DE60005791T2 - Vorrichtung zum öffnen von Signaturen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/30Opening devices for folded sheets or signatures
    • B65H5/305Opening devices for folded sheets or signatures comprising rotary means for opening the folded sheets

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Öffnungsstation für Signaturen.
  • Die US 1,845,412 beschreibt eine Öffnungsstation für Signaturen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Signaturen werden allgemein verwendet zur Herstellung von Büchern. Eine Signatur besteht aus einem großen bedruckten Blatt, welches einmal oder mehrere Male gefaltet wird (um so die Seiten des Buches zu bilden). Eine letzte Faltung definiert eine Rückseite der Signatur und ein Rand gegenüber der Rückseite definiert eine Kante (oder Vorderseite) der Signatur; die Rückseite ist mit der Kante mittels einem oberen Rand (wo das Lesen der Seite beginnt) und einem unteren Rand verbunden, welche jeweils einen Kopf und einen Fuß der Signatur definieren. Die Signatur hat eine oder mehrere untere und obere Schichten, je nach der Anzahl und der Art der durchgeführten Faltungen.
  • Um ein genähtes Buch zu bilden, werden die Signaturen (von denen es eine vorbestimmte Anzahl gibt) in der Nähe der Rückseite mittels einer passenden Maschine zusammengenäht. Die Signaturen werden gefaltet und aufeinander gestapelt, so dass die Nähmaschine eine Station benötigt, welche die Signaturen vor dem Nähen in der Mitte öffnet.
  • Die Öffnungsstation besteht typischerweise aus einer Reihe von Saugnäpfen, welche die verschiedenen (oberen und unteren) Schichten der Signatur nacheinander anheben, bis ihre Mitte erreicht ist; an diesem Punkt wird die Signatur dann rittlings auf einen Sattel fallen gelassen, welcher die Signatur zur Nähstation transportiert.
  • In manchen Fällen werden die Signaturen (sobald gefaltet) einem Stanzvorgang unterworfen, um zum Beispiel leicht entfernbare Ecken der Seiten zu definieren (z. B. in einem Tagebuch). Der Stanzvorgang erzeugt ein stärkeres Anhaften zwischen den Blättern der Signatur, so dass die Signatur sich möglicherweise nicht vollständig öffnet, wenn sie auf den Sattel fällt. Wenn sich die Signatur nicht öffnet, verursacht dies einen Stau der Öffnungsstation und eine nachfolgende Notwendigkeit, den Betrieb der gesamten Nähmaschine zu unterbrechen; dies führt zu einer erheblichen Verringerung der Produktivität der Maschine.
  • Verschiedene Lösungen wurden vorgeschlagen, um zu versuchen, dieses Problem zu lösen. Eine bekannte Lösung besteht im Auffächern der Signaturen, bevor sie in die Nähmaschine eingeführt werden. Alternativ werden die Signaturen zwischen zwei Rollen durchgeschoben, welche mit leicht unterschiedlichen Geschwindigkeiten drehen, um so ein relatives Gleiten zwischen den Blättern der Signatur zu erzeugen.
  • Ein Nachteil beider oben beschriebener Lösungen liegt darin, dass sie nicht verlässlich sind, da sie nicht sicherstellen, dass die Signaturen in jedem Fall geöffnet werden. Außerdem sind die Signaturen normalerweise übereinander gestapelt, wenn sie in die Nähmaschine eingeführt werden; das Gewicht der übereinanderliegenden Signaturen kann somit jedes vorher erzielte Ergebnis vollständig zunichte machen.
  • Eine andere bekannte Lösung besteht darin, einen Amboss vorzusehen, der zwischen den Öffnungssaugnäpfen und dem Sattel angeordnet ist; der Amboss hat eine Länge, die gleich derjenigen der Kanten der Signaturen ist, und erstreckt sich senkrecht zu einer Zufuhrachse der Signaturen. Sobald die Signatur (zumindest teilweise) durch die Saugnäpfe geöffnet wurde, wird der Amboss in Richtung der Kante der Signatur gedrängt und dann sofort wieder zurückgezogen.
  • Diese bekannte Lösung ist ebenfalls ziemlich unzuverlässig, da der Amboss eventuell nicht vollständig in die Signatur eingeführt werden kann. Außerdem ist es notwendig, eine niedrige Zufuhrgeschwindigkeit der Signaturen beizubehalten, um es dem Amboss zu ermöglichen, von der Signatur zurückgezogen zu werden, bevor die Signatur auf den Sattel fällt; dies führt zu einer niedrigen Produktivität der Nähmaschine.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile zu überwinden.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird eine Öffnungsstation für Signaturen gemäß dem ersten Anspruch vorgeschlagen.
  • Kurz gesagt, stellt die vorliegende Erfindung eine Öffnungsstation für Signaturen zur Verfügung, mit einer Kante mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei die Öffnungsstation Einrichtungen zum Zuführen der Signaturen nacheinander entlang einer Zufuhrachse bei einer vorbestimmten Zufuhrgeschwindigkeit, erste Öffnungseinrichtungen zum Öffnen jeder Signatur in der Mitte, in der Nähe des ersten Endes der Kante, und zweite Öffnungseinrichtungen zum Öffnen der Signaturen in der Mitte, entlang der Kante, umfasst, wobei die Öffnungsstation Einrichtungen zum Bewegen der zweiten Öffnungseinrichtungen quer zur Zufuhrachse mit einer Geschwindigkeit mit einer Komponente entlang der Zufuhrachse, welche im Wesentlichen gleich der Zufuhrgeschwindigkeit ist, umfasst, wobei die zweiten Öffnungseinrichtungen entlang der Kante der Signatur vom ersten Ende zum zweiten Ende gleiten.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt auch eine Nähmaschine vor, welche die Öffnungsstation und ein entsprechendes Verfahren zum Öffnen der Signaturen umfasst.
  • Weitere Merkmale und die Vorteile der Öffnungsstation für Signaturen gemäß der vorliegenden Erfindung werden klar aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, dargelegt als nicht einschränkendes Beispiel, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Nähmaschine ist, in welcher die Öffnungsstation der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 2 die Öffnungsstation in schematischer Form zeigt.
  • Insbesondere Bezug nehmend auf 1, zeigt diese eine Nähmaschine 100 für Buchsignaturen. Die Nähmaschine beinhaltet ein Zufuhrmagazin 105; ein Stapel von Signaturen 110 wird in das Zufuhrmagazin 105 geladen, wobei die Rückseite und der Kopf jeder Signatur 110 nach unten bzw. nach links weist. Eine Entnahmezange 115 nimmt die Signaturen 110 nacheinander vom Boden des Stapels und führt sie einer Station 120 (die nachfolgend genauer beschrieben wird) zu, welche jede Signatur 110 in der Mitte öffnet. Die Signaturen 110 werden rittlings auf einem Sattel 125 abgelegt (mit der Rückseite nach oben); der Sattel 125 transportiert die Signaturen 110 zu einer Doppelformstation 130, welche die Rückseite jeder Signatur 110 presst. Die Signaturen 110 werden dann zu einem beweglichen Sattel einer Nähstation 135 weitergeleitet. Die Signaturen 110 eines Blocks, der aus einer vorbestimmten Anzahl von Signaturen 110 (gemäß der Größe des Buches) besteht, werden in der Nähe ihrer Rückseiten mittels eines durchgehenden Fadens zusammengenäht. Sobald eine letzte Signatur 110 des Blocks genäht wurde, wird der Faden abgeschnitten und der Block der Signaturen 110 wird an eine Haltevorrichtung 140 weitergeleitet (um an weitere Ma schinen geliefert zu werden, welche die Herstellung des Buches fertig stellen). Der Betrieb der Nähmaschine 100 wird durch eine elektronische Logikeinheit gesteuert, welche mittels eines Steuerpults 145 programmierbar ist.
  • Ähnliche Überlegungen sind zutreffend, wenn die Nähmaschine einen anderen Aufbau aufweist, z. B. wenn sie eine Reihe von Fächern zum vorab Laden der Signaturen, ein Förderband zum Verteilen der Signaturblöcke, eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebestreifens um die Rückseiten der Signaturen jedes Blocks, usw. aufweist; die Öffnungsstation der vorliegenden Erfindung kann in jedem Fall auch in anderen Anwendungen verwendet werden, z. B. in einer Maschine, welche die Signaturen in der Mitte öffnet, um lose Blätter usw. einzufügen.
  • Wenn man nun auf 2 Bezug nimmt, umfasst die Öffnungsstation 120 eine geneigte Ebene 203 mit einem nach unten gebogenen oberen Ende; die Signaturen 110 gleiten nach oben auf der Ebene 203 entlang einer Zufuhrachse 206 (dargestellt durch eine Längsachse der Gleitebene 203). Ein Satz von Förderbändern 209 (drei Bänder im in der Zeichnung gezeigten Beispiel) ist mit der Gleitebene 203 verbunden. Jedes Förderband 209 erstreckt sich zwischen einer entsprechenden Riemenscheibe und einem entsprechenden Zwischenrad (in der Zeichnung nicht gezeigt); die mit den Förderbändern 209 verbundenen Riemenscheiben sind auf einer Welle 212 befestigt, welche durch einen Elektromotor angetrieben wird (in der Zeichnung nicht gezeigt). Jedes Förderband 209 umfasst eine Reihe von entsprechenden Zangen 215 (z. B. 10 Zangen), welche gleichmäßig entlang des Bandes verteilt sind; jede Zange 215 ist mit den entsprechenden Zangen der anderen Förderbänder 209 ausgerichtet, senkrecht zur Zufuhrachse 206.
  • Eine Batterie der unteren drehenden Öffnungsköpfe 218a, 218b, 218c und 218d und eine Batterie der oberen drehenden Öffnungsköpfe 221a, 221b, 221c und 221d (jede bestehend aus vier Öffnungsköpfen im gezeigten Ausführungsbeispiel) ist neben der Gleitebene 203 angeordnet; ein Vakuumsaugnapf ist an jedem Öffnungskopf befestigt. Sowohl die unteren Öffnungsköpfe 218a218d als auch die oberen Öffnungsköpfe 221a221d sind miteinander parallel zur Zufuhrachse 206 ausgerichtet. Jeder untere Öffnungskopf 218a218d und jeder obere Öffnungskopf 221a221d dreht um eine Achse (parallel zur Gleitebene 203 und senkrecht zur Zufuhrachse 206), welche unter bzw. über der Gleitebene 203 liegt. Ein Spreizkeil 230 ist zwischen den unteren Öffnungsköpfen 218b und 218c vorgesehen (ein ähnlicher Keil, in der Zeichnung nicht gezeigt, ist zwischen den unteren Öffnungsköpfen 218a und 218b vorgesehen). Der Keil 230, welcher mit einer Längsachse parallel zur Zufuhrachse 206 angeordnet ist und mit einer nach vorne weisenden Basis, bewegt sich quer zur Zufuhrachse 206. Greiffinger 236 (zwei Finger im in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel) sind in der Nähe des oberen Endes der Gleitebene 203 gelenkig angebracht (abwärts von den Öffnungsköpfen 218a218d und 221a221d); jeder Greiffinger 236 besteht aus einem dünnen, nach hinten gebogenen Rohr, welches einen Luftstrom abgibt.
  • Ähnliche Überlegungen sind zutreffend, wenn die Öffnungsstation einen anderen Aufbau aufweist, z. B. eine andere Anzahl von Förderbändern oder Öffnungsköpfen, wenn die Öffnungsköpfe anders angeordnet sind (z. B. wenn die Öffnungsköpfe senkrecht zur Zufuhrachse ausgerichtet sind), wenn die Saugnäpfe durch Vorrichtungen mit einer elektrostatischen Wirkung ersetzt werden, mit einem druckempfindlichen Klebstoff usw.
  • In der Öffnungsstation 120 ist, zusätzlich zum bekannten Aufbau wie oben beschrieben, ein Stützrahmen 242 für eine Endloskette 245 vorhanden. Die Kette 245 erstreckt sich zwischen zwei Zahnrädern 248a, 248b. Das Zahnrad 248a ist mit der Antriebswelle 212 mittels eines verzahnten Getriebesystems 251 verbunden, während das Zahnrad 248b im Leerlauf ist. Die Kette 245 bildet eine Schleife, welche sich quer zur Zufuhrachse 206 (schräg) in einer Ebene geneigt zur Gleitebene 203 erstreckt; insbesondere besteht die Schleife aus einem geraden Vorderbereich und einem geraden Rückbereich (parallel zueinander), welche mittels einem linken gebogenen Bereich und einem rechten gebogenen Bereich verbunden sind.
  • Die Kette 245 transportiert zwei Öffnungselemente, die an diametral gegenüberliegenden Positionen angeordnet sind, entlang der Kette 245; jedes Öffnungselement besteht aus einer Metallplatte, welche in einem nach oben gebogenen Ende endet, um einen entsprechenden Öffnungsnagel 254a oder 254b zu definieren (der nach außen weist bezüglich der von der Kette 245 gebildeten Schleife). Ein dünnes Rohr 257, welches einen Luftstrom nach unten ausgibt, ist auf dem Rahmen 242 angeordnet, in der Nähe des rechten Verbindungsbereichs der Schleife.
  • Wenn die Nähmaschine in Betrieb ist, werden die Signaturen 110 ständig von dem Zufuhrmagazin 110 entnommen und auf der Gleitebene 203 abgelegt. Die Antriebswelle 212 bewegt die Riemen 209 mit einer konstanten Geschwindigkeit (gegen den Uhrzeigersinn, wenn von der rechten Seite betrachtet). Sobald ein Satz von Zangen 215 die Signatur 110, die auf der Gleitebene 203 liegt, erreicht, wird jede Zange 215 auf der Rückseite der Signatur 110 geschlossen. Die Signatur 110 wird somit nach vorne geschoben entlang der Zufuhrachse 206 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit (z. B. in der Größenordnung von ein paar m/s, entsprechend einer Betriebsgeschwindigkeit von einigen hundert Signaturen pro Minute).
  • Normalerweise stören die Öffnungsköpfe 218a218d, 221a221d die Signaturen 110, die nacheinander auf die Gleitebene 203 zugeführt werden, nicht. Jedes Mal, wenn es nötig ist, einen Öffnungskopf zu verwenden, z. B. den ersten unteren Öffnungskopf 218a, wird eine Ablenkplatte (in der Zeichnung nicht gezeigt) aktiviert und biegt ein linkes Ende der Kante der Signatur 110, definiert durch den Verbindungspunkt zwischen Kante und Kopf, leicht in Richtung des entsprechenden Öffnungskopfes. Der Saugnapf des Öffnungskopfes 218a wird aktiviert und gelangt in Eingriff mit einer freien Oberfläche einer ersten unteren Schicht der Signatur 110. Die Drehung des Öffnungskopfes 218a verursacht, dass ein linkes Ende der ersten unteren Schicht nach unten gezogen wird, weg vom restlichen Teil der Signatur 110. Ein Trennfinger (in der Zeichnung nicht gezeigt) wird zwischen die erste untere Schicht und den restlichen Teil der Signatur 110 eingeführt (um so die Signatur 110 offen zu halten). Der Saugnapf des Öffnungskopfes 218a wird dann deaktiviert, wodurch die erste untere Schicht freigegeben wird.
  • Wenn die Signatur zwei untere Schichten beinhaltet, wird der gleiche Vorgang mit dem Öffnungskopf 218b wiederholt (auf der anderen Seite wird der Öffnungskopf 218b inaktiv gehalten, wenn die Signatur 110 nur eine untere Schicht umfasst). Insbesondere gelangt der Saugnapf des Öffnungskopfes 218b in Eingriff mit einer zweiten unteren Schicht der Signatur 110 und zieht sie nach unten, um so die Signatur 110 in der Mitte zu öffnen, in der Nähe des linken Endes der Kante. Der Keil 230 wird dann nach rechts bewegt, um so zwischen die zwei Hälften der Signatur 110 eingeführt zu werden.
  • Die Antriebswelle 212 bewegt das Zahnrad 248a (im Uhrzeigersinn, wenn von oben betrachtet) mittels des verzahnten Getriebesystems; die Kette 245, und somit auch die Öffnungsnägel 254a, 254b, bewegen sich deshalb synchron mit den Bändern 209 bei einer gleichbleibenden Geschwindigkeit. Das verzahnte System 251 weist ein Übersetzungsverhältnis auf, so dass die Öff nungsnägel 254a, 254b sich (entlang eines funktionsfähigen Bereichs der Schleife, bestehend aus dem hinteren geraden Bereich) mit einer Geschwindigkeit mit einer Komponente entlang der Zufuhrachse 206 bewegen, welche gleich der Zufuhrgeschwindigkeit der Signaturen 110 ist.
  • Sobald die Signatur 110 den Öffnungskopf 218b passiert hat, wird der Nagel 254a (sobald der linke Verbindungsbereich der Schleife passiert wurde) zwischen die zwei Hälften der Signatur 110 eingeführt (geöffnet durch den Keil 230). Der Nagel 254a bewegt sich (entlang des hinteren geraden Bereichs der Schleife) mit der gleichen Geschwindigkeit wird die Signatur 110 entlang der Zufuhrachse 206; die Bewegung des Nagels 254a relativ zur Signatur 110 hat folglich nur eine übersetzende Komponente (in Richtung nach rechts), senkrecht zur Zufuhrachse 206. Während sich die Signatur 110 auf der Gleitebene 203 vorwärts bewegt, gleitet der Öffnungsnagel 254a deshalb entlang der Kante der Signatur 110 vom linken Ende zu einem rechten Ende (definiert durch den Verbindungspunkt zwischen der Kante und dem Fuß). Sobald der Nagel 254a aus der Signatur 110 heraus kommt, gibt das Rohr 257 einen Luftstrahl aus, welcher die obere Hälfte der Signatur 110 nach unten drängt. Zur gleichen Zeit wird ein anderer Nagel 254b in die Nähe des Öffnungskopfes 218b gebracht, so dass dieser bereit ist, auf die nächste Signatur 110 zu wirken.
  • Der Saugnapf des letzten oberen Öffnungskopfes 221d gelangt in Eingriff mit einer freien Oberfläche einer oberen Schicht der Signatur 110 und zieht diese nach oben, um so die Signatur 110 in der Mitte offen zu halten. Die Greiffinger 236 werden dann nach hinten geschwenkt und zwischen die zwei Hälften der derart geöffneten Signatur 110 eingeführt. Die Greiffinger 236 halten die untere Hälfte der Signatur 110 zurück und geben gleichzeitig einen Luftstrom aus, der die obere Hälfte der Signatur 110 nach oben drängt. Schließlich wird die Signatur 110 rittlings auf den Sattel fallen gelassen zum Transport in Richtung zur Nähstation (durch gleichzeitiges Öffnen der Zangen 215 und vorwärts Schwenken der Greiffinger 236).
  • Ähnliche Erwägungen treffen zu, wenn die Signaturen mit einer unterschiedlichen Geschwindigkeit zugeführt werden, wenn die Kette sich in entgegengesetzter Richtung dreht (wobei der funktionsfähige Bereich der Schleife vom vorderen geraden Bereich gebildet wird), usw. Allgemeiner gesagt, umfasst die Öffnungsstation erste Öffnungseinrichtungen zum Öffnen jeder Signatur in der Mitte, in der Nähe eines ersten Endes der Kante, und zweite Öffnungseinrichtungen zum Öffnen der Signatur in der Mitte, entlang der Kante; ebenso sind in der Öffnungsstation der vorliegenden Erfindung Einrichtungen zum Bewegen der zweiten Öffnungseinrichtungen quer zur Zufuhrachse mit einer Geschwindigkeit mit einer Komponente entlang der Zufuhrachse, welche im Wesentlichen gleich der Zufuhrgeschwindigkeit ist, vorgesehen, so dass die zweiten Öffnungseinrichtungen entlang der Kante der Signatur vom ersten Ende zu einem zweiten Ende gleiten.
  • Die Öffnungsstation gemäß der vorliegenden Erfindung ist besonders verlässlich, da die Öffnungsnägel ein perfektes Öffnen der Signaturen in jedem Fall sicherstellen.
  • Diese Lösung .ist besonders vorteilhaft, wenn die Signaturen einem Stanzvorgang unterworfen werden (obwohl ihre Anwendung in anderen Situationen nicht ausgeschlossen ist). In diesem Fall werden die Signaturen in der Tat möglicherweise nicht vollständig durch die Öffnungsköpfe geöffnet, wegen der starken Haftung zwischen den Blättern; in der Tat sollte beachtet werden, dass ein Öffnungswinkel der Signaturen auf einen begrenzten Wert gehalten werden muss, um nicht zu riskieren, dass die Blätter in den Bereichen, wo sie durch den Stanzvorgang geschwächt sind, zerrissen werden. Auf der anderen Seite zerschneiden die Öffnungsnägel jeden Klebepunkt zwischen den zwei Hälften der Signatur entlang der Kante.
  • Weiterhin ermöglicht der Aufbau der vorliegenden Erfindung, dass eine schnelle Signaturzufuhrgeschwindigkeit beibehalten werden kann, was eine hohe Produktivität der Nähmaschine sicherstellt.
  • Das spezielle Ausführungsbeispiel der Öffnungsstation, das oben beschrieben wurde, bietet weitere Vorteile. Zum Beispiel ist der Aufbau der Schleife extrem einfach, die Kette 245 stellt eine gute Verlässlichkeit sicher, während die zwei Öffnungsnägel 254a, 254b es ermöglichen, dass ein sehr kompakter Aufbau erreicht werden kann. Weiterhin verhindert der Luftstrom, welcher die obere Hälfte der Signatur nach unten drängt, eine mögliche Störung der Signatur durch die Öffnungsnägel entlang eines Nicht-Betriebs-Bereichs der Schleife (entfernt vom hinteren geraden Bereich) und das verzahnte Getriebesystem 251 stellt eine perfekte Synchronität zwischen den Bändern 209 und den Öffnungsnägeln 254a, 254b sicher.
  • Die besondere Anordnung der Kette mit den entsprechenden Öffnungsnägeln ist perfekt an den Aufbau der bereits bestehenden Öffnungsstationen angepasst. Es sei angemerkt, dass dieses es unmöglich macht, Öffnungsköpfe zu verwenden, die nicht stromaufwärts der Kette angeordnet sind; diese Einschränkung stellt jedoch im Allgemeinen kein Problem dar und wird in jedem Fall vollauf wett gemacht durch die Vorteile, die in Bezug auf die Größe der Öffnungsstation erreicht werden.
  • Ähnliche Betrachtungen sind zutreffend, wenn ein verzahntes Förderband (oder irgend ein anderes flexibles Übertragungselement, welches die Öffnungsnägel transportiert) verwendet wird, wenn die Öffnungsnägel durch ähnliche Teile ersetzt werden, wenn andere äquivalente Vorrichtungen vorgesehen sind zum Drängen der oberen Hälfte der Signatur nach unten oder zum Verbinden der Kette mit der Antriebswelle, wenn die Kette sich von einem anderen Punkt stromabwärts des einen der Öffnungsköpfe (z. B. dem ersten) erstreckt, an einem anderen Punkt stromaufwärts des letzten Öffnungskopfes, usw.
  • Die Öffnungsstation der vorliegenden Erfindung kann jedoch auch bei einer Kette implementiert werden, die in einer Schleife mit einer anderen Form angeordnet ist (z. B. eine dreieckige Schleife mit drei Öffnungsnägeln), bei einer Spur zum Transportieren der Öffnungsnägel, mit einer anderen Anzahl von Öffnungsnägeln, oder bei einer Kette, die unabhängig von der Antriebswelle angetrieben wird. Alternativ ist die Kette anders positioniert, z. B. stromaufwärts der Öffnungsköpfe (wenn die Öffnungsköpfe senkrecht zur Zufuhrachse ausgerichtet sind); in dieser Situation ist es auch möglich, einen einzelnen Öffnungsnagel abwechselnd nach links und nach rechts entlang einer geraden Spur zu bewegen (welche abwechselnd im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, um den Öffnungsnagel in der Nähe der Kante der Signatur zu positionieren).
  • Selbstverständlich kann ein Fachmann, um abhängige oder spezielle Anforderungen zu erfüllen, viele Modifikationen oder Änderungen auf die oben beschriebene Öffnungsstation für Signaturen anwenden, die jedoch alle innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung beinhaltet sind, wie sie durch die folgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (9)

  1. Öffnungsstation (120) für Signaturen (110), wobei jede eine Kante mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende aufweist, wobei die Öffnungsstation (120) Einrichtungen (203, 209215) zum Zuführen der Signaturen (110) nacheinander entlang einer Zufuhrachse (206) bei einer vorbestimmten Zufuhrgeschwindigkeit, erste Öffnungseinrichtungen (218a218d, 221a221d) zum Öffnen jeder Signatur (110) in der Mitte, in der Nähe des ersten Endes der Kante, und zweite Öffnungseinrichtungen (254a, 254b) zum Öffnen der Signatur (110) in der Mitte, entlang der Kante, Einrichtungen (245, 248a, 248b) zum Bewegen der zweiten Öffnungseinrichtungen (254a, 254b) quer zur Zufuhrachse (206) mit einer Geschwindigkeit mit einer Komponente entlang der Zufuhrachse (206), welche im Wesentlichen gleich der Zufuhrgeschwindigkeit ist, umfasst, wobei die zweiten Öffnungseinrichtungen (254a, 254b) entlang der Kante der Signatur (110) vom ersten Ende zum zweiten Ende gleiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsstation (120) ferner eine Gleitebene (230) für die Signaturen (110) umfasst, und dass die Bewegungseinrichtungen (245, 248a, 248b) die zweiten Öffnungseinrichtungen (254a, 254b) entlang eines Pfades in der Form einer Schleife, die in einer Ebene geneigt zur Gleitebene (203) angeordnet ist, bewegen, wobei die Schleife einen Betriebsbereich und einen Nicht-Betriebsbereich für die zweiten Öffnungseinrichtungen (254a, 254b) umfasst.
  2. Öffnungsstation (120) nach Anspruch 1, wobei die Bewegungseinrichtungen (245, 248a, 248b) ein flexibles Transportteil (245) umfasst, welches die zweiten Öffnungseinrichtungen (254a, 254b) entlang der Schleife transportiert.
  3. Öffnungsstation (120) nach Anspruch 2, wobei die zweiten Öffnungseinrichtungen ein erstes Öffnungsteil (254a) und ein zweites Öffnungsteils (254b) umfassen, welche in diametral gegenüberliegenden Positionen entlang des flexiblen Transportteils (245) angeordnet sind.
  4. Öffnungsstation (120) nach Anspruch 3, wobei jedes Öffnungsteil einen Nagel (254a, 254b) umfasst, der nach außen in Bezug auf die Schleife weist.
  5. Öffnungsstation (120) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend eine Einrichtung (257), um eine erste Hälfte der Signatur (110) in Richtung einer zweiten Hälfte der Signatur (110) in der Nähe des zweiten Endes der Kante zu drängen.
  6. Öffnungsstation (120) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die ersten Öffnungseinrichtungen zumindest eine Vielzahl von Öffnungsköpfen (218a218d, 221a221d) umfassen, welche zueinander entlang der Zufuhrachse (206) ausgerichtet sind, und wobei sich die Bewegungseinrichtungen (245, 248a, 248b) zwischen einer Position stromabwärts von einem der Öffnungsköpfe (218b, 221b) und einer Position stromaufwärts von zumindest einem der Öffnungsköpfe (218d, 221d) erstrecken.
  7. Öffnungsstation (120) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner umfassend eine Transporteinrichtung (251) zum Verbinden der Bewegungseinrichtungen (245, 248a, 248b) mit der Zufuhreinrichtung (212).
  8. Nähmaschine (100) für Signaturen (110), umfassend die Öffnungsstation (120) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, eine Nähstation (135) zum Zusammennähen einer vorbestimmten Anzahl der geöffneten Signaturen (110) und eine Einrichtung (125) zum Transportieren der geöffneten Signaturen (110) nacheinander von der Öffnungsstation (120) zur Nähstation (135).
  9. Verfahren zum Öffnen von Signaturen (110), wobei jede eine Kante mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende aufweist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Zuführen der Signaturen (110) nacheinander entlang einer Zufuhrachse (206) mit einer vorbestimmten Zufuhrgeschwindigkeit, Öffnen jeder Signatur (110) in der Mitte, in der Nähe des ersten Endes der Kante, mittels erster Öffnungseinrichtungen (218a-218d, 221a221d), Öffnen der Signatur (110) in der Mitte, entlang der Kante, mittels zweiter Öffnungseinrichtungen (254a, 254b), Bewegen der zweiten Öffnungseinrichtungen (254a, 254b) quer zur Zufuhrachse (206) mit einer Geschwindigkeit mit einer Komponente entlang der Zufuhrachse (206), welche im Wesentlichen gleich der Zufuhrgeschwindigkeit ist, wobei die zweiten Öffnungseinrichtungen (254a, 254b) entlang der Kante der Signatur (110) von dem ersten Ende zum zweiten Ende gleiten, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Öffnungseinrichtungen (254a, 254b) entlang eines Pfades in der Form einer Schleife, die in einer Ebene geneigt zur Gleitebene (203) für die Signaturen (110) angeordnet ist, bewegt werden, wobei die Schleife einen Betriebsbereich und einen Nicht-Betriebsbereich für die zweiten Öffnungseinrichtungen (254a, 254b) umfasst.
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