DE60005950T2 - Flexibler schüttgutbehälter - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Schüttgutbehälter sind große Behälter, die zum Transportieren von Schüttgutverbrauchsstoffen verwendet werden. Sie werden zur Zeit auf „Paletten" genannten tragbaren Plattformen transportiert. Die Verwendung von Paletten vereinfacht die Handhabung von Schüttgutbehältern mit Gabelstaplern. Leider erhöhen Paletten das Gewicht und demzufolge die Versandkosten von Schüttgutbehältern. Dies schließt sowohl den Transport von Schüttgutbehältern vom Versender zum Kunden als auch den Transport von leeren Schüttgutbehältern vom Kunden zurück zum Versender ein.
  • Verschiedene Versuche sind unternommen worden, um einen Schüttgutbehälter bereitzustellen, der die Nachteile des Benutzens herkömmlicher Paletten zum Transport des Schüttgutbehälters behebt. Zum Beispiel bezieht sich U.K. Anmeldung Nr. GB 2 161 452, veröffentlicht am 15. Januar 1986 von Humber Fabrics Ltd. et. al., auf einen Schüttgutkontainerbehälter, der ein Paar mit Abstand angeordnete verstärkende Teile in Form von länglichen Kastenabschnitten umfasst, die als Führungen zur Aufnahme der Gabelzinken eines Gabelstaplers dienen und die an der Basis des Behälters durch von der Basis des Behälters herabhängende Schlingen oder Riemen befestigt sind. Jedoch beschreibt GB 2 161 452 keinen spezifischen Mechanismus zum Halten der verstärkenden Teile in Position innerhalb der Schlingen oder Bänder, oder stellt diesen bereit, um das versehentliche Verrutschen oder anderweitiges Herausziehen der verstärkenden Teile in/aus den Schlingen oder Riemen zu vermeiden oder zu blockieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Schüttgutbehälter erforderlich, der leicht transportiert werden kann, ohne dass eine Palette erforderlich ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung liegt ein Schüttgutbehälter vor, der einen flexiblen Körper mit einem Boden und Seitenwänden und mindestens ein Paar röhrenförmige Gabelzinkenaufnahmeteile beinhaltet, die in im Wesentlichen parallelem Verhältnis mit Abstand über den Boden des Körpers angeordnet sind, so dass Gabelzinken von einem Gabelstapler in die Aufnahmeteile einführbar sind, um den Körper anzuheben, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Paar Gabelzinkenaufnahmeteile ein Paar versteifende Einsätze, ein Paar flexible Buchsen, die von dem Boden des Körpers zum entfernbaren Einführen des Paares versteifender Einsätze darin herabhängen, und ein Mittel zum Verhindern des Herausziehens der versteifenden Einsätze aus den Buchsen beinhaltet.
  • Der wie oben beschriebene Schüttgutbehälter benötigt keine Palette, da die versteifenden Teile so bereitgestellt sind, dass sie die Gabelzinken eines Gabelstaplers unterbringen können. Dies ermöglicht, dass ein Gabelstapler zur Handhabung der Schüttgutbehälter verwendet werden kann. Die bevorzugte Konstruktionsweise der Schüttgutbehälter schließt das Anfertigen der versteifenden Teile in Form von Buchsen ein, die sich über den Boden des Schüttgutbehälters, in den versteifende Einsätze eingeführt werden, erstrecken.
  • Obwohl, wie oben beschrieben, durch die Verwendung des Schüttgutbehälters dienliche Ergebnisse erhalten werden können, können versteifende Einsätze das Ausmaß des Zusammenfaltens von leeren Schüttgutbehältern zum Transport begrenzen. Noch dienlichere Ergebnisse können deshalb erhalten werden, wenn die versteifenden Einsätze aus den Buchsen entfernbar sind, um den Transport von leeren Schüttgutbehältern zu vereinfachen.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie versteifende Einsätze innerhalb der Buchsen gehalten werden können und dennoch entfernbar bleiben, um den Transport von leeren Schüttgutbehältern zu vereinfachen. Es ist eine Möglichkeit, Gummilitzen an einander gegenüberliegenden Enden der Buchsen bereitzustellen, um die einander gegenüberliegenden Enden elastisch zu verformen. Die Gummilitzen schränken die einander gegenüberliegenden Enden der Buchsen ein, um das Herausziehen der versteifenden Einsätze aus den Buchsen zu verhindern. Eine andere Möglichkeit ist es, eine Gegenklemmkomponente bereitzustellen, die sich um die Buchse und auf die versteifenden Einsätze klemmt. Auf diese Weise wird der versteifende Einsatz innerhalb der Buchse in Position geklemmt und kann nicht herausgezogen werden, bis die Gegenklemmkomponente entfernt wird. Es ist eine noch andere Möglichkeit, aus einem elastischen Material gefertigte Buchsen bereitzustellen, die sich ausdehnen, um den Eintritt der versteifenden Einsätze zu ermöglichen, und dann in ihre ursprüngliche Form zurückkehren, wodurch sie die versteifenden Einsätze in Position halten.
  • Obwohl, wie oben beschrieben, durch die Verwendung des Schüttgutbehälters dienliche Ergebnisse erhalten werden können, besteht eine Gefahr, dass ein Gabelstapler den Schüttgutbehälter zerreißen kann, wenn versucht wird, die Gabelzinken in die Gabelzinkenaufnahmeteile einzuführen. Noch dienlichere Ergebnisse können deshalb erhalten werden, wenn eine Umfangsverstärkungsprallplatte an den Seitenwänden, die an den Boden des Schüttgutbehälters angrenzen, in der Nähe des mindestens einen Paares röhrenförmiger Gabelzinkenaufnahmeteile befestigt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung deutlicher hervor, in der auf die angehängten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 ein Seitenaufriss eines Schüttgutbehälters mit Gabelzinkenaufnahmeteilen und versteifenden Einsätzen ist, die gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert sind.
  • 2 ein Endaufriss einer ersten Ausführungsform eines versteifenden Einsatzes ist.
  • 3 ein Endaufriss der ersten Ausführungsform des in 2 dargestellten versteifenden Einsatzes ist, die in eine Buchse eingeführt sind, um ein Gabelzinkenaufnahmeteil zu bilden.
  • 4 ein Seitenaufriss im Querschnitt des in 3 dargestellten versteifenden Einsatzes ist.
  • 5 ein auseinandergezogener Endaufriss einer zweiten Ausführungsform eines versteifenden Einsatzes mit Gegenklemmkomponente ist.
  • 6 ein auseinandergezogener Endaufriss der in 5 dargestellten zweiten Ausführungsform eines versteifenden Einsatzes mit Gegenklemmkomponente und der Buchse ist.
  • 7 ein Endaufriss der in 5 dargestellten zweiten Ausführungsform eines versteifenden Einsatzes mit Gegenklemmkomponente ist, die auf eine Buchse geklemmt ist, um ein Gabelzinkenaufnahmeteil zu bilden.
  • 8 eine Unteransicht von vier versteifenden Einsätzen ist, die so zusammengesetzt sind, dass zwei Paare Gabelzinkenaufnahmeteile bereitgestellt werden.
  • 9 ein Endaufriss einer dritten Ausführungsform eines versteifenden Einsatzes ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun werden die zwei bevorzugten Ausführungsformen eines Schüttgutbehälters beschrieben. Eine im Allgemeinen durch die Verweiszahl 10 gekennzeichnete erste Ausführungsform wird mit Bezug auf 1 bis 4 und 8 beschrieben. Eine im Allgemeinen durch die Verweiszahl 12 gekennzeichnete zweite Ausführungsform wird mit Bezug auf 1 und 5 bis 8 beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 1 umfasst die erste Ausführungsform des Schüttgutbehälters 10 einen flexiblen Körper 16 mit einem Boden 18, einer Umfangsseitenwand 20 und Behälterhandhabungsschlingen 22. Ein Paar röhrenförmige Gabelzinkenaufnahmeteile 24 sind in parallelem Verhältnis mit Abstand über den Boden 18 des Körpers 16 angeordnet, so dass Gabelzinken eines Gabelstaplers in die Aufnahmeteile 24 einführbar sind, um den Körper 16 anzuheben. Das Gabelzinkenaufnahmeteil 24 ist eine Buchse 26 mit einem entfernbaren versteifenden Einsatz. Wie hiernach weiter beschrieben, kann der versteifende Einsatz verschiedene Formen annehmen. Bezugnehmend auf 9 kann der versteifende Einsatz ein röhrenförmiges Teil 27 sein. Es wird jedoch bevorzugt, dass der versteifende Einsatz eine Kanalform aufweist, wie hiernach weiter im Verhältnis zu einer ersten Ausführungsform, die in 2 durch die Verweiszahl 28 gekennzeichnet ist, beschrieben. Eine Kanalform von versteifenden Einsätzen nimmt während des Transports weniger Platz ein.
  • Bezugnehmend auf 2 weist der erste Einsatz 28 eine Querschnittsform auf, die im Wesentlichen ein umgekehrter viereckiger Kanal ist. Der erste Einsatz 28 weist ein in paralleler Beziehung mit Abstand angeordnetes Paar Seitenwände 30 und ein Oberteil 32 auf. Das Oberteil 32 ist entlang der Länge einer Oberkante 34 jeder Seitenwand 30 in einem fast 90 Grad großen Winkel steif fixiert. Eine Bodenkante 36 der Seitenwand 30 liegt linear und parallel zur Oberkante 34 und ist glatt, wodurch ein Zerreißen vermieden wird, wenn der erste Einsatz 28 in die Buchse 26 eingeführt wird. Der erste Einsatz 28 ist aus Thermoplast hergestellt und weist vorzugsweise ein Dicke von 0,110 bis 0,300 auf. Die Seitenwand 30 ist zwischen 2 Inch (5,08 cm) und 5 Inch (12,7 cm) hoch und das Oberteil 32 ist zwischen 4 Inch (10,16 cm) und 12 Inch (30,48 cm) breit, wobei die Maße des ersten Einsatzes 28 von den Maßen der Buchse 26, des Körpers 16 und eines im Körper 16 getragenen Maximalgewichts abhängen.
  • Bezugnehmend auf 3 wird ein erster Einsatz 28 in die Buchse 26 eingeführt, so dass das Oberteil 32 in einer im Wesentlichen koplanarer Stellung zum Boden 18 des Körpers 16 liegt und diesen stützt. Dadurch wird durch das Oberteil 32, das Paar Seitenwände 30 und einen Abschnitt 40 der Buchse 26, der sich über einen Raum zwischen den Bodenkanten 36 der Seitenwände 30 spannt, ein rechteckiges Gabelzinkenaufnahmeteil 24 mit einem Hohlraum 38 gebildet. Der so gebildete Hohlraum 38 kann eine Gabelzinke (nicht gezeigt) von einem Gabelstapler aufnehmen.
  • Bezugnehmend auf 4 werden Gummilitzen 42 an einander gegenüberliegenden Enden 50 der Buchsen 26 eingebettet. Der erste Einsatz 28 wird durch Dehnen der Gummilitzen 42 installiert. Wenn der erste Einsatz 28 innerhalb der Buchse 26 installiert ist, werden die Gummilitzen 42 zwischen dem durch eine gepunktete Linie 46 angezeigten ersten Einsatz 28 und einer Öffnung 48 an einem der einander gegenüberliegenden Enden 50 der Buchsen 26 positioniert. Die Gummilitzen 42 verformen die einander gegenüberliegenden Enden 50 elastisch, wodurch ein versehentliches Herausziehen des versteifenden ersten Einsatzes 28 durch die Öffnung 48 verhindert wird. Bezugnehmend auf 9 kann die gleiche Wirkung erhalten werden, indem die ganze Buchse 26 aus einem elastischen Material, wie etwa biegsamem EVA-Kunststoff, gefertigt wird.
  • Bezugnehmend auf 1 wird bevorzugt, dass eine Umfangsverstärkungsprallplatte 51 an den Seitenwänden 30 in der Nähe der Aufnahmeteile 24 befestigt wird, um die an den Boden 18 des Körpers 16 angrenzenden Seitenwände 30 gegen ein versehentliches Durchstechen durch Gabelzinken eines Gabelstaplers zu schützen.
  • Nun wird mit Bezug auf 1 bis 4 das Verfahren der Verwendung der ersten Ausführungsform des Schüttgutbehälters 10 beschrieben. Die erste Ausführungsform des Schüttgutbehälters 10 wird in einer kompakt gefalteten Form bereitgestellt, wobei die ersten Einsätze 28 aus den Buchsen 26 herausgezogen sind. Der Körper 16 wird entfaltet und die ersten Einsätze 28, wie in 2 dargestellt, werden durch sich elastisch dehnende Gummilitzen 42 in die Buchsen 26, wie in 3 dargestellt, eingeführt. Sobald das Einführen abgeschlossen worden ist, vermeiden die Gummilitzen 42 das versehentliche Herausziehen der ersten Einsätze 28 aus den Buchsen 26, wie in 4 dargestellt. Sobald der Schüttgutbehälter 10 beladen worden ist, werden Gabelzinken eines Gabelstaplers in die Gabelzinkenaufnahmekanäle 24 eingeführt, um die erste Ausführungsform des Schüttgutbehälters 10 anzuheben und zu bewegen. Sobald die Ladung aus dem Schüttgutbehälter 10 entladen worden ist, werden die Einsätze 28 aus den Buchsen 26 entfernt. Der Körper 16 kann dann in Vorbereitung auf den Körper 16 gefaltet und die ersten Einsätze 28 können in einer kompakten Form gelagert oder transportiert werden.
  • Nochmals Bezugnehmend auf 1 umfasst eine zweite Ausführungsform des Schüttgutbehälters 12 einen flexiblen Körper 16, der im Wesentlichen dem oben für die erste Ausführungsform des Schüttgutbehälters 10 beschriebenen Körper 16 gleicht. Das Gabelzinkenaufnahmeteil 24 ist eine Buchse 26 mit einer zweiten Ausführungsform des Einsatzes, die im Allgemeinen durch die Verweiszahl 52 gekennzeichnet ist. Bezugnehmend auf 5 gleicht der zweite Einsatz 52 im Wesentlichen dem ersten Einsatz 28, doch mit dem zusätzlichen Merkmal, dass die Seitenwand 30 einen eckigen, „J"-förmigen Fuß 60 aufweist, der einen Kanal 62 bildet, der entlang der Bodenkante 36 der Seitenwand 30 und außen von diesem gelegen ist. Eine Gegenkomponente 66 wird bereitgestellt, die eine ebene Basis 68 mit einander gegenüberliegenden parallelen Kanten 70 aufweist. Ein eckiges, hakenförmiges Teil 72 erstreckt sich entlang der Länge jeder Kante 70 und ist mit Abstand über der Oberseite 74 der Basis 68 angeordnet. Das Hakenteil 72 weist eine Eingriffslippe 78 auf. Bezugnehmend auf 6 sitzt ein zweiter Einsatz 52 lose innerhalb der Buchse 26. Wird der zweite Einsatz 52 in die Buchse 26 eingeführt, liegt das Oberteil 32 in einer im Wesentlichen koplanaren Stellung zum Boden 18 des Körpers 16 und stützt diesen. Dadurch wird durch das Oberteil 32, das Paar Seitenwände 30 und einen Spannabschnitt 40 der Buchse 26, der sich über einen Raum zwischen den Bodenkanten 36 der Seitenwände 30 spannt, ein rechteckiges Gabelzinkenaufnahmeteil 24 mit einem Hohlraum 38 gebildet. Der so gebildete Hohlraum 38 kann eine Gabelzinke (nicht gezeigt) von einem Gabelstapler aufnehmen. Bezugnehmend auf 7 passt eine Gegenkomponente 66 mit dem „J"-förmigen Fuß 60 auf jeder gegenüberliegenden Seitenwand 30 des zweiten Einsatzes 52 zusammen. Wenn derartig zusammengepasst, wird die Eingriffslippe 78 des Hakenteils 72 im Kanal 62 des „J"-förmigen Fußes 60 positioniert. Dies klemmt den zweiten Einsatz 52 auf den Spannabschnitt 40 der Buchse 26, wodurch das versehentliche Herausziehen des zweiten Einsatzes 52 durch die Öffnungen 48 der Buchse 26 verhindert wird.
  • Nun wird mit Bezug auf 1 und 5 bis 7 das Verfahren der Verwendung der zweiten Ausführungsform des Schüttgutbehälters 12 beschrieben. Die zweite Ausführungsform des Schüttgutbehälters 12 wird in einer kompakt gefalteten Form bereitgestellt, wobei die zweiten Einsätze 52 aus den Buchsen 26 herausgezogen sind. Der Körper 16 wird entfaltet und die zweiten Einsätze 52 werden in die Buchsen 26 eingeführt, wie in 6 gezeigt. Die Eingriffslippe 78 des Hakenteils 72 der Gegenkomponente 66 wird dann mit dem Kanal 62 zusammengepasst, um den zweiten Einsatz 52 auf den Spannabschnitt 40 der Buchse 26 zu klemmen. Der Körper 16 wird mit einer Ladung gefüllt und die Gabelzinken eines Gabelstaplers werden in die Gabelzinkenaufnahmekanäle 24 eingeführt, um den Schüttgutbehälter 10 anzuheben und zu bewegen. Wenn die Ladung aus dem Körper 16 entladen wurde, wird die Gegenkomponente 66 entfernt, damit die zweiten Einsätze 52 aus den Buchsen 26 entfernt werden können. Der Körper 16 kann dann in Vorbereitung auf den Schüttgutbehälter gefaltet und die zweiten Einsätze 52 können in einer kompakten Form gelagert oder transportiert werden.
  • Bezugnehmend auf 8 werden zwei Paare röhrenförmige Gabelzinkenaufnahmeteile 24 verwendet, wenn Bedarf daran besteht, den Schüttgutbehälter 10 von vier Seiten, im Gegensatz zu zwei Seiten, anzuheben. Ein erstes Paar der röhrenförmigen Gabelzinkenaufnahmeteile 24a kreuzt im Wesentlichen senkrecht ein zweites Paar röhrenförmige Gabelzinkenaufnahmeteile 24b. Ein Gabelstapler kann sich dann einem beladenen Schüttgutbehälter von beliebigen vier Seiten annähern und die Gabelzinken in eines der Paare Gabelzinkenaufnahmeteile 24a oder Gabelzinkenaufnahmeteile 24b einführen.
  • Um zwei Paare Aufnahmeteile 24 unterzubringen, werden über den Boden 18 des Körpers 16 vorzugsweise zwei Paare sich überschneidende oder kreuzende Buchsen 26 und zwei Paare sich überschneidende oder kreuzende versteifende Einsätze 28 zum Einführen in die Buchsen 26 bereitgestellt. Dies kann erreicht werden, indem zwischen den Buchsen 26 an ihrem Schnittpunkt eine Verbindung bereitgestellt wird und indem in den versteifenden Einsätzen 28 an ihrem Schnittpunkt Kerben bereitgestellt werden, so dass sie in einer einzigen Ebene zusammengesetzt werden können und den Gabelzinken immer noch Zugang zu einem der Paare Aufnahmeteile 24a oder 24b gewähren. Alternativ dazu könnten sich die zwei Paare Aufnahmeteile 24a und 24b in verschiedenen Ebenen entlang dem Boden 18 des Körpers 16 befinden, was den Bedarf an sich überschneidenden oder kreuzenden Buchsen 26 und versteifenden Einsätzen 28 beseitigt.
  • Der Fachmann versteht, dass an der dargestellten Ausführungsform Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung, wie hiernach in den Ansprüchen definiert, zu verlassen.

Claims (18)

  1. Ein Schüttgutbehälter (10), der einen flexiblen Körper (16) mit einem Boden (18) und Seitenwänden (20) und mindestens einem Paar röhrenförmige Gabelzinkenaufnahmeteile (24) beinhaltet, die in im Wesentlichen parallelem Verhältnis mit Abstand über den Boden (18) des Körpers (16) angeordnet sind, so dass Gabelzinken von einem Gabelstapler in die Aufnahmeteile einführbar sind, um den Körper (16) anzuheben, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Paar Gabelzinkenaufnahmeteile (24) ein Paar versteifende Einsätze (27, 28), ein Paar flexible Buchsen (26), die von dem Boden (18) des Körpers (16) zum entfernbaren Einführen des Paares versteifender Einsätze (27, 28) darin herabhängen, und ein Mittel zum Verhindern des Herausziehens der versteifenden Einsätze (27, 28) aus den Buchsen (26) beinhaltet.
  2. Schüttgutbehälter (10) gemäß Anspruch 1, wobei das mindestens eine Paar Gabelzinkenaufnahmeteile (24) ferner Gummilitzen (42) beinhaltet, die an einander gegenüberliegenden Enden (50) der Buchsen (26) zum elastischen Verformen der einander gegenüberliegenden Enden (50) positioniert sind, wodurch verhindert wird, dass die versteifenden Einsätze (27, 28) aus den Buchsen (26) herausgezogen werden.
  3. Schüttgutbehälter (10) gemäß Anspruch 2, der ferner eine Umfangsverstärkungsprallplatte (51) beinhaltet, die an den Seitenwänden (30), die an den Boden (18) angrenzen, in der Nähe des Paares röhrenförmiger Gabelzinkenaufnahmeteile (24) befestigt
  4. Schüttgutbehälter (10) gemäß Anspruch 2, der ferner zwei Paare röhrenförmige Gabelzinkenaufnahmeteile (24) beinhaltet, wobei eines der zwei Paare röhrenförmiger Gabelzinkenaufnahmeteile (24a) ein anderes der zwei Paare röhrenförmiger Gabelzinkenaufnahmeteile (24b) im Wesentlichen senkrecht kreuzt.
  5. Schüttgutbehälter (10) gemäß Anspruch 2, wobei die versteifenden Einsätze röhrenförmige Teile (27) beinhalten.
  6. Schüttgutbehälter (10) gemäß Anspruch 2, wobei die versteifenden Einsätze kanalförmige Teile (28) beinhalten.
  7. Schüttgutbehälter (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Buchsen (26) aus einem Material mit ausreichender Elastizität gefertigt sind, um sich zum Aufnehmen der versteifenden Einsätze (27, 28) auszudehnen und sich dann zusammenzuziehen, um die versteifenden Einsätze (27, 28) daran zu hindern, aus den Buchsen (26) herausgezogen zu werden.
  8. Schüttgutbehälter (10) gemäß Anspruch 7, wobei die Buchsen (26) einen biegsamen Kunststoff beinhalten.
  9. Schüttgutbehälter (10) gemäß Anspruch 8, wobei der biegsame Kunststoff ein Ethylenvinylacetat beinhaltet.
  10. Schüttgutbehälter (10) gemäß Anspruch 7, der ferner eine Umfangsverstärkungsprallplatte (51) beinhaltet, die an den Seitenwänden (30), die an den Boden (18) angrenzen, in der Nähe des mindestens einen Paares röhrenförmiger Gabelzinkenaufnahmeteile (24) befestigt ist.
  11. Schüttgutbehälter (10) gemäß Anspruch 7, wobei der Schüttgutbehälter (10) zwei Paare röhrenförmige Gabelzinkenaufnahmeteile (24) beinhaltet, wobei eines der zwei Paare röhrenförmiger Gabelzinkenaufnahmeteile (24a) ein anderes der zwei Paare röhrenförmiger Gabelzinkenaufnahmeteile (24b) im Wesentlichen senkrecht kreuzt.
  12. Schüttgutbehälter (10) gemäß Anspruch 7, wobei die versteifenden Einsätze röhrenförmige Teile (27) beinhalten.
  13. Schüttgutbehälter (10) gemäß Anspruch 7, wobei die versteifenden Einsätze kanalförmige Teile (28) beinhalten.
  14. Schüttgütbehälter (10) gemäß Anspruch 1, wobei jeder der versteifenden Einsätze (27, 28) eine Gegenkomponente (66) aufweist, die sich um die Buchse (26) und auf die versteifenden Einsätze (27, 28) klemmt, wodurch verhindert wird, dass die versteifenden Einsätze (27, 28) aus den Buchsen (26) herausgezogen werden.
  15. Schüttgutbehälter (10) gemäß Anspruch 14, der ferner eine Umfangsverstärkungsprallplatte (51) beinhaltet, die an den Seitenwänden (30), die an den Boden (18) angrenzen, in der Nähe des mindestens einen Paares röhrenförmiger Gabelzinkenaufnahmeteile (24) befestigt ist.
  16. Schüttgutbehälter (10) gemäß Anspruch 14, wobei der Schüttgutbehälter (10) zwei Paare röhrenförmige Gabelzinkenaufnahmeteile (24) beinhaltet, wobei eines der zwei Paare röhrenförmiger Gabelzinkenaufnahmeteile (24a) ein anderes der zwei Paare röhrenförmiger Gabelzinkenaufnahmeteile (24b) im Wesentlichen senkrecht kreuzt.
  17. Schüttgutbehälter (10) gemäß Anspruch 14, wobei die versteifenden Einsätze röhrenförmige Teile (27) beinhalten.
  18. Schüttgutbehälter (10) gemäß Anspruch 14, wobei die versteifenden Einsätze kanalförmige Teile (28) beinhalten.
DE60005950T 1999-05-26 2000-04-25 Flexibler schüttgutbehälter Expired - Lifetime DE60005950T2 (de)

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