DE60007046T2 - Kosmetische Zusammensetzung enthaltend mindestens ein Silikon-Acrylat Copolymer und mindestens ein Lichtschutzmittel - Google Patents

Kosmetische Zusammensetzung enthaltend mindestens ein Silikon-Acrylat Copolymer und mindestens ein Lichtschutzmittel Download PDF

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    • A61Q17/04Topical preparations for affording protection against sunlight or other radiation; Topical sun tanning preparations

Description

  • Die Erfindung betrifft eine kosmetische Zusammensetzung, die mindestens ein spezielles Silicon/Acrylat-Copolymer und mindestens ein Lichtschutzmittel enthält. Sie betrifft außerdem ein kosmetisches Verfahren, insbesondere ein Verfahren für die Festigung und/oder Erhaltung der Frisur, bei dem diese Zusammensetzung eingesetzt wird, sowie die Verwendung dieser Zusammensetzung für die Herstellung einer kosmetischen Formulierung, die insbesondere für die Erhaltung und/oder Gestaltung der Frisur vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß wird in allgemeiner Weise unter Lichtschutzmittel jede Verbindung oder jede Kombination von Verbindungen verstanden, die an sich bekannt ist/sind, die es durch ebenfalls bekannte Mechanismen der Absorption und/oder Reflexion und/oder Streuung von UV-A- und/oder UV-B-Strahlung ermöglicht/ermöglichen, den Kontakt der Strahlung mit der Oberfläche der Haare, auf die diese Verbindungen) aufgetragen wurde(n), zu verhindern oder zumindest zu begrenzen. Anders ausgedrückt können diese Verbindungen organische, UV-Strahlung absorbierende Lichtschutzmittel oder anorganische (Nano)pigmente, die UV-Strahlung streuen oder reflektieren, oder Gemische dieser Substanzen sein.
  • Unter den Produkten für die Haarbehandlung, insbesondere denen, die für die Gestaltung und/oder die Erhaltung der Frisur vorgesehen sind, die auf dem Kosmetikmarkt am weitesten verbreitet sind, werden die zu versprühenden Zusammensetzungen unterschieden, die im wesentlichen aus einer Lösung, die in den meisten Fällen alkoholisch oder wäßrig ist, und einem oder mehreren Materialien bestehen.
  • Wenn die Zusammensetzungen für die Festigung und/oder die Erhaltung der Frisur vorgesehen sind, handelt es sich bei diesen Materialien im allgemeinen um Polymerharze, deren Funktion darin besteht, die Haare fest miteinander zu verbinden, die auch als fixierende Materialien bzw. Festiger bezeichnet werden, im Gemisch mit verschiedenen kosmetischen Zusatzstoffen. Diese Zusammensetzungen werden im allgemeinen in einem geeigneten Aerosolbehälter, der mit Hilfe eines Treibmittels unter Druck gesetzt wird, oder in einer Pumpflasche verpackt.
  • Außerdem sind Haargele und Haarschäume bekannt, die im allgemeinen auf die feuchten Haare aufgetragen werden, bevor ein Brushing oder eine Wasserwellverformung durchgeführt wird. Für die Gestaltung und die Festigung der Frisur wird anschließend ein Brushing oder eine Trocknung durchgeführt. Diese Gele oder Schäume können ebenfalls Polymerharze enthalten.
  • Es ist bekannt, dass Licht mit einer Wellenlänge im Bereich von 280 bis 400 nm die Haarqualität verschlechtert, wenn eine Person dieser Strahlung über einen zu langen Zeitraum ausgesetzt wird. Vor allem die Strahlung mit einer Wellenlänge im Bereich von 280 nm bis 320 nm, die unter der Bezeichnung UV-B-Strahlung bekannt ist, schwächt die Haare, indem sie ihre verschiedenen Bestandteile, insbesondere das Keratin, abbaut bzw. schädigt.
  • UV-A-Strahlung mit einer Wellenlänge, die im Bereich von 320 bis 400 nm liegt, ist imstande, die natürliche Haarfarbe zu verändern, insbesondere im Fall von hellen Haaren. UV-A-Strahlung verursacht außerdem eine Elastizitätsverlust der Haare, die trocken und brüchig werden, insbesondere im Bereich der Spitzen.
  • Es wurden bereits Zusammensetzungen für die Haarbehandlung vorgeschlagen, die Lichtschutzmittel enthalten, die imstande sind, UV-A- und UV-B-Strahlung zu filtern. Diese Haarbehandlungszusammensetzungen sind aber nicht vollkommen zufriedenstellend, weil eine zu geringe Men ge der Lichtschutzmittel auf den Haaren fixiert wird. Demzufolge entspricht der Schutz, der nach dem Aufbringen der Haarbehandlungszusammensetzung auf die Haare tatsächlich erzielt wird, bei weitem nicht dem erwarteten Schutz.
  • Darüber hinaus bleiben die Lichtschutzmittel, die anfänglich auf die Haare aufgebracht wurden, nicht ausreichend lang auf den Haaren, um für einen geeigneten und dauerhaften Schutz der Person zu sorgen. Die Haare werden daher bereits kurz nach dem Aufbringen der Haarbehandlungszusammensetzung dem natürlichen Sonnenlicht, d.h. einer Strahlung, die schädliche UV-A- und UV-B-Strahlung enthält, ausgesetzt.
  • Es gibt daher einen Bedarf an der Bereitstellung kosmetischer Zusammensetzungen, insbesondere für die Erhaltung und/oder die Festigung der Frisur, die nicht alle oben angegebenen Nachteile aufweisen und die insbesondere die Frisur gut festigen und gleichzeitig das Sonnenlicht hinreichend filtern und für gute kosmetische Eigenschaften sorgen.
  • Die Anmelderin hat die überraschende und unerwartete Feststellung gemacht, dass es möglich ist, kosmetische Zusammensetzungen zu erhalten, die den oben angegebenen Anforderungen genügen, wenn bestimmte Silicon/Acrylat-Copolymere mit Lichtschutzmitteln kombiniert werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine kosmetische Zusammensetzung, die in einem kosmetisch akzeptablen Medium mindestens ein Silicon/Acrylat-Copolymer und mindestens ein Lichtschutzmittel enthält, wobei das Silicon/Acrylat-Copolymer durch radikalische Polymerisation mindestens eines ethylenisch ungesättigten Monomers (a) in Gegenwart mindestens eines Siliconderivats (b), das Oxyalkylen-Gruppen enthält, erhalten wird, wobei das Lichtschutzmittel unter den Zimtsäurederivaten ausge wählt ist und wobei die Zusammensetzung 0,2 bis 10% Lichtschutzmittel enthält.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Gegenstand betrifft ein kosmetisches Verfahren zur Haarbehandlung, insbesondere ein Verfahren zur Festigung und/oder Erhaltung der Frisur, bei dem diese Zusammensetzung verwendet wird.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Gegenstand betrifft die Verwendung dieser Zusammensetzung für die Herstellung einer kosmetischen Formulierung für die Haarbehandlung, die insbesondere für die Erhaltung und/oder Gestaltung der Frisur vorgesehen ist.
  • Die Silicon/Acrylat-Copolymere, auf die die vorliegende Erfindung vor allem abzielt, sind die Copolymere, die in der Internationalen Anmeldung WO 99/04750 beschrieben werden. Das Copolymer, das unter der Bezeichnung Luviflex Silk von BASF im Handel erhältlich ist, ist besonders bevorzugt. Dieses Polymer ist ein gepfropftes Copolymer aus tert.-Butylacrylat/Methacrylsäure und einem Siliconcopolyol.
  • Das Monomer (a) entspricht vorzugsweise der Formel (Ia)
    Figure 00040001
    in der:
    • – X unter OH, OM, OR8, NH2, NHR8, N(R8)2 ausgewählt ist;
    • – M ein Kation ist, das unter Na+, K+, Mg++, NH4 +, Alkylammonium, Dialkylammonium, Trialkylammonium und Tetraalkylammonium ausgewählt ist;
    • die Reste R8 identisch oder verschieden sein können und unter Wasserstoff, geradkettigen oder verzweigten C1-40-Alkylgruppen, C1-40-Mono- oder C1-40-Polyhydroxyalkylgruppen, die gegebenenfalls mit einer oder mehreren Alkoxy-, Amino- oder Carboxygruppen substituiert sind, hydroxylierten Polyethergruppen, N,N-Dimethylaminoethyl, 2-Hydroxyethyl, 2-Methoxyethyl, 2-Ethoxyethyl, Hydroxypropyl, Methoxypropyl und Ethoxypropyl ausgewählt sind;
    • – R7 und R6 unabhängig voneinander unter Wasserstoff, geradkettigen oder verzweigten C1-8-Alkylgruppen, Methoxy, Ethoxy, 2-Hydroxyethoxy, 2-Methoxyethoxy und 2-Ethoxyethyl, den Gruppen CN, COOH und COOM ausgewählt sind.
  • Bei den Monomeren (a) der Formel (Ia) handelt es sich vor allem um die Acrylsäure und ihre Salze, Ester oder Amide. Die Ester können abgeleitet werden von geradkettigen C1-40-Alkylgruppen, verzweigten C3-40-Alkylgruppen oder C3-40-Carboxyalkoholen, von polyfunktionellen Alkoholen, die 2 bis 8 Hydroxygruppen aufweisen, wie Ethylenglykol, Hexylenglykol, Glycerin und 1,2,6-Hexantriol, Aminoalkoholen oder Ethern von Alkoholen (Alkoxyalkoholen), wie Methoxymethanol und Ethoxyethanol oder die Polyalkylenglykole.
  • Die Monomere (a) der Formel (Ia) können außerdem ausgewählt werden unter den N,N-Dialkylaminoalkylacrylaten und -methacrylaten und N-Di-alkylaminoalkylacryl- und -methacrylamiden, wobei die Amidgruppe unsubstituiert, N-Alkyl- oder N-Alkylamino-monosubstituiert oder N,N-Dialkylamino-disubstituiert sein kann, wobei die Alkylgruppen oder Alkylaminogruppen von geradkettigen C1-40- oder verzweigten C3-40-Carboxyeinheiten abgeleitet sind.
  • Die brauchbaren Monomere (a) der Formel (Ia) können außerdem substituierte Verbindungen sein, die von Acrylsäure oder ihren Salzen, Estern oder Amiden abgeleitet sind. Es können beispielsweise die Methacrylsäure, Ethacrylsäure und 3-Cyanoacrylsäure angegeben werden.
  • Weitere besonders gut geeignete Monomere (a) sind die C1-40-Vinylester und C1-40-Allylester, die geradkettigen C3-40-Carbonsäuren oder carbocyclischen C3-40-Carbonsäuren, die Vinyl- oder Allylhalogenide, die Vinyllactame, vorzugsweise Vinylpyrrolidon und Vinylcaprolactam, und die heterocyclischen Verbindungen, die mit Vinyl- oder Allylgruppen substituiert sind, vorzugsweise Vinylpyridin, Vinyloxazolin und Allylpyridin, die N-Vinylimidazole, die Diallylamine, Vinylidenchlorid, die ungesättigten Kohlenstoffverbindungen, wie Styrol oder Isopren, die mit Epichlorhydrin quaternisierten Derivate der Acrylsäure oder Methacrylsäure.
  • Als weitere Monomere (a) können schließlich die N-Vinylimidazole, die Diallylamine, Vinylidenchlorid, die ungesättigten Kohlenstoffverbindungen, wie Styrol oder Isopren, die mit Epichlorhydrin quaternisierten Derivate der Acrylsäure oder Methacrylsäure angegeben werden.
  • Ganz besonders werden als Monomer (a) bevorzugt: Acrylsäure, Methacrylsäure und Ethylacrylsäure; Methyl-, Ethyl-, Propyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, tert.-Butyl-, 2-Ethylhexyl- und Decylacrylat; Methyl-, Ethyl-, Propyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, tert.-Butyl-, 2-Ethylhexyl- und Decylmethacrylat; Methyl-, Ethyl-, Propyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, tert.-Butyl-, 2-Ethylhexyl- und Decylethacrylat; 2,3-Dihydroxypropylacrylat; 2,3-Dihydroxypropylmethacrylat; 2-Dihydroxyethylacryat; Hydroxypropylacrylat; 2-Hydroxyethylmethacrylat; 2-Hydroxyethylethacrylat; 2-Methoxyethylacrylat; 2-Ethoxyethylmethacrylat; 2-Ethoxyethylethacrylat; Hydroxypropylmethacrylat; Glycerinmonoacrylat; Glycerinmonomethacrylat, die Polyalkylenglykol(meth)acrylate, die ungesättigten Sulfonsäuren, Acrylamid, Methacrylamid, Ethacrylamid, N,N-Dimethylacrylamid, N-Ethylacrylamid, N-Ethylmethacrylamid, 1-Vinylimidazol, N,N-Dimethylamino ethyl(meth)acrylat, Maleinsäure, Fumarsäure, Maleinsäureanhydrid und deren Monoester, Crotonsäure, Itaconsäure, die Vinylether, Vinylformamid, Vinylamin, Vinylpyridin, Vinylimidazol, Vinylfuran, Styrol, Styrolsulfonat, Allylalkohol und die Gemische dieser Verbindungen.
  • Das Monomer (a) kann außerdem Siliciumatome, Fluoratome oder auch Thiogruppen enthalten. Die Monomere (a) können neutralisiert werden, wenn sie Säuregruppen enthalten, und zwar vor oder nach der Polymerisation, ganz oder teilweise, um die Löslichkeit und den Dispersiuonsgrad in Wasser auf das gewünschte Niveau einzustellen. Als Mittel, mit denen die Neutralisation durchgeführt wird, können anorganische Basen, wie Natriumcarbonat, organische Basen, wie die Aminoalkohole, wie die Alkanolamine, wie z.B. Methanolamin, 2-Amino-2-methyl-1-propanol, Triethanolamin, und die Diamine, wie Lysin, verwendet werden.
  • Die Monomere (a) können außerdem quaternisiert sein, wenn sie ein basisches Stickstoffatom enthalten. Wenn sie mindestens zwei ethylenische Doppelbindungen enthalten, können die Monomere (a) teilweise vernetzt werden.
  • Die Siliconderivate (b) sind insbesondere die Verbindungen, die bekannt sind unter der INCI-Bezeichnung Dimeticoncopolyole, oder die siliconhaltigen grenzflächenaktiven Stoffe. Es können die Verbindungen angegeben werden, die unter der Marke Abil® von Goldschmidt, Alkasil® von Rhône-Poulenc, Silicon Polyol Copolymer® von Genesee, Besil® von Wakker, Silwet® von OSI oder Dow Corning® 190 von Dow Corning im Handel erhältlich sind.
  • Von den Monomeren (b) sind die bevorzugt, die der folgenden Formel I
    Figure 00080001
    entsprechen, wobei
    • – R2 unter CH3 und der Gruppe
      Figure 00080002
      ausgewählt ist,
    • – R3 unter CH3 und der Gruppe R2 ausgewählt ist,
    • – R4 unter Wasserstoff, CH3 und den Gruppen
      Figure 00080003
      ausgewählt ist,
    • – R6 eine organische C1-40-Gruppe ist, die Amino-, Carboxy- oder Sulfonatgruppen enthalten kann, wobei R6 das Anion einer anorganischen Säure ist, wenn c gleich Null ist;
    • – die Reste R1 gleich oder verschieden sein können und unter den aliphatischen C1-20-Kohlenwasserstoffen, den aliphatischen oder cycloaliphatischen C3-20-Kohlenwasserstoffen ausgewählt sind, und wobei die Gruppen R5 der folgenden Formel
      Figure 00090001
      entsprechen,
    • – n eine ganze Zahl ist, die im Bereich von 1 bis 6 liegt,
    • – x und y ganze Zahlen sind, die so ausgewählt sind, dass das Molekulargewicht des Polysiloxans im Bereich von 300 bis 30000 liegt,
    • – a und b ganze Zahlen sind, die im Bereich von 0 bis 50 liegen, und
    • – c die Zahl 0 oder 1 ist.
  • R1 wird vorzugsweise unter Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Isobutyl, Pentyl, Isopentyl, Hexyl, Octyl, Decyl, Dodecyl und Octadecyl, den cycloaliphatischen Resten, insbesondere den Cyclohexylgruppen, den aromatischen Gruppen, insbesondere den Phenyl- oder Naphthylgruppen, den Gemischen aromatischer und aliphatischer Reste, wie Benzyl und Phenylethyl, und auch Tolyl und Xylyl ausgewählt.
  • Es werden die Reste R4 bevorzugt, die die Formel -(CO)c-R6 aufweisen, wobei R6 eine Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylgruppe bedeutet, die 1 bis 40 Kohlenstoffatome aufweist, die zusätzliche Gruppen, wie NH2, COOH und/oder SO3H, enthalten kann.
  • Es sind die Reste R6 bevorzugt, für die c gleich Null ist, bei denen es sich um Phosphate oder Sulfate handelt.
  • Besonders bevorzugte Siliconderivate (b) sind die Derivate, die die folgende allgemeine Formel
    Figure 00100001
    aufweisen.
  • Der relative Mengenanteil des Derivats (b) in dem Copolymer liegt im allgemeinen bei 0,1 bis 50 Gew.-% und vorzugsweise 1 bis 20 Gew.-%.
  • Es werden die Silicon/Acrylat-Copolymere bevorzugt, die in Wasser löslich sind, oder diejenigen, deren Dispergierbarkeit in Wasser so ist, dass sie in einem Wasser/Ethanol-Gemisch (50 Volumina Wasser : 50 Volumina Ethanol) in einem Mengenanteil von mehr als 0,1 g/l und vorzugsweise mehr als 0,2 g/l löslich sind.
  • Die Zusammensetzung enthält vorteilhaft 0,1 bis 20% und vorzugsweise 0,5 bis 10% Silicon-Acrylat-Copolymer, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung.
  • Die Zusammensetzung enthält vorteilhaft 0,2 bis 10% Lichtschutzmittel, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung.
  • Das Lichtschutzmittel wird unter den Zimtsäurederivaten ausgewählt, wie 4-Methoxyzimtsäureisopentylester, 4-Methoxyzimtsäure-2-ethylhexylester, Diisopropylzimtsäuremethylester, 4-Methoxyzimtsäureisoamylester, 4-Methoxyzimtsäurediethanolaminester.
  • Von den oben erwähnten Zimtsäurederivaten ist es erfindungsgemäß besonders bevorzugt, den p-Methoxyzimtsäure-2-ethylhexylester zu verwenden, der insbesondere unter der Handelsbezeichnung "PARSOL MCX" von der Firma GIVAUDAN im Handel erhältlich ist.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen können außerdem Pigmente oder auch Nanopigmente (mittlere Größe der Primärpartikel im allgemeinen bei 5 bis 100 nm, vorzugsweise 10 bis 50 nm) von gegebenenfalls umhüllten Metalloxiden als Lichtschutzmittel enthalten, wie z.B. Nanopigmente von Titandioxid (amorph oder kristallin in Form von Rutil und/oder Anatas), Eisenoxid, Zinkoxid, Zirconiumoxid oder Ceroxid, die alle an sich bekannte UV-Lichtschutzmittel darstellen. Herkömmliche Umhüllungsmittel sind im übrigen Aluminiumoxid und/oder Aluminiumstearat. Derartige Nanopigmente von Metalloxiden, die umhüllt oder nicht umhüllt sind, werden insbesondere in den Patentanmeldungen EP-A-0 518 772 und EP-A-0 518 773 beschrieben.
  • Das kosmetisch akzeptable Medium besteht vorzugsweise aus Wasser oder einem oder mehreren kosmetisch akzeptablen Lösemitteln, wie Alkoholen oder Gemische aus Wasser und einem oder mehreren Lösemitteln, wobei diese Lösemittel vorzugsweise C1-4-Alkohole sind.
  • Von diesen Alkoholen können Ethanol, Isopropanol angegeben werden. Ethanol ist besonders bevorzugt.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann außerdem mindestens einen Zusatzstoff enthalten, das unter den anionischen, kationischen, nichtionischen oder amphoteren grenzflächenaktiven Stoffen, den Parfüms, den Filtern, den Konservierungsmitteln, den Proteinen, den Vitaminen, den Polymeren, die von den Polymeren der Erfindung verschieden sind, den pflanzlichen, mineralischen oder synthetischen Ölen und allen sonstigen Zusatzstoffen, die herkömmlicherweise in kosmetischen Zusammensetzungen verwendet werden, ausgewählt wird.
  • Der Fachmann achtet selbstverständlich darauf, die zu der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zuzugebende(n) mögliche(n) Verbindungen) so auszuwählen, dass die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zusammensetzung nicht oder nicht wesentlich durch den ins Auge gefaßten Zusatz verschlechtert werden.
  • Die Zusammensetzungen können in unterschiedlichen Formen verpackt sein, insbesondere in Pumpflaschen oder in Aerosolbehältern, um eine Anwendung der Zusammensetzung in zerstäubter Form oder in Form eines Schaumes zu gewährleisten. Derartige Verpackungsformen sind beispielsweise dann angebracht, wenn ein Spray, ein Lack oder ein Schaum für die Festigung oder die Behandlung der Haare erhalten werden soll. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch in Form von Cremes, Gels, Emulsionen, Lotionen oder Wachsen vorliegen.
  • Wenn die erfindungsgemäße Zusammensetzung in Form eines Aerosols verpackt ist, um einen Lack oder einen Schaum zu erhalten, enthält sie mindestens ein Treibmittel, das unter den flüchtigen Kohlenwasserstoffen, wie n-Butan, Propan, Isobutan, Pentan, halogenierten Kohlenwasserstoffen und den Gemischen dieser Verbindungen ausgewählt wird. Außerdem kann Kohlendioxid, Distickstoffoxid, Dimethylether (DME), Stickstoff, komprimierte Luft als Treibmittel verwendet werden. Man kann ebenso Gemische von Treibmitteln verwenden. Bevorzugt wird Dimethylether verwendet.
  • Das Treibmittel ist vorteilhaft in einer Konzentration enthalten, die im Bereich von 5 bis 90 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zu sammensetzung in dem Aerosolbehälter, liegt, und noch bevorzugter in einer Konzentration, die im Bereich von 10 bis 60% liegt.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind als Frisierprodukte besonders an trockene oder feuchte Haare angepaßt.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auf die Haut, die Nägel, die Lippen, die Haare, die Augenbrauen und die Wimpern aufgetragen werden.

Claims (11)

  1. Kosmetische Zusammensetzung, die in einem kosmetisch akzeptablen Medium mindestens ein Silicon/Acrylat-Copolymer und mindestens ein Lichtschutzmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Silicon/Acrylat-Copolymer durch radikalische Polymerisation mindestens eines ethylenisch ungesättigten Monomers (a) in Gegenwart mindestens eines Siliconderivats (b), das Oxyalkylen-Gruppen enthält, erhalten wird, wobei das Lichtschutzmittel unter den Zimtsäurederivaten ausgewählt ist und wobei die Zusammensetzung 0,2 bis 10% Lichtschutzmittel enthält.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Monomer (a) der Formel (Ia)
    Figure 00140001
    entspricht, in der: – X unter OH, OM, OR8, NH2, NHR8, N(R8)2 ausgewählt ist; – M ein Kation ist, das unter Na+, K+, Mg++, NH4 +, Alkylammonium, Dialkylammonium, Trialkylammonium und Tetraalkylammonium ausgewählt ist; – die Reste R8 identisch oder verschieden sein können und unter Wasserstoff, geradkettigen oder verzweigten C1-40-Alkylgruppen, C1-40-Mono- oder C1-40-Polyhydroxyalkylgruppen, die gegebenenfalls mit einer oder mehreren Alkoxy-, Amino- oder Carboxygruppen substituiert sind, hydroxylierten Polyethergruppen, N,N-Dimethylaminoethyl, 2-Hydroxyethyl, 2-Methoxyethyl, 2-Ethoxy ethyl, Hydroxypropyl, Methoxypropyl und Ethoxypropyl ausgewählt sind; – R7 und R6 unabhängig voneinander unter Wasserstoff, geradkettigen oder verzweigten C1-8-Alkylgruppen, Methoxy, Ethoxy, 2-Hydroxyethoxy, 2-Methoxyethoxy und 2-Ethoxyethyl, den Gruppen CN, COOH und COOM ausgewählt sind.
  3. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Siliconderivat (b) der folgenden Formel I
    Figure 00150001
    entspricht, wobei – R2 unter CH3 und der Gruppe
    Figure 00150002
    ausgewählt ist, – R3 unter CH3 und der Gruppe R2 ausgewählt ist, – R4 unter Wasserstoff, CH3 und den Gruppen
    Figure 00150003
    Figure 00160001
    ausgewählt ist, – R6 eine organische C1-40-Gruppe ist, die Amino-, Carboxy- oder Sulfonatgruppen enthalten kann, wobei R6 das Anion einer anorganischen Säure ist, wenn c gleich Null ist; – die Reste R1 gleich oder verschieden sein können und unter den aliphatischen C1-20-Kohlenwasserstoffen, den aliphatischen oder cycloaliphatischen C3-20-Kohlenwasserstoffen ausgewählt sind, wobei die Gruppen R5 der folgenden Formel
    Figure 00160002
    entsprechen, – n eine ganze Zahl ist, die im Bereich von 1 bis 6 liegt, – x und y ganze Zahlen sind, die so ausgewählt sind, dass das Molekulargewicht des Polysiloxans im Bereich von 300 bis 30000 liegt, a und b ganze Zahlen sind, die im Bereich von 0 bis 50 liegen, und – c die Zahl 0 oder 1 ist.
  4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Monomer (a) ausgewählt ist unter: den C1-40-Vinylestern und C1-40-Allylestern, den geradkettigen C3-40-Carbonsäuren, den carbocyclischen C3-40-Carbonsäuren, den Vinyl- oder Allylhalogeniden, den Vinyllactamen, vorzugsweise Vinylpyrrolidon und Vinylcaprolactam, den heterocyclischen Verbindungen, die mit Vinyl- oder Allylgruppen substituiert sind, vorzugsweise Vinylpyridin, Vinyloxazolin und Allylpyridin, den N-Vinylimidazolen, den Diallylaminen, Vinylidenchlorid, den ungesättigten Kohlenstoffverbindungen, wie Styrol oder Isopren, den mit Epichlorhydrin quaternisierten Derivaten von Acrylsäure oder Methacrylsäure.
  5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Monomer (a) ausgewählt ist unter Acrylsäure, Methacrylsäure und Ethylacrylsäure; Methyl-, Ethyl-, Propyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, tert.-Butyl-, 2-Ethylhexyl- und Decylacrylat; Methyl-, Ethyl-, Propyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, tert.-Butyl-, Ethylhexyl- und Decylmethacrylat; Methyl-, Ethyl-, Propyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, tert.-Butyl-, 2-Ethylhexyl- und Decylethacrylat; 2,3-Dihydroxypropylacrylat; 2,3-Dihydroxypropylmethacrylat; 2-Dihydroxyethylacryat; Hydroxypropylacrylat; 2-Hydroxyethylmethacrylat; 2-Hydroxyethylethacrylat; 2-Methoxyethylacrylat; 2-Ethoxyethylmethacrylat; 2-Ethoxyethylethacrylat; Hydroxypropylmethacrylat; Glycerinmonoacrylat; Glycerinmonomethacrylat, den Polyalkylenglykol(meth)acrylaten, den ungesättigten Sulfonsäuren, Acrylamid, Methacrylamid, Ethacrylamid, N,N-Dimethylacrylamid, N-Ethylacrylamid, N-Ethylmethacrylamid, 1-Vinylimidazol, N,N-Dimethylaminoethyl(meth)acrylat, Maleinsäure, Fumarsäure, Maleinsäureanhydrid und deren Monoestern, Crotonsäure, Itaconsäure, den Vinylethern, Vinylformamid, Vinylamin, Vinylpyridin, Vinylimidazol, Vinylfuran, Styrol, Styrolsulfonat, Allylalkohol und den Gemischen dieser Verbindungen.
  6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Siliconderivate (b) unter den Dimeti concopolyolen und den siliconhaltigen grenzflächenaktiven Stoffen ausgewählt sind.
  7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie, angegeben in Gewichtsprozent, 0,1 bis 20% Silicon/Acrylat-Copolymer und vorzugsweise 0,5 bis 10% dieses Copolymers enthält.
  8. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem mindestens einen Zusatzstoff enthält, der unter den anionischen, kationischen, nichtionischen oder amphoteren grenzflächenaktiven Stoffen, den Parfüms, den Konservierungsmitteln, den Proteinen, den Vitaminen, den Polymeren, die von den Polymeren der Erfindung verschieden sind, den pflanzlichen, mineralischen oder synthetischen Ölen, den Filtern ausgewählt ist.
  9. Verfahren zur Erhaltung oder Gestaltung der Frisur, dadurch gekennzeichnet, dass es die Anwendung einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 umfaßt.
  10. Verwendung einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für die Herstellung eines kosmetischen Produkts, insbesondere eines Produkts zur Haarbehandlung.
  11. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für die Haut, die Haare, die Wimpern und die Augenbrauen.
DE60007046T 1999-09-16 2000-08-28 Kosmetische Zusammensetzung enthaltend mindestens ein Silikon-Acrylat Copolymer und mindestens ein Lichtschutzmittel Expired - Lifetime DE60007046T2 (de)

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