DE2523784A1 - Blasgeformte trommel - Google Patents
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Description
1 BERLIN 33 8MONCHEN80
Augusfe-Vikioria-StraBe 66 n DllcAUl/C i DADXMCD PienzenaueretraBe 2
Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke LJr. KUOUrINt Ot rAKllNtK Pat-Anw Dipl-Ing
οΕΑΐ?·"1""· PATENTANWÄLTE Ha"s Ε· **** mM
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u 1975
unser Zeichen A 1514
ADVANCED CHEMICAL TECHNOLOGY, City of Industry / Kalifornien/VStA.
"Blasgeformte Trommel."
Die Erfindung betrifft im allgemeinen Behälter und insbesondere eine blasgeformte Trommel, welche gestapelt werden kann und aus
einem thermoplastischen Material hergestellt ist.
Trommeln dieser Art sind bekannt und so ausgebildet, daß sie übereinander
gestapelt werden können, um Raum wirtschaftlich auszunutzen. Eine solche herkömmliche blasgeformte Trommel umfaßt
beispielsweise einen im wesentlichen zylindrischen Hauptkörper und einen Kopf- und Bodenabschnitt, die beträchtlich einwärts
bezüglich der Längsachse der 'i'rommel verjüngt sind, um die geforderte
strukturelle Festigkeit für den Behälter zu schaffen.
Die Kopf- und Bodenabschnitte dieser herkömmlichen Trommel enden
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in im allgemeinen ebenen Endwänden mit Vertiefungen, die an diametral gegenüberliegenden Seiten der oberen Endwand ausgebildet
sind. Ein rohrförmiger Abschnitt oder ein Vorsprung ist in jeder der Vertiefungen angeordnet und bildet einen
Einlaß, einen Auslaß oder eine Luftaustrittsöffnung. Jeder der rohrförmigen Vorsprünge steht mit dem Inneren der Trommel
in Verbindung. Die oberen offenen Kanten der Vorsprünge enden in einer Ebene, die der Hauptebene der oberen Wandfläche entspricht.
Normalerweise sind in den entsprechenden Vertiefungen Verstärkungsstege
vorgesehen und einstückig mit den Vorsprüngen und dem Mittelabschnitt der oberen Endwand ausgebildet, um den Vorsprüngen
Steifigkeit zu verleihen und die Stabilität der gesamten oberen Endwandfläche zu erhöhen. Die Verstärkungsstege
begrenzen eine Öffnung oder einen Ausschnittsabschnitt unterhalb den oberen Kanten der Vorsprünge und gewährleisten, daß die rohrförmigen
Ansätze keiner Deformation unterworfen werden. Auch sind die Vorsprünge mit inneren Umfangsflächen versehen, welche
einen mit Gewinde versehenen Abschnitt einschließen, der mit dem mit Gewinde versehenen Abschnitt eines Spundes oder
einer Verschlußkappe in Eingriff bringbar ist, welche normalerweise
die rohrförmigen Vorsprünge abdichtet, wobei das Innere von der Umgebung isoliert ist.
S0985G/0380
Diese Art einer Plastiktrommel ist mit einer Öse in dem
Mittelabschnitt der oberen Endwand zwischen den vorgesehenen
Vertiefungen angeordnet. Beispielsweise kann sie in einer Ausnehmung unter der Hauptebene der Endwand vorgesehen sein.
Diese zentral angeordnete Öse nimmt den Haken eines Kranes oder einer ähnlichen Hebevorrichtung auf, um die Trommel während
des Verladene oder Entladens vertikal zu heben oder anzuordnen .
Beladen oder Entladen einer vollständig gefüllten Trommel auf oder von einer LKW-Tragfläche, Plattform oder einem anderen
Ort mit Hilfe der Öse und eines Hebehakens hat den anhaftenden Nachteil, daß während des Lufttransportes der Trommel durch
beispielsweise einen Kran die auf die Trommel ausgeübte Spannung in dem Bereich der Öse übermässig hoch ist, insbesondere
bei solchen Trommeln, die einen großen Volumeninhalt haben. Es ist ersichtlich, daG als Ergebnis dieser Dehnbeanspruchung,
die lediglich auf das Tragauge oder die öse der Trommel zentriert
ist, ein Zerbrechen oder ein Lösen der Öse von der Trommeloberfläche eintreten kann, was seinerseits die Vollständigkeit
der Trommel beeinflussen und zu äußerst gefährlichen Situationen führen kann.
Bie Faßform herkömmlicher Plastiktrommeln verhindert normales
Handhaben von Hand im Vergleich mit der herkömmlichen Stahl-
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-A-
trommel, die im wesentlichen zylindrisch ist und relativ
flache obere und untere Flächen aufweist und welche leicht auf eine Plattform einer Hebevorrichtung gerollt und angeordnet
werden kann. Auch weisen die oberen und unteren Kanten der Stahltrommein normalerweise einen gewalzten Wulst mit einer
ringförmigen Ausbildung auf, welcher es gestattet, daß ein Gabelstapler die Trommel anheben kann. Plastiktrommeln der
in Rede stehenden Art haben keine derartigen gut bestimmten Kantenabschnitte auf Grund des Krümmung s rad es an den oberen
und unteren Abschnitten, und somit sind diese Trommeln für die Handhabung durch einen Gabelstapler ungeeignet.
Weiterhin ist es auf Grund der stark gekrümmten oder abgerundeten Kopf- und Bodenabschnitte herkömmlicher faß- oder eiförmiger
Plastiktrommeln nahezu unmöglich, einen herkömmlichen Stapler zu verwenden, um diese Trommeln zu handhaben und zu
transportieren. Die Stützgabeln, die sich von dem unteren Ende
des Staplers auswärts erstrecken, sind in ihrer Länge ziemlich kurz und können als solche normalerweise nicht die Bodenfläche
solcher ausgebildeter Trommeln erreichen. Selbst in Fällen, bei denen die Krümmung des Bodenabschnittes es erlauben würde,
daß die Gabeln die Bodenfläche der Trommel ergreifen, ist es äußerst schwierig, die Trommel auf dem Stapler zu balancieren,
wiederum als Ergebnis der allgemein gekrümmten Ausbildung der
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Trommel. Zusätzlich wird durch Fehlen jeder Art einer Handhabungsbefestigung
die Trommel in einer unausgeglichenen, relativ unstabilen Lage auf der Transporteinrichtung gelassen.
Es ist demzufolge ein Gegenstand der Erfindung, die bei herkömmlichen,
blasgeformten plastischen Polyäthylentrommeln angetroffenen Nachteile zu überbrücken und eine Trommel zu
schaffen, welche sowohl von Hand als auch mechanisch unter Verwendung herkömmlicher Hebevorrichtungen leicht gehandhabt
werden kann.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eine Trommel von im wesentlichen zylindrischer Ausbildung
etwas gekrümmte Kopf- und Bodenabschnitte auf, welche in im allgemeinen ebenen Endwänden enden.
Die Trommel ist aus hochfestem thermoplastischem Material
wie beispielsweise Polyäthylen hergestellt und in herkömmlicher Weise blasgeformt. In der im allgemeinen geraden Umfangswand
der Trommel neben dem oberen Abschnitt ist ein Paar von Vertiefungen oder Ausnehmungen vorgesehen, die diametral einander
gegenüberliegend angeordnet sind. Jede Ausnehmung schafft
eine im allgemeinen flache Oberfläche, die sich im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse der Trommel parallel zu den ebenen
oberen Endwänden erstreckt.
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Der Zweck, die Umfangswand mit solchen flachen abgesetzten
Einbuchtungen zu versehen, besteht darin, Tragflächen für gerade und flache Gabeln eines herkömmlichen Gabelstaplers
zu schaffen. Die Einbuchtungen sind ausgebildet, um das gesamte Gewicht einer vollständig gefüllten Trommel zu tragen,
und sie beeinflussen nicht nachteilig die strukturelle Festigkeit der Trommel. Auch ist als Ergebnis der zylindrischen
Umfangs- und flachen Bodenfläche der Trommel, wenn sie auf den Gabeln oder der Bodenplatte eines Transportwagens angeordnet
ist, sie leicht gegen aufwärts gerichtete Stützen des Wagens ausgeglichen, ein Merkmal, was bislang auf Grund der abgerundeten
Ausbildung der Umfangs fläche herkömmlicher Plastiktrommeln
unmöglich war.
Weiterhin sind auf Grund der im wesentlichen zylindrischen Umfangswand
und der leicht gekrümmten Kopf- und Bodenabschnitte der Trommel die Kantenabschnitte zwischen der Umfangswand
und den oberen und unteren Flächen ausgebildet. Ein solcher Kantenabschnitt an dem Bodenbereich der Trommel ermöglicht es,
daß letztere leicht von Hand gerollt und zweckmässig von den Gabeln oder der Plattform eines Gabelstaplers ergriffen und
dort angeordnet werden kann. Der Krümmungsgrad an dem Boden der Trommel ist so, daß die ziemlich kurzen Gabel . leicht
unter der Trommelbodenfläche angeordnet werden kann, ein
509850/0380
Merkmal, das praktisch wiederum als Ergebnis der ziemlich
grossen Krümmung der Bodenabschnitte herkömmlicher Plastiktrommeln unmöglich war.
Ein weiteres Merkmal gemäss Erfindung, welches bei blasgeformten
Trommeln bislang nicht bekannt war, ist die Handhabungsbefestigung, welche weiterhin das Handhaben und Anheben der
Trommel von einem Gabelstapler erleichtert. Die Handhabungsbefestigung is,t an dem Oberteil der Trommel angeordnet und
ermöglicht es, daß der obere Abschnitt mit dem herkömmlichen Oberhaken verbindbar ist, mit welchem ein Transportstapler
normalerweise ausgerüstet ist, um das obere Ende der Trommel mit dem Stapler zu verbinden. Die Handhabungsbefestigung kann
selbstverständlich auch zum Aufnehmen des Hakens oder eines Verbindungsteiles einer ähnlichen Hebelvorrichtung dienen,
welche den Haken oder das Verbindungsglied zum Stabilisieren der Trommel an der Vorrichtung verwendet.
Die Handhabungsbefestigung ist in einer Ausführungsform in der Form einer flexiblen Schlaufe vorgesehen, die seitlich
zu dem Sρundvorsprung an der oberen Wand der Trommel befestigt
ist. Die Schlaufe ist so angeordnet, daß sie den Haken des Transportfahrzeuges aufnehmen kann.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Handhabungsbefestigung
durch eine Wandaufnahme gebildet, welche sich etwas
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winkelförmig einwärts von der ebenen Oberfläche der Oberwand
der Trommel in der Nähe ihrer Umfangskante erstreckt; sie
bildet einen Ausschnitt zwischen der Trommelseite und dem Spundvorsprung. Wenn die Trommel an den Gabeln des Staplers angeordnet
ist, nimmt der Aussehnittabschnitt den Haken des Staplers auf.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an Ausfiihrungsbeispielen anhand
der beigefügten Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen:
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer blasgeformten Polyäthylentrommel
gemäss Erfindung,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht der Trommel nach Fig. 1, wobei der Oberabschnitt der Trommel um 90 gedreht ist, um
deutlicher die Handhabungsbefestigung und die Wandausbuchtung
zu zeigen,
Fig. 3 teilweise eine Draufsicht auf die Trommel nach Fig. 2, wobei die Handhabungsbefestigung gezeigt ist,
Fig. 4 teilweise eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1, wobei jedoch eine zweite Ausführungsform der Handhabungsbefestigung gemäss Erfindung gezeigt ist,
Fig. 5 eine Draufsicht der Trommel längs der Linie 5-5 in Fig. 4,
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Fig. 6 einen vergrößerten Teillängsschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5, wobei die Handhabungsbefestigung
im Detail gezeigt ist,
Pig. 7 eine Teilansicht ähnlich Fig. 2, wobei eine oben offene
Trommel mit den Einbuchtungen und der Handhabungsbefestigung gemäss Erfindung gezeigt ist und
Fig. 8a und 8b Teilansichten, welche Profile anderer Ausführungsformen
der Hebeabschnitte einer Trommel zeigen.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in welcher gleiche Bezugsziffern für gleiche Teile eingesetzt sind, und insbesondere
auf Fig. 1 ist eine blasgeformte Trommel 1o gezeigt, welche aus einem thermoplastischen Material wie beispielsweise hochdichtem Polyäthylen hergestellt ist. Die Trommel weist im
wesentlichen eine zylindrische Ausbildung auf und hat, wie dies gezeigt ist, einen im allgemeinen geraden Umfang 12 und
leicht gekrümmte Kopf- und Bodenabschnitte 14 bzw. 16, welche
in im allgemeinen ebenen Kopf- und Bodenendwänden 18 bzw. 2o enden.
In der Umfangswand des oberen Abschnittes 14 sind in der Nähe
der oberen Endwand 18 zwei Ausnehmungen oder Ausbuchtungen 22,24 vorgesehen, welche diametral einander gegenüberliegend
in dem Kopfabschnitt 14 angeordnet sind.
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-1ο-
Die Ausnehmungen 22, 24 begrenzen anfänglich gekrümmte Schulterabschnitte 26, 28, welche ziemlich scharf von der
geraden Linie P des projizierten Umfanges 12 einwärts bezüglich
der Längsachse A der Trommel C abweichen. Die gekrümmten Abschnitte 26, 28 gehen in im allgemeinen gerade aufrechte
Abschnitte 3o, 32 über, welche sich aufwärts in allgemeiner Ausrichtung mit der Längsachse A der Trommel 1o und sich
längs erstrecken, um längliche Kanäle in den Seitenwänden der Trommel zu bilden, durch welche die Gabeln eines Gabelstaplers
eingeführt werden können, um die Trommel anzuheben. Die Abschnitte 3o, 32 enden ihrerseits in überhängende Vorsprünge
oder Lippen bzw. Stirnabschnitten mit ebenen Oberflächen
34» 36, welche sich in einer senkrechten Ebene bezüglich der
Achse A der Trommel 1o erstrecken.
Wenn die geraden Oberflächen 34, 36 von den Gabeln beispielsweise
eines herkömmlichen Gabelstaplers ergriffen und angehoben werden, schaffen sie Tragflächen für die Gabeln und bewirken
eine gleichmässige und einförmige Gewichtsverteilung einer gefüllten Trommel.
Wie in der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1 gezeigt ist, sind die Gabeleinsätzausnehmungen 22 und 24 an dem oberen
Abschnitt 14 der Trommel vorgesehen. Diese Stelle für die Ausnehmungen gibt größte Stabilität und verhindert ein Umkippen
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beim Anheben einer vollständig Geladenen Trommel, da der
Schwerpunkt der voll Geladenen Trommel dann unter den Stützgabeln liegt. Es sei hervorgehoben, daß gewünschtenfalls zusätzliche
Ausnehmungen in dem oberen Abschnitt vorgesehen sein können, um ein Annähern des Gabelstaplers aus verschiedenen
Winkellagen zu erlauben; auch können die Ausnehmungen in anderen Trommelabschnitten angeordnet sein. So kann beispielsweise
die Trommel in ihrem mittleren Abschnitt mit diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen ähnlich denen versehen sein,
die mit 22 und 24 bezeichnet sind. Auch kann es wünschenswert sein, daß die Trommel leicht von einem Gabelstapler anhebbar
ist, wenn sie auf dem Kopf angeordnet ist, und in einem solchen Pail kann der Bodenabschnitt der Trommel mit einem gegenüberliegend
angeordneten Paar von Ausnehmungen versehen sein, welche eine Ausbildung wie in Fig. 8a gezeigt haben, oder es kann
ein mittlerer Abschnitt der Trommel mit einem Paar von Ausnehmungen versehen sein, die eine Ausbildung mit Kopf- und Bodenhebevorsprüngen
hat, wie sie in Fig. 8b gezeigt sind.
Die ebenen Flächen der Ausnehmungen in den entsprechenden Wandabschnitten
sind so bemessen, wie dies später erläutert wird, daß ihr Verrücken von den Gabeln verhindert ist.
Insgesamt haben die Kopf- und Bodenabschnitte 14, 16 eine Krümmung mit einer Abweichung von lediglich einigen wenigen
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Graden bezüglich den geraden Seiten 12 der Trommel. Dieser
geringe Krümmungsgrad ist ausreichend, um dem Behälter an den
Kopf- und Bodenabschnitten eine große strukturelle Festigkeit zu verleihen.
Ein Vorteil einer so ausgebildeten Trommel besteht "beispielsweise
in einer wesentlichen Vergrößerung der Abmessung der Bodenfläche im Vergleich mit Bodenabschnitten von Trommeln
mit einem beträchtlich grossen Krümmungsgrad wie beispielsweise eine faß- oder eiförmige Trommel. Die Bodenfläche der erfindungsgemässen
Trommel erlaubt beispielsweise einen wirksamen Eingriff mit den Säbeln oder der Plattform eines herkömmlichen
Transportfahrzeuges bzw. Staplers und ein Stützen seitens den Gabeln, was mit einer Trommel mit ziemlich stark gekrümmtem
Bodenabschnitt nicht durchführbar wäre. Da die Gabeln oder
die Plattform eines Transportgerätes in ihrer Länge relativ kurz sind, erstrecken sie sich im allgemeinen nicht weit genug,
um die Bodenfläche solcher Trommeln zu erreichen und sie zweckmässig
zu stützen. Somit schafft der geringe Krümmungsgrad an dem Bodenabschnitt 16 eine größere Stützfläche der Bodenwand
und folglich eine größere Stützfläche beispielsweise für die Plattform eines Transportfahrzeuges.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist die obere Endwand 18
mit Spundvorsprüngen 38, 4o herkömmlicher Ausbildung versehen.
S09850/0360
Die Vorsprünge sind in Vertiefungen 42, 44 angeordnet, die
in der oberen Endwand 18 einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Die Vorsprünge 38, 4o begrenzen Öffnungen,
die das Innere der Trommel mit der Atmosphäre verbinden, wobei die Öffnungen oder Spundlöcher so angeordnet sind, daß
sie normale Spunde oder Verschlüsse aufnehmen.
Die oberen Kanten der Vorsprünge 38, 4o sind, wie dies gezeigt
ist, in der Hauptebene der oberen Wand 18 angeordnet, während die oberen Kanten der »Spunde (nicht gezeigt) in der Ebene
der oberen Begrenzungen der Vorsprünge vorgesehen sind. Durch diese Anordnung ist die gesamte obere Wand 18 im allgemeinen
flach und erhöht die Stabilität beim Stapeln der Trommel übereinand er.
Verstärkungsstege 46 (einer gezeigt) sind an den Seiten der
Vorsprünge 38, 40 vorgesehen und erstrecken sich einwärts
zu der Mitte der Trommel hin. Unterhalb des Steges 46 oder sich dadurch erstreckend ist ein Ausschnitt oder eine Öse
angeordnet. Die öse 48 bildet eine öffnung für den Durchgang
eines schlaufenförmigen flexiblen Gliedes 5o, welches lose
den Spundvorsprung 38 umgibt. Das flexible Glied 5o, beispielsweise ein flexibles Drahtkabel bildet eine Handhabungsbefestigung
für die Trommel 1o, als sie angeordnet ist, um
SÖ38SU/Ö3ÖÖ
beispielsweise den oberen Verbindungshaken eines herkömmlichen
Hebefahrzeuges oder den Haken einer ähnlichen Handhabungsvorrichtung aufzunehmen. Eine solche Anordnung ist in Fig. 2
gezeigt, wobei der Haken in gestrichelten Linien gezeigt ist.
In Fig. 4» 5 und 6 ist eine abgeänderte Ausführungsform der
Handhabungsbefestigung gemäss Erfindung gezeigt. Dort ist die Handhabungsbefestigung in der Form einer befestigten Aufnahme
52 vorgesehen, die an ihrem oberen Ende offen ist. Ein abwärts gerichteter, länglicher Raum 54 ist angeordnet, um
den oberen Haken eines Transportfahrzeuges oder den Haken einer ähnlichen Handhabungsvorrichtung aufzunehmen.
Die Aufnahme 52 ist seitlich in dem Bereich der Umfangskante 56 der oberen Endwand 18 und so angeordnet, daß sich die
Wände des Raumes 54 in. einer leicht auswärts geneigten Lage bezüglich der Längsachse A der Trommel 1o erstrecken. Die ·
den Raum 54 umgebenden oberen Kanten 58, 6o erstrecken sich in einer Ebene, die parallel zu der allgemeinen Ebene der
oberen Wand 18 liegt.
Die Aufnahme 52 ist im wesentlichen von einem im wesentlichen keilförmigen Falzabschnitt 62 mit einem Bodenabschnitt 64 und
einem äusseren Wandabschnitt 66 gebildet. Der Falzabschnitt ist einstückig mit einem im wesentlichen rechteckigen Bodenabschnitt
68 ausgebildet, der eine Spundanordnung 7o einschließt«
SÖ38SO/O33Ö
Die Spundanordnung 7o, wie dies in I1Ig. 6 gezeigt ist, schließt
einen oberen rohrförmigen Abschnitt 72 und den Bodenabschnitt ein, der damit einstückig ausgebildet ist. Die Tier Seiten des
Bodenabschnittes 68 umfassen eine Innenseite 74» die zu der Mitte der Trommel hin weist und eine äußere Seite 76, die
von der Mitte der Trommel weg weist, wobei sein unteres Ende einstückig mit dem Bodenabschnitt 64- ist. Wie gezeigt ist,
erstreckt sich die Außenseite 76 des Bodenabschnittes 68 parallel zu dem äußeren Wandabschnitt 66 und winkelmässig einwärts bezüglich
der Achse A der Trommel.
Seitenflächen 78, von denen eine in Pig. 6 gezeigt ist, verbinden den äußeren Wandabschnitt 66 mit der Außenseite 76 des Bodenabschnittes
68.
Der Bodenabschnitt 68 der Spundanordnung 7o und der keilförmige Falzabschnitt 62, der damit einstückig ausgebildet ist, bilden
eine im wesentlichen rechteckige Anordnung, wenn sie von oben oder von dem Boden her betrachtet wird.
Die Spundanordnung 7o, die wie oben beschrieben ausgebildet
ist, ist eine vorgefertigte Einheit, die beispielsweise mit
Hilfe eines Spritzgussverfahrens geformt ist. Um die Anordnung 7o in der oberen Endwand der Trommel anzuordnen, wird die Anordnung
anfänglieh zweckmässig in der Form angeordnet, die· für das Ausbilden der Trommel verwendet wird, und letztere
SÖ98SÖ/038Ö
wird nachfolgend um die Anordnung 7o mittels eines Blasformverfahrens
gebildet. Es sei hervorgehoben, daß die Anordnung 7o vorzugsweise aus einem Plastikmaterial mit einem
höheren Schmelzpunkt als desjenigen ist, das zum Herstellen
der Trommel verwendet wird, um eine Deformation oder ein Schmelzen der vorgefertigten Anordnung 7o oder Teile davon
zu vermeiden.
YiTenn die blasgeformte Trommel und die darin geformte Spundanordnung
7o von der Preßform entfernt ist, wird die Trommel mit einer länglichen, im allgemeinen rechteckigen Öffnung
geformt, die in der oberen Wand 18 vorgesehen ist und in welcher die Spundanordnung zweckmässig angeordnet ist. Die
Öffnung 82 begrenzend ist eine im allgemeinen rechteckige Wand 84 vorgesehen, die von Wandabschnitten 86, 88, 9o und
einem Seitenwandabschnitt 92 gebildet ist, der in die Seitenwand
14 der Trommel übergeht.
Die äußere Umfangsfläche des Bodenabschnittes 68 und der
Falzabschnitt 62 sind mit einem einstückigen Umfangsrippenabschnitt 98 versehen, und als Ergebnis des Blasformens der
Trommel um die Anordnung 7o ist die Umfangsfläche der Trommelwand 84 mit einem entsprechenden Umfangsabschnitt 1oo
ausgebildet; diese beiden Abschnitte, d.h. der Rippenabschnitt 98 und der Abschnitt 1oo der Trommelwand 84 sind
SÖ985Ö/O38Ö
miteinander in Verriege lungseingriff, wie dies in Fig. 6
gezeigt ist. Auch ist nach dem Blasformen der Trommel der Scheitel 1o2 des Falzabschnittes 62 in Anlageeingriff mit
einer Anstoßfläche 94 eines Anschlagabschnittes 96, welcher an dem Übergangsbereich an dem unteren Ende des Wandabschnittes
92 und der seitenwand H der Trommel ausgebildet ist. Eine solche Anlage schafft einen Verstärkungseffekt
für den Falzabschnitt 62 und den Wandabschnitt 92 in dem Bereich des Anstoßabschnittes 96.
Einförmig mit dem oberen Trommel-Wandabschnitt 86 der Wand
und dem Mittelabschnitt 1o4 der Trommelfläche 18 ist ein Verstärkungssteg 1o6 vorgesehen, um die Steifigkeit der Spundanordnung
7o zu unterstützen und eine Deformation zu vermeiden.
Die Spundanordnung 7o ist mit einer inneren ringförmigen TJmfangswand
1o8 versehen, welche an ihrem unteren Ende mit einem
mit Gewinde versehenen Abschnitt 11o versehen ist, der mit einem entsprechenden mit Gewinde versehenen Abschnitt 112 eines
allgemeinen Spundes 114 in Eingriff steht, der in der Anordnung
7o vorgesehen ist. Direkt oberhalb des mit Gewinde versehenen Abschnittes 11o ist ein sich einwärts verjüngender Abschnitt
116, der dicht gegen eine Dichtung 1o8 anliegt, welche an
einem inneren sich verjüngenden Flächenabschnitt 12o des Spundes vorgesehen ist. Diese Anordnung schafft eine wirksame
S09ÖSÖ/O38Ö
Abdichtung des Inneren der Trommel. Eine Dichtungskappe 122
ist an der Anordnung 7o vorgesehen, um zu verhindern, daß der Spund 114 zufällig oder heimlich entfernt wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, hat der Raum 54 eine Breite, die im wesentlichen gleich dem Durchmesser des rohrförmigen Abschnittes
72 der Spundanordnung 7o ist, wobei die Breite so bemessen ist, daß ein adäquater Zugang für den oberen Haken
einer herkömmlichen Transportvorrichtung geschaffen ist.
In Pig. 7 ist eine oben offene, blasgeformte Plastiktrommel 10' gezeigt, welche normalerweise von einem Deckel oder einem
Abdeckglied 124 geschlossen ist. Die Trommel bei dieser Ausfiihrungsform ist in ihrem Aussehen ähnlich der Trommel nach
Fig. 1 ausgebildet. Die Trommel 10' weist an ihrem oberen Abschnitt 14' einen einförmigen seitlichen Vorsprung 126
auf, der sich radial auswärts erstreckt. Der Vorsprung 126 ist mit einer Öse oder Öffnung 128 versehen, welche einen
Durchgang für die Handhabungsbefestigung 13o schafft, welche in Fig. 1 in der Form eines schlaufenförmigen flexiblen Gliedes
wie beispielsweise eines schleifenförmigen Drahtes 50'
ist, der den Haken einer Hebevorrichtung aufnimmt. Die obere Fläche 132 des Vorsprunges 126 liegt in der Hauptebene der
oberen Endwand 134. Die Trommelausbildung dieser Ausführungsform ist identisch mit ihrem Gegenteil nach Fig. 1 und wird
nicht weiter erläutert.
509850/0380
Beispieisweise sind die Lage und Abmessungen des Umfanges
der beschriebenen Ausführungsformen so getroffen, daß, wie dies in I1Xg. 5 gezeigt ist, der überhängende Vorsprung einer
Ausnehmung seine ebene Hebefläche derart aufweist, daß sie einen Bereich besetzt, der zwischen einer Sehne G des Umfanges
der Trommel und dem entsprechenden Bogen begrenzt ist, der die Sehne überspannt. Die Längsabmessung des Vorsprunges,
welcher der Länge der Sehne C entspricht, schließt einen Winkel von ungefähr 62 bei A ein. Die Tiefe des überhängenden
Vorsprunges ist wenigstens 12,7 mm und vorzugsweise ungefähr 19,0 bis 38,1 mm, um eine zweckmässige Stütze für die Gabeln
eines Gabelstaplers zu schaffen und Variationen im Gabelabstand zu erlauben, um so zu gewährleisten, daß der Hebevorsprung
nicht versagt und daß die Gabeln, nicht abgleiten. Die aufrechten Abschnitte der Ausnehmungen haben eine Höhe von
ungefähr 38,1 mm, um eine vernünftige anfängliche Fehlausrichtung in der Höhe oder im Winkel der Gabeln des Gabelstaplers
zu erlauben, wie dies eintreffen kann, wenn der Gabelstapler sich auf einem geneigten oder unebenen Pflaster nähert,
Die aufrechten Abschnitte der Ausnehmungen können etwas auswärts
oder einwärts gekrümmt sein. Hierdurch kann das Anordnen der Gabeln einer Hebevorrichtung in den Ausnehmungen
erleichtert werden, wie beispielsweise in solchen Fällen,
wenn die Gabeln sich nicht exakt parallel zueinander er-
SÖ985Ö/038G
-2ο-
strecken. Zusätzlich unterstützen solche etwas auswärts gekrümmten
aufrechten Abschnitte die Steifigkeit der gesamten Ausnehmungskonstruktion. Eine auswärts gerichtete Krümmung
der aufrechten Abschnitte ist beispielsweise durch die gestrichelte Linie in Hg. 5 gezeigt.
Die vorgehende Beschreibung offenbart den Zweck der vorliegenden Erfindung, so daß der Durchschnittsfachmann verschiedene
Anwendungen erkennt, ohne verschiedene Merkmale fortzulassen,
die gegenüber dem Stand der Technik wesentliche Eigenschaften des erfindungsgemässen Vorschlages bilden. Es lassen
sich zweckmässige Abänderungen oder Modifikationen durchführen,
ohne sich jedoch dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.
S098SÖ/0380
Claims (22)
1.) Blasgeformte Trommel aus thermoplastischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß ein gestreckter Trommelkörper
mit einer Umfangswand und Kopf- und Bodenabschnitten vorgesehen ist, wobei die Umfangswand wenigstens zwei einteilige
überhängende Stirnabschnitte aufweist, die entsprechend an gegenüberliegenden Seiten der Umfangswand des Körpers angeordnet
sind, daß jeder der Stirnabschnitte einen entsprechenden freien und offenen Raum in der Nähe der Umfangswand überkragt,
der ausreichend gross ist, um das Einsetzen der Gabeln eines Gabelstaplers unterhalb der überhängenden Stirnabschnitte
zu erlauben, und daß die überhängenden Stirnabschnitte Bodenflächen aufweisen, die so ausgebildet sind, daß sie als Trag-
und Hebeflächen zum Anheben und Transportieren der Trommel dienen.
2.) Trommel nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stirnabschnitte in der Umfangswand des Körpers in der Nähe
des Oberteiles des Trommelkörpers und im wesentlichen im gleichen Abstand oberhalb des Bodens des Körpers angeordnet
sind.
3.) Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand im allgemeinen zylindrisch ist und etwas veriünate
Kopf- und Bodenabschnitte aufweist.
S098S0/0380
4·) Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien und offenen Säume von zwei Ausbuchtungen in gegenüberliegenden Seiten der Umfangswand des Körpers begrenzt sind,
daß jede der Ausbuchtungen längs erstreckt ist, um längliche Kanäle in der umfangswand zu begrenzen, durch welche die
Gabeln eines Gabelstaplers eingesetzt werden können, und daß die überhängenden Stirnabschnitte die entsprechenden überhängenden
Kopfabschnitte der longitudinalen Kanäle umfassen.
5.) Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überhängenden Stirnabschnitte an ihrem tiefsten Abschnitt
eine Tiefe von wenigstens 12,7 mm aufweisen.
6.) Trommel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß jede der überhängenden Stirnabschnitte an ihrem tiefsten Abschnitt
eine Tiefe in dem Bereich von 12,7 bis 38,1 mm aufweist.
7.) Trommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der freie und offene Raum unterhalb eines überhängenden Stirnabschnittes eine Höhe von annähernd 38,1 mm aufweist.
8.) Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenflächen des überhängenden Stirnabschtiittes ebene
Flächen sind, die im wesentlichen senkrecht zu der Achse der Trommel verlaufen, und daß die Umfangswand sich längs
erstreckende aufrechte Wandabschnitte unmittelbar unterhalb
509350/0380
den Bodenflächen der überhängenden Stirnabschnitte und
damit verbunden einschließt.
9.) Trommel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelkörper ein Handhabungsglied einschliesst, welches an
dem Kopf der Trommel und in der Nähe der Umfangswand angeordnet
ist ο
1o.) Trommel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungsbefestigung eine Schlaufe aus flexiblem
Material umfaßt, die an dem Trommelkörper befestigt ist.
11.) Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Handhabungsbefestigung eine kappenartige Aufnahme
umfaßt,die einstückig in dem Kunststoff des Kopfes der
Trommel ausgebildet ist.
12.) Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt des Trommelkörpers eine den Boden umgebende
Bndwand einschließt, und daß der Kopfabschnitt des Trommelkörpers ein offenes oberes Teil aufweist, welches
einen passenden Kunststoffdeckel aufnehmen kann.
13·) Trommel nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einbuchtungen im gleichen Abstand von und in der·
Nähe der oberen Endwand erstrecken.
5098S0/0380
14·) Trommel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß
die Kopf- und Bodenabschnitte Kopf- und Bodenendwände des Körpers umfassen, wenigstens eine Vertiefung an einer Seite
der oberen Endwand und weiterhin einen rohrförmigen Vorsprung
einschliessen, welcher Zugang zu dem Inneren des
Körpers gestattet und in der Vertiefung angeordnet ist.
15·) Trommel nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß
der rohrförmige Vorsprung einteilig mit der Vertiefung in der ebenen Oberfläche an dem Kopfabschnitt des Körpers
ausgebildet ist, und daß die Trommel weiterhin Verstärkungsstege einschließt, welche einteilig mit der ebenen Oberfläche
und der rohrförmigen Erstreckung sind und die Vertiefung überbrücken.
16.) Trommel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Handhabungsglied von einer Schlaufe aus flexiblem Material
gebildet ist, die im Betrieb mit einem der rohrförmigen Vorsprünge in Eingriff steht.
17·) Trommel nach Anspruch 14> dadurch gekennzeichnet, daß das Handhabungsglied in der Form einer Aufnahme ausgebildet
ist, welche von einem Wandabschnitt gebildet ist, der radial auswärts und im Abstand von dem rohrförmigen Vorsprung angeordnet
ist und einen Raum in der Vertiefung in dem Bereich
509850/0380
der Umfangskante "begrenzt, und daß sich der Raum einwärts
zum Körper erstreckt.
18.) Trommel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskante einen seitlich auswärts gerichteten Vorsprung
einschließt, welcher eine Öffnung für den tfurchgang
der Schlaufe aus flexiblem Material begrenzt.
19·) Trommel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die rohrförmigen Yorsprünge mit einer inneren Umfangsfläche und Schraubgewinden in der Fläche versehen sind, und daß die
Schraubgewinde mit den Schraubgewinden eines Absperrgliedes in Eingriff bringbar sind, das in dem rohrförmigen Vorsprung
vorgesehen ist, um letzteren von der Atmosphäre abzudichten.
2o.) Trommel nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß das
Handhabungsglied den Haken eines Handtransportwagens aufnehmen kann.
21.) Trommel nach Anspruch 14> dadurch gekennzeichnet, daß das Handhabungsglied für manuelle und mechanische Handhabung der
Trommel geeignet ist, und daß dieses Handhabungsglied seitlich von einer Endwand an dem oberen Teil des Körpers neben dem
rohrförmigen Vorsprung angeordnet ist.
503850/0380
22.) Trommel nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß das Handhabungsgiied für manuelle und mechanische Handhabung
der Trommel geeignet ist, und daß dieses G-lied an der oberen
freien Kante des Kopfabschnittes des Körpers bewegbar befestigt
ist.
509850/0380
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