DE60006345T2 - Verfahren zur Herstellung von 4-Methoxymethyl-2,3,5,6-tetrafluorobenzylalkohol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4-Methoxymethyl-2,3,5,6-tetrafluorobenzylalkohol Download PDF

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Taro Toyonaka-shi Hirose
Tatsuya Toyonaka-shi Mori
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C41/00Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
    • C07C41/01Preparation of ethers
    • C07C41/16Preparation of ethers by reaction of esters of mineral or organic acids with hydroxy or O-metal groups

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 4-Methoxymethyl-2,3,5,6-tetrafluorbenzolmethanol durch selektive Monomethylierung von 2,3,5,6-Tetrafluor-1,4-benzoldimethanol.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bereits in EP-A-54360 bekannt, dass bestimmte Esterverbindungen, in welchen der Alkoholteil 4-Methoxymethyl-2,3,5,6-tetrafluorbenzolmethanol ist, einen exzellenten insektiziden Effekt aufweisen. Ein konkretes Verfahren zur Herstellung von 4-Methoxymethyl-2,3,5,6-tetrafluorbenzolmethanol ist nach dem nachfolgenden Schema bekannt:
    Figure 00010001
  • Da 1,2,4,5-Tetrafluorbenzol als ein Ausgangsmaterial verwendet wird und zwei funktionelle Gruppen, die Methoxymethyl- und die Hydroxymethylgruppe, am Benzolring getrennt aufgebaut werden, hat das oben erwähnte Verfahren viele Schritte. Deshalb ist das Verfahren nicht ausreichend für einen ökonomischen Prozess im großen Maßstab.
  • In dieser Situation ist es erwünscht, dass ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von 4-Methoxymethyl-2,3,5,6-tetrafluorbenzolmethanol entwickelt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Unter diesen Umständen wurde 2,3,5,6-Tetrafluor-1,4-benzoldimethanol, welches ohne weiteres erhältlich ist, da es eine symmetrische Struktur besitzt und einfach hergestellt werden kann, als Ausgangsmaterial ausgewählt und das Verfahren zur Herstellung von 4-Methoxymethyl-2,3,5,6-tetrafluorbenzolmethanol durch Monomethylierung wurde entwickelt.
  • Im Allgemeinen ist es schwierig, eine monoalkylierte Verbindung mit hoher Ausbeute, unter Verwendung einer Verbindung, die zwei Hydroxygruppen besitzt, welche die gleiche Reaktivität besitzen, als Ausgangsmaterial herzustellen, da die Herstellung der monoalkylierten Verbindung von einer Nebenreaktion begleitet werden kann, bei der eine dialkylierte Verbindung durch weitere Alkylierung der monoalkylierten Verbindung erzeugt wird.
  • Figure 00020001
  • Die vorliegenden Erfinder haben die Bedingungen für eine selektive Monomethylierung von 2,3,5,6-Tetrafluor-1,4-benzoldimethanol ernsthaft untersucht und als Ergebnis ein Verfahren zur Herstellung von 4-Methoxymethyl-2,3,5,6-tetrafluorbenzolmethanol in hoher Ausbeute gefunden, um die vorliegende Erfindung zu vervollständigen. Das erhaltene 4-Methoxymethyl-2,3,5,6-tetrafluorbenzolmethanol besitzt eine relativ hohe Reinheit und kann einfach durch Kristallisation aus der Lösung oder durch Destillation mit hoher Gewinnung gereinigt werden. Daher ist das Verfahren für die Herstellung in einem industriellen Maßstab geeignet.
  • Und zwar ist die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von 4-Methoxymethyl-2,3,5,6-tetrafluorbenzolmethanol (nachstehend als die Zielverbindung bezeichnet), umfassend i) Gestatten, dass 2,3,5,6-Tetrafluor-1,4-benzoldimethanol (nachstehend als Ausgangsverbindung bezeichnet) mit einer anorganischen Base in Wasser reagiert, und dann ii) Zugeben von Dimethylsulfat und einem aus Kohlenwasserstoffen und Ethern ausgewählten, nicht mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel zum Reaktionsgemisch.
  • Eine andere vorliegende Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der Zielverbindung, umfassend i) Gestatten, dass 2,3,5,6-Tetrafluor-1,4-benzoldimethanol mit einer anorganischen Base in Wasser und dem nicht mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel, reagiert und dann ii) Zugeben von Dimethylsulfat zu dem Reaktionsgemisch.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Das vorliegende Verfahren besitzt die nachfolgenden zwei Schritte.
  • Der erste Schritt: Reaktion von 2,3,5,6-Tetrafluor-1,4-benzoldimethanol mit einer anorganischen Base in Wasser und gegebenenfalls einem aus Kohlenwasserstoffen und Ethern ausgewählten, nicht mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel.
  • Der zweite Schritt: Erhalten der Zielverbindung durch Zugabe von Dimethylsulfat und gegebenenfalls dem nicht mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel zu dem Reaktionsgemisch.
  • Im zweiten Schritt sollte die Reaktion in Anwesenheit von Wasser und einem aus Kohlenwasserstoffen und Ethern ausgewählten, nicht mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel durchgeführt werden. Beispiele des nicht mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels umfassen aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol und Xylol, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan und Heptan, und Ether, wie t-Butylmethylether.
  • Der erste Schritt wird als Schritt zur Herstellung des Salzes der Ausgangsverbindung betrachtet. Typischerweise ist z.B. die Herstellung eines Salzes der Ausgangsverbindung durch Zugabe der Ausgangsverbindung zu einer wässrigen Lösung einer anorganischen Base und Mischen derselben, oder durch Dispersion der Ausgangsverbindung in Wasser und Zugabe einer anorganischen Base zur selben und Mischen derselben.
  • Beispiele für die anorganische Base, die im ersten Schritt verwendet wird, umfassen Alkalimetallhydroxide, wie Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid. Die Menge an anorganischer Base, die in diesem Schritt verwendet wird, ist ein oder mehrere Mol, bevorzugt 1 bis 2 Mol, basierend auf 1 Mol an Ausgangsverbindung. Die Menge an Wasser, das als Reaktionslösungsmittel verwendet wird, ist ein oder mehrere Gewichtsteile, basierend auf einem Teil der Ausgangsverbindung, und die Menge an Wasser ist in Hinblick auf die gute Löslichkeit des Salzes der Ausgangsverbindung und der volumetrischen Effizienz bevorzugt 3 bis 5 Gewichtsteile.
  • Die Reaktionstemperatur liegt bevorzugt in einem Bereich zwischen 15°C und 65°C.
  • Eine der bevorzugten Bedingungen ist, dass das Mischen im ersten Schritt solange durchgeführt wird, bis sich das meiste an verwendeter Ausgangsverbindung in das Salz der Ausgangsverbindung umgewandelt hat. In diesem Fall kann der Endpunkt des ersten Schrittes als der Zeitpunkt bestimmt werden, an dem die Ausgangsverbindung verschwindet und die wässrige Lösung klar wird. Die Reaktionszeit ist von der Reaktionstemperatur und dem Reaktionsmaßstab abhängig, beträgt aber im Allgemeinen 15 Minuten bis 20 Stunden.
  • Das im ersten Schritt verwendete Lösungsmittel ist Wasser oder ein Gemisch aus Wasser und dem anderen Lösungsmittel. Wenn das andere Lösungsmittel verwendet wird, ist das Lösungsmittel bevorzugt ein aus Kohlenwasserstoffen und Ethern ausgewähltes, nicht mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel. Falls ein Kohlenwasserstoff oder Ether im ersten Schritt verwendet wird, ist es nicht nötig, den Kohlenwasserstoff oder Ether im zweiten Schritt zuzugeben.
  • Das hergestellte Gemisch des Salzes der Ausgangsverbindung kann für den zweiten Schritt so verwendet werden, wie sie ist. In anderen Worten kann das Reaktionsgemisch für den zweiten Schritt verwendet werden. Die Salze werden durch das Mononatrium- oder Monokaliumsalz beispielhaft angegeben.
  • Typischerweise ist der zweite Schritt z.B. die Herstellung der Zielverbindung durch Zugeben von Dimethylsulfat und einem aus Kohlenwasserstoffen und Ethern ausgewählten, nicht mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel zu dem Reaktionsgemisch. Falls das Reaktionsgemisch bereits das nicht mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel enthält, kann die Durchführung des zweiten Schrittes die Zugabe von Dimethylsulfat alleine sein. Der zweite Schritt kann eine Reaktion eines Salzes der Ausgangsverbindung mit Dimethylsulfat in Wasser in der Anwesenheit des nicht mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels sein.
  • Die Menge an Dimethylsulfat, die im zweiten Schritt verwendet wird, ist ein oder mehrere Mol, bevorzugt 1 bis 2,5 Mol, basierend auf 1 Mol an Ausgangsverbindung. Es ist bevorzugt, dass der pH-Wert der wässrigen Phase 10 oder mehr beträgt, noch weiter bevorzugt ist 13 oder mehr, in diesem Fall läuft die Reaktion des zweiten Schritts bei etwa Raumtemperatur gut ab. Obwohl der pH-Wert der wässrigen Phase des Reaktionsgemisches niedriger sein kann, in Abhängigkeit von der Menge an anorganischer Base, die im ersten Schritt verwendet wird, kann eine Zugabe von anorganischer Base oder dessen wässrige Lösung den pH-Wert der Wasserschicht in dem bevorzugten Bereich, wie oben beschrieben, halten.
  • Die Menge an nicht mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel ist ein oder mehrere Gewichtsteile, basierend auf einem Teil an Ausgangsverbindung, die im ersten Schritt eingesetzt wird. Die Menge an Wasser, die als Reaktionslösungsmittel verwendet wird, ist ein oder mehrere Gewichtsteile, basierend auf einem Teil an Ausgangsverbindung, der im ersten Schritt verwendet wird, und das Wasser, welches im ersten Schritt verwendet wird, wird verwendet, so wie es ist.
  • Die Temperatur, die im zweiten Schritt eingestellt wird, liegt üblicherweise in dem Bereich von 0°C bis 100°C, bevorzugt 15°C bis 65°C.
  • In dem zweiten Schritt ist es bevorzugt, die Reaktion im Wesentlichen in Abwesenheit eines quarternären Ammoniumsalzes im Reaktionssystem durchzuführen. Eine Zugabe an quarternären Ammoniumsalz zu dem vorliegenden Reaktionssystem erhöht die Menge des dimethylierten Nebenprodukts 1,4-Di(methoxymethyl)-2,3,5,6-tetrafluorbenzol (nachstehend als die Nebenproduktverbindung bezeichnet). Das oben erwähnte quarternäre Ammoniumsalz meint ein quarternäres Ammoniumsalz, das in einer synthetischen Reaktion im Allgemeinen als ein Phasentransferkatalysator verwendet wird, und wird durch Tetrabutylammoniumbromid, Tetrabutylammoniumchlorid, Benzyltrimethylammoniumchlorid, Benzyltriethylammoniumchlorid und Cetyltriethylammoniumbromid beispielhaft angegeben.
  • Die Reaktionszeit des zweiten Schritts ist ebenso abhängig von der Reaktionstemperatur und dem Reaktionsmaßstab, beträgt aber im Allgemeinen 15 Minuten bis 20 Stunden.
  • Nachdem die Reaktion durchgeführt wurde, wird es dem Reaktionsgemisch erlaubt zu stehen, die Schicht aus dem nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmittel wird abgetrennt und die organische Phase wird aufkonzentriert, um die Zielverbindung zu ergeben. Weiterhin kann die Wasserschicht mit einem organischen Lösungsmittel extrahiert werden, um die Zielverbindung zu gewinnen, um eine hohe Ausbeute zu erreichen. Wenn die Extraktion durchgeführt wird, ist es in Hinblick auf die Extraktionseffizienz bevorzugt, dass der pH-Wert der Wasserschicht 3 oder weniger beträgt. Beispiele für das organische Lösungsmittel, das für die Extraktion verwendet wird, umfassen aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol und Xylol; aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan und Heptan; Ether, wie t-Butylmethylether; Ester, wie Essigsäureethylester und Essigsäurebutylester; und Gemische davon. Die Schichten des organischen Lösungsmittels, die durch das Abtrennen und die Extraktion erhalten werden, können vereinigt werden und aufkonzentriert werden, um die Zielverbindung zu ergeben.
  • Die Zielverbindung kann durch übliche Verfahren, wie Kristallisation aus einer Lösung, Destillation usw., gereinigt werden. Besonders die Kristallisation aus der Lösung kann die Zielverbindung mit einer hohen Reinheit und mit hoher Gewinnung liefern, da das vorliegende Verfahren eine relativ hohe Reinheit der Zielverbindung ergibt.
  • Beispiele für das Lösungsmittel, das bei der Kristallisation verwendet wird, umfassen aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol und Xylol; aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan und Heptan; Ether, wie t-Butylmethylether und Tetrahydrofuran; Ester, wie Essigsäureethylester und Essigsäurebutylester; Alkohole, wie Methanol, Ethanol, Propanol, 2-Propanol, Butanol und t-Butylalkohol; organische Säuren, wie Essigsäure, Trifluoressigsäure und Ameisensäure; und Wasser; und Gemische davon. In der Kristallisation kann die Nebenproduktverbindung, welche in der rohen Zielverbindung in kleiner Menge vorkommt, fast vollständig entfernt werden.
  • Die Ausgangsverbindung 2,3,5,6-Tetrafluor-1,4-benzoldimethanol kann gemäß dem Verfahren, das in der britischen Patentveröffentlichung No. 2,127,013 A spezifiziert ist, hergestellt werden.
  • Beispiel
  • Im Nachfolgenden wird hierin die vorliegende Erfindung in Bezug auf Herstellungsbeispiele und Vergleichsbeispiele noch detaillierter erläutert, jedoch soll die vorliegende Erfindung nicht durch die folgenden Beispiele eingeschränkt werden.
  • Herstellungsbeispiel 1
  • In ein mit Stickstoff beladenes Reaktionsgefäß wurden 5,00 g (23,1 mmol) 2,3,5,6-Tetrafluor-1,4-benzoldimethanol, 15,00 g Wasser und 1,30 g (23,1 mmol) Kaliumhydroxid nacheinander eingefüllt und unter Rühren auf 60°C erhitzt. Zu diesem Zeitpunkt war das feste 2,3,5,6-Tetrafluor-1,4-benzoldimethanol vollständig aufgelöst und ergab eine klare Lösung. Dann wurde ein Gemisch aus 15,0 g Toluol und 3,07 g (23,1 mmol) Dimethylsulfat bei 55±5°C zugegeben. Nach dem Rühren bei 50±5°C für 1,5 Stunden wurden 0,64 g (11,4 mmol) Kaliumhydroxid und 1,51 g (12,6 mmol) Dimethylsulfat zugegeben. Nach 1,5 Stunden wurden 0,66 g (11,7 mmol) Kaliumhydroxid und 1,51 g (12,6 mmol) Dimethylsulfat weiter zugegeben und bei der gleichen Temperatur 1,5 Stunden gerührt. Dem Reaktionsgemisch wurde erlaubt, auf Raumtemperatur abzukühlen, die Schichten des Reaktionsgemisches wurden getrennt und die Wasserschicht wurde mit 30 ml Essigsäureethylester extrahiert. Die organischen Schichten wurden vereint, mit 30 ml Wasser gewaschen, aufkonzentriert und unter reduziertem Druck getrocknet, um 5,22 g rohes 4-Methoxymethyl-2,3,5,6-tetrafluorbenzolmethanol zu ergeben. Das rohe 4-Methoxymethyl-2,3,5,6-tetrafluorbenzolmethanol wurde einer Inhaltsanalyse mit einem GC-Verfahren mit internem Standard (Analytische Methode 1, später beschrieben) unterzogen.
  • Prozentuale GC-Fläche des rohen Produkts: 87% an Zielverbindung, 4% an Ausgangsverbindung und 8% an Nebenproduktverbindung.
  • Inhaltsanalyse durch GC-Verfahren mit internem Standard: 85% an Zielverbindung und 86% der Ausbeute an reiner Verbindung.
  • Herstellungsbeispiel 2
  • In ein mit Stickstoff beladenes Reaktionsgefäß wurden 5,00 g (23,1 mmol) 2,3,5,6-Tetrafluor-1,4-benzoldimethanol, 15,00 g Wasser und 6,85 g (46,3 mmol) 27%iger wässriger Natriumhydroxidlösung nacheinander eingefüllt und unter Rühren auf 65°C erhitzt. Die Ausgangsverbindung wurde vollständig aufgelöst und ergab eine klare Lösung. Dann wurde dem Reaktionsgemisch erlaubt, unter Rühren auf Raumtemperatur abzukühlen. Zu diesem Zeitpunkt wurde etwas Niederschlag beobachtet. Zu dem Reaktionsgemisch wurden 20,0 g Toluol zugegeben und dann 4,33 g (32,6 mmol) an Dimethylsulfat tropfenweise über 7,5 Stunden hinweg bei Raumtemperatur zugegeben. Nach der Zugabe war der pH der wässrigen Schicht 13,5. Die Schichten des Reaktionsgemisches wurden getrennt, und der pH-Wert der wässrigen Schicht wurde durch Zugabe von 10%iger Schwefelsäure auf etwa 3 eingestellt. Die wässrige Schicht wurde mit 30 ml Essigsäureethylester extrahiert, und die vereinten organischen Schichten wurden mit 30 ml Wasser gewaschen, aufkonzentriert, und unter reduziertem Druck getrocknet, um 5,22 g rohes 4-Methoxymethyl-2,3,5,6-tetrafluorbenzolmethanol zu ergeben. Das rohe 4-Methoxymethyl-2,3,5,6-tetrafluorbenzolmethanol wurde einer Inhaltsanalyse mit einem GC-Verfahren mit internem Standard (Analytische Methode 1, später beschrieben) unterzogen.
  • Prozentuale GC-Fläche des rohen Produkts: 85% an Zielverbindung, 1% an Ausgangsverbindung und 13% an Nebenproduktverbindung.
  • Inhaltsanalyse durch GC-Verfahren mit internem Standard: 85% an Zielverbindung und 86% der Ausbeute an reiner Verbindung.
  • Herstellungsbeispiel 3
  • In ein mit Stickstoff beladenes Reaktionsgefäß wurden 10,00 g (47,07 mmol) 2,3,5,6-Tetrafluor-1,4-benzoldimethanol, 30,00 g Wasser und 3,77 g (94,13 mmol) Natriumhydroxid und 50,00 g Toluol nacheinander eingefüllt. Während 20 Minuten Rühren bei Raumtemperatur wurde es zugelassen, dass die interne Temperatur auf 34,0°C anstieg und die Ausgangsverbindung vollständig aufgelöst war und eine klare Lösung ergab. Zu dem Reaktionsgemisch wurden 8,75 g (65,8 mmol) Dimethylsulfat in einer Portion bei 30,5°C zugegeben. Das Rühren wurde weiterhin für 1 Stunde fortgesetzt, und der pH-Wert der wässrigen Schicht wurde durch Zugabe von 10%iger Schwefelsäure zur Aufarbeitung auf pH 1,02 eingestellt. Die Toluol- und wässrige Schicht wurden getrennt und beide wurden einer Inhaltsanalyse durch ein LC-Verfahren mit externem Standard für die Zielverbindung (Analytisches Verfahren 2, später beschrieben) unterzogen.
  • Prozentuale LC-Flächen (korrigiert) bei der letzten Beprobung des Reaktionsverlaufs: 87,6% an Zielverbindung, 4,7% an Ausgangsverbindung und 6,5% an Nebenproduktverbindung.
  • Inhaltsanalyse durch LC-Verfahren mit externem Standard: Insgesamt 89,0% Ausbeute an reiner Verbindung.
  • Herstellungsbeispiel 4
  • In ein mit Stickstoff beladenes Reaktionsgefäß wurden 10,00 g (46,26 mmol) 2,3,5,6-Tetrafluor-1,4-benzoldimethanol, 19,99 g Wasser und 13,71 g (92,51 mmol) 27%ige wässrige Natriumhydroxidlösung nacheinander eingefüllt und unter Rühren auf 67,2°C erhitzt. Die Ausgangsverbindung war vollständig aufgelöst und ergab eine klare Lösung. Dann wurde das Reaktionsgemisch erhitzt, um die interne Temperatur bei 50±3°C zu halten. Zu dem Reaktionsgemisch wurden 30,0 g t-Butylmethylether zugegeben und dann 6,14 g (46,26 mmol) Dimethylsulfat in einer Portion bei 50±3°C zugegeben. Nachfolgende Portionen Dimethylsulfat wurden zugegeben 2 h (2,5 g), 3,5 h (3,15 g), 5 h (3,1 g), 6,5 h (3,1 g) und 8 h (3,1 g); ebenso Portionen 27%iger wässriger Natriumhydroxidlösung nach 5 h (6,86 g) und 7 h (6,86 g); nach der ersten Zugabe von Dimethylsulfat. Eine Stunde nach der letzten Zugabe von Dimethylsulfat wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Schichten des Reaktionsgemisches wurden getrennt. Die organische Schicht wurde mit 25 g 10%iger wässriger Natriumhydroxid 4 mal gewaschen, aufkonzentriert und unter reduziertem Druck getrocknet, um 9,30 g rohes 4-Methoxymethyl-2,3,5,6-tetrafluorbenzolmethanol zu ergeben. Das rohe 4-Methoxymethyl-2,3,5,6-tetrafluorbenzolmethanol wurde einer Inhaltsanalyse mit einem GC-Verfahren mit internem Standard (Analytische Methode 1, später beschrieben) unterzogen. Die Wasserschichten wurden alle verworfen.
  • Prozentuale GC-Fläche der letzten Beprobung des Reaktionsverlaufs: 89% an Zielverbindung, 0% an Ausgangsverbindung und 10% an Nebenproduktverbindung.
  • Inhaltsanalyse der konzentrierten organischen Schicht durch GC-Verfahren mit internem Standard: 83,5% an Zielverbindung und 75% der Ausbeute an reiner Verbindung.
  • Referenzherstellungsbeispiel (Kristallisationsreinigung)
  • 5,15 g des rohen Produkts der Zielverbindung (prozentuale GC-Fläche: 89% an Zielverbindung und 9,5% an Nebenproduktverbindung), das durch das vorliegende Verfahren hergestellt wurde, wurden zu einem Gemisch aus 7,5 g Toluol und 10 g Hexan gegeben und vollständig unter Erhitzen auf 66,3°C innere Temperatur aufgelöst. Die Lösung wurde unter Rühren mit einer Geschwindigkeit von 20°C pro Stunde abgekühlt. Zu dem Zeitpunkt von 30°C innerer Temperatur waren keine Kristalle abgeschieden. Nachdem ca. 10 mg an gereinigter Zielverbindung bei 29,9°C innere Temperatur zugegeben wurden, wurde die Lösung mit gleicher Geschwindigkeit auf 20,1°C, der Raumtemperatur, abgekühlt, für 2 Tage weitergerührt und mit Eis weitergekühlt. Nach dem Rühren bei 2,5±1°C innere Temperatur für 3 Stunden wurde die Lösung bei gleicher Temperatur filtriert. Das Filtrat wurde mit 10 g Hexan gespült und unter reduziertem Druck getrocknet, um 4,05 g gereinigtes 4-Methoxymethyl-2,3,5,6-tetrafluorbenzolmethanol zu ergeben. Das gereinigte 4-Methoxymethyl-2,3,5,6-tetrafluorbenzolmethanol wurde einer Inhaltsanalyse mit einem GC-Verfahren mit internem Standard (Analytische Methode 1, später beschrieben) unterzogen.
  • Prozentuale GC-Fläche: 98,5% an Zielverbindung und 0,2% an Nebenproduktverbindung.
  • Inhaltsanalyse durch GC-Verfahren mit internem Standard: 96,6% an Zielverbindung und 93,3% Gewinnungsausbeute an reiner Verbindung.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Zu einem Gemisch von 0,20 g (5,3 mmol, 64,1% Gehalt) Natriumhydrid/Öl-Dispersion und 3,0 g Dimethylformamid wurden 1,00 g (4,73 mmol) 2,3,5,6-Tetrafluor-1,4-benzoldimethanol bei Raumtemperatur zugegeben und für 45 Minuten bei gleicher Temperatur gerührt. Zu dem Gemisch wurden 0,63 g (4,73 mmol, 95% Gehalt) Dimethylsulfat zugegeben und für 45 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Zu diesem Zeitpunkt verblieb die Ausgangsverbindung in einer Menge von 28% oder mehr, bestimmt durch prozentuale GC-Flächen. Zu dem Gemisch wurden 0,05 g (1,3 mmol) Natriumhydrid/Öl-Dispersion zugegeben. Nachdem das Gemisch bei Raumtemperatur für 1 Stunde gerührt wurde, wurden 0,24 g (1,90 mmol) Dimethylsulfat zu dem Gemisch zugegeben und 30 Minuten weitergerührt. Zwei Tropfen an 20%iger Salzsäure wurden zu dem Reaktionsgemisch zugegeben, um eine homogene Lösung zu ergeben, 4,98 g davon wurden einer Inhaltsanalyse mit einem GC-Verfahren mit internem Standard (Analytische Methode 1, später beschrieben) unterzogen.
  • Prozentuale GC-Fläche: 41% an Zielverbindung, 25% an Ausgangsverbindung und 27% Nebenproduktverbindung.
  • Inhaltsanalyse durch GC-Verfahren mit internem Standard: 12% an Zielverbindung und 24% Ausbeute an reiner Verbindung.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Zu einem Gemisch von 1,00 g (4,73 mmol) 2,3,5,6-Tetrafluor-1,4-benzoldimethanol und 3,0 g Dimethylsulfoxid wurden 0,18 g (4,7 mmol, 64,1% Gehalt) einer Natriumhydrid/Öl-Dispersion bei Raumtemperatur zugegeben und für 1 Stunde bei gleicher Temperatur gerührt. Zu dem Gemisch wurden 0,60 g (4,73 mmol) Dimethylsulfat zugegeben und für 3 Stunden weitergerührt. Das Reaktionsgemisch wurde in 30 ml 5%ige Salzsäure geschüttet und mit 30 ml Essigsäureethylester extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser gewaschen, und das Lösungsmittel wurde unter reduziertem Druck verdampft, um 1,11 g Rückstand zu ergeben, welcher einer Inhaltsanalyse mit einem GC-Verfahren mit internem Standard (Analytische Methode 1, später beschrieben) unterzogen wurde.
  • Prozentuale GC-Fläche: 35% an Zielverbindung, 37% an Ausgangsverbindung und 16% an Nebenproduktverbindung.
  • Inhaltsanalyse durch GC-Verfahren mit internem Standard: 26% an Zielverbindung und 27% Ausbeute an reiner Verbindung.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Bei Raumtemperatur wurden 1,00 g (4,73 mmol) 2,3,5,6-Tetrafluor-1,4-benzoldimethanol, 0,65 g (4,73 mmol) Kaliumcarbonat, 0,75 g (5,94 mmol) Dimethylsulfat und 3,0 g Aceton gemischt und 8 Stunden unter Erhitzen gerührt. Das Lösungsmittel in dem Reaktionsgemisch wurde unter reduziertem Druck abdestilliert, und 30 ml 5%ige Salzsäure wurde zu dem Rückstand zugegeben, welcher einer Extraktion mit 30 ml Essigsäureethylester unterzogen wurde. Die organische Schicht wurde mit Wasser gewaschen, und das Lösungsmittel wurde unter reduziertem Druck abdestilliert, um 1,08 g Rückstand zu ergeben, welcher einer Inhaltsanalyse mit einem GC-Verfahren mit internem Standard (Analytische Methode 1, später beschrieben) unterzogen wurde.
  • Prozentuale GC-Fläche: 33% an Zielverbindung, 51% an Ausgangsverbindung und 6% an Nebenproduktverbindung.
  • Inhaltsanalyse durch GC-Verfahren mit internem Standard: 31% an Zielverbindung und 31% Ausbeute an reiner Verbindung.
  • Analytische Methode 1 (Inhaltsanalyse durch GC-Verfahren mit internem Standard) Die jeweils verwendete Vorrichtung zur Gaschromatographie (GC), das integrierende aufzeichnende Messgerät und die Auto-Injektionsvorrichtung waren das GC14A, C-R5A und AOC-14, welche von der Shimadzu Corporation hergestellt werden. Die Säule war eine Kapillarsäule DB-1, hergestellt von J&W Scientific Company (0,53 mm × 30 m, 1,5 μm Membrandicke). Die GC-Bedingungen betreffend, war der Detektor ein FID, die Injektionstemperatur war 250°C, die Detektortemperatur war 250°C und die Säulentemperatur war 80°C (0 Minuten), 5°C/ Minute Temperaturanstieg und 300°C (0 Minuten, Ende). Die Lösung der Probe wurde in einer Menge von 1 μl eingespritzt.
  • Als interner Standard wurden 40,0 mg/10,0 ml Phenylbenzoat in Acetonitril hergestellt und verwendet.
  • Jede Standardprobe von 43,4 mg, 83,6 mg und 131,0 mg an Zielverbindung wurde jeweils in 10,0 ml der oben beschriebenen Standardlösung aufgelöst und einer GC-Analyse unterzogen. Die Peakflächenverhältnisse des erhaltenen Chromatogramms und des internen Standards jeder Probe wurden berechnet, um die nachfolgende Kalibrierungskurve zu ergeben, welche für die Inhaltsanalyse verwendet wurde. Konzentration (mg Zielverbindung/10 ml) = 60,91007313 × Flächenverhältnis + 2,2257 (Korrelationskoeffizient, 1,0000)
  • Analytische Methode 2 (Inhaltsanalyse durch LC-Verfahren mit externem Standard) Das HPLC-System war die L-7000 Serie, welche durch die Hitachi-Seisakusho Corporation hergestellt wurde. Die verwendete Säule ist Sumipax ODS A-212, welche von der Sumika-Bunseki Center Corporation hergestellt wurde. Kontrolliert durch UV mit 270 nm. Der verwendete Eluent war Wasser – Acetonitril und die Gradientenbedingung war Folgende: Wasser:Acetonitril = 90:10 (0 min) bis 10:90 (5 min) für 45 min. Injektionsvolumen war 10 μl.
  • Jede Standardprobe (Assay 99,7% prozentuale GC-Fläche) mit 11,4 mg, 34,6 mg, 53,9 mg Zielverbindung wurde mit Acetonitril gelöst, um ein exaktes Volumen von 20,0 ml zu ergeben. Die Peakflächen des erhaltenen Chromatogramms jeder Probe wurden berechnet, um die nachfolgende Kalibrierungskurve zu ergeben, welche für die Inhaltsanalyse verwendet wurde. Konzentration (mg Zielverbindung/20 ml) = 0,00001094 × Fläche + 0,1383 (Korrelationskoeffizient, 1,0000)

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung von 4-Methoxymethyl-2,3,5,6-tetrafluorbenzolmethanol, umfassend i) Gestatten, dass 2,3,5,6-Tetrafluor-1,4-benzoldimethanol mit einer anorganischen Base in Wasser reagiert, und dann ii) Zugeben von Dimethylsulfat und einem aus Kohlenwasserstoffen und Ethern ausgewählten, nicht mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel zum Reaktionsgemisch.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die anorganische Base ein Alkalimetallhydroxid ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Alkalimetallhydroxid Natriumhydroxid ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das nicht mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel Toluol ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das nicht mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel t-Butylmethylether ist.
  6. Verfahren zur Herstellung von 4-Methoxymethyl-2,3,5,6-tetrafluorbenzolmethanol, umfassend i) Gestatten, dass 2,3,5,6-Tetrafluor-1,4-benzoldimethanol mit einer anorganischen Base in Wasser und einem aus Kohlenwasserstoffen und Ethern ausgewählten, nicht mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel reagiert, und dann ii) Zugeben von Dimethylsulfat zum Reaktionsgemisch.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die anorganische Base ein Alkalimetallhydroxid ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Alkalimetallhydroxid Natriumhydroxid ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das nicht mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel Toluol ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das nicht mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel t-Butylmethylether ist.
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