DE60006534T2 - Vorrichtung zum spritzgiessen von plastifiziertem kunststoffmaterial in einen formhohlraum - Google Patents

Vorrichtung zum spritzgiessen von plastifiziertem kunststoffmaterial in einen formhohlraum Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspritzen von Material in plastischem Zustand in eine Gießform, die insbesondere Folgendes aufweist:
    • – einen Verteiler von Material in plastischem Zustand, der mindestens einen Ausgang für Material in plastischem Zustand aufweist, welcher entlang einer festgelegten Achse angeordnet ist,
    • – eine Einspritzdüse mit mindestens einem Bestandteil, der über ein Mittel zur lösbaren Verbindung mit dem Verteiler verbunden ist und für die Einspritzdüse eine Vorderseite festlegt, die so geformt ist, dass sie sich in die Gießform einfügt, wobei die Einspritzdüse mindestens einen Durchgang für Material in plastischem Zustand aufweist, der entlang der Achse angeordnet ist, in Fluidik-Beziehung mit dem Ausgang steht und in die Vorderseite mündet,
    • – gesteuerte Mittel zum Verschließen des Durchgangs.
  • Sie betrifft eine solche Vorrichtung unabhängig von der Gestaltung des Verteilers und der Einspritzdüse und ihrer Anordnung in Bezug auf eine Form, die die Gießform festlegt, wobei als vereinbart gilt, dass sich die Position der Achse, die dem Materialausgang des Verteilers und der Einspritzdüse gemeinsam ist, und die Position der Vorderseite bzw. vorderen Fläche von Letzterer in Bezug auf die Gießform auf einen "heißen" Zustand der Einspritzvorrichtung und der Form beziehen, das heißt auf den Zustand, in dem sie sich befinden, wenn sie auf die Temperatur gebracht werden, die sie unter den Bedingungen des Einspritzens von Material aufweisen, unter Berücksichtigung der Wärmeausdehnungsphänomene.
  • Der Fachmann weiß, wie wichtig es ist, dass sich die Vorderseite der Düse im heißen Zustand möglichst genau in die Gießform einfügt, wenn keine unschöne Aushöhlung oder ein unschönes Relief am in der Form gegossenen Teil entstehen sollen, die dieser Vorderseite entsprechen. Dieses Bestreben ist besonders groß, wenn aufgrund der Gussform, das heißt der Form des zu gießenden Teils, der Vorderseite der Düse eine Form und eine Ausrichtung verliehen wird, die von einer ebenen und zur gemeinsamen Achse der Düse und des Materialausgangs senkrechten Form abweichen.
  • Im Stand der Technik wird die Düse auf lösbare Weise am Verteiler befestigt, indem ein an dem einen beziehungsweise in dem anderen Teil vorgesehenes Außen- und ein dazu komplementäres Innengewinde ineinander geschraubt werden.
  • Genauer gesagt: In dem häufig auftretenden Fall, in dem die Einspritzdüse insbesondere einen Düsenansatz, der die Vorderseite festlegt, und einen Düsenkörper aufweist, der zwischen dem Verteiler und dem Düsenansatz angeordnet und mit dem einen und dem anderen über jeweils ein Mittel zur lösbaren Verbindung verbunden ist, und in dem ebenfalls häufigen Fall, in dem der Verteiler einen Durchgang zur Montage eines Trägers der Einspritzdüse, der entlang der Materialausgangsachse angeordnet ist, und einen Träger zur Montage der Einspritzdüse aufweist, der diesen Ausgang festlegt und mit dem Verteiler und der Einspritzdüse über jeweils ein Mittel zur lösbaren Verbindung verbunden ist, wird jedes der Mittel zur lösbaren Verbindung von einem Innen- und einem Außengewinde gebildet, die an der Materialausgangsachse ausgerichtet und in dem einen beziehungsweise am anderen der auf lösbare Weise zu verbindenden Bestandteile angeordnet sind.
  • So sind in den von der Gesellschaft EPA unter den Bezeichnungen "Gamme niveau 3" und "Gamme niveau 4" vermarkteten Einspritzsystemen wie in den von der Gesellschaft INCOE INTERNATIONAL unter der Bezeichnung "DFQ/DFX" vermarkteten Einspritzsystemen die Düsenkörper in den Verteiler geschraubt. Ebenso verhält es sich bei den von der Gesellschaft DYNISCO unter der Bezeichnung "Serie N" vermarkteten Einspritzdüsen, die darüber hinaus einen Ansatz aufweisen, der in den Düsenkörper geschraubt ist, was auch bei den unter der Bezeichnung "MODULFLOW" von der Gesellschaft LMR vermarkteten Einspritzsystemen der Fall ist, bei denen der Düsenkörper allerdings nicht direkt in den Verteiler, sondern in einen Träger zur Montage geschraubt ist, der wiederum im Verteiler montiert ist.
  • Nun aber ist diese Art der lösbaren Befestigung nicht völlig zufrieden stellend im Hinblick auf das Bestreben, die Vorderseite der Einspritzdüse optimal in die Gießform einzufügen.
  • Denn die Schraubbefestigung der verschiedenen Bestandteile der Einspritzvorrichtung entlang der Materialausgangsachse verknüpft direkt die Position der Vorderseite entlang dieser Achse und ihre Ausrichtung um diese herum.
  • Zwar kann eine präzise Bearbeitung und das Anbringen von Schraub-Begrenzungsanschlägen bewirken, dass sich die Vorderseite bei einer ersten Montage der Einspritzdüse am Verteiler optimal in die Form einfügt, was bereits schwierig ist, aber durch Justieren nach der ersten Montage korrigiert werden kann, wenn die Düse in axialer Richtung anfänglich vorsichtshalber überbemessen wurde. Aber es ist praktisch unmöglich, die gleiche Konstellation der axialen Position und der Winkelposition der Vorderseite in Bezug auf die Form wieder zu finden, wenn die Düse, nachdem sie einmal abgenommen wurde, erneut am Verteiler montiert wird.
  • Die Schraub-Begrenzungsanschläge können vorteilhafterweise aus ebenen ringförmigen um die Materialausgangsachse drehbaren Lagerflächen bestehen, die auch für die Dichtheit zwischen den verschiedenen Bestandteilen sorgen, aber die so bei einer ersten Montage erhaltene Dichtheit lässt sich bei einem erneuten Montieren nach einem Demontieren nicht unbedingt wieder herstellen. Denn bei einem erneuten Montieren kann das Bestreben, die Vorderseite der Düse möglichst gut in die Form einzufügen, unvereinbar mit dem Bestreben sein, einen dichten Kontakt zwischen den Lagerflächen herzustellen. Mit anderen Worten: In Anbetracht des im Allgemeinen hohen Drucks, unter dem dieses Material normalerweise steht, wenn es durch den Verteiler und die Düse befördert wird, ist es schwierig, das Außen- und das Innengewinde dauerhaft gegenüber dem Durchgang von Material in plastischem Zustand abzudichten, und das Material in plastischem Zustand kann bis zum Innen- und zum Außengewinde vordringen und das Lösen und erneute Montieren behindern.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beheben; hierzu schlägt die Erfindung eine Vorrichtung der im Oberbegriff angegebenen Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mittel zur lösbaren Verbindung Folgendes aufweist:
    • – Mittel zur Indizierung der Winkelposition der Vorderseite in Bezug auf den Verteiler um die Achse und
    • – Verriegelungsmittel, die die Vorderseite in Bezug auf den Verteiler in der von den Indizierungsmitteln vorgegebenen relativen Winkelposition befestigen.
  • Genauer gesagt: Wenn die Einspritzdüse insbesondere einen Düsenansatz, der die Vorderseite festlegt, und einen Düsenkörper aufweist, der zwischen dem Verteiler und dem Düsenansatz angeordnet und mit dem einen und dem anderen über jeweils ein Verbindungsmittel verbunden ist, von denen mindestens eines ein Mittel zur lösbaren Verbindung ist, weist dieses Mittel zur lösbaren Verbindung gegebenenfalls erfindungsgemäß Folgendes auf:
    • – Mittel zur Indizierung in der relativen Winkelposition um die Achse,
    • – Mittel zum gegenseitigen Verriegeln in der von den Indizierungsmitteln vorgegebenen relativen Winkelposition.
  • Dies kann insbesondere der Fall sein, wenn der Verteiler gemäß einer Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen Durchgang zur Montage des Düsenkörpers aufweist, der entlang der Achse angeordnet ist, und der Düsenkörper koaxial in dem Durchgang eingefügt ist und den Ausgang festlegt.
  • Ebenso weist, wenn der Verteiler gemäß einer anderen Ausführungsart einen Durchgang zur Montage eines Trägers zur Montage der Einspritzdüse, der entlang der Achse angeordnet ist, und einen Träger zur Montage der Einspritzdüse aufweist, der koaxial im Durchgang eingefügt ist, den Ausgang festlegt und mit dem Verteiler und der Einspritzdüse über jeweils ein Verbindungsmittel verbunden ist, von denen mindestens eines ein Mittel zur lösbaren Verbindung ist, dieses Mittel zur lösbaren Verbindung gegebenenfalls erfindungsgemäß Folgendes auf:
    • – Mittel zur Indizierung in der relativen Winkelposition um die Achse,
    • – Mittel zum gegenseitigen Verriegeln in der von den Indizierungsmitteln vorgegebenen relativen Winkelposition.
  • Der Fachmann wird leicht verstehen, dass es, sofern der Verteiler und die Düse und genauer ihre verschiedenen Bestandteile sowie ihre Indizierungsmittel passend konzipiert und derart bearbeitet wurden, dass sich die Vorderseite bei der ersten Montage der Düse am Verteiler optimal in die Gießform einfügt, dank dem Vorhandensein der Indizierungsmittel problemlos möglich ist, diese Position nach jedem Lösen der Düse wieder zu finden.
  • Diese für die Erfindung charakteristische Konzeption geht vorteilhafterweise damit einher, dass die Dichtheit zwischen der Düse und dem Verteiler und genauer bei den zuvor erwähnten Ausführungsarten zwischen dem Düsenansatz und dem Düsenkörper, dem Düsenkörper und dem Verteiler oder genauer, je nach Fall, zwischen dem Düsenkörper und dem Träger zur Montage der Düse und diesem Träger und dem Verteiler auf die gleiche Weise wie im Stand der Technik durch gegenseitige Anlage in Richtung der Materialausgangsachse von um diese Achse drehbaren ringförmigen Lagerflächen hergestellt wird, die eben und zur Achse senkrecht verlaufen. Denn dank der Unabhängigkeit, die der Einsatz der Erfindung zwischen der Position der Vorderseite entlang der Achse und ihrer Winkelposition um die Achse herum ermöglicht, lässt sich die erforder liche Dichtheit sogar nach einem Lösen und erneutem Montieren der Düse herstellen.
  • Auf besonders einfache Weise können die Indizierungsmittel eine zur Materialausgangsachse parallele Stiftverbindung aufweisen, die den Indizierungsmitteln des Trägers zur Montage der Düse in der Winkelposition in Bezug auf den Verteiler und den Indizierungsmitteln der Einspritzdüse in der Winkelposition in Bezug auf den Träger zur Montage gemeinsam sein kann, wenn ein solcher Träger zur Montage vorgesehen und mit dem Verteiler über ein Verbindungsmittel verbunden ist, das solche Mittel zum Indizieren und Mittel zum gegenseitigen Verriegeln in der von den Indizierungsmitteln vorgegebenen relativen Winkelposition aufweist.
  • Die Mittel zum gegenseitigen Verriegeln können vorteilhafterweise eine Anflanschung aneinander durch einen um die Materialausgangsachse drehbaren Ring aufweisen, der durch Drehung um die Achse an einen Flansch eines der zu verbindenden Bestandteile geschraubt wird und mit diesem Flansch einen Flansch des anderen Bestandteils einschließt; es ist zu beobachten, dass der Schraubgrad des Rings nach der Erfindung wunschgemäß ohne Einfluss auf die axiale Position und die Winkelposition der Vorderseite bleibt und nur die Kraft bestimmt, mit der die zuvor genannten Dichtungslagerflächen entlang der Achse aneinander anliegen.
  • Wenn die gesteuerten Verschlussmittel in an sich bekannter Weise mindestens eine Verschlussnadel aufweisen, die innerhalb des Durchgangs der Einspritzdüse zwischen einer Position, in der der Kanal verschlossen ist, und einer Position, in der er geöffnet ist, axial verschiebbar montiert ist, und gesteuerte Mittel, um die Nadel von der einen in die andere Position zu bewegen, die in Bezug auf den Verteiler entlang der Achse gegenüber der Einspritzdüse angeordnet sind und Antriebsmittel, ein Organ zur Bewegungsübertragung zwischen den Antriebsmitteln und der Nadel, das in der axialen Verlängerung von dieser angeordnet ist, sowie ein Mittel zur lösbaren Verbindung des Organs mit der Nadel in einer axialen Richtung aufweisen, das eine freie relative Drehung um die Achse erlaubt, umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhafterweise Mittel zur Indizierung der Nadel in Bezug auf den Verteiler in einer vorher festgelegten relativen Winkelposition um die Achse, beispielsweise in Form einer zu dieser parallelen Keilverbindung.
  • Wird beispielsweise die Einspritzdüse über einen Träger zur Montage gemäß einer weiter oben erwähnten Ausführungsart am Verteiler montiert, bestehen die Mittel zum Indizieren der Nadel in Bezug auf den Verteiler, beispielsweise eine zur Achse parallele Keilverbindung, vorteilhafterweise aus Mitteln zum Indizieren der Nadel in Bezug auf den Träger zur Montage der Einspritzdüse. Wenn die Düse nach einer anderen weiter oben erwähnten Ausführungsart einen Düsenkörper aufweist, der koaxial in einen im Verteiler vorgesehenen Durchgang zur Montage eingefügt ist, bestehen die Mittel zum Indizieren der Nadel in Bezug auf den Verteiler, beispielsweise eine zur Achse parallele Keilverbindung, vorteilhafterweise aus Mitteln zum Indizieren der Nadel in Bezug auf den Düsenkörper.
  • So geht man sicher, dass die Verschlussnadel nicht nur beim ersten Montieren der Düse am Verteiler, sondern auch wenn diese abgenommen und erneut montiert wird, eine vorher festgelegte Winkelposition einnimmt, das heißt dass sie immer über die gleichen Bereiche mit den gleichen Bereichen der Düse zusammenwirkt, insbesondere mit einem Gegenstück, das an Letzterer vorgesehen ist, um durch Zusammenwirken mit der Nadel für das Verschließen zu sorgen.
  • Darüber hinaus erlaubt das Indizieren der Verschlussnadel dadurch, dass diese in Bezug auf den Verteiler drehblockiert ist, die Verbindung der Nadel mit dem Organ zur Bewegungsübertragung über ein koaxial an oder in die Nadel geschraubtes Mittel beziehungsweise eine mit dieser fest verbundene Verlängerung, ohne deshalb Schwierigkeiten beim An- oder Ab schrauben dieses Mittels bei der ersten Montage und Wartungsarbeiten zu verursachen.
  • Eine solche Anordnung ist jedoch besonders vorteilhaft, wenn die Verschlussnadel, um die Bildung eines Einspritzzapfens am in der Form gegossenen Teil zu vermeiden, eine Vorderseite bzw. vordere Fläche aufweist, die so geformt ist, dass sie sich in der Verschlussposition in an sich bekannter Weise in die Gießform einfügt. Denn dann ist sichergestellt, dass die Vorderseite der Nadel bei der ersten Montage oder jeder späteren erneuten Montage nach einem Lösen ebenso wie die Vorderseite der Düse richtig ausgerichtet ist, um sich optimal in die Form einzufügen.
  • Eine solche Anordnung ist auch insbesondere interessant, wenn der Durchgang der Einspritzdüse, um ein Einspritzen von unterschiedlichem Material durchzuführen, in an sich bekannter Weise in mehrere verschiedene elementare Durchgänge unterteilt ist, die winkelmäßig um die Achse verteilt sind und jeweils einem der einzuspritzenden Materialien entsprechen und deren Verschließen oder Öffnen von jeweils einer Nadel gesteuert wird, wobei die verschiedenen Nadeln, die den einzelnen elementaren Durchgängen entsprechen, entlang einer Ebene, die die Achse einschließt, oder entlang von Halbebenen nebeneinander liegen, die von dieser festgelegt werden. Natürlich weist der Verteiler in einem solchen Fall mehrere Materialausgänge auf, die um eine Achse verteilt sind, die diejenige der Düse ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines derzeit bevorzugten Einsatzbeispiels sowie aus den beigefügten Zeichnungen hervor, die Bestandteil dieser Beschreibung sind.
  • 1 zeigt eine Teilansicht einer an einer Form montierten erfindungsgemäßen Einspritzvorrichtung im Schnitt durch eine Ebene, die die gemeinsame Materialausgangsachse des Verteilers und der Einspritzdüse einschließt.
  • Die 2a und 2b zeigen den Träger der Einspritzdüse beziehungsweise den Körper der Einspritzdüse im Schnitt entlang einer Ebene, die zu dieser Achse senkrecht verläuft und in 1 mit II-II bezeichnet ist.
  • Die 3a und 3b zeigen den Düsenkörper beziehungsweise den Düsenansatz im Schnitt entlang einer Ebene, die zu dieser Achse senkrecht verläuft und in 1 mit III-III bezeichnet ist.
  • 4 zeigt ein Teil zum Indizieren der Verschlussnadel in Bezug auf den Träger zur Montage der Düse am Verteiler im Schnitt entlang einer Ebene, die zu dieser Achse senkrecht verläuft und mit IV-IV bezeichnet ist.
  • 5 zeigt eine Ausführungsvariante eines in 1 mit V bezeichneten Details in einer Ansicht, die zu der von 1 analog ist.
  • 6 zeigt eine Ausführungsvariante eines in 1 mit VI bezeichneten Details in einer Ansicht, die zu der von 1 analog ist.
  • In diesem Einsatzbeispiel wurden nur die Bestandteile dargestellt und erklärt, die dem Verständnis der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen, wobei als vereinbart gilt, dass dieses Beispiel in keiner Weise als einschränkend betrachtet werden kann.
  • Zunächst wird die erfindungsgemäße Vorrichtung beschrieben, wie sie in den 1 bis 4 veranschaulicht ist, auf die zu diesem Zweck Bezug genommen wird.
  • In 1 ist unter 1 eine Form dargestellt, die eine Gießform 2 durch eine Fläche 3 begrenzt, die in diesem Beispiel gekrümmt ist, aber auch eben sein könnte. Entlang einer Einspritzachse 4, die eine vorher festgelegte Position in Bezug auf die Form 1 einnimmt, ist in dieser ein Einspritzschacht 5 vorgesehen, der entlang der Achse 4 zum einen in die Fläche 3 und zum anderen in eine Fläche 6 der Form 1 mündet, die der Fläche 3 entlang der Einspritzachse 4 gegenüberliegt. Die Fläche 6 ist eben und verläuft senkrecht zur Achse 4, während die Fläche 3, auch wenn sie in unmittelbarer Nähe der Achse 4 gesehen wird, in Bezug auf diese schräg ausgerichtet ist, wobei als vereinbart gilt, dass die Fläche 3 in unmittelbarer Nähe der Achse 4 auch senkrecht zu dieser angeordnet sein könnte.
  • Im dargestellten Beispiel wird der Einspritzschacht 5 am größten Teil seiner axialen Ausdehnung ausgehend von der Fläche 6 von einer um die Achse 4 drehbaren zylindrischen inneren peripherischen Fläche 7 festgelegt, die einen vergleichsweise großen Durchmesser aufweist, während er an einem kleineren Teil seiner axialen Ausdehnung ausgehend von der Fläche 3 von einer ebenfalls um die Achse 4 drehbaren zylindrischen inneren peripherischen Fläche 8 festgelegt wird, die aber einen im Wesentlichen kleineren Durchmesser aufweist als die Fläche 7; diese beiden Flächen 7 und 8 sind über eine kegelstumpfförmige innere peripherische Fläche 9 miteinander verbunden, die um die Achse 4 drehbar ist und in einer Richtung 27 der Achse 4, die von der Fläche 6 zur Fläche 3 läuft, konvertiert.
  • Innerhalb des Schachts 5 ist koaxial eine Einspritzdüse 10 untergebracht, die lösbar verbunden von einem Verteiler 11 von einzuspritzendem Material getragen wird, wobei das Material, bevor es durch nicht dargestellte Mittel in den Verteiler 11 geführt wird und bis es über die Einspritzdüse 10 in die Form 2 gelangt, in einen plastischen Zustand gebracht und in diesem gehalten wird.
  • Der Verteiler 11 ist an einer Sohle 12 montiert, die mithilfe von nicht dargestellten Mitteln an der Fläche 6 der Form 1 unter solchen Bedingungen befestigt ist, dass der Verteiler 11 bei seinem Temperaturanstieg zu Beginn eines Einspritzvor gangs eine Wärmeausdehnung in Bezug auf die Sohle 12 und die Form 1 erfahren kann und dafür gesorgt ist, dass wie zuvor erwähnt die Düse 10 und der Einspritzschacht 5 koaxial sind, wenn sich der Verteiler 11, die Form 1 und die Sohle 12 auf der Temperatur stabilisiert haben, die sie während eines Einspritzvorgangs aufweisen.
  • Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass diese Bedingungen eingehalten sind, die Düse 10 also koaxial zum Schacht 5 ist, dessen Achse 4 folglich als die der Düse 10 betrachtet werden kann.
  • Da die Arten der Montage des Verteilers 11 an der Sohle 12 und der Sohle 12 an der Fläche 6 der Form 1 dem Fachmann bekannt sind und außerhalb der Erfindung liegen, werden sie hier nicht weiter beschrieben.
  • Der Verteiler 11 trägt die Düse 10 über einen Träger 13 zu ihrer Montage, der darüber hinaus eine Fluidik-Verbindung zwischen einem Durchgang 14 zum Verteilen von Material in plastischem Zustand, der im Verteiler 11 vorgesehen ist, und einem Durchgang 15 sicherstellt, in dem das Material vom Verteiler 11 ins Innere der Form 2 geleitet wird und der in der Düse 10 entlang der Achse 4 angeordnet ist und entlang dieser Achse zum Inneren der Form hin in eine vordere Fläche 78 der Düse 10 mündet.
  • Der Träger zur Montage 13 ist entlang der Achse 4 in den Verteiler 11 eingefügt, der hierfür entlang der Achse 4 von einem Loch 16 durchbohrt ist, das von einer um die Achse 4 drehbaren zylindrischen inneren peripherischen Fläche 17 begrenzt ist.
  • Das Loch 16 durchquert den Durchgang 14, auf dessen beiden Seiten sich ein Teil der Fläche 17 befindet.
  • Komplementär dazu weist der Träger zur Montage 13 eine um die Achse 4 drehbare zylindrische äußere peripherische Fläche 18 auf, deren Durchmesser im Wesentlichen dem der Fläche 17 entspricht, sodass der Träger 13 koaxial ohne Spiel in das Loch 16 des Verteilers 11 eingeführt werden kann.
  • Auf der Seite der Form 2, die auch die der Düse 10 ist, weist der Träger zur Montage 13 in Bezug auf den Verteiler 11 entlang der Achse 4 in fester Verbindung einen ringförmigen Flansch 19 auf, der um die Achse 4 drehbar ist und einen Vorsprung in Bezug auf die Fläche 18 in Richtung einer Entfernung von der Achse bildet; dieser Flansch 19 ist zum Verteiler 11 hin durch eine ebene Fläche 20 begrenzt, die ringförmig und um die Achse 4 drehbar ist und in Bezug auf die Fläche 18 eine Schulter bildet, die flach um das Loch 16 herum am Verteiler 11 in einer Richtung anliegt, die der Richtung 27 entgegengesetzt ist.
  • Auf der anderen Seite des Verteilers 11 entlang der Achse 4, das heißt der Form 2 und der Düse 10 gegenüberliegend, bildet die Fläche 18 des Trägers zur Montage 13 einen Vorsprung entlang der Achse 4 und weist ein Außengewinde 21 auf, an das ein um die Achse 4 drehbarer Ring 22 geschraubt ist, der flach in der Richtung 27 am Verteiler 11 um das Loch 16 herum gegenüber der Schulterfläche 20 des Trägers zur Montage 13 anliegt, um diesen in der in 1 dargestellten Position lösbar mit dem Verteiler 11 zu verbinden.
  • In dieser Position mündet ein abgewinkelter Durchgang 23, der im Träger 13 vorgesehen ist, zum einen ins Innere des Durchgangs 14 des Verteilers 11, beispielsweise entlang einer Achse 24, die mit der Achse 4 einen rechten Winkel bildet, und um anderen entlang der Achse 4 zur Form 2 hin, um eine Fluidik-Verbindung zwischen dem Durchgang 14 des Verteilers 11 und dem Durchgang 15 der Düse 10 herzustellen. Der Teil des abgewinkelten Durchgangs 23 des Trägers 13, der entlang der Achse 4 ausgerichtet ist, legt so einen Ausgang für Material in plastischem Zustand, das vom Verteiler 11 kommt, zum Durchgang 15 der Düse 10 fest.
  • Genauer mündet der Durchgang 23 zur Form 2 hin innerhalb einer ebenen ringförmigen Fläche 25, die um die Achse 4 drehbar ist, zu der sie senkrecht verläuft; diese Fläche 25 ist in der Richtung 27 gedreht und legt einen Dichtheitssitz mit der Düse 10 fest, wie später noch deutlich wird.
  • Die Fläche 25 setzt sich in der Richtung einer Entfernung von der Achse 4 fort, bis sie sich mit einer inneren peripherischen Fläche 26 des Flansches 19 verbindet; diese Fläche 26 ist zylindrisch und um die Achse 4 drehbar und verbindet sich in der Richtung 27 mit einer ebenen ringförmigen Fläche 28, die um die Achse 4 drehbar ist, zu der sie senkrecht verläuft; diese Fläche 28 begrenzt den Flansch 19 zur Form 2 hin.
  • In der Richtung einer Entfernung von der Achse 4 verbinden sich die beiden Flächen 20 und 28 des Flansches 9 mit einer äußeren peripherischen Fläche 29 von diesem, die zylindrisch und um die Achse 4 drehbar ist und ein Gewinde 30 trägt, durch das der Flansch 19 einen um die Achse 4 drehbaren Ring trägt, der zur festen, aber lösbaren Befestigung der Düse 10 am Träger 13 und über diesen am Verteiler 11 dient.
  • Genauer ist die Düse 10 im dargestellten Beispiel in an sich bekannter Weise im Wesentlichen aus der festen, aber lösbaren Verbindung eines Düsenkörpers 32, der ihren dem Verteiler 11 und dem Träger zur Montage 13 am nächsten gelegenen Abschnitt bildet und den größten Teil ihrer Ausdehnung entlang der Achse 4 ausmacht, mit einem Düsenansatz 33 gebildet, der den Düsenkörper 32 mit der Form 2 verbindet.
  • Der Ring 31 sorgt dann für die feste, aber lösbare Befestigung des Düsenkörpers 32 am Träger zur Montage 13.
  • Der Düsenkörper 32 besitzt im Allgemeinen die Form eines um die Achse 4 drehbaren Rohrs, das insbesondere von einer inneren peripherischen Fläche 34 festgelegt ist, die im Wesentlichen zylindrisch und um die Achse 4 drehbar ist und den ent sprechenden Abschnitt des Durchgang 15 begrenzt, sowie von einer äußeren peripherischen Fläche 35, die ebenfalls im Wesentlichen zylindrisch und um die Achse 4 drehbar ist.
  • Die äußere peripherische Fläche 35 des Körpers 32 weist einen laufenden Durchmesser auf, der kleiner ist als derjenige der inneren peripherischen Fläche 7 des Schachts 5, in den der Körper 32 in einer axialen Ausdehnung in Bezug auf die Achse 4 eindringt, die kleiner ist als die der Fläche 7, sodass er vollständig zurückspringend zum Verteiler hin in Bezug auf die Übergangsfläche 9 zwischen den Flächen 7 und 8 des Schachts platziert ist.
  • Die innere peripherische Fläche 34 des Körpers 32 weist wiederum einen etwas kleineren laufenden Durchmesser als eine um die Achse 4 drehbare zylindrische innere peripherische Fläche 36 auf, die den Durchgang 23 des Trägers 13 an seiner Mündung in die Fläche 25 von diesem begrenzt, das heißt am Ausgang von Material in plastischem Zustand des Verteilers 11; aber in einem eng begrenzten Endbereich an der Verbindung zwischen der Düse 10 und dem Träger zur Montage 13 weist die Fläche 34 eine um die Achse 4 drehbare kegelstumpfförmige Aufweitung 37 bis zum Durchmesser der Fläche 36 des Durchgangs 23 auf, um sich mit diesem Durchmesser an einer ebenen ringförmigen Fläche 38 zu verbinden, die um die Achse 4 drehbar ist, zu der sie senkrecht verläuft.
  • Diese Fläche 38 ist in entgegengesetzter Richtung zur Richtung 27 gedreht und über sie liegt der Düsenkörper 32 flach an der Fläche 25 des Trägers 13 an; die Fläche 38 schafft am Körper 32 einen Dichtheitssitz, der zu dem komplementär ist, den die Fläche 25 des Trägers zur Montage 13 schafft, um zum einen eine dichte gegenseitige Anlage des Düsenkörpers 32 und des Trägers zur Montage 13 um den Durchgang 23 und 15 herum zu erhalten und zum anderen die Position des Düsenkörpers 32 in Bezug auf den Träger zur Montage 13 und in Bezug auf den Verteiler 11 entlang der Achse 4 zu fixieren.
  • In der Richtung einer Entfernung von der Achse 4 verbindet sich die Fläche 38 mit einer um die Achse 4 drehbaren zylindrischen äußeren peripherischen Fläche 39, die im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Fläche 26 aufweist, sodass sich der Düsenkörper 32 über die Flächen 38 und 39 möglichst präzise in den Träger zur Montage 13 über die Flächen 25 und 26 von diesem eingefügt.
  • Ihrer Verbindung mit der Fläche 38 entlang der Achse 4 gegenüberliegend, nämlich in der Richtung 27 verbindet sich die Fläche 39 mit einer ebenen ringförmigen Fläche 40 des Düsenkörpers 32; diese ist um die Achse 4 drehbar, zu der sie senkrecht verläuft, und befindet sich entlang der Achse 4 in einem Abstand zur Fläche 38, der etwas größer ist als derjenige zwischen den Flächen 25 und 28 entlang der Achse, sodass die Fläche 40 in der Richtung 27 in Bezug auf die Fläche 28 leicht versetzt ist.
  • Über diese Fläche 40 verbindet sich die äußere peripherische Fläche 39 mit einem vergleichsweise verengten Endbereich 41 der äußeren peripherischen Fläche 35 des Düsenkörpers 32, sodass die Flächen 38, 39 und 40 um den verengten Bereich 41 der äußeren peripherischen Fläche 35 des Düsenkörpers 32 herum einen um die Achse 4 drehbaren ringförmigen Flansch 41 festlegen, der zur Verbindung des Düsenkörpers 32 mit dem Träger zur Montage 13 mittels des Rings 31 dient.
  • Hierzu weist dieser eine um die Achse 4 drehbare zylindrische innere peripherische Fläche 42 auf, die mit einem Innengewinde 43 versehen ist, das zum Außengewinde 30 der äußeren peripherischen Fläche 29 des Trägers zur Montage 13 komplementär ist, um sich in der Richtung 27 in dieses zu schrauben; diese äußere peripherische Fläche 42 verbindet sich mit einer ebenen ringförmigen Fläche 44, die um die Achse 4, zu der sie senkrecht verläuft, drehbar und entgegengesetzt zur Richtung 27 gedreht ist.
  • In Richtung zur Achse 4 verbindet sich diese Fläche 44 mit einer inneren peripherischen Fläche 45 des Rings 31, die zylindrisch und um die Achse 4 drehbar ist und deren Durchmesser kleiner ist als der gemeinsame Durchmesser der Flächen 26 und 39, aber größer als derjenige der Fläche 35, insbesondere in ihrem verengten Bereich 41, sodass die Fläche 44 der Fläche 28 des Trägers zur Montage 13 und einem Randbereich der Fläche 40 des Flansches 41 der Düse 10 zugewandt angeordnet ist.
  • So wird beim Schrauben des Rings 31 an den Träger zur Montage 13 der Flansch 41 zwischen den Flächen 44 und 25 eingeschlossen und die Fläche 38 mit Kraft an die Fläche 25 gedrückt.
  • Die Form des Rings 31 ist im Übrigen für die Erfindung unerheblich. Seine innere peripherische Fläche 42 in zur Richtung 27 entgegengesetzter Richtung und seine innere peripherische Fläche 45 in der Richtung 27 verbinden sich mit einer um die Achse 4 drehbaren ringförmigen vorderen Fläche 46 beziehungsweise 47 und in Richtung einer Entfernung von der Achse 4 verbinden sich die beiden vorderen Flächen 46, 47 mit einer äußeren peripherischen Fläche 48, die aus mehreren Feldern geformt sein kann, die ihr – im Schnitt durch eine zur Achse 4 senkrechte Ebene betrachtet – einen polygonalen, beispielsweise hexagonalen, Querschnitt verleihen, um einem Schlüssel zum An- und Abschrauben des Rings 31 eine Angriffsfläche zu bieten.
  • Um dem Träger zur Montage 13 in Bezug auf den Verteiler 11 und dem Düsenkörper 32 in Bezug auf den Träger zur Montage 13 und dem Verteiler 11 bei der Montage der Düse 10 am Verteiler 11 und dann bei jedem erneuten Montieren nach einem Abmontieren eine bestimmte Ausrichtung um die Achse 4 zu verleihen, sind erfindungsgemäß Mittel zur Indizierung in der relativen Winkelposition um die Achse 4 vorgesehen, im dargestellten Beispiel in Form eines Stifts 49 mit der Achse 50, die zur Achse 4 parallel und in Bezug auf den Flansch 41 des Düsen körpers 10, den Flansch 19 des Trägers zur Montage 13 und den Verteiler 11 fest ist.
  • Genauer gesagt ist im dargestellten Beispiel, in dem der Stift 49 in Richtung einer Entfernung von der Achse 50 von einer um die Achse 50 drehbaren zylindrischen äußeren peripherischen Fläche 51 begrenzt ist, zwischen zwei ebenen und zur Achse 50 senkrechten Endflächen 52 und 53, die in der Richtung 27 beziehungsweise in entgegengesetzter Richtung gedreht sind, der Flansch 19 des Trägers zur Montage 13 entlang der Achse 50 von einem Loch 54 durchbohrt, das, wie 2a zeigt, von einer um die Achse 50 drehbaren zylindrischen inneren peripherischen Fläche 55 begrenzt ist, deren Durchmesser im Wesentlichen dem der äußeren peripherischen Fläche 51 des Stifts 49 entspricht.
  • So ist der Stift 49 durch das koaxiale Einfügen in das Loch 54 in jeder zur Achse 50 senkrechten Richtung in Bezug auf den Träger zur Montage 13 blockiert.
  • Bei einem Durchmesser der inneren peripherischen Fläche 26 des Flansches 19 des Trägers zur Montage 13, der größer ist als derjenige der äußeren peripherischen Fläche 18 von diesem, befindet sich die Achse 50 in einem Abstand von der Achse 4, der zwischen den jeweiligen Radien der Flächen 18 und 26 liegt, sodass sie zwischen diesen Letzteren in jeweils gleichem Abstand zur einen und zur anderen angeordnet ist.
  • Dieser Abstand entspricht dem gemeinsamen Radius der Flächen 51 und 55, sodass der Stift 49, der auf beiden Seiten des Lochs 54 entlang der Achse 50 übersteht, mit seiner äußeren peripherischen Fläche 51 zum einen die Fläche 18 des Trägers zur Montage 13 über einen in Bezug auf die Fläche 20 in der zur Richtung 27 entgegengesetzten Richtung vorspringenden Endbereich und zum anderen die Fläche 26 des Flansches 19 des Trägers zur Montage 13 über einen in Bezug auf die Fläche 25 in der Richtung 27 vorspringenden Endbereich berührt.
  • Um den Endbereich des Stiftes 49 aufzunehmen, der durch die Fläche 20 aus dem Flansch 19 vorspringt, wird der Verteiler 11 entlang der Achse 50 in dem Bereich der Anlage der Fläche 20 des Flansches 19, auf den nicht Bezug genommen wird, von einem Sackloch 56 durchquert, das in der Richtung 27 mündet und zum einen durch eine um die Achse 50 drehbare zylindrische innere peripherische Fläche 57, die im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die äußere peripherische Fläche 51 des Stifts 49 besitzt, und zum anderen durch einen ebenen Boden 58 begrenzt ist, der sich senkrecht zur Achse 4 erstreckt.
  • Um den anderen Endbereich des Stifts 49 aufzunehmen, der durch die Fläche 25 aus dem Flansch 19 vorspringt, wird der Flansch 41 des Düsenkörpers 32 wiederum entlang der Achse 50, das heißt von der einen zur anderen seiner Flächen 38 und 40 von einer Einkerbung 59 durchquert, die, wie 2b zeigt, ebenfalls in die äußere peripherische Fläche 39 mündet. Denn die Einkerbung 59 wird von einer inneren peripherischen Fläche 60 begrenzt, die zwischen der Achse 50 und der Achse 4 einen um die Achse 50 drehbaren halbzylindrischen Bereich aufweist, dessen Durchmesser im Wesentlichen dem der peripherischen Fläche 55 des Lochs 54 und dem der äußeren peripherischen Fläche 51 des Stifts 49 entspricht, wobei sich dieser halbzylindrische Bereich über zwei ebene, zu einer von den Achse 4 und 50 festgelegten Ebene 60 parallele Bereiche mit der äußeren peripherischen Fläche 39 verbindet, die in Bezug auf die Ebene 60 zueinander symmetrisch sind und durch einen Abstand voneinander getrennt sind, der dem Durchmesser des halbzylindrischen Bereichs entspricht.
  • Entlang der Achse 50 besitzt der Stift 49 zwischen seinen Flächen 52 und 53 eine Ausdehnung, die im Wesentlichen dem Abstand entlang der Achse 4 zwischen dem Boden 58 des Sacklochs 56 des Verteilers 11 und der Fläche 28 des Flansches 19 des Trägers zur Montage 13 entspricht, wenn dieser über seine Fläche 20 gegen den Verteiler 11 drückt, sodass wenn der Ring 31 fest genug an den Träger zur Montage 13 geschraubt ist, um die Flächen 38 und 25 aneinander zu drücken, und der Ring 22 fest genug an den Träger zur Montage 13 geschraubt ist, um diesen über seine Fläche 20 gegen den Verteiler 11 zu drücken, dann der zwischen der Fläche 44 des Rings 31 und dem Boden 58 des Sacklochs 56 gehaltene Stift 49 zumindest teilweise in das Sackloch 56 und die Einkerbung 59 eingefügt wird und dabei den Flansch 19 des Trägers zur Montage 13 durch das Loch 55 durchquert, was die gegenseitige Ausrichtung der Einkerbung 59, des Lochs 55 und des Sacklochs 56 sicherstellt und so die relative Winkelposition um die Achse 4 des Düsenkörpers 32, des Trägers zur Montage 13 und des Verteilers 11 fixiert.
  • Eine analoge Anordnung wird erfindungsgemäß für das Anbringen des Ansatzes 33 am Düsenkörper 32 in einer bestimmten Winkelposition um die Achse 4 gewählt.
  • Für diesen Zusammenbau wird die äußere peripherische Fläche 35 des Düsenkörpers 10 an einem Endbereich in der Richtung 27 mit einem Außengewinde 61 mit der Achse 4 versehen und mit einer vorderen Fläche 62 des Körpers 32 verbunden; diese ist eben, ringförmig und um die Achse 4 drehbar, zu der sie senkrecht verläuft, und in der Richtung 27 gedreht.
  • Zur Achse 4 hin verbindet sich diese Fläche 62 mit einem Endbereich 63 der inneren peripherischen Fläche 34 der Düse 10; dieser Endbereich 63 ist zylindrisch und um die Achse 4 drehbar und sein Durchmesser ist größer als derjenige der Fläche 34, aber kleiner als derjenige der Fläche 35. Dieser verbreiterte Bereich 63 verbindet die ringförmige Fläche 62 mit einer anderen ringförmigen ebenen Fläche 64, die um die Achse 4 drehbar ist, zu der sie senkrecht verläuft, in der Richtung 27 gedreht ist und eine Dichtigkeits-Lagerfläche für den Ansatz 33 bilden kann.
  • Diese Fläche 64 verbindet sich über einen Absatz 65 mit der restlichen Fläche 34.
  • Der Absatz 65 gehört nicht zur Erfindung und wird nicht weiter beschrieben; es wird nur darauf hingewiesen, dass seine Rolle darin besteht, das Einstecken in den Düsenkörper 32 und das Halten eines Rings 66 zu erlauben, der durchbrochen ist, um den Durchgang des Materials in plastischem Zustand möglichst wenig zu behindern. Dieser Ring 66 gehört ebenfalls nicht zur Erfindung und wird nicht weiter beschrieben. Seine Funktion, die dem Fachmann gut bekannt ist, wird später nur erwähnt.
  • Der Ansatz 33 besteht im dargestellten Beispiel aus zwei Teilen, die jeweils im Wesentlichen symmetrisch um die Achse 4 drehbar sind, mit einem äußeren Teil 67 und einem inneren Teil 68, die eine koaxial in das Teil 67 eingepresste Verkleidung bilden. Die beiden Teile könnten durch ein einziges Teil ersetzt werden und werden im Folgenden als solches betrachtet; insbesondere wird nicht zwischen den Flächen oder Flächenabschnitten des Ansatzes 33 unterschieden, die von dem einen beziehungsweise dem anderen der Teile 67, 68 festgelegt werden.
  • Der Ansatz 33 ist dafür konzipiert, über die Fläche 63 in den Düsenkörper 32 eingefügt zu werden, und weist hierzu eine zylindrische äußere peripherische Fläche 69 auf, die um die Achse 4 drehbar ist und im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Fläche 63 besitzt.
  • In der zur Richtung 27 entgegengesetzten Richtung verbindet sich die Fläche 69 mit einer ebenen ringförmigen Fläche 70, die um die Achse 4, zu der sie senkrecht verläuft, drehbar ist, wobei die Fläche 70 in der zur Richtung 27 entgegengesetzten Richtung gedreht ist und die äußere peripherische Fläche 69 mit einer um die Achse 4 drehbaren kegelstumpfförmigen inneren peripherischen Fläche 71 verbindet, die sich in der Richtung 27 verengt und deren Durchmesser an der gegenseitigen Verbindung der Flächen 70, 71 im Wesentlichen dem laufenden Durchmesser der Fläche 34 entspricht und an der Verbindung der kegelstumpfförmigen inneren peripherischen Fläche 71 mit einer um die Achse 4 drehbaren zylindrischen inneren peripherischen Fläche 72 kleiner ist als der laufende Durchmesser der Fläche 34.
  • Diese Fläche 72 verbindet sich wiederum in der Richtung 27 mit einer anderen um die Achse 4 drehbaren kegelstumpfförmigen inneren peripherischen Fläche 73, die in der Richtung 27 konvergiert und den Übergang mit einer weiteren um die Achse 4 drehbaren zylindrischen inneren peripherischen Fläche 74 sicherstellt, die einen kleineren Durchmesser als die Fläche 72 aufweist.
  • In der Richtung 27 verbindet sich diese innere peripherische Fläche 74 mit einer ringförmigen Fläche 75, die um die Achse 4 drehbar, eben und in der zur Richtung 27 entgegengesetzten Richtung gedreht ist; diese Fläche 75 verbindet sich in Richtung zur Achse 4 mit einer um die Achse 4 drehbaren kegelstumpfförmigen peripherischen Fläche 76, die in der Richtung 27 konvergiert.
  • Diese Fläche 76 verbindet sich wiederum in der Richtung 27 mit einer um die Achse 4 drehbaren zylindrischen inneren peripherischen Fläche 77 von kleinerem Durchmesser als die Fläche 74; diese Fläche 77 mündet zur Form 2 hin in die vordere Fläche 78, die eine Fläche des Ansatzes 33 ist und deren Form und Ausrichtung dergestalt sind, dass sie sich bei Betriebstemperatur möglichst exakt in die Fläche 3 einfügt.
  • In Richtung einer Entfernung von der Achse 4 verbindet sich die vordere Fläche 78 mit einer äußeren peripherischen Fläche 79 des Ansatzes 33, die zylindrisch und um die Achse 4 drehbar ist und im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die innere peripherische Fläche 8 des Schachts 5 besitzt.
  • Diese Fläche 79 verbindet die Fläche 78 in der zur Richtung 27 entgegengesetzten Richtung mit einer um die Achse 4 drehbaren kegelstumpfförmigen äußeren peripherischen Fläche 80, die in der Richtung 27 konvergiert; diese Fläche 79 ist par allel zur Achse 4 von ausreichender Größe, dass die Fläche 80 zurückspringend angeordnet, das heißt in der zur Richtung 27 entgegengesetzten Richtung in Bezug auf die Fläche 9 des Schachts 5 versetzt ist.
  • Die Fläche 80 verbindet so die Fläche 79 mit einer anderen ebenfalls um die Achse 4 drehbaren zylindrischen äußeren peripherischen Fläche 81, deren Durchmesser aber größer ist als derjenige der Fläche 79 und kleiner als derjenige der Fläche 69; diese Fläche 81 verbindet sich in der zur Richtung 27 entgegengesetzten Richtung mit einer um die Achse 4 drehbaren ringförmigen Fläche 82, die eben und senkrecht zur Achse 4 und in der Richtung 27 gedreht ist.
  • Diese Fläche 82 verbindet die Fläche 81 mit einer um die Achse 4 drehbaren zylindrischen äußeren peripherischen Fläche 83, deren Durchmesser größer ist als die Durchmesser der Flächen 81 beziehungsweise 69 und etwas kleiner als der laufende Durchmesser der peripherischen Fläche 35 des Körpers 32, das heißt als derjenige des Außengewindes 61.
  • In dieser Richtung 27 verbindet sich die Fläche 83 mit einer um die Achse 4 drehbaren ebenen ringförmigen Fläche 84, die senkrecht zur Achse verläuft; diese Fläche 84 ist in der zur Richtung 27 entgegengesetzten Richtung gedreht und verbindet die Fläche 83 und die Fläche 69, wobei sie um den Ansatz 33 herum mit den Flächen 82 und 83 einen um die Achse 4 drehbaren ringförmigen Flansch 98 bildet. Die Fläche 84 ist so der Fläche 62 des Körpers 32 zugewandt angeordnet, steht jedoch nicht in Kontakt mit dieser, sofern die Fläche 69 entlang der Achse 4 zwischen den Flächen 84 und 70 eine Ausdehnung besitzt, die etwas größer ist als der Abstand, der die Fläche 62 entlang dieser Achse 4 von der Fläche 64 trennt.
  • So kann man den Düsenansatz 33 in den Düsenkörper 32 einfügen, bis seine Fläche 70 in dichter Anlage an die Fläche 64 des Körpers 32 geführt ist, wobei die Flächen 63 und 69 in Führungskontakt beim gegenseitigen Bewegen entlang der Achse 4 platziert sind und die Flächen 62 und 69 entlang der Achse 4 voneinander beabstandet sind, obwohl sie nahe aneinander angeordnet sind.
  • Um den Ansatz 33 in einer solchen Position in Bezug auf den Körper 32 zu sichern, ist ein Spannring 85 an das Außengewinde 61 geschraubt, der hierzu eine um die Achse 4 drehbare zylindrische innere peripherische Fläche 86 aufweist, deren Durchmesser im Wesentlichen dem laufenden Durchmesser der äußeren peripherischen Fläche 35 des Körpers 32 entspricht, wobei die Fläche 86 mit einem Innengewinde 87 versehen ist, das zum Außengewinde 61 des Körpers 35 komplementär ist, um mit diesem in Eingriff zu kommen.
  • In der Richtung 27 verbindet sich die innere peripherische Fläche des Spannrings 85 mit einer Fläche 88 von diesem, die eben, ringförmig, um die Achse 4 drehbar und zu dieser senkrecht ist und in der zur Richtung 27 entgegengesetzten Richtung gedreht ist; diese Fläche 88 verbindet die Fläche 86 in Richtung zur Achse 4 mit einer um die Achse 4 drehbaren zylindrischen inneren peripherischen Fläche 89, deren Durchmesser im Wesentlichen dem der äußeren peripherischen Fläche 81 des Ansatzes 33 entspricht.
  • So führt man durch Schrauben des Rings 85 an den Körper 32 über das Außengewinde 61 und das Innengewinde 87, wobei der Flansch 98 zwischen dem Ring 85 und dem Körper 32 eingeschlossen wird, die Fläche 70 des Ansatzes 33 in Anlage gegen die Fläche 64, was zum einen die relative Dichtheit sicherstellt und zum anderen die Position des Ansatzes 33 in Bezug auf den Körper 32 entlang der Achse 4 fixiert, was den zuvor genannten Effekt der präzisen Positionierung des Düsenkörpers 32 entlang der Achse 4 in Bezug auf den Verteiler 11 ergänzt, um den Ansatz 33, insbesondere die vordere Fläche 78, in die richtige Position entlang der Achse 4 in Bezug auf den Verteiler 11 zu bringen. Darüber hinaus sorgt der Ansatz 33 dann dafür, dass der Ring 66 im Absatz 65 gehalten wird.
  • Beim Anschrauben ist es besonders wichtig, dass der Ansatz 33 in Bezug auf den Körper 32 um die Achse 4 eine solche Ausrichtung behält, dass sich die vordere Fläche 78 optimal in die Fläche 3 der Form 1 einfügt.
  • Um eine solche Ausrichtung der Düse 10 in Bezug auf den Verteiler 11 bei der Montage und auch bei einer erneuten Montage nach einem Demontieren sicherzustellen, ist erfindungsgemäß eine Indizierung des Ansatzes 33 in der Ausrichtung um die Achse 4 in Bezug auf den Düsenkörper 32 vorgesehen, die die Indizierung des Körpers 32 in Bezug auf den Träger zur Montage 13 und die Indizierung des Trägers zur Montage 13 in Bezug auf den Verteiler 11 durch den Stift 49 ergänzt, um die korrekte Winkelposition des Ansatzes 33 sicherzustellen.
  • Im dargestellten Beispiel erfolgt diese Indizierung ebenfalls durch einen Stift 90 mit einer zur Achse 4 parallelen Achse 91, der zwischen zwei ebenen und zur Achse 91 senkrechten Endflächen 93 und 94 eine um die Achse 91 drehbare zylindrische peripherische Fläche 92 aufweist.
  • Um den Stift 90 aufzunehmen, ist der Körper der Düse 10, wie 3a zeigt, in seiner Fläche 62 zwischen der Fläche 63 und dem Außengewinde 61 seiner Fläche 35 von einem Sackloch 95 der Achse 91 durchbohrt, das zum einen durch eine um die Achse 91 drehbare zylindrische innere peripherische Fläche 96 begrenzt ist, deren Durchmesser im Wesentlichen dem der äußeren peripherischen Fläche 92 des Stifts 90 entspricht, und zum anderen durch einen zur Achse 91 senkrechten ebenen Boden 97, wodurch es möglich ist, den Stift 91 in Bezug auf den Düsenkörper 32 in jeder zur Achse 91 senkrechten Richtung zu blockieren.
  • Wie 3b zeigt, weist der Düsenansatz 33 oder genauer dessen Teil 67, das die Flächen 82, 83, 84 festlegt, die um den Ansatz 33 herum den Flansch 98 bilden, der mit der Fläche 88 des Spannrings 85 zusammenwirkt, um den Ansatz 33 am Düsenkörper 32 zu befestigen, eine Einkerbung 99 auf, die den Flansch 98 durchquert, das heißt von der einen zur anderen der Flächen 82 und 84 entlang der Achse 91 verläuft.
  • Diese Einkerbung 99 wird von einer inneren peripherischen Fläche 100 begrenzt, die in einem zur Achse 4 gedrehten Bereich halbzylindrisch und um die Achse 91 drehbar ist und einen Durchmesser aufweist, der im Wesentlichen dem der äußeren peripherischen Fläche 92 des Stifts 90 entspricht, während sie darüber hinaus zwei ebene Bereiche aufweist, die den halbzylindrischen Bereich mit der äußeren peripherischen Fläche 83 verbinden, in die die Einkerbung 99 mündet. Diese beiden ebenen Bereiche sind parallel zur zuvor genannten Ebene 60, in der in diesem Beispiel die Achse 91 ebenso wie die Achse 54 angeordnet sind, und sie sind in Bezug auf die Ebene 60 symmetrisch und dabei senkrecht zu dieser durch einen Abstand voneinander getrennt, der dem Durchmesser des halbzylindrischen Bereichs entspricht.
  • Entlang seiner Achse 91 weist der Stift 90 zwischen seinen Endflächen 93 und 94 eine Ausdehnung auf, die im Wesentlichen der Summe der Größe des Lochs 95 und des Flansches 98 zwischen seinen Flächen 82 und 84 parallel zur Achse 4 entspricht, sodass sobald der Spannring 85 fest an den Düsenkörper 32 geschraubt ist und dabei den Flansch 98 einschließt, der Stift 91, den die Fläche 88 des Rings 85 und der Boden 97 des Sacklochs 95 daran hindern, herauszugleiten, in jeder Situation ständig zumindest teilweise im Sackloch 95 und zumindest teilweise in der Einkerbung 99 platziert ist.
  • Wie der Spannring 31 kann der Spannring 85 außerhalb seiner Flächen 86, 88 und 89 von beliebiger Form sein.
  • Im dargestellten Beispiel verbinden sich die Flächen 86 und 89 in der zur Richtung 27 entgegengesetzten Richtung beziehungsweise in der Richtung 27 mit einer ebenen ringförmigen vorderen Fläche 102 beziehungsweise 103, die um die Achse 4 drehbar ist und zu dieser senkrecht verläuft, wobei sich die beiden vorderen Flächen 102 und 103 in der Richtung einer Entfernung von der Achse 4 mit einer äußeren peripherischen Fläche 104 verbinden, die beispielsweise um die Achse 4 drehbar und zylindrisch ist und deren Durchmesser kleiner ist als derjenige der inneren peripherischen Fläche 7 des Schachts 5.
  • Wie dargestellt, kann die Fläche 104 eine um die Achse 4 drehbare ringförmige Schulter 105 aufweisen, um an der vorderen Fläche 47 des Rings 31 eine rohrförmigen Umhüllung 106 zu halten, die den Düsenkörper 32 koaxial zum Inneren des Schachts 5 umgibt, um verschiedene nicht dargestellte zusätzliche Vorrichtungen zu schützen; dies können beispielsweise Mittel zur Wärmeregelung des Körpers 32 sein, um für diesen eine Temperatur sicherzustellen, die das einzuspritzende Material während des Einspritzens in flüssigem Zustand hält. Die Umhüllung 106 kann vorteilhafterweise darüber hinaus auf der Höhe des Rings 31 durch eine um die Achse 4 drehbare ringförmige Schulter 107, die an der vorderen Fläche 47 des Rings 31 vorspringt, in einer koaxialen Position gehalten werden.
  • Damit sich der Durchgang 15 auf der Höhe des Ansatzes 33 auf gesteuerte Weise öffnen und schließen lässt, ist innerhalb des Durchgangs 15 koaxial eine Verschlussnadel 108 angeordnet, deren an sich bekannte Form nicht im Detail beschrieben wird.
  • Es wird nur darauf hingewiesen, dass sie in der Richtung 27 mit einer zur Achse 4 senkrechten ebenen vorderen Fläche 109 in Form einer Scheibe endet, deren Durchmesser zwischen den äußersten Durchmessern der inneren peripherischen Fläche 76 des Ansatzes 33 liegt, während sie direkt stromaufwärts der vorderen Fläche 109 unter Bezug auf die Richtung 27 von einer um die Achse 4 drehbaren kegelstumpfförmigen äußeren peripherischen Fläche 110 begrenzt wird, deren Konizität derjenigen der Fläche 76 entspricht, sodass sie bei gegenseitiger Dichtheit in einer Grenzposition der Stange 108 in der Richtung 27 in Bezug auf den Ansatz 33 an dieser anliegen kann, diese Position ist folglich eine Position, in der der Durchgang 15 verschlossen ist, und sich durch Translation entlang der Achse 4 in entgegengesetzter Richtung zur Richtung 27 auf gesteuerte Weise von der Fläche 76 entfernen kann, um den Durchgang 15 zur Form 2 hin freizugeben.
  • Die Verschlussnadel 108 wird in ihren gesteuerten Translationsbewegungen entlang der Achse 4 in Bezug auf den Düsenkörper 32 zur Öffnungs- oder zur Verschlussposition vom zuvor genannten Ring 66 an der Verbindung zwischen dem Düsenkörper 32 und dem Ansatz 33 geführt.
  • Darüber hinaus wird die Nadel 108 innerhalb des Durchgangs 23 in koaxialer Bewegung im Träger zur Montage 13 durch eine koaxiale Verlängerung 111 geführt, in die sie koaxial geschraubt ist oder mit der sie über ein beliebiges Mittel verbunden ist.
  • Die koaxiale Verlängerung 111 durchquert den Träger zur Montage 13 und weist außerhalb des Verteilers 11 in Bezug auf den Verteiler entlang der Achse 4 der Düse gegenüberliegend ein Ende 112 auf, in das ein Bolzen 125 lösbar geschraubt ist und das in fester Verbindung einen um die Achse 4 drehbaren ringförmigen Kragen 126 zur Verbindung gegenüber einer gemeinsamen Translationsbewegung entlang der Achse 4 mit einem Organ zur Bewegungsübertragung 113 eines gesteuerten Antriebsmittels 114 wie beispielsweise eines hydraulischen Zylinders trägt, dessen gesteuerte Betätigung es über das Übertragungsorgan 113 entweder erlaubt, am Ende 112 entlang der Achse 4 in der zur Richtung 27 entgegengesetzten Richtung zu ziehen, um die Nadel 108 in eine Position der Öffnung des Durchgangs 15 zur Form 2 hin zu ziehen, oder die Nadel 108 zu schieben, um ihre Fläche 110 in dichte Anlage an der Fläche 76 zu führen, das heißt um die Nadel 108 in die Position zum Verschließen des Durchgangs 15 zu führen.
  • Der Zylinder 114 oder ein anderes Antriebsmittel und das Organ 113 werden nicht weiter beschreiben, ebenso wenig wie die Art ihrer Verbindung mit dem Kragen 126, der lösbar mit dem Ende 112 der Verlängerung 111 der Nadel 108 fest verbunden ist, es wird nur präzisiert, dass die Verbindung zwischen dem Kragen 126 und dem Organ 113 die Verlängerung 111 der Nadel 108 und die Nadel 108 selbst frei um die Achse 4 in Bezug auf das Übertragungsorgan 113 und in Bezug auf die Einheit aus Verteiler 11, Träger 13 und Düse 10 drehen lässt.
  • In dieser Hinsicht ist die Verlängerung 111 der Stange 108 in Richtung einer Entfernung von der Achse 4 durch eine um die Achse 4 drehbare zylindrische äußere peripherische Fläche 115 begrenzt, gegenüber welcher der Kragen 126 in Richtung einer Entfernung von der Achse 4 vorspringt, und durchquert den Träger zur Montage 13 über ein koaxiales Loch 116, das wiederum von einer um die Achse 4 drehbaren zylindrischen inneren peripherischen Fläche 117 begrenzt ist, deren Durchmesser im Wesentlichen dem der Fläche 115 entspricht.
  • Um die Stange 108 dennoch in der Drehung um die Achse 4 in Bezug auf die Einheit aus Verteiler 11, Träger zur Montage 13 und Düse 10 zu blockieren, trägt die Verlängerung 111 der Nadel 108 in fester und lösbarer Verbindung in einem Bereich zwischen dem Träger 13 und dem Ende 112 einen Stift 118, der entlang einer zur Achse 4 senkrechten Achse 119 angeordnet ist; dieser Stift 118 weist zwei Endbereiche auf, die in Bezug auf die äußere peripherische Fläche 115 der Verlängerung 111 beziehungsweise auf beiden Seiten von dieser entlang der Achse 119 vorspringen.
  • Mit diesen beiden Endbereichen fügt sich der Stift 118 in einen zur Achse 4 parallelen geradlinigen Schlitz 120 einer um die Achse 4 drehbaren rohrförmigen Muffe 121 ein, die in fester Verbindung von einer Überwurfmutter 122 getragen wird, die fest an einen gewindeten Ansatz 123 geschraubt ist, den der Träger 13 in fester Verbindung um die Mündung des Lochs 116 herum der Düse 10 gegenüberliegend in Bezug auf den Verteiler 11 aufweist.
  • Diese Überwurfmutter 122 dient auch dazu, einen Ring 124 zur Abdichtung gegenüber dem Träger zur Montage 13 um die äußere peripherische Fläche 115 der Verlängerung 111 der Nadel 108 herum zu halten.
  • Es ist leicht festzustellen, dass sobald die Mutter 122 fest an den Ansatz 123 geschraubt und folglich mit diesem lösbar fest verbunden ist, das Zusammenwirken der Enden des Stifts 118 mit den Nuten 120 die Verlängerung 111 der Nadel 108 sowie die Nadel in Bezug auf den Träger zur Montage 13 am Drehen hindert, dadurch dass das Zusammenwirken mit den Nuten 120 in der Art einer zur Achse 4 parallelen Keilverbindung erfolgt.
  • Dadurch lässt sich der Bolzen 1125 leichter an die Verlängerung 111 der Nadel 108 schrauben oder davon abschrauben, um diese bei der Montage und bei Wartungsoperationen funktional mit dem Übertragungsorgan 113 zu verbinden oder davon zu lösen.
  • Daraus ergibt sich weiter, dass die Nadel 108 permanent eine bestimmte Winkelposition um die Achse 4 in Bezug auf den Dichtheitssitz, der im dargestellten Beispiel von der Fläche 76 gebildet wird, sowie in Bezug auf die Form 3 einnimmt und nach einem Demontieren und erneutem Montieren wieder findet, was bei bestimmten Ausführungsvarianten der Einspritzvorrichtung, von denen ein Beispiel in 5 gezeigt ist, von ganz besonderem Interesse ist.
  • Die in 5 gezeigte Variante unterscheidet sich von der unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschriebenen Einsatzart der Erfindung nur durch die Form der Nadel 108 und des Durchgangs 15 in ihrem Bereich, welcher der Form 2 am nächsten liegt, sodass man in 5 unter den Bezugszeichen 1, 2, 3, 4, 10, 15, 32, 33, 74 bis 78, 85, 90, 91, 98, 108 die Teile oder Bestandteile wieder findet, die unter diesen Bezugszeichen bei der Ausführungsart der 1 bis 4 beschrieben wurden, entweder in gleicher Form oder mit für die Erfindung unerheblichen Abweichungen oder mit Abweichungen, die nun beschrieben werden.
  • Bei dieser Ausführungsart dient die kegelstumpfförmige Fläche 76 des Ansatzes 33, die den Durchgang lokal begrenzt, nicht mehr als Dichtigkeits-Lagerfläche für die Nadel 108, sondern einfach als Führung zum Einführen von dieser in den Abschnitt des Durchgangs 15, der durch die zylindrische Fläche 77 begrenzt ist, die in dieser Variante die Dichtigkeits-Lagerfläche des Körpers 33 für die Nadel 108 bildet, wenn sie sich in der Verschlussposition befindet, das heißt in der in 5 dargestellten Position.
  • Komplementär dazu ist die äußere peripherische Fläche 110 der Stange 108 anstatt kegelstumpfförmig und um die Achse 4 drehbar zylindrisch und um die Achse 4 drehbar und besitzt einen Durchmesser, der im Wesentlichen dem der Fläche 77 entspricht, sodass in der in 5 dargestellten Verschlussposition zwischen den Flächen 110 und 77 ein dichter Kontakt gegenüber dem Material in plastischem Zustand hergestellt wird.
  • Zur Form 2 hin verbindet sich die äußere peripherische Fläche 110 der Stange 108 mit der vorderen Fläche 109 von dieser, die anstatt unabhängig von der Form der Fläche 3 eben und zur Achse 4 senkrecht ist, wie es bei der unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsart der Fall ist, so geformt ist, dass wenn die Nadel 108 die Verschlussposition einnimmt und auf die Temperatur gebracht wird, die sie während eines Einspritzvorgangs aufweisen muss, sich diese Fläche 109 ebenso wie die vordere Fläche 78 des Ansatzes 33 in die Fläche 3 der Form 2 einfügt.
  • Zwar sind die Flächen 78 und 109, wenn die Fläche 3 eben und in einem Bereich um die Achse 4 senkrecht zu dieser verläuft, eben und verlaufen senkrecht zur Achse 4, aber im häufigeren Fall einer gekrümmten Fläche 3 und/oder wenn die Achse 4 sie nicht im rechten Winkel schneidet, ist die Fläche 109 wie die Fläche 78 gekrümmt und/oder schräg in Bezug auf die Achse 4 ausgerichtet; und die Indizierung, die durch Zusammenwirken der Enden des Stifts 118 mit den Nuten 120 der Mutter 122 erfolgt und dabei nur die Möglichkeit bietet, die Nadel 108 in Bezug auf die Düse 10 um die Achse 4 in zwei um 180 Grad um diese Achse versetzten Positionen auszurichten, von denen eine eindeutig die falsche ist, erlaubt, die Fläche 109 nach jedem Demontieren der Nadel wieder richtig auszurichten, damit sich diese Fläche 109 ebenso wie die Fläche 78 optimal in die Fläche 3 der Form 2 einfügen kann, wenn sich die Nadel 108 in Verschlussposition befindet.
  • Natürlich setzt in einem solchen Fall der Übergang der Nadel 108 von ihrer Position des Öffnens des Durchgangs 15 zur Form 2 hin voraus, dass sich die Nadel entlang der Achse 4 durch Verschieben in der zur Richtung 27 entgegengesetzten Richtung innerhalb des Ansatzes 33 und des Düsenkörpers 32 ausreichend von der Form entfernt, um der Fläche 109 zu erlauben, in den Bereich des Durchgangs 15 zu gelangen, der von der inneren peripherischen Fläche 74 begrenzt ist.
  • Bei dieser Variante ist die Position der Nadel 108 entlang der Achse 4, die dem Verschluss und dem Einfügen ihrer Fläche 109 in die Fläche 3 der Form entspricht, wie die Position, die dem Öffnen des Kanals 15 zur Form 2 hin entspricht, durch die Einstellung des Laufs des Zylinders 114 bestimmt.
  • Natürlich könnten auch andere Mittel zur Indizierung der Nadel 108 in Bezug auf den Träger 13 verwendet werden, ebenso wie andere Mittel zur Indizierung des Trägers 13 in Bezug auf den Verteiler 11, des Düsenkörpers 32 in Bezug auf den Träger 13 und des Ansatzes 33 in Bezug auf den Körper 32 verwendet werden könnten, wobei als vereinbart gilt, dass die Erfindung jede Form der Indizierung einschließt, die es erlaubt, einer Düse 10 und gegebenenfalls ihrer Verschlussnadel 108 eine bestimmte Ausrichtung um die Achse 4, die mit der Achse eines Einspritzschachts 5 zusammenfällt, zu verleihen und beim erneuten Montieren nach einem Abmontieren zu erhalten sowie sie in eine bestimmte Position entlang dieser Achse zu bringen, damit sie sich optimal in die Fläche 3 der Form 2 einfügt, die sie versorgen soll.
  • Insbesondere könnten der Stift 49, der die Indizierung zwischen dem Düsenkörper 32, dem Träger zur Montage 13 und dem Verteiler 11 sicherstellt, der Stift 90, der die Indizierung zwischen dem Ansatz 33 und dem Düsenkörper 32 sicherstellt, und der Stift 118, der durch Keilverbindung die Indizierung der Nadel 108 in Bezug auf den Verteiler 11 über die Verlängerung 111 der Nadel 108 und die rohrförmige Muffe 121 sicherstellt, jeweils durch ein Relief ersetzt werden, das aus einem Stück mit einem der Teile ist, zwischen denen die Indizierung erfolgen soll, wobei als vereinbart gilt, dass nur einer oder bestimmte dieser Stifte auf diese Weise ersetzt werden könnten.
  • Nun wird auf 6 Bezug genommen, in der sich unter den gleichen Bezugszeichen die anhand der Ausführungsart der 1 bis 4 beschriebenen Bestandteile oder Teile davon finden – entweder identisch oder mit für die Erfindung unerheblichen Abweichungen oder mit Abweichungen, die im Folgenden beschrieben werden. In dieser Figur wurde der Stift 118 durch eine Ausbuchtung ersetzt, die das gleiche Bezugszeichen trägt, aus einem Stück mit der Verlängerung 111 der Verschlussnadel 108 ist und nur auf einer Seite 116 dieser Verlängerung entlang der Achse 119 vorspringt. Diese Ausbuchtung 118 fügt sich mit der Möglichkeit, sich parallel zur Achse 4 zu verschieben, ohne um diese drehen zu können, in einen einzigen zur Achse 4 parallelen geradlinigen Schlitz 120 der rohrförmigen Muffe 121 ein, die wie die unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 oder 5 beschriebene mit dem Verteiler 11 fest verbunden ist, jedoch auf andere Weise als dort beschrieben, nämlich wie im Folgenden erklärt.
  • Denn 6 zeigt Ausführungsvarianten einer bestimmten Zahl an Bestandteilen oder Teilen davon, die unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 oder 5 beschrieben wurden, wobei als ver einbart gilt, dass man diese verschiedenen Varianten unabhängig voneinander in einer erfindungsgemäßen Einspritzvorrichtung wieder finden könnte, das heißt man kann sie kombinieren, sofern sie zu den unter Bezugnahme auf die 1 bis 4, 6 und 5 beschriebenen Ausführungsarten kompatibel sind.
  • Eine weitere in 6 dargestellte Variante betrifft im Vergleich zur unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 oder 5 beschriebenen Ausführungsart die Montage des Düsenkörpers 32 am Verteiler 11.
  • Denn während der Verteiler 11 unverändert bleibt, ist der Träger 13 zur Montage der Einspritzdüse 10 am Verteiler 11 in der in 6 dargestellten Ausführungsart aus einem Stück mit dem Körper 32, von dem er eine koaxiale Verlängerung bildet, die sich koaxial in den Durchgang 16 des Verteilers 11 einfügt und der ebenfalls das Bezugszeichen 13 zugeordnet wurde. In gleicher Weise wie der vom Körper 32 unabhängige Träger 13 wird diese Verlängerung 13 des Körpers 32 von den Ringen 22 und 31 in fester Verbindung am Verteiler 11 gehalten, wobei die Ringe identisch oder fast identisch sind und in diesem Fall an die Verlängerung geschraubt sind. Der Flansch 19, der die ebene ringförmige Fläche 20 zur Anlage am Verteiler 11 in der zur Richtung 27 entgegengesetzten Richtung festlegt, wird dann von einem Kragen gebildet, der das gleiche Bezugszeichen trägt und aus einem Stück mit dem Körper 32 ist; der Ring 22 behält seine doppelte Funktion des Fixierens, in diesem Fall der Verlängerung 13 des Körpers 32, am Verteiler 11 und der Verankerung gegenüber der Sohle 12, während der Ring 31, der seine Funktion für den Zusammenbau verliert, nur seine Funktion als Verankerung zwischen dem Verteiler 11 und der Form 1 behält, und der Stift 49, den man identisch wieder findet, der aber auch aus einem Stück mit dem Düsenkörper 32 sein könnte, sorgt dann ausschließlich für das Indizieren von diesem in Bezug auf den Verteiler 11.
  • In diesem Fall ist es natürlich der Düsenkörper 32, der, auf der Höhe seiner Verlängerung 13 in den Verteiler 11 eingefügt, selbst den abgewinkelten Durchgang 23 festlegt, der mit dem Durchgang 14 des Verteilers 11 in Verbindung steht und entlang der Achse 4 den Ausgang des Materials in plastischem Zustand darstellt, das vom Verteiler 11 zum Durchgang 15 der Düse 10 kommt.
  • Man kann die gegenseitige feste Verbindung und die Dichtheit zwischen der Verlängerung des Körpers 32 und dem Verteiler 11 im Fall der Ausführungsart von 6 oder zwischen dem vom Körper 32 unabhängigen Träger 13 und dem Verteiler 11 im Fall der Ausführungsart der 1 bis 4 oder derjenigen von 5 vervollkommnen, indem die Verlängerung 13 des Körpers 32 oder der Träger 13 jeweils koaxial und beispielsweise heiß in das Loch 16 des Verteilers 11 krafteingepresst werden.
  • In Verbindung mit einem solchen direkten Einfügen einer Verlängerung 13 des Körpers 32 in das Loch 16 des Körpers 11 könnte eine Art der festen Verbindung der Muffe 121 mit der Verlängerung des Körpers 32 gewählt werden, die derjenigen entspricht, die unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 im Zusammenhang mit der festen Verbindung zwischen der Muffe 121 und dem vom Körper 32 unabhängigen Träger zur Montage 13 beschrieben wurde.
  • Jedoch ist in 6, wie weiter oben angegeben, eine Verbindungsart gezeigt, die sich dadurch unterscheidet, dass die Montage, die im in den 1 bis 4 dargestellten Beispiel durch eine Überwurfmutter 122, die mit der rohrförmigen Muffe 121 fest verbunden ist, durch den mit dem Träger 13 fest verbundenen gewindeten Ansatz 123 und durch den Dichtungsring 124 zwischen der Verlängerung 111 der Nadel 108 und dem Träger 13 erfolgt, durch eine Montage ersetzt wird, die nun beschrieben wird und die man auch zwischen der Muffe 121 und dem vom Körper 32 unabhängigen Träger zur Montage 13 in einer Ausführungsart nach den 1 bis 4 oder 5 vorfinden könnte.
  • Für diese Art der Montage weist die innere peripherische Fläche 117 des Lochs 116 für den koaxialen Durchgang der Verlängerung der Stange 108 nur in einem direkt an den Durchgang 23 angrenzenden Bereich eine um die Achse 4 drehbare zylindrische Form auf und besitzt einen Durchmesser, der im Wesentlichen dem der äußeren peripherischen Fläche 115 der Verlängerung 111 der Stange 108 entspricht.
  • In der zur Richtung 27 entgegengesetzten Richtung verbindet sich die innere peripherische Fläche 117 mit einer inneren peripherischen Fläche 127 des Lochs 116, die um die Achse 4 drehbar und kegelstumpfförmig ist und sich in der zur Richtung 27 entgegengesetzten Richtung aufweitet und mit der Achse 4 einen Winkel bildet, der als nicht einschränkendes Beispiel in der Größenordnung von 45 Grad betragen kann.
  • Diese kegelstumpfförmige Fläche 127 verbindet sich in der zur Richtung 27 entgegengesetzten Richtung mit einer inneren peripherischen Fläche 128 des Lochs 116, die um die Achse 4 drehbar und zylindrisch ist und einen größeren Durchmesser als die innere peripherische Fläche 117, aber einen kleineren Durchmesser als das Außengewinde 21 zur Aufnahme des Rings 22 aufweist; diese innere peripherische Fläche 128 verbindet sich in der zur Richtung 27 entgegengesetzten Richtung mit einer ebenen, ringförmigen Fläche 129, die um die Achse 4 drehbar ist, zu der sie senkrecht ist; diese Fläche 129 begrenzt den Körper 32 in der zur Richtung 27 entgegengesetzten Richtung.
  • Die innere peripherische Fläche 128 weist ein Innengewinde 130 mit der Achse 4 auf.
  • Über dieses Innengewinde 130 nimmt der Körper 32 durch koaxiales Schrauben einen Bolzen 131 fest auf, der die Muffe 121 in fester Verbindung trägt, beispielsweise dadurch, dass sie aus einem Stück hergestellt sind.
  • Hierzu ist der Bolzen 131 in der Richtung einer Entfernung von der Achse 4 parallel zur Achse 4 gemessen an einer größeren Ausdehnung als die der Fläche 128 durch eine um die Achse 4 drehbare zylindrische äußere peripherische Fläche 132 begrenzt, die ein koaxiales Außengewinde 133 trägt, das komplementär zum Innengewinde 130 der Fläche 128 ist. In der Richtung 27 verbindet sich die äußere peripherische Fläche 132 mit einer um die Achse 4 drehbaren kegelstumpfförmigen Fläche 138, die direkt komplementär zur Fläche 127 ist, sodass man, indem man den Bolzen 131 durch Zusammenwirken des Außengewindes 133 mit dem Innengewinde 130 fest in das Loch 116 schraubt, bis die Fläche 134 in der Richtung 4 an der Fläche 127 anliegt, indem sie sich an diese anschmiegt, den Bolzen 131 mit dem Düsenkörper 32 in einer vollkommen festgelegten relativen Position verbinden kann und dabei Dichtheit zwischen ihnen hergestellt wird. In der zur Richtung 27 entgegengesetzten Richtung verbindet sich die äußere peripherische Fläche 132 an der Verbindungsstelle zwischen dem Bolzen 131 und der Muffe 121 mit einem Kragen 135 aus einem Stück mit dem Bolzen 131 und der Muffe 121; dieser Kragen 135 ist für die Erfindung unerheblich und so konzipiert, dass er die Möglichkeit des gegenseitigen Kontakts zwischen den Flächen 134 und 127 nicht behindert, wenn der Bolzen 131 fest in das Loch 116 geschraubt wird.
  • Zur Achse 4 hin sind der Bolzen 131 und die Muffe 121 durch Bereiche einer gleichen um die Achse 4 drehbaren zylindrischen inneren peripherischen Fläche 136 mit möglichst gleichem Durchmesser wie derjenige der äußeren peripherischen Fläche 115 der Verlängerung 111 der Nadel 108 begrenzt, um eine Führung bei der relativen Bewegung entlang der Achse 4 zu gewährleisten. Um für Dichtheit zwischen den Flächen 115 und 136 gegenüber dem thermoplastischen Material zu sorgen, das sich insbesondere im Durchgang 23 bewegt, ist die Fläche 136 von mindestens einer um die Achse 4 drehbaren ringförmigen Kehle 137 ausgehöhlt, die auf einer mittleren Höhe zwischen dem Schlitz 120 der Muffe 121 und dem Bolzen 131 angeordnet ist und Dichtungsmaterial aufnehmen kann.
  • Schließlich unterscheidet sich die in 6 dargestellte Ausführungsart von der unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 oder 5 beschriebenen durch die Art der Ausführung des Zylinders 114 und des Organs zur Bewegungsübertragung 113.
  • Denn während der Zylinder 114 im unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 oder 5 beschriebenen Beispiel seitlich und senkrecht zur Achse 4 angeordnet ist und das Übertragungsorgan 113 einen Rücksprung im 90-Grad-Winkel aufweist, ist der Zylinder 114 ein zur Nadel 108 koaxialer Zylinder und das Übertragungsorgan 113 sorgt für eine Verbindung ohne Spiel entlang der Achse 4 mit der Verlängerung 111 der Nadel 108, wobei die Möglichkeit einer relativen Bewegung senkrecht zu dieser Achse im Fall der in 6 dargestellten Ausführungsart besteht, die dem Fachmann bekannt ist und daher nicht im Detail beschrieben wird. Die linken und rechten Hälften der 6 zeigen den Zylinder 114 und die Nadel 108 in zwei Grenzpositionen in Bezug auf den Verteiler 11 und den Düsenkörper 32, die dem Verschluss des Durchgangs 15 auf der Höhe des Düsenansatzes 33, wie unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 und 5 beschrieben, mit Einfügen der vorderen Fläche 109 der Nadel 108 in die Fläche 3 der Gießform 2 im Fall einer Ausführungsart nach 5 beziehungsweise der Öffnung des Kanals 15 zur Gießform 2 hin entsprechen.
  • Selbstverständlich könnte diese Gestaltung des Zylinders 114 und des Übertragungsorgans 113 auch für eine erfindungsgemäße Vorrichtung gewählt werden, die sonst wie unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 oder 5 beschrieben konzipiert ist, ebenso wie der Zylinder 114 und das Übertragungsorgan 113, die in 1 dargestellt sind, anstelle von denen, die unter Bezugnahme auf 6 beschrieben wurden, in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gewählt werden könnten, die sonst der unter Bezugnahme auf diese 6 beschriebenen entspricht.
  • Jedoch beschränken sich die Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht auf eine Kombination der kompatiblen Varianten, die unter Bezugnahme auf die 1 bis 4, 5 beziehungsweise 6 beschrieben wurden; zahlreiche andere Varianten können an den beschriebenen Anordnungen eingesetzt werden, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Einspritzen von Material in plastischem Zustand in eine Gießform (2), die insbesondere Folgendes aufweist: – einen Verteiler (11) von Material in plastischem Zustand, der mindestens einen Ausgang (23) für Material in plastischem Zustand aufweist, welcher entlang einer festgelegten Achse (4) angeordnet ist, – eine Einspritzdüse (10) mit mindestens einem Bestandteil (33), der über ein Mittel zur lösbaren Verbindung mit dem Verteiler (11) verbunden ist und für die Einspritzdüse (10) eine Vorderseite (78) festlegt, die so geformt ist, dass sie sich in die Gießform (2) einfügt, wobei die Einspritzdüse (10) mindestens einen Durchgang (15) für Material in plastischem Zustand aufweist, der entlang der Achse (4) angeordnet ist, in Fluidik-Beziehung mit dem Ausgang (23) steht und in die Vorderseite (78) mündet, – gesteuerte Mittel (108), (113), (114) zum Verschließen des Durchgangs (15), dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur lösbaren Verbindung Folgendes aufweist: – Mittel (49, 54, 56, 59, 90, 95, 99) zur Indizierung der Winkelposition der Vorderseite (78) in Bezug auf den Verteiler (11) um die Achse (4) und – Verriegelungsmittel (31, 85), die die Vorderseite (78) in Bezug auf den Verteiler (11) in der von den Indizierungsmitteln (49, 50, 56, 59, 90, 95, 99) vorgegebenen relativen Winkelposition befestigen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzdüse (10) insbesondere einen Düsenansatz (33), der die Vorderseite (78) festlegt, und einen Düsenkörper (32) aufweist, der zwischen dem Verteiler (11) und dem Düsenansatz (33) angeordnet und mit dem einen und dem anderen über jeweils ein Verbindungsmittel verbunden ist, von denen mindestens eines ein Mittel zur lösbaren Verbindung ist und Folgendes aufweist: – Mittel (49, 54, 56, 59, 90, 95, 99) zur Indizierung in der relativen Winkelposition um die Achse (4), – Mittel (31, 85) zum gegenseitigen Verriegeln in der von den Indizierungsmitteln (49, 54, 56, 59, 90, 95, 99) vorgegebenen relativen Winkelposition.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (11) einen Durchgang (16) zur Montage des Düsenkörpers (32) aufweist, der entlang der Achse (4) angeordnet ist, und dadurch, dass der Düsenkörper (32) koaxial in dem Durchgang (16) eingefügt ist und den Ausgang (23) festlegt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (11) einen Durchgang (16) zur Montage eines Trägers (13) zur Montage der Einspritzdüse (10), der entlang der Achse (4) angeordnet ist, und einen Träger (13) zur Montage der Einspritzdüse (10) aufweist, der koaxial im Durchgang (16) eingefügt ist, den Ausgang (23) festlegt und mit dem Verteiler (11) und der Einspritzdüse (10) über jeweils ein Verbindungsmittel verbunden ist, von denen mindestens eines ein Mittel zur lösbaren Verbindung ist und Folgendes aufweist: – Mittel (49, 54, 56, 59) zur Indizierung in der relativen Winkelposition um die Achse (4), – Mittel (31) zum gegenseitigen Verriegeln in der von den Indizierungsmitteln (49, 54, 56, 59) vorgegebenen relativen Winkelposition.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Indizierungsmittel (49, 54, 56, 59, 90, 95, 99) eine Stift-Befestigung (49, 90) parallel zur Achse (4) aufweisen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5 in seiner Abhängigkeitsbeziehung zu Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (13) zur Montage der Einspritzdüse (10) über ein Verbindungsmittel (31, 49, 54, 56, 59) mit dem Verteiler (11) und der Einspritzdüse (10) verbunden ist, das Folgendes aufweist: – Mittel (49, 54, 56, 59) zur Indizierung in der relativen Winkelposition um die Achse (4), – Mittel (31) zum gegenseitigen Verriegeln in der von den Indizierungsmitteln (49, 54, 56, 59) vorgegebenen relativen Winkelposition, und dadurch, dass die Stift-Befestigung (49, 90) den Mitteln (49, 54, 56, 59) zur Indizierung des Montageträgers (13) in der Winkelposition in Bezug auf den Verteiler (11) und den Mitteln (49, 54, 56, 59) zur Indizierung der Einspritzdüse (10) in der Winkelposition in Bezug auf den Montageträger (13) gemeinsam ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum gegenseitigen Verriegeln (31, 85) eine Anflanschung aneinander durch einen um die Achse (4) drehbaren Ring (31, 85) aufweisen, der durch Drehung um diese angeschraubt wird.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gesteuerten Verschlussmittel (108) mindestens eine Verschlussnadel (108) aufweisen, die im Durchgang (15) axial zwischen einer Position, in der dieser verschlossen ist, und einer Position, in der er geöffnet ist, verschiebbar montiert ist, sowie gesteuerte Mittel (113, 114), um die Nadel (108) von der einen in die andere Position zu bewegen, die in Bezug auf den Verteiler (11) entlang der Achse (4) gegenüber der Einspritzdüse (10) angeordnet sind und gesteuerte Antriebsmittel (114), ein Organ (113) zur Bewegungsübertragung zwischen den Antriebsmitteln (114) und der Nadel (108), das in der axialen Verlängerung von dieser angeordnet ist, sowie ein Mittel (125, 126) zur lösbaren Verbindung des Organs (113) mit der Nadel (108) in einer axialen Richtung aufweisen, das eine freie relative Drehung um die Achse (4) erlaubt, und darüber hinaus Mittel (118, 120) zur Indizierung der Nadel (108) in Bezug auf den Verteiler (11) in einer vorher festgelegten relativen Winkelposition um die Achse (4).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8 in seiner Abhängigkeitsbeziehung zu Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (118, 120) zur Indizierung der Nadel (108) in Bezug auf den Verteiler (11) Mittel (118, 120) zur Indizierung der Nadel (108) in Bezug auf den Düsenkörper (32) sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 in seiner Abhängigkeitsbeziehung zu Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (118, 120) zur Indizierung der Nadel (108) in Bezug auf den Verteiler (11) Mittel (118, 120) zur Indizierung der Nadel (108) in Bezug auf den Träger (13) zur Montage der Einspritzdüse (10) sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Indizierung (118, 120) eine zur Achse (4) parallele Keilverbindung aufweisen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussnadel (108) eine Vorderseite (109) aufweist, die so geformt ist, dass sie sich in der Position, in der sie den Durchgang (15) verschließt, in die Gießform (2) einfügt.
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