welches über eine Kerblinie an einer entfernten Seite der Platte mit der Randleiste verbunden ist.
  • Zum Zwecke des Versiegelns von Behältern, so wie Getränkeflaschen, Dosen für Nahrungsmittel, Farb-Spraydosen und Ähnlichem, ist es bekannt, einen Deckel zu verwenden, welcher in der Art und Weise mit dem Behälter verbunden ist, dass die Entfernung des Deckels zum ersten Mal nur durch abreißen des Sicherungsbandes entlang der Kerblinie möglich ist. Als Ergebnis dieser Zwangsöffnung ist es immer möglich, zu sagen, ob der Behälter vorher möglicherweise unerwünscht geöffnet worden ist. Deckel dieser Art werden auch „manipuliersicher" genannt.
  • Bei einem ähnlichen Deckel, bekannt aus der WO 98/07626, gemäß dem Oberbegriff des angefügten Anspruches 1, ist nicht nur die Randleiste, sondern auch das Sicherungsband mit einer ringförmigen Rippe ausgebildet, welches sich parallel zur ringförmigen Rippe erstreckt, die mit der Randleiste verbunden ist. Ein Deckel dieser Art kann nur benutzt werden, wenn der Behälter auch mit mindestens zwei hervorstehenden Rändern ausgebildet ist, über welche die Rippen eingreifen können. Die Abdeckung ist nicht für den Gebrauch mit Behältern verwendbar, welche nur einen hervorstehenden Rand haben.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist, einen Deckel zur Verfügung zu stellen, der zur Befestigung auf einem Behälter verwendbar ist, welcher mindestens einen hervorstehenden Rand einschließt.
  • Dieser Gegenstand wird gemäß der Erfindung mit dem Deckel dadurch erreicht, dass das Sicherungsband mindestens einen drehbaren Flansch aufweist, der sich von der Kerblinie weg erstreckt, welcher in eine Verriegelung mit dem Behälter unter Verwendung einer verformbaren Verriegelungslippe geklemmt werden kann, die mit dem Deckel verbunden ist, wie in dem beigefügten Anspruch 1 spezifiziert.
  • Mit dem Deckel, gemäß der Erfindung, ist der Flansch mittels der verformbaren Verriegelungslippe in sicheren Eingriff mit dem Behälter geklemmt. Der einzige Weg, den verbleibenden Teil des Deckels vom Behälter zu entfernen, welcher eine wiederverschließbare Kappe bildet, ist, das Sicherungsband entlang der Kerbelinie wegzureißen.
  • Die Kappe wird mittels einer einfachen, geradlinigen Pressbewegung über dem Rand des Behälters befestigt. Die Verriegelungslippe wird während oder nach der Befestigung des Deckels auf dem Behälter bewegt, wobei danach das Sicherungsband fest am Behälter anliegt. Die Verriegelung ist so konfiguriert, das es schwer möglich ist, wenn überhaupt, die Verriegelungslippe zurück zu einer Position zu bewegen, in welcher der Deckel und das daran befestigte Sicherungsband vom Behälter wieder entfernt werden können.
  • Es soll erwähnt sein, dass die DE-AI-43.38.090 einen Deckel offenbart, welcher ein ringförmiges Sicherungsband aufweist, welches über eine Kerblinie mit der Randleiste verbunden ist. Das Sicherungsband weist schwenkbare Elemente auf, welche in der befestigten Position des Deckels auf einen Behälter unter einem Rand des Behälters eingreifen. Sobald das Sicherungsband entfernt wurde, kann der Deckel vom Behälter entfernt werden. Eine Wiederbefestigung des Deckels auf dem Behälter, unter Verwendung des Rands der am Behälter angebracht ist, ist nicht möglich.
  • Mit dem Deckel, gemäß der Erfindung wird das Ineinandergreifen zwischen dem Deckel und dem Behälter durch eine ringförmige Rippe realisiert, welche mit dem Deckel verbunden ist, während die Funktion des Sicherungsbandes lediglich darin besteht, den Deckel auf dem Behälter zu sichern. Sobald das Sicherungsband entfernt wurde, kann der Deckel immer wieder mittels der Rippe mit dem Behälter verbunden werden, welche um den Rand herum positioniert wird.
  • Eine Ausführung des Deckels gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Flansch verbundene Verriegelungslippe sich in der gelösten Position des Deckels nach Innen, in einer Richtung im wesentlichen schräg zum Flansch erstreckt, während sich die Verriegelungslippe gegen die Rippe erstreckt, wenn der Deckel sich in einer verriegelten Position auf dem Behälter befindet.
  • Durch das Vorhandsein der sich nach Innen erstreckenden Verriegelungslippe, die mit dem Flansch verbunden ist, wird eine feste, unlösbare Verbindung zwischen dem Deckel und dem Behälter erreicht, unmittelbar wenn der Deckel auf dem Behälter angebracht wird. Zusätzlich ist die Verriegelungslippe in der Sicht verborgen und sie ist unzugänglich für nicht autorisierte Personen. Nur durch Abreißen des Sicherungsbandes entlang der Kerblinie können der Flansch und die Verriegelungslippe gemeinsam von dem Deckel entfernt werden. Darauf folgend bleibt nur die scheibenförmige Platte mit der zylindrischen Randleiste, welche sich abwärts von der Platte und der Rippe erstreckt in der Form einer Wiederverschlusskappe.
  • Eine andere Ausführung des Deckels, gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungslippe an einer Seite entfernt von der Rippe drehbar mit der Randleiste verbunden ist, wobei die Verriegelungslippe darüber hinaus einen Überstand beinhaltet, welcher mindestens teilweise in einer Aussparung positioniert sein kann, welche zwischen dem Flansch und der Kerblinie vorhanden ist, um den Flansch in Position zu sichern.
  • Da der Überstand lediglich in der zwischen dem Flansch und der Kerblinie vorhandenen Aussparung befestigt ist, nachdem der Deckel auf dem Behälter befestigt wurde, kann der Deckel auf dem Behälter relativ leicht befestigt werden. Der Flansch wird durch Abreißen des Sicherungsbandes entlang der Kerblinie entfernt. Der Überstand bleibt dabei mit der Randleiste verbunden und er kann von der Randleiste über eine weitere zwischen dem Überstand und der Randleiste vorhandene Kerblinie abgerissen werden, wenn erwünscht.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen ausführlicher erklärt, worin:
  • 1: ein Querschnitt eines Teils einer ersten Ausführung eines Deckels gemäß der Erfindung darstellt;
  • 2: den Deckel von 1, welcher auf einem Behälter befestigt ist, darstellt;
  • 3: einen Teil eines Querschnitts einer zweiten Ausführung eines Deckels gemäß der Erfindung darstellt;
  • 4: eine perspektivische Unteransicht eines Deckels von 3 darstellt, und
  • 5a bis c: die Befestigung eines Deckels von 3 auf einem Behälter darstellen.
  • Teile zueinander übereinstimmend werden mit den gleichen Nummern in den Figuren bezeichnet.
  • 1 zeigt einen Deckel 1, gemäß der Erfindung, welcher eine scheibenförmige Platte 2 und eine zylindrische Randleiste 3 aufweist, die sich abwärts von der Platte erstreckt. Unter der Bezeichnung zylindrisch, wie hierin verwendet, wird rundzylindrisch, oval, quadratisch, rechteckig oder jede andere rohrförmige Form verstanden. An der Innenseite der Randleiste 3 ist eine ringförmige Rippe 4 vorhanden, welche sich in einer Richtung der Mittenachse erstreckt. Rippe 4 weist eine angrenzende Oberfläche 5 auf, welche gegen Platte 2 gerichtet ist. Des weiteren weist Deckel 1 ein Sicherungsband 6 auf, welches mit der Randleiste über ein relativ dünnes Teil 7 verbunden ist, welches Teil eine Kerblinie bildet. Im Vergleich mit Rippe 4 ist das Teil 7 weiter weg von Platte 2 und weiter weg von der Mittelachse der Platte 2 positioniert. Einschräges Wandteil 8 erstreckt sich zwischen Teil 7 und Rippe 4. Das Sicherungsband 6 beinhaltet einen Flansch 9, welcher sich im wesentlichen parallel zur Randleiste 3 und einer Verriegelungslippe 10 erstreckt, welche sich im wesentlichen quer zum Flansch 9 in der Richtung der Mittelachse erstreckt. Das Sicherungsband 6 ist durch schmale Teile 7 drehbar mit der Randleiste 3 verbunden. Zusätzlich sind Flansch 9 und Verriegelungslippe 10 des Sicherungsbands 6 relativ elastisch zueinander verformbar. Sicherungsband 6 erstreckt sich im wesentlichen durchgehend, gesehen in einer Umfangsrichtung des Deckels 1. Das Sicherungsband 6 beinhaltet eine Handhabungslippe, so, wie zum Beispiel aus der internationalen Patentanmeldung WO 98/07626 bekannt, mittels der eine Kraft auf das Sicherungsband 6 ausgeübt werden kann, so dass das Sicherungsband 6 von der Randleiste 4 entlang des schmalen Teils 7 abgerissen werden kann. Der Flansch 9 des Sicherungsbands 6 kann sich im wesentlichen durchgehend entlang des Umfangs des Deckels 1 erstrecken. Jedoch ist es für das Sicherungsband 6 ebenso möglich, eine Vielzahl von beabstandeten Flanschen 9 zu beinhalten, welche daran befestigte Verriegelungslippen 10 aufweisen.
  • 2 zeigt einen an einem Behälter 11 befestigten Deckel 1. Behälter 11 beinhaltet eine zylindrische Wand 12, welche einen überstehenden zylindrischen Rand 13 aufweist, in der Nähe ihres höheren Endes. Rand 13 beinhaltet eine angrenzende Oberfläche 14, welche gegen Wand 12 gerichtet ist. Wenn erwünscht, kann der Behälter 11 mit einem entfernbaren Verschluss 15 ausgerüstet werden.
  • Wenn Deckel 1 auf dem Behälter 11 befestigt werden soll, ist die Verriegelungslippe 10 am oberen Ende des Rands 13 positioniert. Verriegelungslippe 10 nimmt dabei die mit 10' bezeichnete Position ein, während der Flansch die mit 9' bezeichnete Position einnimmt. Dann wird der Deckel 1 in Bezug auf Behälter 11 in einer geradlinigen Bewegung in die abgebildete Pfeilrichtung P1 gepresst, so dass die Verriegelungslippe die Positionen 10'' und 10''' durch elastische Verformung des Bandes 6 und der Randleiste 3 einnimmt, bevor die Position 10 in 2 erreicht wird. Zur gleichen Zeit zieht die Verriegelungslippe 10 den Flansch daran befestigten 9, von der Position 9', über die Position 9'', zur Position 9 in 2 (Nummer 9''' bildet die Position dar, die der Flansch einnehmen würde, wenn kein Behälter 11 vorhanden wäre). In der letzten Position des Deckels 1, wie abgebildet in 2, ist die angrenzende Fläche 5 der Rippe 4 gegenüberliegend der angrenzenden Fläche 14 des Randes 13 positioniert und der Deckel 1 ist fest auf Behälter 11 gesichert. Des weiteren liegen Verriegelungslippe 10, und Flansch 13 fest an der Wand 12 des Behälters 11 an. Aufgrund des Vorhandenseins der Verriegelungslippe 10 und des Flansches 9, welche sich in Richtung voneinander weg erstrecken, ist es nicht möglich, Deckel 1 zu entfernen, ohne Behälter 11 zu beschädigen. Der einzige Weg, um Zugang zum Behälter 11 zu bekommen, ist durch Entfernung des gesamten Sicherungsbandes 6. Der Teil, der nach dem Entfernen des Sicherungsbandes 6 verbleibt, bildet eine Wiederverschlusskappe, welche aus der scheibenförmigen Platte 2, der sich abwärtserstreckenden Randleiste 3 und der daran befestigten Rippe 5 besteht.
  • 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführung eines Deckels 20 gemäß der Erfindung, welcher eine scheibenförmige Platte 2 beinhaltet, eine zylindrische Randleiste 3, welche sich abwärts von der Platte erstreckt und eine ringförmigen Rippe 4, welche auf der inneren Seite der Randleiste 3 vorhanden ist. Des weiteren weist Deckel 20 ein Sicherungsband 21 auf, welches mit der Randleiste 3 über ein schmales Teil 22, welches eine Kerblinie bildet, verbunden ist. Sicherungsband 21 beinhaltet einen ringförmigen Flansch 23, welcher. mit Teil 22 mittels Brücken 30 verbunden ist. Flansch 23, Brücken 30 und Teil 22 begrenzen gekerbte Aussparungen 24.
  • Darüber hinaus weist Deckel 20 Überstände 26 auf, welche mit der Randleiste 3 mittels eines schmalen Teils 25 verbunden sind. Jeder Überstand 26 ist nahe einem Ende mit einer ringförmigen Aussparung 27 ausgestattet.
  • Die Art und Weise der Befestigung des Deckels 20 gemäß der Erfindung, soll nun im Detail mit Bezug auf die 5a bis 5c erklärt werden. Deckel 20 wird über einem Rand 13 des Behälters 11 mit Randleiste 3 und Rippe 4 in einer geradlinigen Bewegung unter elastischer Verformung der Randleiste 3 befestigt (siehe 5a). Dann werden die Überstände 26 in Richtung des Pfeils P2, gedreht, über die Position, welche in 5b dargestellt ist, zur Position, welche in 5c dargestellt ist. Jeder Überstand 26 kommt dabei im Raum zwischen Randleiste 3 und Flansch 23 zu liegen, mit dem Überstand 26 sich teilweise in Ausbuchtung 24 erstreckend. Die ringförmige Ausbuchtung 27 wird dadurch in Eingriff mit einem oberen Ende 28 eines Flansches 23 gebracht. Wenn ein entsprechender Überstand zwischen Randleiste 3 und Flansch 23 gepresst wird, wird der zugehörige Flansch 23 in eine Richtung, abgebildet durch Pfeil P3, gedreht und festgepresst gegen die Wand 12 des Behälters 11 (dargestellt in 5c). Aufgrund des Vorhandenseins der ringförmigen Aussparung 27, welche in das obere Ende 28 des Flansches 23 eingreift, ist der Überstand 26 nahezu unlösbar von Aussparung 24. Dementsprechend kann Deckel 20 nur vom Behälter 11 durch Entfernung des Sicherungsbandes 21 entfernt werden. An diesem Ende ist das Sicherungsband 21 mit einer Handhabungslippe versehen, welche an und für sich bekannt ist, in ähnlicher Art und Weise wie Sicherungsband 6. Beim Entfernen des Sicherungsbandes 21 wird das Teil 22 in zwei Teile zerrissen.
  • Nach Entfernung des Sicherungsbandes 21 verbleibt eine Wiederverschlusskappe, die die Platte 2, die Randleiste und die Rippe 4 umfasst.
  • Sobald das Sicherungsband 21 entfernt worden ist, bewirken die vorhandenen Spannungen in dem Material, dass die Überstände 26 zurück zur Position, welche in 3 dargestellt ist, springen: Wenn erwünscht, können die gesicherten Überstände 26 entlang einer Kerblinie, gebildet in Teil 25, abgerissen werden. Wenn die Überstände 26 nicht von der Randleiste 3 entfernt werden, können die Überstände 26 als Handhabungsmittel zur Befestigung der Kappe auf dem Behälter und Entfernung der Kappe von dem Behälter 11 verwendet werden.
  • Rippe 6 kann sich entweder durchgehend oder mit Unterbrechungen entlang der inneren Seite der Randleiste 3 erstrecken.

Claims (4)

  1. Deckel (1), für den Einbau um eine Kante eines Containers (11), der eine scheibenförmige Platte (2) und eine zylindrische Randleiste (3) aufweist, die sich abwärts von der Plätte erstreckt, und eine ringförmige Rippe (4) an ihrer Innenseite aufweist, die während des Gebrauchs um die Kante (13) herum positioniert ist und ein ringförmiges Sicherungsband (6, 21) aufweist, welches über eine Kerblinie (7) an einer entfernten Seite der Platte mit der Randleiste verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsband (6) mindestens einen drehbaren Flansch (9, 23) aufweist, welcher sich von der Kerblinie weg erstreckt und der mit einem verformbaren Verriegelungsdeckel (10, 26) zur Verriegelung mit dein Container (11) geklemmt werden kann, wobei der Verriegelungsdeckel zwischen einer ersten Position drehbar ist bei der wenigstens ein Flansch (9, 23) im entriegelten Eingriff mit dem Container (11) ist und einer zweiten Position, bei der mindestens ein Flansch (9, 23) in Verriegelungseingriff mit dem Container (11) eingespannt und mit dem Deckel verbunden ist.
  2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Flansch (9) verbundene Verriegelungsdeckel (10) sich, in der gelösten Position des Deckels (1), einwärts in einer wesentlich querverlaufenden Richtung zum Flansch (9) erstreckt und das sich der Verriegelungsdeckel in Richtung der Rippe (4) erstreckt, wenn der Deckel (1) in einer verriegelten Position am Container (11) ist.
  3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Verriegelungsdeckel (10) in der gelösten Position des Deckels einwärts gerichtet über die Rippe (4) erstreckt.
  4. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsdeckel (26) schwenkbar mit der Randleiste (3) an einer entfernt liegenden Seite der Rippe (4) verbunden ist, wobei der Verriegelungsdeckel (26) außerdem eine Auskragung (26) aufweist, die mindestens teilweise in einer Aussparung (24) positioniert ist, die zwischen dem Flansch (23) und der Kerblinie vorhanden ist und zur Arretierung des Flansches (23) in seiner Position dient.
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