DE29901900U1 - Drehschalter mit verrasteter Drehachse - Google Patents

Drehschalter mit verrasteter Drehachse

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H2001/5888Terminals of surface mounted devices [SMD]
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/08Turn knobs
    • H01H3/10Means for securing to shaft of driving mechanism

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

Stuttgart, 03.02.1999 P7274Gm Rk/
Anmelder:
ddm hopt+schuler GmbH & Co. KG Heerstraße 44 78628 Rottweil
Vertreter:
Kohler Schmid + Partner Patentanwälte GbR Ruppmannstraße 27 70565 Stuttgart
Drehschalter mit verrasteter Drehachse
Die Erfindung betrifft einen Drehschalter, insbesondere Codierschalter, mit einer in ein Gehäuse eingesteckten Drehachse.
Ein derartiger Drehschalter ist durch den Drehimpulsgeber (Encoder) Typ 427-DIL der Anmelderin bekanntgeworden, dessen Aufbau in Fig. 4 gezeigt ist.
Bei der Montage dieses bekannten Drehimpulsgebers 40 wird zunächst ein Dichtungsring 41 auf die Drehachse 42 des Drehimpulsgebers gesteckt. Die Drehachse 42 wird in das Gehäuseoberteil 43 eingesteckt und darin mit einem metallenen Sprengring 44 gesichert, der mittels einer Auflaufschräge in eine Umfangsnut 46 der Drehachse 42 eingelegt wird. In das Gehäuseoberteil 43 werden eine Rastkugel 47, ein Rastblech 48 und eine Codierscheibe 49, welche drehfest auf die Drehachse 42 aufgeschoben wird, eingelegt. Dann wird in ein Gehäuseuntertexl 50 mit Kontaktbahn 51, das als Endschalter dient, ein Schaltelement in Form einer Schnappscheibe 52 eingelegt. Das Gehäusezwischentexl 53 mit mehreren Kontaktbahnen 54 und das Gehäuseuntertexl 50 werden aufeinander und dann an das Gehäuseoberteil 43 gepreßt. Eine alle Gehäuseteile 43, 50 und 53 umgreifende Blechklammer 55 wird aufgesteckt und verstemmt.
Durch Drehen der Drechachse 42 in die vorgegebenen Rastpositionen läßt sich der elektrische Kontakt zwischen den einzelnen Kontaktbahnen 54 und durch Drücken der Drechachse 42 in Achsrichtung ein elektrischer Kontakt zwischen den Kontaktbahnen 51 und 54 herstellen. Der bekannte Drehimpulsgeber 40 ist in Dual-Inline (DIL)-Bauweise ausgeführt, d.h., die Enden 51a, 54a der Kontaktbahnen 51, 54 werden in Löcher einer Leiterplatte eingesteckt und verlötet.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Montage eines Drehschalters der eingangs genannten Art für den Hersteller zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Drehschalter mit einer in ein Gehäuse eingesteckten Drehachse und einem Sicherungsring auf der Drehachse, der in Steckrichtung an einem Vorsprung der Drehachse und in entgegengesetzter Richtung an einer Anlagefläche des Gehäuses anliegt, wobei der Sicherungsring elastisch aufweitbar und im Gehäuse axial fixiert ist und wobei der Vorsprung und/oder der Sicherungsring eine in Steckrichtung zulaufende Auflaufschräge aufweist, auf die beim Einstecken der Drehachse der Sicherungsring bzw. der Vorsprung zum Aufweiten des Sicherungsrings aufläuft.
Bei der Montage des erfindungsgemäßen Drehschalters wird der Drehschalter ohne Drehachse komplett vormontiert und verpackt, wobei die Drehachse dem vormontierten Drehschalter als Schüttgut lose beigelegt wird. Nicht vom Hersteller, sondern vom Kunden wird die Drehachse nachträglich in das Gehäuse eingesteckt und dabei verrastet. Neben einer größeren Chargenfertigung lassen sich die Varianten des Drehschalters, die im wesentlichen durch verschiedene Achsformen bestimmt sind, durch Beilegen der jeweiligen Drehachse realisieren. Daher müssen nicht mehr wie bisher alle Varianten des Drehschalters komplett, sondern nur noch ein einziger vormontierter Drehschalter und die verschiedenen Achsformen bevorratet werden.
Die Elastizität des Sicherungsrings wird bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung durch einen in sich offenen Sicherungsring erreicht. Dies ermöglicht es, auch einen Sicherungsring aus z.B. Metall oder Kunststoff zu verwenden. Es ist aber auch möglich, einen in sich geschlossenen Sicherungsring aus z.B. gummielastischem Material zu verwenden.
Statt des bekannten metallenen Sprengrings wird vorzugsweise ein Sicherungsring aus Kunststoff montiert, der bei der späteren Achsmontage durch den Vorsprungs an der Drehachse elastisch aufgeweitet (vorgespannt) wird und dann hinter dem Vorsprung wieder einrastet.
Vorzugsweise ist das Gehäuse zwischen einem Gehäuseteil und einer Codierscheibe angeordnet. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Sicherungsring hingegen in eine Umfangsnut des Gehäuses eingelegt.
Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind die Anschlußkontakte des Drehschalters als Surface Mounted Device (SMD)-Kontakte ausgebildet. Grundvoraussetzung für ein sinnvolles SMD-Bauteil ist seine automatische Bestückbarkeit. Als Transport- und Zuführeinheit hat sich schon seit langer Zeit die Technik der Blistergurtverpackung durchgesetzt. Dabei werden die Bauteile in ein mit Kavitäten ausgebildetes Endlosband gelegt, das anschließend mit einer Folie durch Verschweißen oder Verkleben wieder verschlossen wird. Die so lagerichtig vorpositionierten Bauteile werden automatisch aus dem Gurt entnommen und auf die Leiterplatte abgesetzt. Da bekannte mit Drehachse montierte Drehschalter die maximale Kavitätentiefe (ca. 12 mm) des Blistergurtes überschreiten, sind sie als SMD-Teil nicht ausführbar. Durch die erfindungsgemäße Vormontierung ohne Drehachse ist es nunmehr möglich, den Drehschalter in den Kavitäten des Blistergurtes einzulegen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Oberseite des Gehäuses als Ansaugfläche ausgebildet ist. Diese möglichst große, ebene Ansaugfläche ermöglicht es, den Drehschalter mit einer Vakuum-Saugpipette problemlos aus seiner Kavität aufzunehmen
und auf die Leiterplatte abzusetzen. Bei den bisher bekannten Drehschaltern ist wegen ihrer bereits eingesetzten Drehachse keine flache Ansaugfläche vorhanden, um den Schalter mit einer Vakuum-Saugpipette greifen zu können.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Drehschalter in vormontiertem Zustand mit noch nicht montierter Drehachse;
Fig. 2 den Drehschalter der Fig. 1 mit montierter Drehachse;
Fig. 3 eine Modifikation des in Fig. 2 gezeigten Drehschalters in einer Detailansicht gemäß III in Fig. 2; und
Fig. 4 einen dem Drehschalter der Fig. 2 entsprechenden Drehschalter nach dem Stand der Technik.
Der in Fig. 1 gezeigte Drehschalter 10 ist ohne seine Drehachse 11 vormontiert. Bei dieser Vormontage sind zunächst ein Sicherungsring 12 aus Kunststoff und anschließend Co-
dierscheibe 13, Rastkugel 14 und Rastblech 15 in das Gehäuseoberteil 16 eingelegt. Der Sicherungsring 12 ist elastisch aufweitbar, vorzugsweise dazu in sich offen ausgebildet. Dann wird in ein Gehäuseunterteil 17 mit Kontaktbahn 18, das als Endschalter dient, ein Schaltelement in Form einer Schnappscheibe 19 eingelegt. Ein Gehäusezwischenteil 20 mit mehreren Kontaktbahnen 21 und das Gehäuseunterteil 17 werden aufeinander und dann an das Gehäuseoberteil 16 gepreßt. Eine alle Gehäuseteile 16, 17 und 20 umgreifende Blechklammer 22 wird aufgesteckt und verstemmt, wodurch der Sicherungsring 12 zwischen einer Anlagefläche 23 des Gehäuseoberteils 16 und der Codierscheibe 13 im Gehäuse axial fixiert ist.
Die Drehachse 11 mit Dichtungsring 2.4 ist dem vormontierten Drehschalter als Schüttgut lose beigelegt und wird erst vom Kunden nachträglich montiert, indem sie in Steckrichtung 2 5 in das Gehäuse eingesteckt wird. Dabei wird durch eine in Steckrichtung 25 zulaufende Auflaufschräge 2 6 am Vorsprung 27 der Drehachse 12 der Sicherungsring 12 elastisch aufgeweitet und damit vorgespannt, bis er den Vorsprung 27 rastend hintergreift (Fig. 2).
Die Anschlußkontakte 2 8 des Drehschalters 10 sind als SMD-Kontakte parallel zur Gehäuseunterseite abgewinkelt, und die Oberseite des Gehäuses ist als große, ebene Ansaugfläche 2 9 ausgebildet, die das Aufnehmen des vormontierten Drehschalters 10 mit einer Vakuum-Saugpipette ermöglicht.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist nicht an der Drehachse 30, sondern am Sicherungsring 31 die Auflaufschräge 32 vorgesehen. Beim Einstecken der Drehachse 3 0 in das Gehäuse läuft die Drehachse 3 0 mit ihrem Vorsprung 33 auf diese Auflaufschräge 32 auf, wodurch der Sicherungsring 32
elastisch aufgeweitet wird und dann dann hinter den Vorsprung 3 3 verrastet.

Claims (6)

Stuttgart, 04.01.1999 P7274Gm Rk Schutzansprüche
1. Drehschalter (10), insbesondere Codierschalter, mit einer in ein Gehäuse eingesteckten Drehachse (11; 30) und einem Sicherungsring (12; 31) auf der Drehachse (11; 30), der in Steckrichtung (25) an einem Vorsprung (27; 33) der Drehachse (11; 30) und in entgegengesetzter Richtung an einer Anlagefläche (23) des Gehäuses anliegt, wobei der Sicherungsring (12; 31) elastisch aufweitbar und im Gehäuse axial fixiert ist und wobei der Vorsprung (27) und/oder der Sicherungsring (31) eine in Steckrichtung (25) zulaufende Auflaufschräge (26; 32) aufweist, auf die beim Einstecken der Drehachse (11; 30) der Sicherungsring (12) bzw. der Vorsprung (33) zum Aufweiten des Sxcherungsrxngs (12; 31) aufläuft.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (12; 31) in sich offen ist.
3. Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (12; 31) aus Kunststoff gebildet ist.
4. Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (12; 31) zwischen einem Gehäuseteil (Gehäuseoberteil 16) und einer Codierscheibe (13) angeordnet ist.
5. Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (28) des Drehschalters (10) als SMD-Kontakte ausgebildet sind.
6. Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Gehäuses als Ansaugfläche (29) ausgebildet ist.
DE29901900U 1999-02-04 1999-02-04 Drehschalter mit verrasteter Drehachse Expired - Lifetime DE29901900U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2796755A1 (fr) * 1999-07-21 2001-01-26 Itt Mfg Enterprises Inc Commutateur electrique a organe unique d'actionnement rotatif et axial

Cited By (3)

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FR2796755A1 (fr) * 1999-07-21 2001-01-26 Itt Mfg Enterprises Inc Commutateur electrique a organe unique d'actionnement rotatif et axial
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