DE60005677T2 - Elektrischer schalter mit einfachen drehbaren und achsialsteuerelement - Google Patents

Elektrischer schalter mit einfachen drehbaren und achsialsteuerelement Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Drehschalter mit Axialsteuerung.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen elektrischen Schalter, der es beispielsweise ermöglicht, mittels eines einzelnen Stellgliedes separate elektrische Schaltoperationen durchzuführen, insbesondere mit Blick auf die Steuerung einer Funktion einer elektronischen Vorrichtung, die einer vorangegangenen Wahl mittels Vor- und Zurückrollen eines Menüs oder einer Liste auf einem Display folgt.
  • Eine solche Funktion muss z.B. in einem Mobiltelefon vorgesehen sein, das Mittel umfasst, die es z.B. dem Benutzer ermöglichen, in einem Verzeichnis eine Reihe von Telefonnummern zu speichern, die er dann direkt anwählen kann, ohne die Nummer des Fernsprechteilnehmers über die Tastatur eingeben zu müssen.
  • Zu diesem Zweck umfasst das Telefon ein Display, auf dem der Benutzer in zwei entgegen gesetzten Richtungen die Liste der Fernsprechteilnehmer mit der jeweils zuvor eingespeicherten Nummer vor- und zurückrollen kann.
  • Gemäß einer bekannten Konstruktion erfordert dieses Durchlaufenlassen des Displays zwei elektrische Schalter, von denen einer vom Benutzer über separate Impulse oder kontinuierlich betätigt wird, um die Liste in der einen oder anderen der beiden Vor- und Zurückrollrichtungen vor- bzw. zurückzurollen.
  • Sobald der Benutzer den Fernsprechteilnehmer, den er anrufen möchte, ausgewählt hat, muss er diese Auswahl freischalten und den automatischen Wählruf durch Betätigen eines dritten elektrischen Schalters initiieren.
  • Diese Konstruktion erfordert daher die Bereitstellung von drei elektrischen Schaltern, die bei den bekannten Produkten in Form separater Bauteile konstruiert sind, die auf einer Leiterplatte des Telefons montiert werden müssen.
  • Solche Lösungen sind deswegen besonders teuer, da sie eine große Anzahl von Bauteilen erfordern, die Befestigung der Bauteile, z.B. mittels Flachtransfer, an der Leiterplatte notwendig wird und bei jedem einzelnen Schalter ein separater Steuerknopf erforderlich ist.
  • Darüber hinaus muss die Funktion des Auswählens und Anrufens einer gespeicherten Nummer für den Benutzer möglichst ergonomisch sein.
  • Es ist in der Tat wünschenswert, wenn der Benutzer sein Telefon mit einer Hand bedienen kann, d.h. mit der Hand, in der er das Telefon hält.
  • Zu diesem Zweck wurde bereits vorgeschlagen, die verschiedenen Schalter entlang einer der seitlichen Kanten des Telefons anzuordnen, so dass der Benutzer sie mit einem oder mehreren Fingern bedienen kann.
  • Es ist leicht verständlich, dass die drei Schalter nebeneinander angeordnet werden müssen, so dass die entsprechenden Steuerknöpfe nahe beieinander liegen, um eine leichtere Bedienung für den Benutzer zu ermöglichen, ohne dass dieser seine Hand bezüglich des Mobiltelefons bewegen muss.
  • Solch eine nahe Anordnung der Schalter entlang einer Kante der Leiterplatte ist bei der derzeitigen Konstruktion miniaturisierter Schalter, die mittels der Flachtransfertechnik an der Leiterplatte befestigt sind, nicht so einfach zu erreichen.
  • Außerdem ist es in Anbetracht der immer größeren Anzahl in einem Mobiltelefon integrierter elektronischer Funktionen und der Komplexität dieser Operationen, insbesondere beim Surfen im Internet und dabei besonders mit Blick auf das Zugreifen auf Messaging-Funktionen wünschenswert, das Volumen der Schalter auf der Leiterplatte auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Das Dokument US-A-5,180,00 beschreibt und repräsentiert einen elektrischen Drehschalter, der ebenfalls eine Axialsteuerung des Typs aufweist, der ein einzelnes Stellglied, das drehbar und entlang seiner Rotationsachse axial gleitend befestigt ist, in einem Schaltergehäuse umfasst, um ein oberes Codierrad zu drehen, das mit einer ersten Reihe von Kontaktelementen auf dem Gehäuse kooperiert, und das axiale Steuerglied zum Auslösen eines elastisch verformbaren unteren Leitelementes von einer stabilen Ruheposition zu bilden, so dass dieses mit einer zweiten Reihe fester Kontaktelement auf dem Gehäuse kooperiert, und des Typs, bei dem eine obere Spanne des einzelnen Stellgliedes in einem komplementären oberen Teil des Gehäuses drehend und axial gleitend geführt wird.
  • Mittels einer solchen Konstruktion können über das Codierrad, das in die eine oder andere Richtung gedreht werden kann, um aufeinander folgende, separate Reihen elektrischer Impulse zu erzeugen, zahlreiche elektrische Signale erzeugt werden.
  • Durch axiale Betätigung des einzelnen Stellgliedes kann ungeachtet der Winkelposition des einzelnen Stellgliedes um seine Rotationsachse durch Pressen des einzelnen Stellgliedes, genauer gesagt durch Pressen des Mittelteils des Steuerknopfes, der an dem oberen freien Ende des einzelnen Stellgliedes, das axial aus dem Gehäuse hervorragt, befestigt ist, ein elektrischer Steuerimpuls erzeugt werden, wobei der periphere Teil des Steuerknopfes mit großem Durchmesser der Drehbetätigung des Knopfes dient, d.h. dem Rotationsantrieb in die beiden Richtungen des einzelnen Stellgliedes und damit des Codierrades.
  • Die Erfindung zielt darauf, eine neuartige Konstruktion eines elektrischen Schalters dieses Typs vorzuschlagen, der die Konstruktion eines Schalters stark reduzierter Abmessungen ermöglicht, bei dem die verschiedenen Bauteile einfach konstruiert sind und bei dem auch Befestigung und Zusammenbau des Schalters vereinfacht sind.
  • Die Erfindung zielt außerdem darauf, eine bessere Axialführung des einzelnen Stellgliedes zu ermöglichen, um Störgeräuschphänomene zu vermeiden, insbesondere wenn der Benutzer die Peripherie des Steuerknopfes betätigt, um diesen mit Blick auf die Erzeugung eines elektrischen Steuerimpulses axial niederzudrücken.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung einen Schalter des zuvor erwähnten Typs vor, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Endspanne des einzelnen Stellgliedes durch das untere Leitelement axial nach unten verläuft und drehend und axial gleitend in einem komplementären unteren Teil des Gehäuses geführt wird.
  • Gemäß anderen Charakteristika der Erfindung:
    • – ist die untere Endspanne des einzelnen Stellgliedes eine zylindrische Spanne, die in einem komplementären Loch in einer unteren Wand des Gehäuses aufgenommen wird;
    • – ist das Codierrad an dem einzelnen Stellglied axial befestigt;
    • – umfasst das einzelne Stellglied einen Ansatz zur axialen Steuerung der Auslösung des unteren Leitelementes, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der unteren Endspanne des einzelnen Stellgliedes und der eine axial nach unten ausgerichtete Schulter begrenzt, die gegenüber einem gegenüber liegenden Teil der Oberseite des unteren Leitelementes verläuft;
    • – stellt das elastisch verformbare untere Leitelement die Feder zum Zurückstellen des einzelnen Stellgliedes vertikal nach oben in eine Position, die dem stabilen Ruhezustand des unteren Leitelementes entspricht, dar;
    • – ist der Steueransatz Teil des Codierrades;
    • – stellt das elastisch verformbare untere Leitelement das einzelne Stellglied vertikal nach oben in eine Ruheposition zurück, die durch das Anstoßen der Oberseite des Codierrades an einen gegenüber liegenden Teil der unteren Innenfläche einer oberen Wand des Gehäuses bestimmt wird;
    • – umfasst das Gehäuse einen hohlen oberen Teil und einen hohlen unteren Teil, die dazwischen einen Innenhohlraum begrenzen, in dem die verschiedenen Bauteile des Schalters angeordnet sind, wobei der obere Teil eine horizontale obere Wand umfasst, die einen Durchgang umfasst, durch den das obere freie Ende des einzelnen Stellgliedes axial nach oben herausragt und so einen Schaft für die Drehung und Axialverschiebung des einzelnen Stellgliedes darstellt;
    • – sind die vertikal gehaltenen elektrischen Kontaktelemente der ersten Reihe zwischen den beiden oberen und unteren Teilen des Gehäuseniveaus befestigt, wobei die horizontale Dichtungsebene die beiden Teile verbindet.
  • Weitere Charakteristika und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlich, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 ein auseinander gezogener Perspektivschnitt der Hauptbauteile einer beispielhaften Ausführungsform eines elektrischen Schalters gemäß den Lehren der Erfindung ist;
  • 2 ein Perspektivschnitt des elektrischen Schalters von 1 ist, der in der zusammengebauten Position seiner Bauteile dargestellt ist;
  • 3 ein vergrößerter Axialschnitt durch eine vertikale Ebene entlang der Linie 3-3 von 6 ist, in dem das einzelne Stellglied in der oberen axialen Ruheposition dargestellt ist;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht entlang der Linie 4-4 von 5 ist;
  • 5 eine vergrößerte Draufsicht des elektrischen Schalters von 2 ist;
  • 6 eine vergrößerte Seitenansicht des elektrischen Schalters von 2 ist; und
  • 7 ein Querschnitt entlang der Linie 7-7 von 6 ist.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden identische, ähnliche oder analoge Bauteile und Elemente mit denselben Positionsnummern bezeichnet.
  • Zum Verständnis der Beschreibung und der Ansprüche werden die Begriffe horizontal, vertikal, oberer, unterer, usw. mit Bezug insbesondere auf die 1, 2, 3, 4 und 6 der beigefügten Zeichnungen nicht-einschränkend verwendet.
  • Der erfindungsgemäße elektrische Schalter 10 besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse 13 aus einem isolierenden Kunststoff, das einen oberen Teil 12 und einen unteren Teil 14 umfasst, die entlang einer horizontalen Dichtungsebene P miteinander verbunden sind.
  • Der obere Teil 12 des Gehäuses 10 besteht im Wesentlichen aus einer horizontalen oberen Wand 16 einer im Wesentlichen rechtwinkligen Form, die ein zylindrisches zentrales Loch 13 mit einer vertikalen Achse A umfasst, und einer Seitenwand 20, die durch eine ringförmige Unterseite 22 begrenzt ist, die in Kooperation mit der entsprechenden ringförmigen Oberseite 24 des unteren Teiles 14 des Gehäuses 13 die Dichtungsebene P begrenzt.
  • In ähnlicher Weise besteht der untere Teil 14 im Wesentlichen aus einer unteren horizontalen Wand 26 in Form einer rechtwinkligen Platte, die dicker ist als die obere Wand 16, und aus einer Seitenwand 28.
  • Die Seitenwände 20 und 28 begrenzen seitlich einen Innenhohlraum 30 des Gehäuses 13, der durch die innere Oberseite 32 der unteren Wand 26 und die innere Unterseite 34 der oberen Wand 16 vertikal nach unten bzw. nach oben begrenzt wird.
  • Der elektrische Schalter 10 umfasst außerdem ein einzelnes Stellglied 36, das die Form eines global zylindrischen Stufengliedes mit einer vertikalen Achse A besitzt, das in dem Gehäuse 13 des Schalters 10 drehbar und axial gleitend befestigt ist.
  • Das einzelne Stellglied 36 in Form einer zylindrischen Stufenstange ist z.B. ein geformtes Kunststoffstück, dessen oberes freies Ende 38 mit einem tannenbaumförmigen Querschnitt durch das zylindrische Loch 18 axial vertikal nach oben aus dem Gehäuse 13 ragt und so die Befestigung eines in den Figuren nicht dargestellten Steuerknopfes und damit die Drehung des einzelnen Stellgliedes 36 um die Achse A und seine Axialverschiebung durch vertikales Pressen nach unten ermöglicht.
  • Zusammen mit einem Kerbenring ermöglicht die Tannenbaumform den Einbau und die Befestigung eines Steuerknopfes in einem einzigen Vorgang auf nicht-demontierbare Weise, ohne die Gesamthöhe der Schalter-/Knopf-Systems übermäßig zu steigern, d.h. unter Beibehaltung stark reduzierter Gesamtabmessungen.
  • Die obere Spanne 40 mit großem Durchmesser der Stufenstange 36 wird in dem oberen Loch 18 axial gleitend und drehbar aufgenommen. Sie verläuft in dem Hohlraum 30 vertikal nach unten und wird durch eine Zwischenspanne 42 eines geringeren Durchmessers und anschließend durch eine untere freie Endspanne 44 eines kleineren Durchmessers, die gemäß den Lehren der Erfindung durch ein komplementäres zylindrisches Loch 46 in der unteren Wand 26 des unteren Teils 14 des Gehäuses 13 axial nach unten verläuft, verlängert.
  • Daher wird das einzelne Stellglied 36 drehend und axial gleitend in Zonen oder Spannen 4018 und 44-46 geführt, die in Anbetracht der Gesamthöhe des Gehäuses 13, die hier beispielsweise 2,75 mm beträgt, axial maximal beabstandet sind.
  • Um eine große Führungslänge der unteren Spanne 44 zu erhalten, wie sie in den Figuren und insbesondere in 3 dargestellt ist, ist die untere Wand 26 des unteren Teils 14 des Gehäuses 13 durch eine zentrale Führungszwinge 43, die über die äußere Unterseite 50 der unteren Wand 26 herausragt, axial nach unten verlängert, wobei diese Zwinge beispielsweise in einem komplementären Loch einer Schalterplatte (nicht dargestellt), auf der der elektrische Schalter 10 befestigt ist, aufgenommen wird.
  • Gemäß einer bekannten Gesamtanordnung befindet sich auf dem einzelnen Stellglied 36 ein davon angetriebenes Codierrad 52 in Form einer horizontalen Scheibe aus einem isolierenden Kunststoff 54, die vertikal nach oben durch eine ringförmige Oberseite 56 begrenzt ist und deren zinnenartige Unterseite ein Leitelement 60 in Form eines Sterns, der hier beispielsweise acht Zweige 62 umfasst, aufnimmt und drehend antreibt.
  • Wie aus den Einzelheiten, insbesondere in den 3 und 7 ersichtlich, ist der Mittelteil der Scheibe 54 mit den Spannen 40 und 42 des einzelnen Stufenstellgliedes 36 komplementär, und es sind komplementäre Formen für den schlupffreien Drehantrieb des Codierrades 52 durch das einzelne Stellglied 36 vorgesehen (siehe 7).
  • Die Spitzen oder Zweige 62 sind für die Kooperation oder anderweitig als Funktion der Winkelposition des einzelnen Stellgliedes 36 und damit des Codierrades 52 hinsichtlich des Gehäuses 13 konzipiert, wobei feste elektrische Kontaktelemente zu einer ersten Reihe 70 von Kontaktelementen gehören.
  • Wie insbesondere in 1 ersichtlich, umfasst diese erste Reihe von Kontaktelementen 70 einen gemeinsamen Zentralkontakt 72 mit zwei parallelen, diagonal beabstandeten horizontalen Zweigen, die jeweils in einem nach innen gekrümmten freien Kontaktende 74 enden, dessen Wölbung vertikal nach oben zeigt, um dauerhaft mit dem zentralen Ring 61 zu kooperieren, der die Zweige 62 des sternförmigen Leitelementes 60 des Codierrades 52 miteinander verbindet.
  • Der gemeinsame, feste Zentralkontakt 72 umfasst eine gemeinsame Anschlussspitze 76, die seitlich aus dem Gehäuse hervorragt, wobei der ebene horizontale Teil 78, der die Spitze 76 und die Zweige 74 verbindet, auf dem Niveau der Dichtungsebene P in einer komplementären Form, die z.B. in der ringförmigen Fläche 24 ausgebildet ist, vertikal eingespannt aufgenommen wird, um den gemeinsamen Kontakt 72 in der in dem Hohlraum 30 montierten Position zu immobilisieren.
  • Die erste Reihe elektrischer Kontaktelemente 70 umfasst außerdem zwei separate Kontaktelement 80 und 82, die eine Drehcodierung mit zwei Pfaden bilden, je nachdem, ob ein Zweig 62 in Abhängigkeit von der Winkelposition des einzelnen Stellgliedes 36 einen elektrischen Kontakt zwischen einem Zweig 74 und dem einen oder anderen der Elemente 80 und 82 herstellt.
  • In derselben Weise wie bei dem gemeinsamen Zentralkontakt 72 umfassen die Kontaktelemente 80, 82 jeweils ein nach innen gekrümmtes freies Ende 84, 86, das mit einem Zweig 62 kooperieren soll, und die Kontaktelemente umfassen jeweils eine Anschlussspitze 88, 90 sowie einen horizontalen Verbindungsteil 92, 94.
  • Anschließend werden die verschiedenen Bauteile beschrieben, die die Erzeugung eines Steuerimpulses mittels Axialsteuerung des einzelnen Stellgliedes 36 ermöglichen.
  • Diese Bauteile umfassen insbesondere eine leitende Kuppel 100 und eine zweite Reihe 102 fester elektrischer Kontaktelemente auf dem unteren Teil 14 des Gehäuses 13.
  • Diese Bauteile stellen in einer bekannten Gesamtweise einen einfachen, monostabilen elektrischen Schalter dar.
  • In bekannter Weise besitzen die elektrischen Kontaktelemente der Reihe 102 die Form in den geformten Kunststoff des unteren Teils 14 eingebetteter Metalleinsätze, die für ein leichteres Verständnis ihrer Konstruktion in auseinander gezogener Weise auch in 1 dargestellt sind.
  • Diese elektrischen Kontaktelemente umfassen einen gemeinsamen Zentralkontakt 104 mit einem ringförmigen Mittelteil 106 und einer Anschlussspitze 108, die seitlich von dem unteren Teil 14 des Gehäuses 13 herausragt.
  • Die elektrischen Kontaktelemente der Reihe 102 umfassen außerdem einen gemeinsamen ringförmigen, peripheren Kontakt 110, der zwei Anschlussspitzen 112 umfasst.
  • In bekannter Weise fluchten die ringförmigen Teile 106 und 114 der beiden elektrischen Kontaktelemente 104 und 110, wie besonders in 3 ersichtlich, in den Boden 32 des unteren Teils 14 des Gehäuses und können so mit der elastisch verformbaren leitenden Kuppel 100 kooperieren, deren peripherer Teil 116 stets mit dem Ring 114 in Kontakt steht und deren Mittelteil 118 sich dann, wenn sich die Kuppel 100 in ihrer in den Figuren dargestellten stabilen Ruheposition befindet, vertikal über dem Ring 106 befindet.
  • Vertikales Herunterpressen der Kuppel 100 gegen ihre eigene Elastizität bewirkt, dass der Mittelteil 118 mit dem Ring 106 in Kontakt kommt und einen elektrischen Kontakt zwischen den beiden elektrischen Kontaktelementen 104 und 110 herstellt.
  • Um einen Durchgang der unteren freien Endspanne 44 zur Führung des einzelnen Stellgliedes 36 zu ermöglichen, umfasst die Kuppel 100 ein zentrales Loch 120, durch das die Spanne 44 mit radialem Spiel aufgenommen wird.
  • Um ein axiales Steuerglied zum Auslösen der Kuppel 100 zu bilden, übt das einzelne Stellglied 36 eine Wirkung auf deren Mittelteil 118 aus und presst sie vertikal nach unten.
  • Zu diesem Zweck und gemäß der in den Figuren dargestellten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung übt das einzelne Stellglied 36 mittels eines ringförmigen Ansatzes 122, der Teil der Kunststoffscheibe 54 des Codierrades 52 ist, eine Wirkung auf den Mittelteil 118 der Kuppel 100 aus. Dieser Ansatz 122 definiert eine ringförmige Schulter 124, die axial nach unten ausgerichtet ist und mit der gegenüber liegenden Oberseite des Mittelteiles 118 der Kuppel 100 kooperiert.
  • Die Abmessungen der verschiedenen Bauteile sind so, dass dieser Teil, wie insbesondere in 3 und der stabilen Ruheposition der Kuppel 100 ersichtlich, als Feder für das elastische Zurückstellen des einzelnen Stellgliedes 36 vertikal nach oben durch Wirkung auf den Ansatz 122 des Codierrades 52, das das einzelne Stellglied 36, an das es bezüglich Drehung und Axialverschiebung gebunden ist, vertikal nach oben stößt, dient.
  • Die nach oben gerichtete Ruheposition des Codierrades 52 und damit des einzelnen Stellgliedes 36 wird durch das Anstoßen der Oberseite 56 der Scheibe 54 des Codierrades 52 an die gegenüber liegende Unterseite 126 eines ringförmigen Reliefabschnittes 128, der in der Mitte der inneren Unterseite 34 des oberen Teils 12 des Gehäuses 13 ausgebildet ist, bestimmt.
  • Daher ist es ausgehend von der in 3 dargestellten Ruheposition und ungeachtet der Winkelposition des einzelnen Stellgliedes 36 und damit des Codierrades 52 in diesem Moment möglich, die Kuppel 100 durch Betätigung des einzelnen Stellgliedes 36, das dann als Druckknopf dient, zu verformen und eine Axialverschiebung des Codierrades 52 und damit des Ansatzes 22, der über seine Schulter 124 auf die Kuppel 100 wirkt, nach unten hervorzurufen.
  • Während der Axialsteueraktion verschiebt sich das Codierrad 52 vertikal mit dem einzelnen Stellglied 36 und verformt elastisch die Zweige der elektrischen Kontakte 72, 80 und 82, die sich wie eingebaute Balken krümmen. Während dieses Herunterdrückens kommt es zwischen den konvexen, nach innen gekrümmten freien Enden 74, 84, 86 der Zweige der Kontakte der ersten Reihe 70 und den entsprechenden Kontaktteilen der Unterseite des Sterns 60, 61, 62 zu einem Selbstschleif-Effekt.
  • Mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Variante kann die Steuerschulter einstückig mit dem einzelnen Stellglied 36 konstruiert werden.
  • Um die beiden Teile 12 und 14 des Gehäuses 13 zusammenzubauen, d.h. das Gehäuse mit all seinen Bauteilen in dem Hohlraum 13 zu verschließen, können z.B. Verbindungsmittel zum elastischen Verzahnen oder Zusammenstecken vorgesehen sein, die hier beispielhaft in Form von vier Vorsprüngen 130 dargestellt sind, die von den vier entgegen gesetzten Ecken der ringförmigen Oberseite 24 des unteren Teils 14 vertikal nach oben verlaufen und jeweils durch ein komplementäres Loch 132 in der Oberseite 12 des Gehäuses 13 aufgenommen werden, wobei jeder Vorsprung 130 einen oberen Wulst 134 zur vertikalen Sicherung umfasst.
  • Mit Hilfe einer Variante können die Wülste 134 nach dem Zusammenbau durch Heißfalzen hergestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht es, einen Schalter stark reduzierter Abmessungen zu erhalten, und zwar insofern, dass seine Breite und Länge zusätzlich zu seiner Stärke oder Höhe von 2,75 mm 7 bzw. 8 mm beträgt.

Claims (9)

  1. Elektrischer Drehschalter (10) mit Axialsteuerung des Typs, der ein einzelnes Stellglied (36), das drehbar und entlang seiner Rotationsachse (A) axial gleitend befestigt ist, in einem Gehäuse (13) des Schalters umfasst, um ein oberes Codierrad (52) zu drehen, das mit einer ersten Reihe (70, 72, 80, 82) von Kontaktelementen auf dem Gehäuse (13) kooperiert, und das axiale Steuerglied zum Auslösen eines elastisch verformbaren unteren Leitelementes (100) von einer stabilen Ruheposition zu bilden, so dass dieses mit einer zweiten Reihe (102, 104, 110) fester Kontaktelemente auf dem Gehäuse (13) kooperiert, und des Typs, bei dem eine obere Spanne (40) des einzelnen Stellgliedes (36) drehend und axial gleitend in einem komplementären oberen Teil (12, 18) des Gehäuses (13) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Endspanne (44) des einzelnen Stellgliedes (36) durch das untere Leitelement (100, 120) axial nach unten verläuft und drehend und axial gleitend in einem komplementären unteren Teil (14, 46) des Gehäuses (13) geführt wird.
  2. Elektrischer Schalter (10) nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Endspanne (44) des einzelnen Stellgliedes (36) eine zylindrische Spanne ist, die in einem komplementären Loch (46) in einer unteren Wand (14, 46) des Gehäuses (13) aufgenommen wird.
  3. Elektrischer Schalter (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Codierrad (52) an dem einzelnen Stellglied (36) axial befestigt ist.
  4. Elektrischer Schalter (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Stellglied (36) einen Ansatz (122) zur axialen Steuerung der Auslösung des unteren Leitelementes umfasst, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der unteren Endspanne (44) des einzelnen Stellgliedes (36) und der eine axial nach unten ausgerichtete Schulter (124) begrenzt, die gegenüber einem gegenüber liegenden Teil (118) der Oberseite des unteren Leitelementes (100) verläuft.
  5. Elektrischer Schalter (10) nach dem vorangegangenen Anspruch. dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare untere Leitelement (100) die Feder zum Zurückstellen des einzelnen Stellgliedes (36) vertikal nach oben in eine Position, die dem stabilen Ruhezustand des unteren Leitelementes entspricht, darstellt.
  6. Elektrischer Schalter (10) nach Anspruch 4 oder 5 in Kombination mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steueransatz (122) Teil des Codierrades (52) ist.
  7. Elektrischer Schalter (10) nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare untere Leitelement (100) das einzelne Stellglied (36) vertikal nach oben in eine Ruheposition zurückstellt, die durch das Anstoßen der Oberseite (56) des Codierrades (52, 54) an einen gegenüber liegenden Teil (126, 128) der unteren Innenseite (34) einer oberen Wand (16) des Gehäuses (13) bestimmt wird.
  8. Elektrischer Schalter (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) einen hohlen oberen Teil (12) und einen hohlen unteren Teil (14) umfasst, die dazwischen einen Innenhohlraum (30) begrenzen, in dem die verschiedenen Bauteile (36, 52, 70, 102) des Schalters angeordnet sind, und dass der obere Teil (12) eine horizontale obere Wand (16) umfasst, die einen Durchgang (18) umfasst, durch den das obere freie Ende (38) des einzelnen Stellgliedes (36) axial nach oben ragt und einen Schaft für das Drehen und axiale Gleiten des einzelnen Stellgliedes (36) bildet.
  9. Elektrischer Schalter (10) nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikal gehaltenen elektrischen Kontaktelemente der ersten Reihe (70) zwischen den beiden oberen (12) und unteren (14) Teilen des Gehäuse (13)-Niveaus befestigt sind, wobei die horizontale Dichtungsebene (P) die beiden Teile verbindet.
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