DE60006179T2 - Halteplatte für Scheiben bei Schleifmaschinen und Verfahren zur Herstellung dieser Platte - Google Patents

Halteplatte für Scheiben bei Schleifmaschinen und Verfahren zur Herstellung dieser Platte Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Waferhalteplatte, die für Waferpoliermaschinen verwendet wird, und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Geräte zum Schleifen der Oberfläche eines Halbleiterwafers, wie etwa eine Läppmaschine oder eine Poliermaschine, sind im Stand der Technik bekannt. Eine typische Waferschleifmaschine enthält einen Tisch, der an einem Kühlmantel angebracht ist, und eine Waferhalteplatte. Die Platte hat eine Waferanhaftoberfläche, auf der ein Adhäsiv, wie etwa ein thermoplastisches Wachs, aufgebracht wird. Das Adhäsiv bringt einen Halbleiterwafer an der Platte an.
  • Da die Waferanhaftoberfläche flach ist, muss das Adhäsiv relativ dick sein, um Anhaftung des Halbleiterwafers sicherzustellen. Es ist schwierig, das Adhäsiv gleichförmig aufzubringen. Als Ergebnis wird Parallelität zwischen der Waferanhaftoberfläche und dem Halbleiterwafer nicht erreicht, was dazu führt, dass der Halbleiterwafer geneigt gehalten wird. Daher ist es schwierig, hochgenaues Schleifen zu erzielen.
  • Darüber hinaus werden, falls die Oberfläche der Platte rau ist, die Hügel und Löcher der Plattenoberfläche auf die rückseitige Oberfläche des Wafers (die an der Platte anhaftende Oberfläche) übertragen, wenn die den Wafer haltende Platte gegen eine Schleiffläche gepresst wird. Dies vermindert die Genauigkeit und Qualität des Halbleiterwafers. Zusätzlich sinkt die Produktionseffizienz, da die Wafer nochmals auf korrekte Abmessungen geschliffen werden müssen.
  • EP-A-1020253 (Dokument des Stands der Technik gemäß Art. 54 (3) EPÜ) offenbart eine Waferhalteplatte, die eine Rauheit von 0,5 μm bis 1,5 μm aufweist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Waferhalteplatte für eine Waferschleifmaschine bereitzustellen, die einen Halbleiterwafer mit hoher Genauigkeit und hoher Qualität herstellen kann.
  • Um die obige Aufgabe zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine in einer Waferschleifmaschine verwendete Waferhalteplatte bereit, einschließlich einer in einer Waferschleifmaschine verwendeten Waferplatte, beinhaltend ein eine Waferanhaftoberfläche aufweisendes Substrat, an der ein Halbleiterwafer durch ein Adhäsiv befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Waferanhaftoberfläche ein auf ihr ausgebildetes Rillenmuster und eine Oberflächenrauheit Ra von nicht mehr als 0,1 μm aufweist.
  • Andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Zusammenschau mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, die mittels Beispielen die Prinzipien der Erfindung illustrieren.
  • Die Erfindung und ihre bevorzugten Aufgaben und Vorteile können am besten unter Bezug auf die folgende Beschreibung gewisser beispielhafter bevorzugter Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • 1 ein schematisches Diagramm ist, welches eine Waferschleifmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Aufsicht ist, die eine Waferhalteplatte des Apparats von 1 zeigt;
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 in 2 ist.;
  • 4(a) bis 4(c) schematische Querschnittsansichten sind, welche das Verfahren zur Herstellung der Platte von 2 illustrieren;
  • 5 eine schematische Querschnittsansicht ist, die eine Waferhalteplatte zeigt, die nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt;
  • 6(a) bis 6(d) schematische Querschnittsansichten sind, welche die Verfahren zur Herstellung der Platte von 5 illustrieren;
  • 7 eine schematische Querschnittsansicht ist, die eine Waferhalteplatte gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine schematische Querschnittsansicht ist, die eine Waferhalteplatte gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 9(a) bis 9(c) schematische Querschnittsansichten sind, welche die Verfahren zur Herstellung der Platte von 5 zeigen.
  • In den Zeichnungen werden gleiche Bezugszeichen durchgängig für ähnliche Elemente verwendet.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Waferschleifmaschine 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Waferschleifmaschine 1 ist eine Läppmaschine zum Schleifen einer Waferscheibe. Der Wafer wurde während eines blanken Waferverfahrens in Scheiben ge schnitten. Weiterhin enthält die Waferschleifmaschine 1 einen runden Metalltisch 2, der vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder dergleichen hergestellt ist. Der Tisch 2 hat eine Oberfläche, oder Schleifoberfläche 2a, auf welcher der Halbleiterwafer 5 geschliffen wird. Ein Schleiftuch (nicht dargestellt) wird an der Schleifoberfläche 2a angebracht. Der Tisch 2 wird an einem runden Kühlmantel 3 mit Bolzen (nicht gezeigt) befestigt. Der Kühlmantel 3 wird horizontal durch einen zylindrischen Drehschaft 4 gestützt. Kühlmittel W zirkuliert durch einen Flussdurchgang, der sich durch das Innere des Kühlmantels 3 erstreckt.
  • Die Waferschleifmaschine 1 weist eine Mehrzahl (z. B. zwei) von Waferhalteplatten 6 (auch als Drückerplatten bekannt, nur eine wird gezeigt) auf. Jede der Waferhalteplatten 6 ist aus einem kreisförmigen Substrat B1 gebildet. Das Substrat B1 hat eine obere Oberfläche 6b, deren Zentrum an einem Drückerstab 7 einer Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) befestigt ist. Eine Waferanhaftoberfläche 6a liegt auf der gegenüberliegenden, unteren Seite des Substrats B1 und weist zur Schleifoberfläche 2a des Tisches 2. Der Drückerstab 7 trägt die Waferhalteplatte 6, so dass die Waferanhaftoberfläche 6a parallel zur Schleifoberfläche 2a ist. Jeder Drückerstab 7 rotiert integral mit der zugehörigen Platte 6 und bewegt sich vertikal innerhalb eines vorgegebenen Bereichs. Eine Mehrzahl von Halbleiterwafern 5 sind an der Waferanhaftoberfläche 6a der Platte 6 durch ein thermoplastisches Wachs 8 angeheftet. Die Frontfläche jedes Wafers 5 weist zur Schleifoberfläche 2a. Die Waferschleifmaschine 1 presst die Platte 6 mit einer vorgegebenen Kraft gegen die Schleifoberfläche 2a, so dass die Wafer 5 die Schleifoberfläche 2a berühren.
  • Es wird bevorzugt, dass die Waferhalteplatten 6 aus einem gesinterten keramischen Körper gebildet werden. Weiter wird es bevorzugt, dass der gesinterte keramische Körper eine hohe Dichte aufweist und aus einem Material wie etwa gesintertem keramischen Silicid oder gesintertem keramischen Carbid gemacht wird. In der ersten Ausführungsform sind die Waferhalteplatten 6 aus einem gesintertem Siliciumcarbid (SiC)-Körper gebildet.
  • Die bevorzugte Dichte des gesinterten keramischen Körpers ist 2,7 g/cm3 oder höher. Es ist bevorzugter, dass die Dichte 3,0 g/cm3 oder höher ist und am meisten bevorzugt, dass die Dichte 3,1 g/cm3 oder höher ist. Dies liegt daran, dass die thermische Leitfähigkeit steigt, wenn die Dichte des sinterten Körpers steigt.
  • Die bevorzugte thermische Leitfähigkeit ist 30 W/mK oder größer. Es ist bevorzugter, dass die thermische Leitfähigkeit innerhalb des Bereichs von 80 W/mK bis 200 W/mK liegt. Falls die thermische Leitfähigkeit zu niedrig ist, ist es schwierig, die Temperatur des gesinterten Körpers gleichförmig zu halten. Eine nicht gleichförmige Temperatur beschränkt die Genauigkeit und Qualität und behindert die Herstellung von Halbleiterwafern 5, die einen großen Durchmesser aufweisen. Andererseits ist es schwierig, stabile, preisgünstige Materialien zu finden, welche eine thermische Leitfähigkeit größer als 200 W/mK aufweisen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 ist die Waferanhaftoberfläche 6a eine spiegelartige Oberfläche mit einer Oberflächenrauheit Ra von 0,1 μm oder weniger. Ein Ankerrillenmuster 10 ist in der Waferanhaftoberfläche 6a ausgebildet. Das Verankerungsrillenmuster 10 enthält eine Mehrzahl von geraden Rillen 9. Die Rillen 9 sind voneinander gleich beabstandet und in einer gitterartigen Weise angeordnet. Anders ausgedrückt, wird das Rillenmuster 10 durch Kreuzen einer Mehrzahl von Rillen 9 miteinander ausgebildet. Es wird bevorzugt, dass die Rillen 9 etwa 1% bis 50% der Waferanhaftoberfläche 6a be legen. Es wird weiterhin bevorzugt, dass die Rillen 9 etwa 1% bis 20% der Anhaftoberfläche 6a belegen.
  • Es wird bevorzugt, dass die Breite der Rillen etwa 50 μm bis 500 μm beträgt. Falls die Breite geringer als 50 μm ist, kann das Wachs 8 nicht richtig an der Anhaftoberfläche 6a verankert werden. Dies macht es schwierig, das Wachs 8 gleichförmig aufzubringen, was es wiederum schwierig macht, die Waferparallelität zu verbessern. Andererseits können, falls die Breite 500 μm übersteigt, die von den Rillen 9 gebildeten Löcher und Hügel auf die Wafer 5 übertragen werden und die Qualität der Wafer 5 beeinträchtigen.
  • Es wird bevorzugt, dass die Rillen 9 eine Tiefe von etwa 20 μm bis 100 μm aufweisen. Falls die Tiefe der Rillen 9 geringer als 20 μm ist, mögen die Rillen 9 nicht korrekt als Anker funktionieren. Falls andererseits die Tiefe der Rillen 9 100 μm übersteigt, können von den Rillen 9 gebildete Löcher und Hügel auf die Wafer 5 übertragen werden.
  • Ein Verfahren zur Herstellung der Platten 6 wird nunmehr beschrieben.
  • Ein plattenartiges Substrat B1 wird zuerst vorbereitet. Die bevorzugte Ausführungsform verwendet "SC-850", das ein von der IBIDEN KABUSHIKI KAISHA hergestellter fester gesinterter Siliciumcarbid-Körper ist. Der gesinterte Körper hat eine Dichte von 3,1 g/cm3 und eine thermische Leitfähigkeit von 150 W/mK. Das Substrat B1 kann aus einem dichten gesinterten Keramikkörper gebildet sein, der durch ein normales Verfahren hergestellt ist, bei dem ein Keramikrohmaterial-Bildungsschritt, ein Formungsschritt und ein Backschritt nacheinander durchgeführt werden.
  • Die Waferanhaftoberfläche 6a des Substrats B1 wird dann geschliffen, um eine spiegelartige Oberfläche zu erhalten, deren Oberflächenrauheit RA 0,1 μm oder geringer ist. Das Oberflächenschleifen wird unter Verwendung eines harten Siliziumcarbid-Schleifspannfutters durchgeführt.
  • Nach dem Schleifverfahren wird die Waferanhaftoberfläche 6a sandgestrahlt. Eine Maske 11 wird beim Sandstrahlen verwendet, um die Rillen 9 zu bilden. Das Sandstrahlverfahren wird nun unter Bezugnahme auf 4(a) bis 4(c) diskutiert.
  • Bevor das Sandstrahlverfahren durchgeführt wird, wird die Maske 11, die gitterartig ist, um dem Rillenmuster 10 zu entsprechen, auf die Waferanhaftoberfläche 6a aufgebracht. Die Maske 11 exponiert die Stellen der Rillen 9 für die Schleifkörner 14 und schützt andere Teile der Waferanhaftoberfläche 6a vor den Schleifkörnern 14.
  • Wenn ein Direktdruckverfahren verwendet wird, um die Maske 11 zu bilden, wird ein fotosensitives Harz R1 gleichförmig auf das Substrat B1 aufgebracht. Ultraviolettstrahlen werden dann auf das fotosensitive Harz R1 durch eine Fotomaske 12 gestrahlt, um selektiv den Rillen 9 entsprechende Bereiche den ultravioletten Strahlen auszusetzen (4(a)). Ein Fotosensitivität aufweisendes Urethan oder Acryl-Harz kann als das fotosensitive Harz R1 verwendet werden. Nachfolgend wird das fotosensitive Harz R1 entwickelt, gewaschen und getrocknet. Anschließend werden die unbelichteten Bereiche des fotosensitiven Harzes R1 entfernt, um Schlitze 13 zu bilden ( 4(b)).
  • Wenn zum Ausbilden der Maske 11 ein indirektes Druckverfahren verwendet wird, wird eine die Schlitze 13 aufweisende Filmmaske 11 auf der Waferanhaftoberfläche 6a des Substrats B1 positioniert und angeheftet. Unabhängig vom Druckverfahren wird die Maske 11 benötigt, um eine Dicke zu haben, welche dem Sandstrahlen widerstehen kann. Spezifischer wird es bevorzugt, dass die Maske 11 eine Dicke von 50 μm bis 300 μm aufweist.
  • Während des Sandstrahlverfahrens werden die Schleifkörner 14 gegen das Substrat B1 aus einer Düse 15 geblasen (4(c) ) Die für das Sandstrahlverfahren notwendigen Bedingungen werden nun diskutiert.
    • 1) Art der Schleifkörner 14: GC (kann nach C, WA, A verändert werden)
    • 2) Größe der Schleifkörner 14: #180 bis #1000 (aus diesem Bereich in Übereinstimmung mit der Breite und Tiefe der Rillen 9 ausgewählt)
    • 3) Strahldruck: 3,0 kg/cm2 bis 5,0 kg/cm2
    • 4) Abstand zwischen der Düse 15 und der Maske: 20 mm bis 150 mm.
  • Die gestrahlten Schleifkörner 14 ätzen die Waferanhaftoberfläche 6 und bilden die Rillen 9, die eine vorgegebene Breite und Tiefe an den Schlitzen 13 entsprechenden Stellen aufweisen. Nach dem Sandstrahlverfahren wird die Maske 11 entfernt und die Waferhalteplatte 6 ist fertiggestellt.
  • Die Vorteile der ersten Ausführungsform werden nun diskutiert.
    • (1) Die Waferhalteplatte 6 ist mit dem auf der Waferanhaftoberfläche 6a ausgebildeten Verankerungsrillenmuster 10 verse hen. Das Rillenmuster 10 fungiert als ein Anker, der das Wachs 8 veranlasst, an der Platte 6 anzuhaften. Dies gestattet die Aufbringung einer dünnen, gleichförmigen Schicht von Wachs 8 und verbessert die Parallelität der Wafer 5. Dies erzeugt hochqualitative, exakte Halbleiterwafer 5. Weiterhin sinkt die Haftfähigkeit des Wachses 8 nicht. Dies verhindert, dass verschiedene Größen von Halbleiterwafern 5 verrücken oder von der Waferhalteplatte 6 herunterfallen, nachdem die Wafer geschliffen sind. Die Bereiche der Waferanhaftoberfläche 6a zwischen den Rillen 9 sind spiegelartig und endbearbeitet, um eine Oberflächenrauheit Ra von 0,1 μm aufzuweisen. Diese Bereiche übertragen keine Hügel und Löcher auf die rückwärtige Oberfläche des Wafers 5. Dementsprechend sind keine Korrekturen notwendig, die zum Eliminieren solcher übertragener Hügel und Löcher gemacht werden. Dies verbessert die Herstelleffizienz.
    • (2) Die Dichte des Substrats B1 jeder Waferhalteplatte 6 ist 2,7 g/cm3 oder mehr und das Substrat B1 ist ein dichter gesinterter keramischer Körper mit einer thermischen Leitfähigkeit von 30 W/mK oder mehr. Dementsprechend ist die Bindung zwischen Kristallkörnern stark und die Anzahl von Poren relativ niedrig in der Waferhalteplatte 6. Weiterhin sind die Waferhalteplatten 6 sehr korrosionsbeständig. Das dichte gesinterte Siliciumcarbid-Substrat B1 hat eine hohe Steifigkeit, einen niedrigen Koeffizienten der thermischen Ausdehnung und einen hohen Koeffizienten thermischer Leitfähigkeit. Weiterhin widersteht die Waferhalteplatte 6 thermischer Deformation und thermischen Schocks. Dementsprechend erzeugt die Verwendung der Waferhalteplatte 6 Halbleiterwafer 5 mit hoher Genauigkeit und Qualität. Des weiteren können Wafer mit größeren Durchmessern bearbeitet werden.
    • (3) Die Rillen 9 des Rillenmusters 10 haben eine Breite von 50 bis 200 μm und eine Tiefe von 20 bis 100 μm. Dies maximiert den Verankerungseffekt des Rillenmusters 10 und erhöht damit die Genauigkeit und Qualität der Halbleiterwafer 5.
    • (4) Beim Herstellen der Waferhalteplatte 6 wird nach dem Schleifen die Waferanhaftoberfläche 6a mit der Maske 11 am Ort sandstrahlbearbeitet. Das Schleifen vermindert die Oberflächenrauheit Ra der Waferanhaftoberfläche 6a. Die Maske 11 blockiert gewisse Flächen des Substrats B1 und bildet eine Mehrzahl von engen Rillen 9 in einer genauen und preiswerten Weise. Weiterhin schützt die Maske 11 die geschliffene Waferanhaftoberfläche 6a vor den Schleifkörnern 14. Somit bleibt die Oberflächenrauheit Ra der Flächen neben den Rillen 9 durch das Sandstrahlen unverändert. Demgemäss werden die Platten 6 preisgünstig und genau gebildet.
    • (5) Das Sandstrahlverfahren wird verwendet, um das Rillenmuster auszubilden. Daher wird ein Drehwerkzeug, wie etwa ein Schleifstein nicht benötigt und die mit solchen Werkzeugen verbundenen Probleme treten nicht auf. Durch Verwendung der Schleifkörner 14, die weitaus kleiner als ein Schleifstein sind, werden die engen Rillen 9 relativ einfach ohne steigende Kosten gebildet. Dementsprechend können die Platten 6 in einer preiswerten Weise unabhängig von der Größe, Form und Anzahl der auf der Waferanhaftoberflächen 6a gebildeten Rillen hergestellt werden. Sandstrahlen ist sehr effektiv, wenn man mit harten Materialien wie etwa dem Substrat B1 arbeitet.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die eine Waferhalteplatte 60, die nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt, zeigt. Die Waferhalteplatte 60 enthält ein Substrat B1 mit einer spiegelartigen Oberfläche 60a. Ein Verankerungsrillenmuster 10 ist auf der spiegelartigen Oberfläche 60a ausgebildet. Das Verankerungsrillenmuster 10 enthält eine Mehrzahl von allgemein V-förmigen Rillen 90. Wie in den 5 und 6(d) gezeigt, sind die Kanten der Rillen 90 gekrümmt. Das heiß, die Kanten der Rillen 90 sind nicht quadratisch. Weiterhin haben die Rillen 90 alle eine gerundete Bodenfläche. Anders ausgedrückt weisen die Kanten und Wände jeder Rille keine gewinkelten Oberflächen auf, an denen interner Zug sich konzentrieren würde.
  • Unter Bezugnahme auf die 6(a) bis 6(d) werden die Rillen 90 durch Aufbringen der Maske 11 auf das Substrat B1 und Sandstrahlen von Schleifkörnern 14 aus der Düse 15 gegen das Substrat B1 ausgebildet. Bei diesem Verfahren ist die Menge von gegen einen ersten Bereich des Substrats B1 geblasenen Schleifkörnern 14, der direkt unter der Düse 15 gelegen ist, größer als der, der gegen Bereiche neben dem ersten Bereich oder einem zweiten Bereich des Substrats B2 gestrahlt wird. Demgemäss wird der erste Bereich mit einer größeren Geschwindigkeit als der zweite Bereich geätzt. Daher ist der Grund jeder Rille 90, wie in 6(d) gezeigt, an der dem ersten Bereich entsprechenden Stelle ausgebildet. Die Schleifkörner 14 bilden Kanten, die gekrümmt und nicht rechtwinklig sind. Anders ausgedrückt werden, wenn die Waferanhaftoberfläche 6a sandgestrahlt ist, die Bildung der Rillen 90 und die Abrundung der Rillenkanten gleichzeitig durchgeführt.
  • Hier sind die Kanten der Rillen 90 im Rillenmuster 10 jeder Waferhalteplatte 60 gerundet. Da die Rillen 90 keine rechtwinkligen Kanten haben, ist es unwahrscheinlicher, dass die Rillenkanten brechen. Demgemäss gibt es keine Orte, wo die Partikel wahrscheinlich aus den Rillen 10 ausbrechen. Daher werden Hügel und Löcher nicht auf die Wafer 5 übertragen. Somit werden die Wafer 5 weder zerkratzt noch beschädigt. Da keine Korrektur von übertragenen Hügeln und Löchern notwendig ist, wird die Herstelleffizienz verbessert.
  • Die Bildung und Abrundung der Rillen 90 werden gleichzeitig durchgeführt. Dementsprechend werden die Rillen 90 mit gekrümmten Kanten innerhalb einer kurzen Zeitspanne ausgebildet. Die Platten 6 werden somit preisgünstig und effizient gebildet.
  • Es sollte für Fachleute ersichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung in vielen anderen spezifischen Formen ausgeführt werden kann. Insbesondere sollte man verstehen, dass die vorliegende Erfindung in den folgenden Formen ausgeführt werden dann.
    • (1) Das auf dem Substrat B1 ausgebildete Rillenmuster 10 muss nicht notwendigerweise gitterartig sein. Beispielsweise kann das Rillenmuster 10 allgemein netzartig, wie in 7 gezeigt, sein. Das Rillenmuster 10 von 7 enthält eine Mehrzahl von konzentrischen kreisförmigen Rillen 9 und eine Mehrzahl von sich radial erstreckenden Rillen 9. Wie in 8 gezeigt, kann eine Mehrzahl (z. B. fünf) der netzartigen Rillenmuster 10 auf der Waferanhaftoberfläche 17a der Waferhalteplatte 17 ausgebildet werden. Die Größe jedes Rillenmusters 10 ist im wesentlichen dieselbe wie die Außenabmessungen der auf dem Muster 10 gehaltenen Halbleiterwafer 5.
    • (2) Außer den gitterartigen oder netzartigen Mustern kann das Rillenmuster 10 jegliche Form annehmen, welche eine Mehrzahl von Schnittpunkten hat. Das Rillenmuster 10 kann auch ohne Schnittpunkte ausgebildet sein.
    • (3) Zusätzlich zu Siliciumcarbid kann Siliciumnitrid (Si3N4) oder Sialon als gesinterter keramischer Silicidkörper verwendet werden, aus dem das Substrat B1 gebildet wird. In diesem Fall wird es bevorzugt, dass ein Körper mit einer Dichte von 2,7 g/cm3 verwendet wird.
    • (4) Zusätzlich zu Siliciumcarbid kann Borcarbid (B4C) für den gesinterten keramischen Carbidkörper verwendet werden, aus dem das Substrat B1 gebildet wird. In diesem Fall wird bevorzugt, dass ein Körper mit einer Dichte von 2,7 g/cm3 verwendet wird.
    • (5) Das Substrat B1 kann aus einem anderen Material als einer gesinterten Keramik gebildet werden, wie etwa Metall.
    • (6) Die Rillen 9 können durch andere Verfahren als Sandstrahlen gebildet werden. Beispielsweise können die Rillen 9 durch ein Trockenstrahlverfahren, wie etwa Strahlsanden (Shot Blasting), oder durch ein Nassstrahlverfahren, wie etwa Flüssigkeitsstrahlen, gebildet werden.
    • (7) Während der Herstellung der Platten 6 kann der Strahlprozess durchgeführt werden, um die Rillen zu bilden, bevor die Waferanhaftoberfläche 6a geschliffen wird.
    • (8) Bei den illustrierten Ausführungsformen wird die Waferhalteplatte 6 auf einer Drückerplatte einer Läppmaschine aufgebracht. Jedoch kann die Waferhalteplatte 6 auch auf einer Polierplatte einer Poliermaschine aufgebracht werden.
    • (9) Wie in den 9(a) bis 9(c) gezeigt, kann die Bildung und Abrundung der Rillen 90a getrennt durchgeführt werden. Die Rillen 90a werden zuerst mit einem Mahlstein 18 in der Waferanhaftoberfläche 6a des Substrats B1 eingeschliffen. In diesem Zustand haben die Rillen 90a rechtwinklige Kanten. Die Rillen 90a werden dann sandgestrahlt, so dass die Kanten und Grundflächen durch Schleifkörner gerundet werden. Dies beseitigt die eckigen Bereiche, die während des Schleifens gebildet worden sind. In diesem Fall kann das Sandstrahlverfahren ohne die Maske 11 durchgeführt werden, wie in 9(c) gezeigt, oder mit der Maske 11.
    • (10) In einer nicht in den Schutzbereich der Erfindung fallenden Ausführungsform können die Rillen 90 so ausgebildet sein, dass sie gebogene Kanten und flache Böden aufweisen.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind als illustrativ und nicht beschränkend anzusehen.

Claims (5)

  1. In einer Waferpoliermaschine verwendete Waferhalteplatte, beinhaltend ein Substrat (B1), mit einer Waferanhaftoberfläche (6a), an der ein Halbleiterwafer mittels eines Adhäsivs anhaften kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Waferanhaftoberfläche ein darauf gebildetes Rillenmuster (10) und eine Oberflächenrauhheit Ra von nicht mehr als 0,1 μm aufweist.
  2. Platte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat aus einem aus keramischem Silicid oder keramischem Carbid hergestellten Körper gebildet wird, wobei der Körper eine Dichte von zumindest 2,7 g/cm3 aufweist.
  3. Platte gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat aus einem aus gesintertem Siliciumcarbid hergestellten Körper gebildet ist, wobei der Körper eine Dichte von zumindest 2,7 g/cm3 und eine thermische Leitfähigkeit von zumindest 30 W/mK aufweist.
  4. Platte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rillenmuster Rillen (9) mit einer Breite von 50 μm bis 500 μm enthält.
  5. Platte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rillenmuster 1% bis 20% der Waferanhaftoberfläche belegt.
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