DE29901900U1 - Drehschalter mit verrasteter Drehachse - Google Patents
Drehschalter mit verrasteter DrehachseInfo
- Publication number
- DE29901900U1 DE29901900U1 DE29901900U DE29901900U DE29901900U1 DE 29901900 U1 DE29901900 U1 DE 29901900U1 DE 29901900 U DE29901900 U DE 29901900U DE 29901900 U DE29901900 U DE 29901900U DE 29901900 U1 DE29901900 U1 DE 29901900U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotary
- housing
- rotary switch
- locking ring
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 5
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 238000010923 batch production Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H25/00—Switches with compound movement of handle or other operating part
- H01H25/06—Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/58—Electric connections to or between contacts; Terminals
- H01H2001/5888—Terminals of surface mounted devices [SMD]
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/08—Turn knobs
- H01H3/10—Means for securing to shaft of driving mechanism
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
Description
Stuttgart, 03.02.1999 P7274Gm Rk/
Anmelder:
ddm hopt+schuler GmbH & Co. KG Heerstraße 44
78628 Rottweil
Vertreter:
Kohler Schmid + Partner Patentanwälte GbR Ruppmannstraße 27
70565 Stuttgart
Die Erfindung betrifft einen Drehschalter, insbesondere Codierschalter,
mit einer in ein Gehäuse eingesteckten Drehachse.
Ein derartiger Drehschalter ist durch den Drehimpulsgeber (Encoder) Typ 427-DIL der Anmelderin bekanntgeworden, dessen
Aufbau in Fig. 4 gezeigt ist.
Bei der Montage dieses bekannten Drehimpulsgebers 40 wird zunächst ein Dichtungsring 41 auf die Drehachse 42 des Drehimpulsgebers
gesteckt. Die Drehachse 42 wird in das Gehäuseoberteil 43 eingesteckt und darin mit einem metallenen
Sprengring 44 gesichert, der mittels einer Auflaufschräge
in eine Umfangsnut 46 der Drehachse 42 eingelegt wird. In das Gehäuseoberteil 43 werden eine Rastkugel 47, ein Rastblech
48 und eine Codierscheibe 49, welche drehfest auf die Drehachse 42 aufgeschoben wird, eingelegt. Dann wird in ein
Gehäuseuntertexl 50 mit Kontaktbahn 51, das als Endschalter dient, ein Schaltelement in Form einer Schnappscheibe 52
eingelegt. Das Gehäusezwischentexl 53 mit mehreren Kontaktbahnen 54 und das Gehäuseuntertexl 50 werden aufeinander und
dann an das Gehäuseoberteil 43 gepreßt. Eine alle Gehäuseteile 43, 50 und 53 umgreifende Blechklammer 55 wird aufgesteckt
und verstemmt.
Durch Drehen der Drechachse 42 in die vorgegebenen Rastpositionen läßt sich der elektrische Kontakt zwischen den einzelnen
Kontaktbahnen 54 und durch Drücken der Drechachse 42 in Achsrichtung ein elektrischer Kontakt zwischen den Kontaktbahnen
51 und 54 herstellen. Der bekannte Drehimpulsgeber 40 ist in Dual-Inline (DIL)-Bauweise ausgeführt, d.h.,
die Enden 51a, 54a der Kontaktbahnen 51, 54 werden in Löcher einer Leiterplatte eingesteckt und verlötet.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Montage eines Drehschalters der eingangs genannten Art für den Hersteller zu
vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Drehschalter
mit einer in ein Gehäuse eingesteckten Drehachse und einem Sicherungsring auf der Drehachse, der in Steckrichtung
an einem Vorsprung der Drehachse und in entgegengesetzter Richtung an einer Anlagefläche des Gehäuses anliegt,
wobei der Sicherungsring elastisch aufweitbar und im Gehäuse axial fixiert ist und wobei der Vorsprung und/oder der Sicherungsring
eine in Steckrichtung zulaufende Auflaufschräge aufweist, auf die beim Einstecken der Drehachse der Sicherungsring
bzw. der Vorsprung zum Aufweiten des Sicherungsrings aufläuft.
Bei der Montage des erfindungsgemäßen Drehschalters wird der
Drehschalter ohne Drehachse komplett vormontiert und verpackt, wobei die Drehachse dem vormontierten Drehschalter
als Schüttgut lose beigelegt wird. Nicht vom Hersteller, sondern vom Kunden wird die Drehachse nachträglich in das
Gehäuse eingesteckt und dabei verrastet. Neben einer größeren Chargenfertigung lassen sich die Varianten des Drehschalters,
die im wesentlichen durch verschiedene Achsformen bestimmt sind, durch Beilegen der jeweiligen Drehachse realisieren.
Daher müssen nicht mehr wie bisher alle Varianten des Drehschalters komplett, sondern nur noch ein einziger
vormontierter Drehschalter und die verschiedenen Achsformen bevorratet werden.
Die Elastizität des Sicherungsrings wird bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung durch einen in sich offenen
Sicherungsring erreicht. Dies ermöglicht es, auch einen Sicherungsring aus z.B. Metall oder Kunststoff zu verwenden.
Es ist aber auch möglich, einen in sich geschlossenen Sicherungsring aus z.B. gummielastischem Material zu verwenden.
Statt des bekannten metallenen Sprengrings wird vorzugsweise ein Sicherungsring aus Kunststoff montiert, der bei der späteren
Achsmontage durch den Vorsprungs an der Drehachse elastisch aufgeweitet (vorgespannt) wird und dann hinter dem
Vorsprung wieder einrastet.
Vorzugsweise ist das Gehäuse zwischen einem Gehäuseteil und einer Codierscheibe angeordnet. Bei einer anderen Ausführungsform
ist der Sicherungsring hingegen in eine Umfangsnut des Gehäuses eingelegt.
Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
sind die Anschlußkontakte des Drehschalters als Surface Mounted Device (SMD)-Kontakte ausgebildet. Grundvoraussetzung
für ein sinnvolles SMD-Bauteil ist seine automatische Bestückbarkeit. Als Transport- und Zuführeinheit hat sich
schon seit langer Zeit die Technik der Blistergurtverpackung durchgesetzt. Dabei werden die Bauteile in ein mit Kavitäten
ausgebildetes Endlosband gelegt, das anschließend mit einer Folie durch Verschweißen oder Verkleben wieder verschlossen
wird. Die so lagerichtig vorpositionierten Bauteile werden automatisch aus dem Gurt entnommen und auf die Leiterplatte
abgesetzt. Da bekannte mit Drehachse montierte Drehschalter die maximale Kavitätentiefe (ca. 12 mm) des Blistergurtes
überschreiten, sind sie als SMD-Teil nicht ausführbar. Durch die erfindungsgemäße Vormontierung ohne Drehachse ist es
nunmehr möglich, den Drehschalter in den Kavitäten des Blistergurtes einzulegen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Oberseite des Gehäuses als Ansaugfläche ausgebildet ist. Diese möglichst große,
ebene Ansaugfläche ermöglicht es, den Drehschalter mit einer Vakuum-Saugpipette problemlos aus seiner Kavität aufzunehmen
und auf die Leiterplatte abzusetzen. Bei den bisher bekannten Drehschaltern ist wegen ihrer bereits eingesetzten Drehachse
keine flache Ansaugfläche vorhanden, um den Schalter mit einer Vakuum-Saugpipette greifen zu können.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend
genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen
Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende
Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Drehschalter in vormontiertem
Zustand mit noch nicht montierter Drehachse;
Fig. 2 den Drehschalter der Fig. 1 mit montierter Drehachse;
Fig. 3 eine Modifikation des in Fig. 2 gezeigten Drehschalters in einer Detailansicht gemäß III in
Fig. 2; und
Fig. 4 einen dem Drehschalter der Fig. 2 entsprechenden Drehschalter nach dem Stand der Technik.
Der in Fig. 1 gezeigte Drehschalter 10 ist ohne seine Drehachse 11 vormontiert. Bei dieser Vormontage sind zunächst
ein Sicherungsring 12 aus Kunststoff und anschließend Co-
dierscheibe 13, Rastkugel 14 und Rastblech 15 in das Gehäuseoberteil
16 eingelegt. Der Sicherungsring 12 ist elastisch aufweitbar, vorzugsweise dazu in sich offen ausgebildet.
Dann wird in ein Gehäuseunterteil 17 mit Kontaktbahn 18, das als Endschalter dient, ein Schaltelement in Form einer
Schnappscheibe 19 eingelegt. Ein Gehäusezwischenteil 20 mit mehreren Kontaktbahnen 21 und das Gehäuseunterteil 17 werden
aufeinander und dann an das Gehäuseoberteil 16 gepreßt. Eine alle Gehäuseteile 16, 17 und 20 umgreifende Blechklammer 22
wird aufgesteckt und verstemmt, wodurch der Sicherungsring 12 zwischen einer Anlagefläche 23 des Gehäuseoberteils 16
und der Codierscheibe 13 im Gehäuse axial fixiert ist.
Die Drehachse 11 mit Dichtungsring 2.4 ist dem vormontierten Drehschalter als Schüttgut lose beigelegt und wird erst vom
Kunden nachträglich montiert, indem sie in Steckrichtung 2 5 in das Gehäuse eingesteckt wird. Dabei wird durch eine in
Steckrichtung 25 zulaufende Auflaufschräge 2 6 am Vorsprung
27 der Drehachse 12 der Sicherungsring 12 elastisch aufgeweitet und damit vorgespannt, bis er den Vorsprung 27 rastend
hintergreift (Fig. 2).
Die Anschlußkontakte 2 8 des Drehschalters 10 sind als SMD-Kontakte
parallel zur Gehäuseunterseite abgewinkelt, und die Oberseite des Gehäuses ist als große, ebene Ansaugfläche 2 9
ausgebildet, die das Aufnehmen des vormontierten Drehschalters 10 mit einer Vakuum-Saugpipette ermöglicht.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist nicht an der
Drehachse 30, sondern am Sicherungsring 31 die Auflaufschräge
32 vorgesehen. Beim Einstecken der Drehachse 3 0 in das Gehäuse läuft die Drehachse 3 0 mit ihrem Vorsprung 33 auf
diese Auflaufschräge 32 auf, wodurch der Sicherungsring 32
elastisch aufgeweitet wird und dann dann hinter den Vorsprung 3 3 verrastet.
Claims (6)
1. Drehschalter (10), insbesondere Codierschalter, mit einer in ein Gehäuse eingesteckten Drehachse (11; 30)
und einem Sicherungsring (12; 31) auf der Drehachse (11; 30), der in Steckrichtung (25) an einem Vorsprung
(27; 33) der Drehachse (11; 30) und in entgegengesetzter Richtung an einer Anlagefläche (23) des Gehäuses
anliegt, wobei der Sicherungsring (12; 31) elastisch aufweitbar und im Gehäuse axial fixiert ist und wobei
der Vorsprung (27) und/oder der Sicherungsring (31) eine in Steckrichtung (25) zulaufende Auflaufschräge
(26; 32) aufweist, auf die beim Einstecken der Drehachse (11; 30) der Sicherungsring (12) bzw. der Vorsprung
(33) zum Aufweiten des Sxcherungsrxngs (12; 31) aufläuft.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (12; 31) in sich offen ist.
3. Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (12; 31) aus Kunststoff
gebildet ist.
4. Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (12;
31) zwischen einem Gehäuseteil (Gehäuseoberteil 16) und einer Codierscheibe (13) angeordnet ist.
5. Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (28)
des Drehschalters (10) als SMD-Kontakte ausgebildet
sind.
6. Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Gehäuses
als Ansaugfläche (29) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29901900U DE29901900U1 (de) | 1999-02-04 | 1999-02-04 | Drehschalter mit verrasteter Drehachse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29901900U DE29901900U1 (de) | 1999-02-04 | 1999-02-04 | Drehschalter mit verrasteter Drehachse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29901900U1 true DE29901900U1 (de) | 1999-05-12 |
Family
ID=8068906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29901900U Expired - Lifetime DE29901900U1 (de) | 1999-02-04 | 1999-02-04 | Drehschalter mit verrasteter Drehachse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29901900U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2796755A1 (fr) * | 1999-07-21 | 2001-01-26 | Itt Mfg Enterprises Inc | Commutateur electrique a organe unique d'actionnement rotatif et axial |
-
1999
- 1999-02-04 DE DE29901900U patent/DE29901900U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2796755A1 (fr) * | 1999-07-21 | 2001-01-26 | Itt Mfg Enterprises Inc | Commutateur electrique a organe unique d'actionnement rotatif et axial |
WO2001008185A1 (en) * | 1999-07-21 | 2001-02-01 | Itt Manufacturing Enterprises Inc. | Electric switch with single rotary and axial actuation member |
US6605786B2 (en) | 1999-07-21 | 2003-08-12 | Itt Manufacturing Enterprises, Inc. | Electrical switch single sliding/rotary actuator |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4009279C2 (de) | ||
DE60208408T2 (de) | Digitaler pulserzeuger | |
DE1948925C3 (de) | Verbindungsanordnung für Druckschaltungskarten | |
DE1963169A1 (de) | Elektrischer Schalter mit Schleifkontakten und verdrahteten Kontaktstiften | |
DE2409075A1 (de) | Elektrischer verbinder | |
EP1241386A1 (de) | Steuereinrichtung für Druckmittel | |
DE2047568A1 (de) | Miniaturpotentiometer | |
DE2633576B2 (de) | Drehkondensator | |
DE2951327C2 (de) | Schaltvorrichtung | |
EP0655169B2 (de) | Bürstenhalter für elektromotoren | |
DE2812332C3 (de) | Vielfachsteckverbindung für Karten mit gedruckter Schaltung | |
DE4010906C2 (de) | Buchse mit Schalter | |
DE3603250C2 (de) | ||
DE2510807B2 (de) | Elektrisches Gerät zur Befestigung an einer Unterlage | |
DE2827487C2 (de) | ||
DE29901900U1 (de) | Drehschalter mit verrasteter Drehachse | |
DE3408432A1 (de) | Fuer eine elektrische steckkontaktvorrichtung vorgesehenes kontaktstueck | |
DE4430953A1 (de) | Kontaktplatte | |
DE8018065U1 (de) | Abschaltevorrichtung für einen elektrischen Antrieb, insbesondere einen Antrieb für Kraftfahrzeugscheibenwischer | |
DE102018133135A1 (de) | Halterahmen für einen Steckverbinder | |
DE19904474A1 (de) | Drehschalter mit verrasteter Drehachse | |
DE19909107C2 (de) | Außenleiterhülse mit Federkontakten | |
DE2949914C2 (de) | Verfahren zum Schutz von einstellbaren elektrischen Bauteilen beim Einlöten in gedruckte Leiterplatten | |
DE1615861A1 (de) | Einstellbarer Widerstand | |
DE19913552A1 (de) | Rotationsmäßig betätigbares elektrisches Bauteil mit einem durch einen Gewindeantrieb betätigten Gleitstück |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990624 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020709 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050321 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20070319 |
|
R071 | Expiry of right |