-
Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Verbinder mit einem hinteren Halter und auf ein Verfahren
zum Herstellen des Verbinders, wobei ein Gehäuse und der hintere Halter
in einer Vielzahl von Metall-Formen geformt werden und danach der
hintere Halter vorläufig
an dem Gehäuse
durch Bewegen der Metallhalter angeordnet wird, und wobei der hintere
Halter vollständig
nach dem Einsetzen der Verbindungsanschlüsse gehalten wird.
-
Die vorliegende Anmeldung basiert
auf der japanischen Patentanmeldung No. Hei. 11-237262, die hier
unter Bezugnahme darauf eingeschlossen wird.
-
Es sind verschiedene Beispiele eines
an einem hinteren Halter befestigten Verbinders und von Verfahren
zum Herstellen desselben bekannt, und ein solches Beispiel ist in
der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
No. Hei. 8-315896 offenbart.
-
In einem herkömmlichen an einem hinteren Halter
befestigten Verbinder 51, dargestellt in den 10 bis 14, ist ein hinterer Halter 70,
bewegbar zwischen einer vorläufig
gehaltenen Position und einer vollständig gehaltenen Position, an
einem Gehäuse 52 in
einer überspannenden
Art und Weise vorgesehen und ist in der vorläufig gehaltenen Position gehalten,
wobei das Gehäuse 52 eine
Vielzahl von Anschlussaufnahmekammern 53 besitzt. Verbindungsanschlüsse 80 sind
jeweils in die Anschlussaufnahmekammern 53 von der hinteren
Seite des Gehäuses 52 aus
eingesetzt und werden jeweils durch Gehäuselanzen 81 gehalten,
die jeweils innerhalb der Anschlussaufnahmekammern 53 vorgesehen
sind. Dann wird der hintere Halter 70 in der vollständig gehaltenen
Position gehalten, um dadurch die Verbindungsanschlüsse 80 in
einer doppelten Art und Weise zu halten.
-
Genauer gesagt ist ein nach vorne,
unten schräg
verlaufendes Halteloch oder ein Schlitz 52 durch jede gegenüberliegende
Seitenwand 71 des hinteren Halters 70 gebildet,
und sekundäre
Haltevorsprünge 73 zum
jeweiligen Halten der Verbindungsanschlüsse 80 in einer sekundären Art
und Weise sind an einer unteren Oberfläche des hinteren Halters 70 an
einem vorderen Endbereich davon gebildet. Eine obere Seite jeder
Anschlussaufnahmekammer 53 ist so, wie bei 53a,
an einem zentralen Bereich davon offen, und der sekundäre Haltevorsprung 73 ist
schräg
nach unten in die Anschlussaufnahmekammer 53 durch dessen Öffnung 53a hindurch
eingesetzt, wenn der hintere Halter von der vorläufig zurückgehaltenen Position zu der
vollständig
zurückgehaltenen
Position bewegt wird. Nach vorne, unten schräg verlaufende, vorläufige Haltevorsprünge 54 sind
jeweils an gegenüberliegenden
Seitenflächen 52a des
Gehäuses 52 gebildet,
und auch sind nach unten schräg
verlaufende, vollständig
haltende Vorsprünge 55 jeweils
an den gegenüberliegenden
Seitenflächen 52a gebildet
und sind schräg nach
vorne von dem vorläufig
haltenden Vorsprung 54, jeweils, angeordnet. Die Vorsprünge 54,
ebenso wie die Vorsprünge 55,
sind in die Haltelöcher 72 jeweils
in Eingriff bringbar.
-
In dem an dem hinteren Halter befestigten Verbinder
des vorstehenden Aufbaus werden, wenn der hintere Halter 70 von
einer Position oberhalb des hinteren Endbereichs des Gehäuses 52 gedrückt oder
geschoben wird, die Haltelöcher 72 haltend
jeweils an den vorläufig
haltenden Vorsprüngen 54 eingepasst
befestigt, so dass der hintere Halter 70 in der vorläufig gehaltenen
Position relativ zu dem Gehäuse 52 gehalten
wird. Dann werden die Verbindungsanschlüsse 80, jeweils verbunden
mit einem ummantelten Draht W, jeweils in die Anschlussaufnahmekammern 53 von
der hinteren Seite aus eingesetzt und werden primär durch
die Gehäuselanzen 81 jeweils
gehalten.
-
Dann werden, wenn der hintere Halter 70 nach
vorne schräg
nach unten gedrückt
wird, die Seitenwände 71 elastisch
seitlich deformiert, so dass jedes Halteloch 72 von dem
vorläufig
haltenden Vorsprung 54 außer Eingriff gebracht wird
und sich schräg
nach vorne vorschiebt, und ein vorderes Ende jeder Seitenwand 71 gleitet über den
vollständig
haltenden Vorsprung 55. Dann werden die Haltelöcher 72 haltend
an den vollständig
haltenden Vorsprüngen 55 jeweils
eingepasst befestigt und gleichzeitig werden die sekundären Haltevorsprünge 73 jeweils
in die Anschlussaufnahmekammern 53 über die jeweiligen Öffnungen 53a eingesetzt,
um sekundär
die Verbindungsanschlüsse 80,
jeweils, zu halten.
-
In dem Fall, bei dem das Gehäuse 52 und der
hintere Halter 70 separat voneinander geformt sind und
dann zu einem Montageort gebracht werden, wo das Gehäuse und
der hintere Halter zusammenmontiert werden, sind die Beförderung
zu dem Montageort, der Montageschritt und der Prüfschritt erforderlich, und
daneben ist eine Kontrolle des Vorrats für sowohl das Gehäuse 52 als
auch den hinteren Halter 70 notwendig.
-
Um dies zu verbessern, ist ein an
dem hinteren Halter befestigter Verbinder vorgeschlagen worden,
bei dem ein hinterer Halter 70 und ein Gehäuse 52 durch
eine Metall-Formanordnung,
dargestellt in 14, geformt
sind, und auch der hintere Halter 70 an dem Gehäuse 52 in
einem vorläufig
gehaltenen Zustand befestigt ist, und wobei dann die zwei von der
Metall-Formbaugruppe entfernt werden.
-
Die vorläufig gehaltene Metall-Formbaugruppe 90,
dargestellt in 14, weist
eine fixierte Metall-Form 91, eine erste, bewegbare Metall-Form 92, geeignet
zum Bewegen nach oben und nach unten, und ein Paar von zweiten,
bewegbaren Metall-Formen 93 und 93, geeignet zum
Bewegen nach rechts und nach links, auf. Das Gehäuse 52 wird durch
die fixierte Metall-Form 91, die erste, bewegbare Metall-Formen 92 und
die inneren Seiten der zweiten, bewegbaren Metall-Formen 93 und 93 geformt.
Der hintere Halter 70 wird durch die fixierte Metall-Form 91,
eine äußere Seite
der ersten, bewegbaren Metall-Form 92 und die inneren Seiten
der zweiten, bewegbaren Metall-Form 93 und 93 geformt.
-
Zuerst werden das Gehäuse 52 und
der hintere Halter 70 durch alle Metall-Formen, die zusammen
kombiniert sind, geformt, und dann wird die erste, bewegbare Metall-Form 92 nach
unten bewegt und dann werden die zweiten bewegbaren Metall-Formen 93 und 93 nach
rechts und nach links, jeweils, bewegt, das bedeutet, voneinander
weg. Als Folge werden der hintere Halter 70 und das Gehäuse 52 geformt,
wobei das geformte vorläufig
an dem Letzteren gehalten wird, und dann wird die erste, bewegbare
Metall-Form 92 nach unten bewegt, das Gehäuse 52 und
der hintere Halter 70 werden von der vorläufig gehaltenen
Metall-Formbaugruppe 90 herausgenommen.
-
In dem herkömmlichen an dem hinteren Halter
befestigten Verbinder 51 werden allerdings die Haltelöcher 72 gehalten
mit den vorläufig
gehaltenen Vorsprüngen 94 in
Eingriff gebracht, um den hinteren Halter 70 an dem Gehäuse 52 in
dem vorläufig
gehaltenen Zustand zu halten, und auch werden die Haltelöcher 72 gehalten
mit den vorläufig
gehaltenen Vorsprüngen 55 in
Eingriff gebracht, um den hinteren Halter 70 an dem Gehäuse 52 in
dem vollständig
gehaltenen Zustand zu halten. Deshalb sind, damit sich der hintere
Halter nicht relativ zu dem Gehäuse
in irgendeinem der zwei gehaltenen Zustände bewegen oder verschieben
wird, hohe dimensionsmäßige Genauigkeiten
erforderlich, und dies hat Probleme dahingehend mit sich gebracht,
dass die Produktivität verringert
wird, und dass sich die Kosten erhöhen.
-
Daneben werden, mit der vorläufig haltenden Metall-Form 90,
das Gehäuse 52 und
der hintere Halter 70 in einer solchen Art und Weise geformt,
dass der hintere Halter 70 an dem Gehäuse 50 in dem vorläufig gehaltenen
Zustand gehalten wird. Deshalb ist es notwendig, einen Spalt G1
zwischen der inneren Fläche
jeder Seitenwand 71 des hinteren Halters 70 und
der entsprechenden Seitenfläche
des Gehäuse 52 vorzusehen,
und es ist auch notwendig, einen Spalt G2 zwischen der oberen Fläche des
Gehäuses 52 und
der unteren Fläche
jedes sekundären
Rückhaltevorsprungs 73 an
dem hinteren Halter 70 vorzusehen, wie dies in 13 dargestellt ist.
-
Deshalb wird, wie in 14 dargestellt ist, ein dünner, plattenähnlicher
Unterteilungsplattenbereich 94 zum Bilden des Spalts G2
an der fixierten Metallform 91 gebildet und dünne, plattenähnliche Unterteilungswandbereiche 95 für ein jeweiliges
Formen der Spalte G1 werden an der fixierten Metallform 91 gebildet
und Unterteilungswandbereiche 96 werden an der ersten,
bewegbaren Metallform 92 gebildet. Daneben muss ein dünner Formbereich
zwischen dem äußeren Umfang
jedes vorläufig
haltenden Vorsprungs 54 und der inneren Umfangskante des
entsprechenden Haltelochs 72 vorgesehen werden. Die Metall-Formen
haben solche dünnen
Plattenbereiche, und dies hat ein Problem dahingehend mit sich gebracht,
dass die Haltbarkeit der Metall-Formen herabgesetzt wird.
-
Die EP-A-0851353 offenbart einen
Verbinder mit einem Gehäuse
und einem hinteren Halter gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
-
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Probleme
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen an einem hinteren
Halter befestigten Verbinder zu schalten, bei dem eine hohe, dimensionsmäßige Genauigkeit
nicht für
den Formungsvorgang erforderlich ist, und wobei ein hoher Ertrag
erreicht wird und die Kosten gering sind, und wobei die Haltbarkeit
der Metall-Formen hoch ist.
-
Um die vorstehende Aufgabe zu lösen wird, gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein Verbinder geschaffen,
der umfasst:
ein Gehäuse
mit einer Anschlussaufnahmekammer, in die ein Verbindungsanschluss
eingeführt
werden kann;
einen hinteren Halter, der an dem Gehäuse angebracht
werden kann, wobei der hintere Halter so funktioniert, dass er an
dem Gehäuse
in einem vorläufig gehaltenen
Zustand und einem vollständig
gehaltenen Zustand gehalten wird, und wobei, wenn der hin- tere
Halter vorläufig
an dem Gehäuse
gehalten wird, der Verbindungsanschluss in die Anschlussaufnahmekammer
eingeführt
werden kann, und wenn der hintere Halter vollständig an dem Gehäuse gehalten wird,
der Verbindungsanschluss durch den hinteren Halter in der Anschlussaufnahmekammer
gehalten wird; und gekennzeichnet durch:
eine schützende Rippe,
die an dem Gehäuse
ausgebildet ist, wobei die schützende
Rippe Abschnitte aufweist, die von einander gegenüberliegenden
Seitenflächen
des Gehäuses
nach außen
vorstehen, wobei ein Abstand zwischen äußeren Abschlussflächen der Abschnitte
der schützenden
Rippe größer ist
als eine Breite des hinteren Halters.
-
In dem Verbinder mit dem vorstehend
angegeben Aufbau kann, da die Schutzrippe vorgesehen ist, die größer in der
Breite als der hintere Halter ist, geschmolzenes Harz ausreichend
sogar dann fließen,
wenn die Anschlussaufnahmekammern dünne Wände haben, und deshalb wird
der Ertrag bzw. die Festigkeit erhöht. Als Folge wird die Produktivität erhöht, und
die Kosten werden verringert.
-
Gemäß einem zweiten Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der hintere Halter
einander gegenüberliegende
Seitenwände
mit Haltelöchern,
die jeweils in Innenflächen
derselben ausgebildet sind, und Halteklauen enthält, die jeweils an den Innenflächen ausgebildet
sind und nach vorne sowie nach unten geneigte Flächen aufweisen, und wobei das
Gehäuse
vorläufig
haltende Vorsprünge aufweist,
die jeweils an den einander gegenüberliegenden Seitenflächen des
Gehäuses
an einem hinteren Endabschnitt desselben ausgebildet sind und jeweils
mit den Haltelöchern
des hinteren Halters in Eingriff gebracht werden, wenn der hintere
Halter vorläufig
an dem Gehäuse
gehalten wird, wobei die vorläufig
haltenden Vorsprünge
jeweils eine Vielzahl abgeschrägter
Flächen
aufweisen, abgeschrägte Halteabsätze an dem
Gehäuse
ausgebildet und jeweils an die vorläufig haltenden Vorsprünge angrenzend
angeordnet sind, die abgeschrägten
Haltevorsprünge
jeweils mit den Halteklauen in Eingriff gebracht werden und eine
nach vorn sowie nach unten geneigte Anschlagfläche, die den hinteren Halter führt, an
einer oberen Fläche
des Gehäuses
am hinteren Endabschnitt desselben ausgebildet ist.
-
Dementsprechend wird der hintere
Halter in der vorläufig
zurückgehaltenen
Position und der vollständig
zurückgehaltenen
Position durch den anstoßenden
Eingriff der Halteklauen mit den jeweiligen Halteabsätzen und
auch durch den anstoßenden Eingriff
der inneren Fläche
(umgekehrte Fläche)
des hinteren Halters mit der Anschlagfläche gehalten.
-
Die Bewegung des hinteren Halters
für Haltezwecke
wird nämlich über die
relativ breiten Flächen
bewirkt, und deshalb ist eine hohe dimensionsmäßige Genauigkeit nicht erforderlich.
-
Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist es bevorzugt, eine vorläufig
haltende Metall-Formbaugruppe zum Formen des Verbinders, wie er
in dem vorstehend angegebenen ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung
aufgeführt
ist, zu schaffen. Vorzugsweise umfasst die vorläufig haltende Metall-Formbaugruppe
einen Einguss, der mit einer Vielzahl von Einläufen in Verbindung steht, die von
dem Einguss abzweigen, eine feste Metall-Form, die wenigstens einen
mittleren Einlauf unter der Vielzahl von Einläufen aufweist, der im Wesentlichen
parallel zu der Anschlussaufnahmekammer angeordnet ist, und eine
Vielzahl beweglicher Metall-Formen, die relativ zu der festen Metall-Form bewegt werden
können,
wobei der mittlere Einlauf der festen Metall-Form mit einem Formhohlraumabschnitt
in Verbindung steht, der durch wenigstens eine der beweglichen Metall-Formen
zum Formen der schützenden Rippe
gebildet wird, auf.
-
In der vorläufig haltenden Metall-Formbaugruppe
fließt
das geschmolzene Harz, abgegeben über den zentralen Einguss,
durch den Form-Hohlraumbereich der bewegbaren Metall-Form zum Formen
der relativ breiten Schutzrippe, und fließt dann in die relativ schmalen
Formhohlraumbereiche zum Formen von Wänden, die die Anschlussaufnahmekammern
in dem Gehäuse
bilden. Dementsprechend fließt
das geschmolzene Harz positiv sogar in die schmalen Formhohlraumbereiche,
und die Festigkeit der geformten Gehäuse wird erhöht, und
die Produktivität
wird erhöht,
und die Kosten werden verringert.
-
Weiterhin wird, um die vorstehende
Aufgabe zu lösen,
gemäß dem vierten
Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen
eines Verbinders des vorstehenden Typs geschaffen, wobei das Verfahren
umfasst:
Ausbilden einer schützenden Rippe an dem Gehäuse, so
dass sie einen Abstand zwischen äußeren Abschlussflächen derselben
aufweist, der größer ist
als eine Breite der hinteren Halter, durch eine vorläufig haltende
Metall-Form-Baugruppe zum Formen des Gehäuses und des hinteren Halters,
wobei die vorläufig
haltende Metall-Form einen Einguss und eine Vielzahl von Einläufen umfasst,
die von dem Einguss abzweigen, und eine feste Metall-Form, die wenigstens
einen mittleren Einlauf unter der Vielzahl von Einläufen aufweist,
der im Wesentlichen parallel zu der Anschlussaufnahmekammer angeordnet
ist, sowie eine Vielzahl beweglicher Metall-Formen enthält, die
relativ zu der festen Metall-Form
bewegt werden können,
wobei der mittlere Einlauf der festen Metall-Form mit einem Formhohlraumabschnitt
in Verbindung steht, der durch wenigstens eine der beweglichen Metall-Formen
zum Formen der schützenden Rippe
gebildet wird.
-
In den Zeichnungen:
-
1 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform
eines an einem hinteren Halter befestigten Verbinders der vorliegenden Erfindung;
-
2 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Verbinders der 1, der hintere Halter in deren jeweiligen
vorläufig
gehaltenen Positionen gehalten besitzt;
-
3 zeigt
eine vergrößerte, perspektivische
Ansicht eines Bereichs eines Gehäuses
der 1, umfassend einen
vorläufig
haltenden Vorsprung;
-
4 zeigt
eine vergrößerte, perspektivische
Ansicht eines Bereichs des hinteren Halters der 1, umfassend eine Seitenwand davon;
-
5 zeigt
eine vertikale Querschnittsansicht des Verbinders der 1, die hinteren Halter in deren
jeweiligen vorläufig
gehaltenen Positionen darstellend;
-
6 zeigt
eine vertikale Querschnittsansicht des Verbinders, einen Zustand
darstellend, in dem die hinteren Halter der 5 in deren jeweiligen vollständig zurückgehaltenen
Positionen gehalten sind;
-
7 zeigt
eine vertikale Querschnittsansicht der vorläufig haltenden Metall-Formbaugruppe zum
Formen des an dem hinteren Halter befestigten Verbinders der 1, einen Zustand während des Spritzgießvorgangs
darstellend;
-
8 zeigt
eine vertikale Querschnittsansicht, die die vorläufig haltende Metall-Formbaugruppe der 7 in deren offenem Zustand
darstellt;
-
9 zeigt
eine vertikale Querschnittsansicht der vorläufig haltenden Metall-Formbaugruppe der 8, einen Zustand darstellend,
bei dem die hinteren Halter vorläufig
an dem Gehäuse
gehalten sind;
-
10 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die einen herkömmlichen, an einem hinteren
Halter befestigten Verbinder darstellt;
-
11 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Verbinders der 10, wobei ein hinterer Halter daran in
einem vorläufig
gehaltenen Zustand gehalten ist;
-
12 zeigt
eine vertikale Querschnittsansicht des Verbinders der 11;
-
13 zeigt
eine transversale Querschnittsansicht des hinteren Halters der 10; und
-
14 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Metall-Formbaugruppe zum Formen
des an dem hinteren Halter befestigten Verbinders der 10 und zum vorläufigen Halten
des hinteren Halters an einem Gehäuse.
-
Eine bevorzugte Ausführungsform
eines an einem hinteren Halter befestigten Verbinders der vorliegenden
Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die 1 bis 9 beschrieben.
-
Der an dem hinteren Halter befestigte
Verbinder der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf
die 1 bis 6 beschrieben. Wie in 1 dargestellt ist, weist
der an dem hinteren Halter befestigte Verbinder 1 dieser
Ausführungsform
das Gehäuse 2 des
Buchsen-Typs auf, der eine Vielzahl von Anschlussaufnahmekammern 3 besitzt,
und das Paar von hinteren Haltern 20a und 20b,
jeweils vorgesehen an dem Gehäuse 2 in
einer überspannenden
Art und Weise und in einem vorläufig
gehaltenen Zustand. Wie in den 2 und 5 dargestellt ist, werden,
in dem vorläufig
gehaltenen Zustand der hinteren Halter 20a und 20b,
die Verbindungsanschlüsse 30 jeweils
in die Anschlussaufnahmekammern 3 von der hinteren Seite
aus eingesetzt und werden jeweils durch Gehäuselanzen 31, vorgesehen
jeweils innerhalb der Anschlussaufnahmekammern 3, gehalten. Dann
treten, wenn die hinteren Halter 20a und 20b in deren
jeweiligen vollständig
gehaltenen Positionen bewegt werden, sekundäre Haltevorsprünge 24,
gebildet an einer inneren Fläche
(umgekehrte Fläche) des
hinteren Halters 20a, 20b, in die jeweiligen Anschlussaufnahmekammern 3 über jeweilige Öffnungen 3a ein
(siehe 5), um dadurch
die Verbindungsanschlüsse 30 in
einer doppelten Art und Weise zu halten.
-
Genauer gesagt ist, wie in den 3 und 4 dargestellt ist, ein Halteloch 22 in
einer inneren Fläche
jeder der gegenüberliegenden
Seitenwände 21 des
hinteren Halters 20a (20b) gebildet, und eine Halteklaue 23,
die eine nach vorne, unten schräg
verlaufende Oberfläche
besitzt, ist auf dieser inneren Oberfläche gebildet, und vorläufig haltende
Vorsprünge 4,
um jeweils in den Haltelöchern 22 in
Eingriff gebracht zu werden, sind an gegenüberliegenden Seitenflächen 2a des
hinteren Endbereichs des Gehäuses 2 gebildet,
wobei schräg
verlaufende Oberflächen 5 an
jedem vorläufig
haltenden Vorsprung 4 über
den gesamten Umfang davon gebildet sind. Ein schräg verlaufender
Halteabsatz 6 für
einen Eingriff mit der Halteklaue 23 ist auf einer Seitenfläche 2b des
hinteren Bereichs des Gehäuses,
sich von jeder Seitenfläche 2a aus
erstreckend, gebildet, wobei der Halteabsatz 6 schräg verlaufend
nach vorne unten, unter einem Winkel α in Bezug auf eine horizontale
Ebene, verläuft.
-
Eine nach vorne, unten schräg verlaufende Anschlagfläche 7 einer
großen
Breite für
einen Kontakt mit der inneren Oberfläche des hinteren Halters 20a (20b)
ist, um den selben zu führen,
auf einer oberen (unteren) Oberfläche des hinteren Endbereichs des
Gehäuses 2 gebildet.
Wie in 1 dargestellt
ist, ist eine Führungsschiene 8 angrenzend
an jeden Halteabsatz 6 in einer parallelen Beziehung dazu
gebildet, und ein vollständig
haltender Vorsprung 19 ist auf einer Seitenfläche dieser
Führungsschiene 8 gebildet.
-
In dem an dem hinteren Halter befestigten Verbinder 1 dieser
Ausführungsform
ist eine relativ dicke Schutzrippe 10 an dem Gehäuse 2 an
der Grenze zwischen der oberen und der unteren Reihe der Anschlussaufnahmekammern 3 gebildet
und steht nach außen
von den gegenüberliegenden
Seitenflächen
des Gehäuses 2 vor.
Eine Breite B der Schutzrippe 10 ist größer als die Breite A des hinteren
Halters 20a, 20b, und die Schutzrippe 10 schützt die
hinteren Halter 20a und 20b so, dass diese hinteren
Halter, vorläufig
gehalten an dem Gehäuse 2 innerhalb
der Metall-Formbaugruppe, nicht von der Metall-Formbaugruppe außer Eingriff gebracht wird, um
herabzufallen, und wird nicht von dem Gehäuse sogar unter einem Kontakt
mit einem anderen Gehäuse
außer
Eingriff gebracht werden. Die Bildung der Schutzrippe 10 dient
auch dazu, einen guten Fluß eines
Harzes, von der hinteren Seite des Gehäuses 2 aus während des
Formungsvorgangs eingegossen, zu erzielen, und deshalb können dünne Unterteilungswände, die
die Anschlussaufnahmekammern 3 bilden, positiv geformt
werden, um dadurch die Festigkeit der geformten Gehäuse zu erhöhen.
-
In dem an dem hinteren Halter befestigten Verbinder 1 des
vorstehenden Aufbaus werden, wenn die hinteren Halter 20a und 20b gegen
den hinteren Bereich des Gehäuses 2,
geformt innerhalb der vorläufig
gehaltenen Metall-Formbaugruppe, wie dies in den 1 bis 5 dargestellt
ist, gedrückt
werden, werden die Haltelöcher 22 zuerst
mit den vorläufig
haltenden Vorsprüngen 4 jeweils
in Eingriff gebracht. Als Folge wird jeder der hinteren Halter 20a und 20b schwenkbar
bewegt oder nach vorne um die vorläufig haltenden Vorsprünge 4 gekippt,
so dass die Halteklauen 23 mit den Halteabsätzen 6,
jeweils, in Eingriff gebracht werden und auch die inneren Oberflächen der
hinteren Halter 20a und 20b gegen die Anschlagflächen 7 jeweils
angestoßen
werden, und deshalb werden die hinteren Halter 20a und 20b an
dem Gehäuse 2 in
dem vorläufig
gehaltenen Zustand gehalten.
-
Dann werden, wie in den 1 bis 5 dargestellt ist, die Verbindungsanschlüsse 30,
jeder verbunden mit einem ummantelten Draht W, jeweils in die Anschlussaufnahmekammern 30 von
der hinteren Seite aus eingesetzt, und dann werden, wenn die hinteren
Halter 20a und 20b nach vorne gedrückt werden,
die Halteklauen 23 durch die Halteabsätze 6 jeweils geführt. Der
hintere Halter 20a (20b) schiebt sich nach vorne,
unten vor, während
die innere Oberfläche
davon durch die Anschlagfläche 7 geführt wird, und
die Haltelöcher 22 werden
haltend mit den vollständig
haltenden Vorsprüngen 19,
jeweils, in Eingriff gebracht. Zu diesem Zeitpunkt werden die sekundären Haltevorsprünge 24,
gebildet an jedem der hinteren Halter 20a und 20b,
jeweils in die zugeordneten Anschlussaufnahmekammern 3 über die
jeweiligen Öffnungen 3a eingesetzt,
um dadurch die Verbindungsanschlüsse 30 in
einer doppelten Art und Weise zu halten, wie dies in 6 dargestellt ist.
-
In dem an dem hinteren Halter befestigten Verbinder 1 des
vorstehenden Aufbaus wird das Halteloch 22 in der inneren
Oberfläche
jeder der gegenüberliegenden
Seitenwände 21 des
hinteren Halters 20a (20b) gebildet und die Halteklaue 23,
die die nach vorne, unten schräg
verlaufende Oberfläche besitzt,
ist auf dieser inneren Oberfläche
gebildet. Die vorläufig
haltenden Vorsprünge 4,
die jeweils in die Haltelöcher 22 in
Eingriff gebracht werden sollen, sind auf den gegenüberliegenden
Seitenflächen 2a des
hinteren Endbereichs des Gehäuses 2 gebildet, wobei
die schräg
verlaufenden Oberflächen 5 auf
jedem vorläufig
zurückhaltenden
Vorsprung 4 über
den gesamten Umfang davon gebildet sind. Der schräg verlaufende
Halteabsatz 6 für
einen Eingriff mit der Halteklaue 23 ist auf der Seitenfläche 2b des
hinteren Bereichs des Gehäuses,
sich von jeder Seitenfläche 2a aus
erstreckend, gebildet.
-
Weiterhin ist die nach vorne, unten
schräg verlaufende
Anschlagfläche 7 für einen
Kontakt mit der inneren Fläche
des hinteren Halters 20a (20b), um so denselben
zu führen,
auf der oberen (unteren) Fläche
des hinteren Endbereichs des Gehäuses 2 gebildet.
Die relativ dicke, schützende
Rippe 10 ist an dem Gehäuse 2 an
der Grenze zwischen der oberen und der unteren Reihe der Anschlussaufnahmekammern 3 gebildet
und steht auch nach außen
von den gegenüberliegenden
Seitenflächen
des Gehäuses 2 vor,
und die Breite B der Schutzrippe 10 ist größer als die
Breite A des hinteren Halters 20a, 20b.
-
Deshalb wird der hintere Halter 20a, 20b in der
vorläufig
gehaltenen Position und der vollständig gehaltenen Position über den
anstoßenden
Eingriff der Halteklauen 23 mit den jeweiligen Halteabsätzen 6 und
auch über
den anstoßenden
Eingriff der inneren Fläche
(umgekehrte Oberfläche)
des hinteren Halters 20a, 20b mit der Anschlagfläche 7 gehalten. Die
Bewegung des hinteren Halters für
Haltezwecke wird nämlich
durch die relativ breiten Flächen
bewirkt, und deshalb ist eine hohe, dimensionsmäßige Genauigkeit nicht erforderlich.
Und daneben kann, aufgrund der Vorsehung der Schutzrippe 10,
das ge schmolzene Harz positiv in diese Formhohlraumbereiche für ein Formen
der dünnen
Unterteilungswände,
die die Vielzahl von Anschlussaufnahmekammern 3 bilden,
eingefüllt
werden, so dass die Festigkeit erhöht wird. Deshalb wird die Produktivität erhöht und die
Kosten werden verringert.
-
Als nächstes wird ein Verfahren zum
Herstellen des an dem hinteren Halter befestigten Verbinders 1 der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 beschrieben.
Wie in 7 dargestellt
ist, weist die vorläufig
haltende Metall-Formbaugruppe 40 zum
Formen des Gehäuses 2 und
der hinteren Halter 20a und 20b eine fixierte
Metall-Form 41 auf, die Einläufe 49a, 49b und 49c aufweisen,
die von einer Eingießöffnung 48 aus
verzweigen, und eine Vielzahl von bewegbaren Metall-Formen 42 bis 45,
axial bewegbar, relativ zu der fixierten Metall-Form 41.
-
Die erste bewegbare Metall-Form 42 bildet die äußere Seite
des Gehäuses 2 und
die inneren Seiten der hinteren Halter 20a und 20b,
und wobei die zweite, bewegbare Metall-Form 43 die erste
bewegbare Metall-Form 42 in einer Art und Weise stützt, um
eine axiale Bewegung davon zuzulassen, wobei eine dritte bewegbare
Metall-Formen 44, bewegbar gehalten an der zweiten, bewegbaren
Metall-Form 43, um so die äußeren Seiten der hinteren Halter 20a und 20b zu
bilden, und wobei die vierte, bewegbare Metall-Form 45 zum
Bilden eines zentralen Bereichs des Gehäuses 2 und zum Tragen
des geformten Gehäuses 2.
Kompressionsfedern 46 zwischen der ersten, bewegbaren Metall-Form 42 und der
zweiten, bewegbaren Metall-Form 43 vorgesehen sind, und
wobei die erste bewegbare Metall-Form 42 um einen Weg D
von der zweiten, bewegbaren Metall-Form 43 unter dem Einfluss
der Kompressionsfedern 43 weg bewegt werden kann, wie dies
in 8 dargestellt ist.
-
Die fixierte Metall-Form 41 und
die bewegbaren Metall-Formen 42 bis 45 werden
so miteinander verbunden, wie dies in 7 dargestellt
ist, und in diesem Zustand werden das Gehäuse 2 und die hinteren
Halter 20a und 20b geformt. Zu diesem Zeitpunkt
wird das geschmolzene Harz in die Eingüsse 49a, 49b und 49c eingegossen,
die von der Eingießöffnung 48 in
der fixierten Metallform 41 aus verzweigen. Genauer gesagt
werden die zwei hinteren Halter 20a und 20b durch
die Eingüsse 49a und 49b jeweils geformt,
während
das Gehäuse 2 durch
den zentralen Einguss 49c geformt wird.
-
Der zentrale Einguss 49c kommuniziert
mit einem Form-Hohlraumbereich der bewegbaren Metall-Form 42 zum
Formen der Schutzrippe 10 (1), die
von den gegen überliegenden
Seitenflächen
des Gehäuses 2 in
einer parallelen Beziehung zu den Anschlussaufnahmekammern 3 vorsteht,
und dieser Form-Hohlraumbereich kommuniziert mit anderen Formhohlraumbereichen
zum Formen der Unterteilungswände,
die die Anschlussaufnahmekammern 3 in dem Gehäuse 2 bilden.
-
Deshalb fließt das geschmolzene Harz, eingegossen über den
zentralen Einlauf 49c, durch den Form-Hohlraumbereich der
bewegbaren Metall-Form 42 zum Formen der relativ breiten
Schutzrippe 10, und fließt dann in die relativ schmalen
Formhohlraumbereiche zum Formen der Unterteilungswände, die
die Anschlussaufnahmekammern 3 in dem Gehäuse 2 bilden.
Deshalb fließt
das geschmolzene Harz positiv sogar in die schmalen Formhohlraumbereiche,
und die Festigkeit der geformten Gehäuse wird erhöht, und
die Produktivität
wird erhöht,
und die Kosten werden verringert.
-
Dann werden die bewegbaren Metall-Formen 42 bis 45 um
einen Weg C von der fixierten Metall-Form 41 weg bewegt,
und gleichzeitig wird die vierte, bewegbare Metall-Form 45 nach
hinten zu einer Position bewegt, wo diese Metall-Form 45 den hinteren
Endbereich des geformten Gehäuses 2 hält, das
bedeutet, die erste, bewegbare Metall-Form 42 wird nach hinten um
einen Weg D unter dem Einfluss der Kompressionsfedern 46 bewegt,
wie dies in 8 dargestellt
ist. Als Folge werden Räume 47 nach
innen von den dritten bewegbaren Metall-Formen 44, jeweils,
gebildet, und die dritten bewegbaren Metall-Formen 44 werden
nach innen bewegt.
-
Deshalb wird, wenn die Halte-Löcher 22 in jedem
der hinteren Halter 20a und 20b mit den vorläufig haltenden
Vorsprüngen 4,
jeweils, in Eingriff gebracht sind, der hintere Halter 20a (20b)
schwenkbar bewegt oder nach vorne um die vorläufig haltenden Vorsprünge 4 gekippt,
so dass die Halteklauen 23 mit den Halteabsätzen 6,
jeweils, in Eingriff gebracht werden, wie dies in den 1 und 9 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt
werden die inneren Oberflächen
der hinteren Halter 20a und 20b gegen die Anschlagflächen 7,
jeweils, angeschlagen, und deshalb werden die hinteren Halter 20a und 20b an dem
Gehäuse 2 in
dem vorläufig
gehaltenen Zustand gehalten.
-
Dann wird das Gehäuse 2, das die hinteren Halter 20a und 20b dazwischen
in dem vorläufig
gehaltenen Zustand besitzt, aus der vorläufig haltenden Metall-Formbaugruppe 40 herausgenommen.
Die Schutzrippe 10, die die Breite B, größer als
die Breite A der hinteren Halter 20a und 20b besitzt,
ist an dem Gehäuse 2 gebildet,
und deshalb werden gerade dann, wenn das Gehäuse 2, das so von
der Metall-Formbaugruppe herausge nommen ist, herabfällt, die
hinteren Halter 20a und 20b nicht von dem Gehäuse 2 außer Eingriff
gebracht.
-
Wie vorstehend beschrieben ist, weist
die vorläufig
haltende Metall-Formbaugruppe 40 die fixierte Metall-Form 41,
die die Einläufe 49a, 49b und 49c besitzt,
die von dem Einguss 48 aus verzweigen, und die Mehrzahl
von bewegbaren Metall-Formen 42 bis 45, bewegbar
in der axialen Richtung relativ zu der fixierten Metall-Form 41,
auf. Wenn die fixierte Metall-Form 41 und die bewegbaren
Metall-Formen 42 bis 45 miteinander verbunden
werden, kommuniziert der zentrale Einlauf 49c mit dem Form-Hohlraumbereich
der bewegbaren Metall-Form 42 für ein Formen der Schutzrippe 10,
die von den gegenüberliegenden
Seitenflächen
des Gehäuses 2 vorsteht. Dieser
Form-Hohlraum kommuniziert mit den Formhohlraumbereichen zum Formen
der Unterteilungswände,
die die Anschlussaufnahmekammern 3 in dem Gehäuse 2 bilden.
-
Deshalb fließt das geschmolzene Harz, eingegossen über den
zentralen Einlauf 49c, durch den Form-Hohlraumbereich der
bewegbaren Metall-Form 42 zum Formen der relativ breiten
Schutzrippe 10, und fließt dann in die relativ schmalen
Formhohlraumbereiche zum Formen der Unterteilungswände, die
die Anschlussaufnahmekammern 3 in dem Gehäuse 2 bilden.
Deshalb fließt
das geschmolzene Harz positiv sogar in die schmalen Formhohlraumbereiche,
und die Festigkeit der geformten Gehäuse wird erhöht.
-
Der an dem hinteren Halter befestigte
Verbinder der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die vorstehende
Ausführungsform
beschränkt,
sondern geeignete Modifikationen können vorgenommen werden. Zum
Beispiel müssen,
in Bezug auf die Richtung eines Verschiebens der dritten, bewegbaren Metall-Form 44,
der vorläufig
haltenden Metall-Formbaugruppe 40,
verwendet zum Herstellen des an dem hinteren Halter befestigten
Verbinders dieser Ausführungsform,
diese dritten bewegbaren Metall-Formen 44 nur in einer
Richtung senkrecht zu der Achse des Gehäuses verschoben werden, und
ein System zum Verschieben dieser bewegbaren Metall-Formen 44 in
einer horizontalen Richtung kann verwendet werden.
-
Obwohl der an dem hinteren Halter
befestigte Verbinder des Buchsentyps vorstehend beschrieben worden
ist; kann die vorliegende Erfindung auch bei einem an einem hinteren
Halter befestigten Verbinder des Stecker-Typs angewandt werden.
-
Wie vorstehend beschrieben ist, besitzt,
in dem an dem hinteren Halter befestigten Verbinder der vorliegenden
Erfindung, der hintere Halter das Halteloch, gebildet in der in neren
Oberfläche
jeder der gegenüberliegenden
Seitenwände
davon, und besitzt auch die Halteklaue, gebildet an dieser inneren
Oberfläche,
wobei die Halteklaue die nach vorne, unten schräg verlaufende Fläche besitzt,
und die vorläufig
haltenden Vorsprünge,
um jeweils in den Haltelöchern
in Eingriff gebracht zu werden, sind jeweils an den gegenüberliegenden
Seitenflächen
des hinteren Endbereichs des Gehäuses
gebildet, wobei die schräg
verlaufenden Flächen
an jedem der vorläufig haltenden
Vorsprünge über den
gesamten Umfang davon gebildet sind, und wobei die schräg verlaufenden
Halteabsätze,
um jeweils mit den Halteklauen in Eingriff gebracht zu werden, an
dem Gehäuse
gebildet sind, und in der Nähe
der vorläufig
haltenden Vorsprünge
jeweils angeordnet sind, und wobei die nach vorne, unten schräg verlaufende
Anschlagfläche
zum Führen
des hinteren Halters an der oberen Oberfläche des Gehäuses an dem hinteren Endbereich
davon gebildet ist, und wobei die Schutzrippe an dem Gehäuse gebildet
ist und nach außen
von den gegenüberliegenden
Seitenflächen
des Gehäuses
vorsteht, wobei die Breite der Schutzrippe größer als die Breite des hinteren
Halters ist.
-
Deshalb wird der hintere Halter in
der vorläufig
gehaltenen Position und der vollständig gehaltenen Position durch
den anstoßenden
Eingriff der Halteklauen mit den jeweiligen Halteabsätzen und
auch über
den anstoßenden
Eingriff der inneren Oberfläche
(umgekehrte Oberfläche)
des hinteren Halters mit der Anschlagfläche gehalten. Demzufolge wird die
Bewegung des hinteren Halters für
Haltezwecke durch die relativ breiten Oberflächen bewirkt, und deshalb ist
eine hohe, dimensionsmäßige Genauigkeit
nicht erforderlich. Deshalb wird die Produktivität erhöht und die Produktionskosten
werden verringert.
-
Und daneben werden, da die Schutzrippe vorgesehen
ist, die größer in der
Breite als der hintere Halter ist, die hinteren Halter, vorläufig gehalten
an dem Gehäuse
innerhalb der Metall-Formbaugruppe, nicht von der Metall-Formbaugruppe
außer
Eingriff gebracht werden, um herunter zu fallen, und werden nicht
von dem Gehäuse
sogar unter einem Kontakt mit einem anderen Gehäuse außer Eingriff gebracht werden.
Demzufolge kann der an dem hinteren Halter befestigte Verbinder
mit einer hohen Zuverlässigkeit
geschaffen werden.
-
Die vorläufig haltende Metall-Formbaugruppe
zum Formen des Gehäuses
und der hinteren Halter weist die fixierte Metall-Form, die die
Vielzahl von Einläufen
besitzt, die von dem Einguss verzweigen, und die Vielzahl von bewegbaren
Metall-Formen, bewegbar re lativ zu der fixierten Metall-Form, mindestens
die zentrale eine unter der Vielzahl von Eingüssen, die im Wesentlichen parallel
zu den Anschlussaufnahmekammern angeordnet sind, auf. Der zentrale
Einlauf kommuniziert mit dem Formhohlraumbereich der bewegbaren
Metall-Form zum Formen der Schutzrippe, die an dem Gehäuse gebildet
ist, und steht nach außen
von den gegenüberliegenden
Seitenflächen
des Gehäuses
vor, wobei die Breite der Schutzrippe größer als die Breite des hinteren
Halters ist. Deshalb fließt
das geschmolzene Harz, eingegossen über den zentralen Einlauf,
von dem Formhohlraumbereich der bewegbaren Metall-Form zum Formen
der relativ breiten Schutzrippe und fließt dann in die relativ schmalen
Formhohlraumbereiche zum Formen der Unterteilungswände, die
die Anschlussaufnahmekammern in dem Gehäuse bilden, und deshalb fließt das geschmolzene
Harz positiv sogar in die schmalen Formhohlraumbereiche. Deshalb wird
die Festigkeit der geformten Gehäuse
erhöht und
die Produktivität
wird erhöht
und die Produktionskosten werden verringert.