DE60006658T2 - Einheitlicher verstellbarer sitzkorb - Google Patents

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Schukra of North America Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
    • B60N2/66Lumbar supports
    • B60N2/667Lumbar supports having flexible support member bowed by applied forces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs
    • A47C7/462Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs adjustable by mechanical means
    • A47C7/465Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs adjustable by mechanical means by pulling an elastic cable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen einstellbaren Sitzkorb zum Bereitstellen einer Lordosenstütze.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Einstellbare Sitzkörbe, welche sich in einer Rückenlehne befinden, werden eingesetzt, um für ein einstellbares variables Ausmaß einer Lordosenstütze für eine in dem Sitz sitzenden Person zu sorgen. Die primären Komponenten von existierenden einstellbaren Sitzkörben sind eine Korbanordnung, eine Gelenkanordnung und ein Einstellmechanismus.
  • Die Gelenkanordnung ist an der Rückenlehne und einem ersten Ende der Korbanordnung angebracht. Sie befestigt die Korbanordnung mit der Rückenlehne während die Korbanordnung relativ zu der Rückenlehne schwenken kann. Das zweite Ende der Korbanordnung liegt auf der Rückenlehne, aber ist nicht mit der Rückenlehne befestigt, außer es wird durch die Sitzpolsterung im Allgemeinen an einer Stelle gehalten. Deshalb ist das zweite Ende der Korbanordnung frei, um sowohl relativ zu der Rückenlehne zu schwenken als auch sich bezüglich der Rückenlehne nach oben und nach unten und sich relativ zu dem ersten Ende der Korbanordnung zu bewegen. Der Einstellmechanismus zieht das erste und das zweite Ende des Korbes umkehrbar zusammen, was bewirkt, dass sich die Korbanordnung biegt und von der Rückenlehne nach außen erstreckt, um für eine Lordosenstütze zu sorgen.
  • Solch einstellbare Sitzkörbe sind schwierig herzustellen und zusammenzubauen. Der Korbrahmen und der Einstellmechanismus umfassen oft mehrere Teile. Die Gelenkanordnung umfasst drei zusätzliche Teile; eine Gelenkhalterung (verbunden mit der Rückenlehne), einen Gelenkbolzen und eine Verriegelungsplatte (verbunden mit der Korbanordnung). Des Weiteren erfordert das Gelenk eine Schmierung und kann sich vollständig oder teilweise festfressen oder kann die gleichmäßige Bewegung des einstellbaren Sitzkorbes störend beeinflussen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen verbesserten einstellbaren Sitzkorb gerichtet, welcher einfach und preiswert herzustellen ist und durch Reibung verschleißende Oberflächen vermeidet.
  • Gemäß einem Aspekt stellt die Erfindung einen einstellbaren auf einer Rückenlehne anbringbaren Sitzkorb bereit, welcher eine einheitliche Struktur eines elastischen Materials umfasst, mit:
    • (a) einer Befestigungszunge;
    • (b) einem zu der Befestigungszunge benachbarten dynamischen Gelenk; und
    • (c) einem Korb mit einer zu dem dynamischen Gelenk benachbarten proximalen Seite und einer distalen Seite relativ zu dem dynamischen Gelenk.
  • Das elastische Material ist ein Federstahl, welcher vorzugsweise zwischen 0,5 mm und 0,65 mm dick ist. Das dynamische Gelenk ist vorzugsweise schmaler als der Korb und besitzt einen Radius zwischen 8 und 12 mm. Der Korb besitzt mindestens eine Schwenkzunge, welche Teil der einheitlichen Konstruktion ist, um einen Einstellmechanismus zumindest in der Nähe der proximalen Seite des Korbes oder der distalen Seite des Korbes anzubringen. Der einstellbare Sitzkorb besitzt auch eine gekrümmte Oberfläche, welche Teil der einheitlichen Konstruktion ist und benachbart zu der distalen Seite des Korbes ist, wobei die gekrümmte Oberfläche gleitbar in Eingriff mit der Rückenlehne bringbar ist.
  • Der einstellbare Sitzkorb besitzt einen Einstellmechanismus, welcher an ihm an einem proximalen Punkt in der Nähe des dynamischen Gelenks und an einem distalen Punkt in der Nähe der distalen Seite des Korbes angebracht ist und welcher betätigbar ist, um die geradlinige Entfernung zwischen dem proxima len Punkt und dem distalen Punkt lösbar zu verkürzen. Vorzugsweise übt der Einstellmechanismus, wenn er betätigt wird, um die maximale geradlinige Entfernung zwischen dem proximalen Punkt und dem distalen Punkt zu ermöglichen, eine Restzugkraft auf den einstellbaren Sitzkorb zwischen dem proximalen Punkt und dem distalen Punkt aus, so dass der Korb leicht gebogen bleibt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt stellt die Erfindung einen einstellbaren an einer Rückenlehne anbringbaren Sitzkorb bereit, umfassend:
    • (a) eine Befestigungszunge;
    • (b) ein zu der Befestigungszunge benachbartes Gelenk;
    • (c) eine erste sich erstreckende Oberfläche mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende zu dem Gelenk benachbart ist und sich das zweite Ende weg von der Rückenlehne erstreckt;
    • (d) eine Korboberfläche mit einer ersten Kante und einer zweiten Kante, wobei die erste Kante zu dem zweiten Ende der ersten erstreckenden Oberfläche benachbart ist; und
    • (e) eine zweite erstreckende Oberfläche mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, wobei die erste Seite zu der zweiten Kante der Korboberfläche benachbart ist und sich die zweite Seite zu der Rückenlehne erstreckt, wobei der einstellbare Sitzkorb eine einheitliche Konstruktion eines elastischen Materials und das Gelenk ein dynamisches Gelenk ist.
  • Das elastische Material ist ein Federstahl, welcher vorzugsweise zwischen 0,5 mm und 0,65 mm dick ist. Das dynamische Gelenk ist vorzugsweise schmaler als der Korb und besitzt einen Radius zwischen 8 und 12 mm. Die Korboberfläche besitzt mindestens eine Schwenkzunge, welche Teil der einheitlichen Konstruktion ist, um einen Einstellmechanismus zumindest in der Nähe der ersten Kante oder der zweiten Kante anzubringen. Es gibt auch eine gekrümmte Oberfläche, welche Teil der einheitlichen Konstruktion ist und zu der zweiten Seite der zweiten sich erstreckenden Oberfläche benachbart ist, wobei die gekrümmte Oberfläche gleitbar in Eingriff mit der Rückenlehne bringbar ist.
  • Der einstellbare Sitzkorb besitzt einen Einstellmechanismus, welcher an ihm an einem proximalen Punkt in der Nähe des dynamischen Gelenks und an einem distalen Punkt in der Nähe der zweiten Kante der Korboberfläche oder der zweiten sich erstreckenden Oberfläche angebracht ist, welcher betätigbar ist, um die geradlinige Entfernung zwischen dem proximalen Punkt und dem distalen Punkt lösbar zu verkürzen. Vorzugsweise übt der Einstellmechanismus, wenn er betätigt wird, um die maximale geradlinige Entfernung zwischen dem proximalen Punkt und dem distalen Punkt zu ermöglichen, eine Restzugkraft auf den einstellbaren Sitzkorb zwischen dem proximalen Punkt und dem distalen Punkt aus, so dass der Korb leicht gebogen bleibt.
  • Der einstellbare Sitzkorb besitzt Einkerbungen ("Darts") in dem elastischen Material zwischen der Korboberfläche und der ersten sich erstreckenden Oberfläche und der zweiten sich erstreckenden Oberfläche. Die Korboberfläche und das dynamische Gelenk sind leichter biegbar als das elastische Material zwischen der Korboberfläche und der ersten sich erstreckenden Oberfläche und der zweiten sich erstreckenden Oberfläche.
  • Die Innenwinkel zwischen der Korboberfläche und der ersten sich erstreckenden Oberfläche und zwischen der Korboberfläche und der zweiten sich erstreckenden Oberfläche liegen jeweils zwischen 90 Grad und 135 Grad. Vorzugsweise sind die Länge und der Innenwinkel relativ zu der Korboberfläche der ersten sich erstreckenden Oberfläche und der zweiten sich erstreckenden Oberfläche ähnlich. Der einstellbare Sitzkorb ist im Allgemeinen trapezförmig, wobei sich die Korboberfläche von der Seite in einer flachen Position betrachtet an dem oberen Ende des Trapezes befindet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein existierender einstellbarer Sitzkorb und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die folgenden Figuren beschrieben:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines existierenden einstellbaren Sitzkorbes, welcher in einer gebogenen Position und in einer flachen Position dargestellt ist.
  • 2 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche in einer gebogenen Position und in einer flachen Position dargestellt ist, wobei der Einstellmechanismus entfernt ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Endes einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Kabeleinstellmechanismus, welches an einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Welleneinstellmechanismus, welcher an einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • 6 ist eine Seitenansicht von alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein existierender einstellbarer Sitzkorb 6 ist in 1 dargestellt, welcher an einer Rückenlehne 8 angebracht ist. Seine primären Komponenten sind (a) eine Korbanordnung 10, (b) eine Rollenstrebe 12, (c) eine Verriegelungsplatte 13, (d) eine Gelenkhalterung 14, (d) ein Gelenkstift 15 und (e) ein Einstellmechanismus 16.
  • Noch mit Bezug auf 1 ist der einstellbare Sitzkorb 6 in einer gebogenen Position 18 und in einer nicht gebogenen Position 20 dargestellt. Der einstellbare Sitzkorb 6 wird zwischen diesen Positionen bewegt, indem der Einstellmechanismus 16 betätigt wird. Der Einstellmechanismus 16 besitzt eine Schnecke 17, welche mit einem spiralförmigen Getriebe (nicht sichtbar) innerhalb der Verriegelungsplatte 13 verbunden ist, welches eine Zugkraft auf eine untere Strebe 19 der Korbanordnung 10 ausübt. Da eine Zugkraft auf die untere Strebe 19 ausgeübt wird, biegt sich die Korbanordnung 10 weg von der Rückenlehne 8, um für eine gesteigerte Lordosenstütze zu sorgen. Gleichzeitig schwenkt die Korbanordnung 10 auf dem Gelenkstift 15 und der Rollenstrebe 12 und die Rollenstrebe 12 bewegt sich zu dem Gelenkstift 15. Bei der Gelenkhalterung 14 und der Verriegelungsplatte 13, welche typischerweise aus kalt gewalztem Stahl mit einer ausreichenden Dicke, um verglichen mit der Korbanordnung 10 stabil zu sein, hergestellt sind, tritt keine Biegung auf.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 wird nun ein Sitzkorb 22 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Sitzkorb 22 ist aus einer einheitlichen aus elastischem Material hergestellten Struktur hergestellt. Das elastische Material muss sich ausreichend verformen können, ohne seine Nachgiebigkeit bezüglich einer Dicke zu verlieren, welche ausreicht, um der Kraft zu widerstehen, welche durch eine gegen den Sitzkorb 22 drückende Person ausgeübt wird. Das elastische Material ist vorzugsweise Federstahl und noch besser Martensit in einer Schicht mit einer Dicke zwischen 0,5 mm und 0,65 mm. Das elastische Material kann geschnitten und gebogen werden, wobei bekannte Verfahren eingesetzt werden, um die in den Figuren und im Folgenden beschriebenen Formen zu erzeugen. Mit Bezug auf 2 wird der Sitzkorb 22 sowohl in einer gebogenen Position 21 als auch in einer flachen Position 23 dargestellt.
  • Noch mal mit Bezug auf 2 und 3 besitzt der Sitzkorb 22 Befestigungszungen 24 mit Löchern 26, um Befestiger 28 aufzunehmen, wie z. B. eine Schraube, einen Niet oder einen Bolzen, um die Befestigungszungen 24, und somit den Sitzkorb 22, an einer Rückenlehne 8 anzubringen. Wie in 3 dargestellt ermöglichen Zugangslöcher 25 einem Werkzeug den Zugang zu den Befestigern 28 durch den Sitzkorb 22.
  • Ein dynamisches Gelenk 30 ist benachbart zu der Befestigungszunge ausgebildet und besitzt vorzugsweise einen Radius zwischen 8 mm und 12 mm. Dieser Radius ist erforderlich, um zu verhindern, dass das dynamische Gelenk 30 permanent verformt wird oder sich während des normalen Biegens des Sitzkorbes 22 zwischen der gebogenen Position 21 und der flachen Position 23 festsetzt. Das dynamische Gelenk 30 ist ferner vorzugsweise im Wesentlichen benachbart zu der Rückenlehne 8.
  • Wie am besten in 3 dargestellt ist, ist ein Teil der Breite des Sitzkorbes 22 in dem Bereich des dynamischen Gelenks entfernt, so dass das dynamische Gelenk 30 schmaler als der Rest des Sitzkorbes 22 ist. Vorzugsweise gibt es eine Mehrzahl von Sektionen des dynamischen Gelenks 30 und noch besser besitzt das dynamische Gelenk zwei Sektionen, welche jede zwischen 20 mm und 40 mm breit sind. Die reduzierte Breite des dynamischen Gelenks 30 sorgt für eine ausreichende Stütze für den Sitzkorb 22, während die Kraft, welche benötigt wird, um es zu biegen, reduziert ist.
  • Noch mit Bezug auf 2 und 3 besitzt ein Korb 29 eine proximale zu dem dynamischen Gelenk 30 benachbarte Seite 31 und eine distale Seite 33 relativ zu dem dynamischen Gelenk 30. Der Korb 29 besitzt ferner eine erste sich erstreckende Oberfläche 32, eine Korboberfläche 38 und eine zweite sich erstreckende Oberfläche 44. Die erste sich erstreckende Oberfläche 32 besitzt ein erstes zu dem dynamischen Gelenk 30 benachbartes Ende 34 und ein zweites Ende 36, welches sich weg von der Rückenlehne 8 erstreckt. Die Korboberfläche 38 be sitzt eine erste zu dem zweiten Ende 36 der ersten sich erstreckenden Oberfläche 32 benachbarte Kante 40 und eine zweite Kante 42. Die zweite sich erstreckende Oberfläche 44 besitzt eine erste zu der zweiten Kante 42 der Korboberfläche 38 benachbarte Seite 46 und eine zweite Seite 48, welche sich zu der Rückenlehne 8 erstreckt. Eine gekrümmte Oberfläche 50, welche vorzugsweise aus einem zylinderförmig gerollten Blech hergestellt ist, ist benachbart zu der zweiten Seite 48 der zweiten sich erstreckenden Oberfläche 44 oder der distalen Seite des Korbes und ist Teil derselben einheitlichen Konstruktion. Die gekrümmte Oberfläche 50 befindet sich gleitbar in Eingriff mit der Rückenlehne B.
  • Nun mit Bezug auf 4 besitzt auch die Korboberfläche 38 zwei gegenüberliegende Schwenkzungen 52, um einen Einstellmechanismus 54 an einem proximalen Punkt 51 in der Nähe des dynamischen Gelenks 30 und an einem distalen Punkt 53 in der Nähe der distalen Seite 33 des Korbes 29 anzubringen. Der Einstellmechanismus ist betätigbar, um die geradlinige Entfernung zwischen dem proximalen Punkt 51 und dem distalen Punkt 53 lösbar zu verkürzen. Vorzugsweise übt der Einstellmechanismus 54, wenn er betätigt wird, um die maximale geradlinige Entfernung zwischen dem proximalen Punkt 51 und dem distalen Punkt 53 zu ermöglichen, eine Restzugkraft auf den Sitzkorb 22 zwischen dem proximalen Punkt 51 und dem distalen Punkt 53 aus, so dass der Sitzkorb 22 leicht gebogen bleibt. Durch die Verwendung von zwei gegenüberliegenden Schwenkzungen 52 kann das Kabel 106 von der Seite des Sitzkorbes 22 austreten, so dass der Sitzkorb 22 tiefer an der Rückenlehne 8 angebracht werden kann.
  • Die Schwenkzungen 52 gehören vorzugsweise zu derselben einheitlichen Konstruktion wie der Rest des Sitzkorbes 22 und sind hergestellt, indem die Korboberfläche 38 um den Umfang der Schwenkzungen 52 aber nicht bei den distalen Kanten 56 der Schwenkzungen 52 geschnitten wird. Deswegen fungieren die distalen Kanten 56 wie ein dynamisches Gelenk, wodurch die Schwenkzungen 52 schwenken können. Ein Verkürzen der Entfernung zwischen den Schwenkzungen 52 bewirkt, dass sich die Korboberfläche 38 krümmt und sich weg von der Rückenlehne 8 erstreckt, um für eine Lordosenstütze zu sorgen.
  • Viele Typen von Einstellvorrichtungen können für den Einstellmechanismus 54 eingesetzt werden. Der in 4 dargestellte Einstellmechanismus 54 ist eine Kabelanordnung 58, welche durch Kabelverbinder 59 mit den Schwenkzungen 52 verbunden ist. Ein Bedienelement und eine Gewindeanordnung 60 sind betätigbar, um die Länge der Kabelanordnung 58 zwischen den Schwenkzungen 52 zu verkürzen oder zu verlängern.
  • Ein zweiter Einstellmechanismus 62 ist in 5 dargestellt. Diese Einstellverbindung verwendet einen Griff 64 mit einer Welle 65, welche an einer Schnecke 66 angebracht ist, um ein spiralförmiges Getriebe 68 zu drehen, welches an dem Sitzkorb 22 an einem proximalen Punkt 51 in der Nähe des dynamischen Gelenks 30 und vorzugsweise an einer alternativen Befestigungszunge 80 angebracht ist. Ein Stab oder ein Kabel 70 ist an dem spiralförmigen Getriebe 68 und an einem Kabelverbinder 72 auf einer Schwenkzunge 52 an einem distalen Punkt in der Nähe der distalen Seite 33 des Korbes 29 angebracht. Ein Betätigen des Griffes 64 bewirkt, dass die Entfernung zwischen dem proximalen Punkt 51 und dem distalen Punkt 53 verlängert oder verkürzt wird. Wenn sich zumindest der proximale Punkt 51 oder der distale Punkt 53 entfernt von der Korboberfläche 38 befindet, wird die Kraft, welche bei dem zweiten Einstellmechanismus 62 benötigt wird, um die Korboberfläche 38 zu biegen, aufgrund des vergrößerte Hebels vermindert.
  • Wie am besten in 2 dargestellt ist, ordnen die erste sich erstreckende Oberfläche 32 und die zweite sich erstreckende Oberfläche 44 die Korboberfläche 38 entfernt von der Rückenlehne 8 an, was Raum für den Einstellmechanismus 54 oder einen alternativen Einstellmechanismus 62 erzeugt.
  • Wenn der Einstellmechanismus 54 oder der zweite Einstellmechanismus 62 betätigt werden, um den Zug zwischen den Schwenkzungen 52 zu lösen, befindet sich der Sitzkorb 22 in der flachen Position 23, wobei die Korboberfläche 38 vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu der Rückenlehne 8 abgesehen von der vorab erwähnten leichten Krümmung ist. Auf Grund eines Innenwinkels A zwischen der Korboberfläche 38 und der ersten sich erstreckenden Oberfläche 32 (der Innenwinkel liegt vorzugsweise zwischen 90 Grad und 135 Grad) muss das dynamische Gelenk 30 sich jedoch nur in einem Winkel zwischen 90 Grad und 135 Grad biegen. Dies vermeidet, ein dynamisches Gelenk 30, welches im Wesentlichen über sich selbst gebogen wird, wodurch es unter der Last einer in die Korboberfläche 38 drückenden Person verformt werden könnte.
  • Wie am besten in 2 dargestellt ist, liegen die Innenwinkel A relativ zu der Korboberfläche 38 der ersten sich erstreckenden Oberfläche 32 und der zweiten sich erstreckenden Oberfläche 44 beide vorzugsweise zwischen 90 Grad und 135 Grad. Deswegen stellen sich, wenn die Korboberfläche 38 gekrümmt wird, die erste sich erstreckende Oberfläche 32 und die zweite sich erstreckende Oberfläche 44 zuerst senkrechter zu der Rückenlehne 8 und können einen jeweils seitenverkehrten Winkel relativ zu der Rückenlehne 8 annehmen, wenn eine maximale Auslenkung der Korboberfläche 38 erreicht wird. Deshalb sind die Winkel zwischen der ersten sich erstreckenden Oberfläche 32 und der zweiten sich erstreckenden Oberfläche 44 und der Rückenlehne 8b öfter nahezu senkrecht, was das Ausmaß von unbeabsichtigten Momenten vermindert, welche auf der ersten Kante 40 und der zweiten Kante 42 der Korboberfläche 38 durch die erste sich erstreckende Oberfläche 32 und die zweite sich erstreckende Oberfläche 44 erzeugt werden, wenn sie der Kraft einer Person, welche die Korboberfläche 38 zu der Rückenlehne 8 drückt, widerstehen. Vorzugsweise befinden sich die erste sich erstreckende Oberfläche 32 und die zweite sich erstreckende Oberfläche 24 senkrecht zu der Rückenlehne 8, wenn sich die Korboberfläche 38 in der Nähe der Mitte zwischen der gebogen Position 21 und der flachen Position 23 befindet.
  • Noch mit Bezug auf 2 sind die Länge und Innenwinkel A relativ zu der Korboberfläche 38 der ersten sich erstreckenden Oberfläche 32 und der zweiten sich erstreckenden Oberfläche 44 vorzugsweise auch ähnlich. Deswegen ist der einstellbare Sitzkorb 22 im Wesentlichen trapezförmig, wobei sich die Korboberfläche 38 von der Seite in der flachen Position 23 betrachtet an dem oberen Ende des Trapezes befindet. Wenn sich die Korboberfläche 38 krümmt, bewegen sich die erste sich erstreckende Oberfläche 32 und die zweite sich erstreckende Oberfläche 44 auf ähnlichen aber spiegelbildlichen Bahnen. Dies bewirkt, dass sich die erste Kante 40 und die zweite Kante 42 der Korboberfläche 38 im ähnlichen Ausmaß zu der Rückenlehne 8 hin oder von ihr weg bewegen und vermeidet, dass die Korboberfläche 38 unbeabsichtigt relativ zu der Rückenlehne 8 kippt.
  • Um besser Momenten zu widerstehen, welche auf der ersten Kante 40 und der zweiten Kante 42 der Korboberfläche 38 durch die erste sich erstreckende Oberfläche 32 und die zweite sich erstreckende Oberfläche 44 erzeugt werden, sind Einkerbungen 74 in dem elastischen Material zwischen der Korboberfläche 38 und der ersten sich erstreckenden Oberfläche 32 und der zweiten sich erstreckenden Oberfläche 44 ausgebildet und eingekerbt. Die Einkerbungen 74 sind am besten in 3 dargestellt und bestehen aus in dem Blechmaterial hergestellten abgewinkelten Vertiefungen. Wie am besten in 2 dargestellt ist, sorgen die Einkerbungen 74 für eine größere Tiefe des elastischen Materials zwischen der Korboberfläche und der ersten sich erstreckenden Oberfläche 32 und der zweiten sich erstreckenden Oberfläche 44. Dies erhöht die Rotationsfestigkeit des elastischen Materials in diesen Bereichen und verhindert, dass diese Bereiche als dynamische Gelenke agieren. Die Einkerbungen 74 gekoppelt mit der reduzierten Breite des dynamischen Gelenks relativ zu dem Korb 29 unterstützen ein Schwenken an dem dynamischen Gelenk 30 gegenüber einer Verformung des Korbes 29.
  • Bei einer in 6 dargestellten alternativen Ausführungsform besitzt der Einstellmechanismus 54 Aufsätze 86, welche an einer alternativen ersten sich erstreckenden Oberfläche 88 und an einer alternativen zweiten sich erstreckenden Oberfläche 90 anstoßen. Bei einer zweiten in 6 mit gestrichelten Linien dargestellten alternativen Ausführungsform besitzt ein zweiter alternativer Einstellmechanismus 100 einen Rückenlehnenverbinder 102, um den zweiten alternativen Einstellmechanismus 100 an der Rückenlehne 8 anzubringen. Zum Beispiel kann der Rückenlehnenverbinder 102 eine Schraube 104 sein, welche durch die Mitte des spiralförmigen Gewindes 68 hindurch und in die Rückenlehne 8 hinein geht.
  • Es ist klar, dass das, was beschrieben worden ist, eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist. Trotzdem gibt es für die Erfindung bestimmte Veränderungen und alternative Ausführungsformen, welche vollständig von dem Geist der Erfindung, wie oben beschrieben, und dem Umfang der Ansprüche, welche im Folgenden dargelegt werden, umfasst werden.

Claims (26)

  1. Einstellbarer an einer Rückenlehne anbringbarer Sitzkorb (22), welcher eine einheitliche Struktur eines elastischen Materials umfasst, mit: (a) einer Befestigungszunge (24); (b) einem zu der Befestigungszunge (24) benachbartes dynamischen Gelenk (30); und (c) einem Korb (29), welcher eine zu dem dynamischen Gelenk (30) benachbarte proximale Seite (31) und eine relativ zu dem dynamischen Gelenk (30) distale Seite (33) aufweist.
  2. Erfindung nach Anspruch 1, wobei das elastische Material Federstahl ist.
  3. Erfindung nach Anspruch 2, wobei der Federstahl zwischen 0,5 mm und 0,65 mm dick ist.
  4. Erfindung nach Anspruch 1, wobei das dynamische Gelenk schmaler als der Korb ist.
  5. Erfindung nach Anspruch 4, wobei das dynamische Gelenk einen Radius zwischen 8 und 12 mm aufweist.
  6. Erfindung nach Anspruch 1, wobei der Korb mindestens eine Schwenkzunge aufweist, welche Teil der einheitlichen Konstruktion ist, um einen Einstellmechanismus in der Nähe zumindest der proximalen Seite des Korbes oder der distalen Seite des Korbes anzubringen.
  7. Erfindung nach Anspruch 6, wobei der Korb zwei beabstandete Schwenkzungen aufweist, welche Teil der einheitlichen Konstruktion sind, um einen Einstellmechanismus anzubringen, wobei sich eine in der Nähe der proximalen Seite des Korbes und eine in der Nähe der distalen Seite des Korbes befindet.
  8. Erfindung nach Anspruch 6 mit einer gekrümmten Oberfläche, welche Teil der einheitlichen Konstruktion ist und benachbart zu der distalen Seite des Korbes ist, wobei die gekrümmte Oberfläche gleitbar mit der Rückenlehne in Eingriff bringbar ist.
  9. Erfindung nach Anspruch 1, wobei der einstellbare Sitzkorb einen Einstellmechanismus aufweist, welcher an einem proximalen Punkt in der Nähe des dynamischen Gelenks und an einem distalen Punkt in der Nähe der distalen Seite des Korbes an dem einstellbaren Sitzkorb angebracht ist, und wobei der Einstellmechanismus betätigbar ist, um die geradlinige Entfernung zwischen dem proximalen Punkt und dem distalen Punkt lösbar zu verkürzen.
  10. Erfindung nach Anspruch 9, wobei der Einstellmechanismus, wenn er betätigt wird, um die maximale geradlinige Entfernung zwischen dem proximalen Punkt und dem distalen Punkt zu ermöglichen, eine Restzugkraft zwischen dem proximalen Punkt und dem distalen Punkt auf den einstellbaren Sitzkorb ausübt, so dass der Korb leicht gebogen bleibt.
  11. Einstellbarer an einer Rückenlehne anbringbarer Sitzkorb (22), umfassend: (a) eine Befestigungszunge (24); (b) ein zu der Befestigungszunge (24) benachbartes Gelenk (30); (c) eine erste sich erstreckende Oberfläche (32) mit einem ersten Ende (34) und einem zweiten Ende (36), wobei das erste Ende (34) zu dem Gelenk (30) benachbart ist und sich das zweite Ende (36) weg von der Rückenlehne erstreckt; (d) eine Korboberfläche (38) mit einer ersten Kante (40) und einer zweiten Kante (42), wobei die erste Kante (40) benachbart zu dem zweiten Ende (36) der ersten sich erstreckenden Oberfläche (32) ist; und (e) eine zweite sich erstreckende Oberfläche (44) mit einer ersten Seite (46) und einer zweiten Seite (48), wobei die erste Seite (46) zu der zweiten Kante (42) der Korboberfläche (38) benachbart ist und sich die zweite Seite (48) zu der Rückenlehne erstreckt, wobei der einstellbare Sitzkorb (22) eine einheitliche Konstruktion eines elastischen Materials und das Gelenk (30) ein dynamisches Gelenk ist.
  12. Erfindung nach Anspruch 11, wobei das elastische Material Federstahl ist.
  13. Erfindung nach Anspruch 12, wobei der Federstahl zwischen 0,5 mm und 0,65 mm dick ist.
  14. Erfindung nach Anspruch 11, wobei das dynamische Gelenk schmaler als der Korb ist.
  15. Erfindung nach Anspruch 14, wobei das dynamische Gelenk einen Radius zwischen 8 und l2 mm aufweist.
  16. Erfindung nach Anspruch 11, wobei die Korboberfläche mindestens eine Schwenkzunge aufweist, welche Teil der einheitlichen Konstruktion ist, um einen Einstellmechanismus zumindest in der Nähe der ersten Kante oder zweiten Kante anzubringen.
  17. Erfindung nach Anspruch 16, wobei die Korboberfläche zwei beabstandete Schwenkzungen aufweist, welche Teil der einheitlichen Konstruktion sind, um einen Einstellmechanismus anzubringen, wobei sich eine in der Nähe der ersten Kante und eine in der Nähe der zweiten Kante befindet.
  18. Erfindung nach Anspruch 16, welche eine gekrümmte Oberfläche aufweist, die Teil der einheitlichen Konstruktion ist und benachbart zu der zweiten Seite der zweiten sich erstreckenden Oberfläche ist, wobei die gekrümmte Oberfläche gleitbar in Eingriff mit der Rückenlehne bringbar ist.
  19. Erfindung nach Anspruch 11, wobei der einstellbare Sitzkorb einen Einstellmechanismus aufweist, welcher an einem proximalen Punkt in der Nähe des dynamischen Gelenks und an einem distalen Punkt in der Nähe der zweiten Kante der Korboberfläche oder der zweiten sich erstreckenden Oberfläche an dem einstellbaren Sitzkorb angebracht ist und wobei der Einstellmechanismus betätigbar ist, um die geradlinige Entfernung zwischen dem proximalen Punkt und dem distalen Punkt lösbar zu verkürzen.
  20. Erfindung nach Anspruch 19, wobei der Einstellmechanismus, wenn er betätigt wird, um die maximale geradlinige Entfernung zwischen dem proximalen Punkt und dem distalen Punkt zu ermöglichen, eine Restzugkraft zwischen dem proximalen Punkt und dem distalen Punkt auf den einstellbaren Sitzkorb ausübt, so dass die Korboberfläche leicht gekrümmt bleibt.
  21. Erfindung nach Anspruch 11 mit Einkerbungen in dem elastischen Material zwischen der Korboberfläche und der ersten sich erstreckenden Oberfläche und der zweiten sich erstreckenden Oberfläche.
  22. Erfindung nach Anspruch 21, wobei die Korboberfläche und das dynamische Gelenk leichter biegbar sind als das elastische Material zwischen der Korboberfläche und der ersten sich erstreckenden Oberfläche und der zweiten sich erstreckenden Oberfläche.
  23. Erfindung nach Anspruch 11, wobei die Innenwinkel zwischen der Korboberfläche und der ersten sich erstreckenden Oberfläche und zwischen der Korboberfläche und der zweiten sich erstreckenden Oberfläche jeweils zwischen 90 Grad und 135 Grad liegen.
  24. Erfindung nach Anspruch 23, wobei die Länge und der Innenwinkel relativ zu der Korboberfläche der ersten sich erstreckenden Oberfläche und der zweiten sich erstreckenden Oberfläche ähnlich sind.
  25. Erfindung nach Anspruch 24, wobei der einstellbare Sitzkorb im Allgemeinen trapezförmig ist, wobei sich die Korboberfläche von der Seite in einer flachen Position betrachtet an dem oberen Ende des Trapezes befindet.
  26. Erfindung nach Anspruch 11, wobei der einstellbare Sitzkorb einen Einstellmechanismus aufweist, welcher einen Rückenlehnenverbinder aufweist, um den Einstellmechanismus an der Rückenlehne anzubringen, und welcher an dem einstellbaren Sitzkorb an einem distalen Punkt in der Nähe der zweiten Kante der Korboberfläche oder der zweiten sich erstreckenden Oberfläche angebracht ist und wobei der Einstellmechanismus betätigbar ist, um die geradlinige Entfernung zwischen dem Rückenlehnenverbinder und dem distalen Punkt lösbar zu verkürzen.
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