DE60006732T2 - Rotierendes Messer - Google Patents

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Robot Coupe SNC
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/0006Cutting members therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0716Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the lower side
    • A47J43/0722Mixing, whipping or cutting tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat ein rotierendes Messer zum Gegenstand, das insbesondere, aber nicht ausschliesslich, für Geräte zur Behandlung von Lebensmitteln in der Gemeinschaftsverpflegung bestimmt ist, siehe zum Beispiel CH-A-470 240.
  • Diese im Fachbereich bekannten Geräte, die „Cutter" oder Schneidmixer genannt werden, umfassen ausserdem einen Behälter in rotationssymmetrischer Form (zylindrisch oder kegelstumpfförmig) mit einem Fassungsvermögen zwischen einigen Litern und einigen Dutzend Litern und in dessen Inneres diverse Inhaltsstoffe eingefüllt werden, einen Elektromotor, dessen Antriebswelle vertikal hervorsteht und sich über eine mittlere Öffnung erstreckt, die im Boden des Behälters vorgesehen ist, sowie eine auf dieser Welle angebrachte Drehvorrichtung. Die Messer dieser Geräte gewährleisten die Behandlung der vorzunehmenden Zubereitung (hacken, schneiden, emulgieren, mixen, kneten, vermischen usw.).
  • In FR-A-2 147 361 (VERDUN) ist ein rotierendes Messer beschrieben, das zwei auf einer Nabe befestigte halbmondförmige Schneiden umfasst, das auf der Welle eines Motors festgelegt ist. Diese Schneiden erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen, parallel zueinander, wobei die Nabe auf die Schneiden abgeformt ist. Die halbmondförmigen Schneiden erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen, parallel zueinander und vertikal um einige Zentimeter beabstandet gleichen sich gegenseitig aus. Es sind gleichermassen selbstausgleichende Messer bekannt, die aus zwei symmetrischen Schneiden gebildet sind, die in der selben Ebene ein „S" ausbilden.
  • Wenn die Kapazität der Maschinen in der Grössenordnung von ungefähr sechs Litern liegt, ist das Messer allgemein aus einer Anordnung von abnehmbaren Schneiden gebildet, was einem Benutzer ermöglicht, die Anzahl der Schneiden (2 oder 3) sowie den vertikalen Abstand zwischen jeder von ihnen entsprechend der Art der auszuführenden Arbeit anzupassen.
  • Diese Vorrichtung funktioniert gut für Behälter mit Kapazitäten von weniger als ungefähr 20 Litern, aber die relativen Abmessungen der diversen beweglichen Elemente für Behälter mit grösseren Kapazitäten führen zu nachteiligen Vibrationserscheinungen.
  • Ein erstes Ziel der Erfindung ist, eine praktische Lösung für das Problem des Auswuchtens der Drehanordnung zur Verfügung zu stellen, wobei die Qualitäten der derzeit verwendeten Systeme erhalten bleiben.
  • Gemäss der Erfindung ist ein rotierendes Messer zur Befestigung an einem Bolzen vorgesehen, mit mindestens einer sich auf einer einzigen Seite des Bolzens erstreckenden Schneide, dadurch gekennzeichnet, dass entgegengesetzt der Schneide, in Bezug auf den Befestigungsbolzen, ein Ausgleichsgewicht angeordnet ist, so dass der Schwerpunkt auf den Befestigungsbolzen zurückgeführt wird.
  • Auf diese Weise ist das rotierende Messer mit individuell ausgeglichenen Schneiden ausgerüstet. Jede Schneide, gebildet aus einem gewölbten Schneidteil, das in Drehrichtung am Vorderteil des Teils angeordnet ist, und einer mittleren Zone, die dessen Antrieb ermöglicht, ist durch ein Ausgleichsgewicht ergänzt, das ein perfektes Auswuchten jeder aus Schneide und Ausgleichsgewicht bestehenden Einheit gewährleistet.
  • Die Herstellung dieser Teile nach einer Technik, die Einblockkonstruktion erzeugt (zum Beispiel Präzisionsgussverfahren), ermöglicht die Anzahl der Vorteile der Erfindung durch eine Vereinfachung der Verwendung und einer verbesserten Hygiene zu erweitern.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Schneide aus nicht rostendem Stahl gegossen. Es versteht sich, dass das Ausgleichsgewicht höher ist als die Schneide des Messers und dazu beiträgt, im Verlauf der Arbeit die Nabe vom Werkzeug zu trennen. Es ist also auf dieser Höhe, wo die Tangentialgeschwindigkeit am geringsten ist.
  • Die Verwendung der Einblockkonstruktion vermeidet jeglichen Fehler bei der Montage oder der Handhabung des aktiven Teils der Schneide und seines Auswuchtsystems einerseits und führt andererseits zu einem fehlenden Spalt zwischen den beiden Teilen. Dieser Vorteil erweist sich im Bereich der Verpflegung in einer perfekten Hygiene, da die Rückhaltezonen unbedeutend sind.
  • Die Verwendung von selbstausgleichenden Schneiden in Einblockkonstruktion ermöglicht ausserdem, unabhängig der Anzahl der verwendeten Schneiden und ihre jeweiligen Positionen, eine ausgeglichene Messeranordnung einzusetzen. Auf diese Weise ermöglicht die Verwendung eines Messers mit zwei oder drei Schneiden, unter verbesserten Bedingungen zu arbeiten (keine Vibrationen trotz der behandelten Massen). Die Verwendung von Messern mit drei Schneiden in grossem Abstand ermöglicht die maximal behandelten Kapazitäten zu erhöhen, ohne dass ein zusätzliches System notwendig ist (zum Beispiel ein Mischarm), wobei ein optimales Qualitätsniveau erhalten wird.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Anordnungen ist ausser der verbesserten Arbeitsergonomie, eine erhöhte Sicherheit für den Benutzer zu ge währleisten. Die intrinsische Ausbalancierung der Schneiden erlaubt, einen eventuellen Fehler bei der Positionierung einer oder mehrerer der Schneiden aufzufangen. Dieser Aspekt der Benutzersicherheit wird gleichermassen durch das Fehlen von Vibrationen verstärkt, was die Alterung der Maschinenanordnung mindert und daher die Lebensdauer der am stärksten belasteten mechanischen Bauteile verlängert.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Unterseite des Messers flach. Es ist daher möglich, es flach zu schleifen. Die Schneide weist in ihrer Mitte eine Öffnung zur Montage auf die Nabe auf, die bevorzugt polygonal ist, und zum Beispiel hexagonal. In diesem Fall können die Schneiden in sechs verschiedenen Richtungen angebracht werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Verlauf der folgenden Beschreibung einer besonderen Ausführungsform ersichtlich, die einzig als nicht einschränkendes Beispiel gegeben ist, mit Bezug zu den Zeichnungen, die darstellen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Schneide des erfindungsgemässen Messers;
  • 2 eine Perspektivansicht eines Messers mit drei Schneiden.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente. In 1 weist die Schneide des Messers eine Rotationsachse 1 auf, die im dargestellten Beispiel in der Mitte einer Öffnung 5 der Schneide liegt, die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Ausgehend von der Mitte 1 und in der Figur nach links erstreckt sich die mit 3 bezeichnete Schneide, die eine vorderen Schneidteil 2 aufweist, der in Bezug auf die Ebene über der Schneide 3 einen Winkel bildet. Gegenüber von der Schneide 3 befindet sich ein Gegengewicht 4, das dazu bestimmt ist, die Schneide 3 auszugleichen und den Schwerpunkt 1 der Anordnung auf die Rotationsachse der Schneide 10 zurückzufüh ren. Auf diese Weise ist die Schneide 10 selbstausgleichend. Um den hinteren Teil der Schneide 10 ausreichend frei zu legen, damit dieser Teil die Benutzung nicht beeinträchtigt, ist das Gegengewicht nahe dem Schwerpunkt 1 der Anordnung konzentriert. Dies beinhaltet, dass das Gegengewicht breiter ist als die Schneide 3. Es fluchtet mit der oberen Fläche der Schneide 3 mit einer geneigten Fläche 14. Die aktive untere Fläche der Schneide 3 ist eben, derart, dass sie flach geschliffen sein kann.
  • 2 stellt in Perspektive eine Messer dar, das Schneiden gemäss der Erfindung verwendet. Im dargestellten Beispiel ist eine Anzahl von drei Schneiden vorhanden, die von unten nach oben mit den Bezugszeichen 11, 10 und 12 bezeichnet sind. Die Schneide 11 ist eine „Behälterbodenschneide", das heisst, dass sie nach Montage des Messers sich in einem sehr geringen Abstand vom Boden des Behälters befinden kann (nicht dargestellt), wie es in FR-A-2 147 361 beschrieben ist. Über der Schneide 11 ist ein Abstandsring oder einem Abstandshalter 6 der Schneide 10 angebracht, welche in einem höheren Niveau angeordnet ist, auf der Nabe, deren horizontaler Querschnitt der Öffnung 5 in jeder Schneide entspricht. Die Schneiden 11 und 10 sind im Winkel von 120° versetzt (im Falle eines Messers mit drei Schneiden) oder von 180° für ein Messer mit zwei Schneiden. Eine dritte Schneide 12 ist auf der Nabe über der zweiten angebracht, wobei sie erneut einen Winkel von 120° mit dieser bildet. Diese beiden Schneiden sind mit Hilfe eines Abstandshalters 7 in einem Abstand angeordnet. Eine Anordnung von Abstandshaltern 8 ist über der Schneide 12 unter einer Mutter 9 angeordnet. Die auf die Nabe geschraubte Mutter 9 ermöglicht, die Messeranordnung zu verbinden, was auf diese Weise eine leichte Handhabung derselben ermöglicht. Die Abstandshalter 6, 7, 8 ermöglichen eine beliebige Beabstandung der Schneiden. Sobald das Messer im Behälter angeordnet ist, befindet sich die Motorwelle im Inneren der Nabe und die horizontalen Abschnitte dieser Teile ermöglichen einen Antrieb des Messers durch den Motor.
  • Die besondere Form der Öffnung 5 der Schneide und der Nabe (hier hexagonal) ermöglicht eine Montage der Schneiden in sechs Richtungen. Auf diese Weise ist es möglich, in Funktion der durchzuführenden Arbeit, insbesondere der Konsistenz der Produkte, der zu bearbeitenden Menge und der Art des Arbeitsvorgangs (Mixen, Vermischen usw.), das Messer mit der geeigneten Anzahl von Schneiden, in den geeigneten Richtungen anzupassen, und dann diese Position zu verändern, indem die Mutter 9 abgeschraubt wird und die Schneiden und die Abstandshalter entsprechend in einer neuen Konfiguration angebracht werden.
  • Es versteht sich von selbst, dass zahlreiche Varianten vorgesehen werden können, insbesondere durch Austausch von äquivalenten technischen Mitteln, ohne deshalb vom Rahmen der Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

  1. Rotierendes Messer, zur Befestigung an einem Bolzen vorgesehen, mit mindestens einer sich auf einer einzigen Seite des Bolzens erstreckenden Schneide (3), dadurch gekennzeichnet, dass entgegengesetzt jeder Schneide (3), in Bezug auf den Befestigungsbolzen (1), ein Ausgleichsgewicht (4) angeordnet ist, so dass der Schwerpunkt der Gesamtheit auf den Befestigungsbolzen (1) zurückgeführt wird.
  2. Rotierendes Messer gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Schneide und Ausgleichsgewicht bestehende Einheit (3, 4) in Einblockkonstruktion und aus gegossenem nicht rostendem Stahl hergestellt ist.
  3. Rotierendes Messer gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Nabe mehrere durch Querstege (6, 7, 8) getrennte Schneiden (10, 11, 12) montiert sind.
  4. Rotierendes Messer gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden (10, 11, 12) unterschiedliche und einstellbare Orientierungen und Abstände aufweisen.
  5. Rotierendes Messer gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Schneide und Ausgleichsgewicht bestehende Einheit (3, 4) in ihrem Zentrum eine Öffnung (5) zur Befestigung auf einer Nabe aufweist.
  6. Rotierendes Messer gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (5) in ihrer Mitte polygonal ist.
  7. Rotierendes Messer gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der schneidende Teil (2) der Schneide konvex und die untere aktive Oberfläche der Schneide (3) eben ist.
DE2000606732 1999-03-10 2000-03-10 Rotierendes Messer Expired - Lifetime DE60006732T2 (de)

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