DE19904474A1 - Drehschalter mit verrasteter Drehachse - Google Patents

Drehschalter mit verrasteter Drehachse

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DE19904474A1
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Rudolf Hopt
Jan Steinmann
Karl-Rudolf Hopt
Elsa Uwe D
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Schuler AG
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    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Abstract

Um für den Hersteller die Montage zu vereinfachen, weist ein Drehschalter (10) eine in ein Gehäuse eingesteckte Drehachse (11) und einen Sicherungsring (12) auf, der in Steckrichtung (25) an einem Vorsprung (27) der Drehachse (11) und in entgegengesetzter Richtung an einer Anlagefläche (23) des Gehäuses anliegt, wobei der Sicherungsring (12) elastisch aufweitbar und im Gehäuse axial fixiert ist und wobei der Vorsprung (27) und/oder der Sicherungsring eine in Steckrichtung (25) zulaufende Auflaufschräge (26) aufweist, auf die beim Einstecken der Drehachse (11) der Sicherungsring (12) bzw. der Vorsprung (33) zum Aufweiten des Sicherungsrings (12) aufläuft.

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehschalter, insbesondere Co­ dierschalter, mit einer in ein Gehäuse eingesteckten Dreh­ achse.
Ein derartiger Drehschalter ist durch den Drehimpulsgeber (Encoder) Typ 427-DIL der Anmelderin bekanntgeworden, dessen Aufbau in Fig. 4 gezeigt ist.
Bei der Montage dieses bekannten Drehimpulsgebers 40 wird zunächst ein Dichtungsring 41 auf die Drehachse 42 des Dreh­ impulsgebers gesteckt. Die Drehachse 42 wird in das Gehäu­ seoberteil 43 eingesteckt und darin mit einem metallenen Sprengring 44 gesichert, der mittels einer Auflaufschräge 45 in eine Umfangsnut 46 der Drehachse 42 eingelegt wird. In das Gehäuseoberteil 43 werden eine Rastkugel 47, ein Rast­ blech 48 und eine Codierscheibe 49, welche drehfest auf die Drehachse 42 aufgeschoben wird, eingelegt. Dann wird in ein Gehäuseunterteil 50 mit Kontaktbahn 51, das als Endschalter dient, ein Schaltelement in Form einer Schnappscheibe 52 eingelegt. Das Gehäusezwischenteil 53 mit mehreren Kontakt­ bahnen 54 und das Gehäuseunterteil 50 werden aufeinander und dann an das Gehäuseoberteil 43 gepreßt. Eine alle Gehäuse­ teile 43, 50 und 53 umgreifende Blechklammer 55 wird aufge­ steckt und verstemmt.
Durch Drehen der Drechachse 42 in die vorgegebenen Rastposi­ tionen läßt sich der elektrische Kontakt zwischen den ein­ zelnen Kontaktbahnen 54 und durch Drücken der Drechachse 42 in Achsrichtung ein elektrischer Kontakt zwischen den Kon­ taktbahnen 51 und 54 herstellen. Der bekannte Drehimpulsge­ ber 40 ist in Dual-Inline(DIL)-Bauweise ausgeführt, d. h., die Enden 51a, 54a der Kontaktbahnen 51, 54 werden in Löcher einer Leiterplatte eingesteckt und verlötet.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Montage eines Dreh­ schalters der eingangs genannten Art für den Hersteller zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Dreh­ schalter mit einer in ein Gehäuse eingesteckten Drehachse und einem Sicherungsring auf der Drehachse, der in Steck­ richtung an einem Vorsprung der Drehachse und in entgegenge­ setzter Richtung an einer Anlagefläche des Gehäuses anliegt, wobei der Sicherungsring elastisch aufweitbar und im Gehäuse axial fixiert ist und wobei der Vorsprung und/oder der Si­ cherungsring eine in Steckrichtung zulaufende Auflaufschräge aufweist, auf die beim Einstecken der Drehachse der Siche­ rungsring bzw. der Vorsprung zum Aufweiten des Sicherungs­ rings aufläuft.
Bei der Montage des erfindungsgemäßen Drehschalters wird der Drehschalter ohne Drehachse komplett vormontiert und ver­ packt, wobei die Drehachse dem vormontierten Drehschalter als Schüttgut lose beigelegt wird. Nicht vom Hersteller, sondern vom Kunden wird die Drehachse nachträglich in das Gehäuse eingesteckt und dabei verrastet. Neben einer größe­ ren Chargenfertigung lassen sich die Varianten des Dreh­ schalters, die im wesentlichen durch verschiedene Achsformen bestimmt sind, durch Beilegen der jeweiligen Drehachse rea­ lisieren. Daher müssen nicht mehr wie bisher alle Varianten des Drehschalters komplett, sondern nur noch ein einziger vormontierter Drehschalter und die verschiedenen Achsformen bevorratet werden.
Die Elastizität des Sicherungsrings wird bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung durch einen in sich offenen Sicherungsring erreicht. Dies ermöglicht es, auch einen Si­ cherungsring aus z. B. Metall oder Kunststoff zu verwenden. Es ist aber auch möglich, einen in sich geschlossenen Siche­ rungsring aus z. B. gummielastischem Material zu verwenden.
Statt des bekannten metallenen Sprengrings wird vorzugsweise ein Sicherungsring aus Kunststoff montiert, der bei der spä­ teren Achsmontage durch den Vorsprungs an der Drehachse ela­ stisch aufgeweitet (vorgespannt) wird und dann hinter dem Vorsprung wieder einrastet.
Vorzugsweise ist das Gehäuse zwischen einem Gehäuseteil und einer Codierscheibe angeordnet. Bei einer anderen Ausfüh­ rungsform ist der Sicherungsring hingegen in eine Umfangsnut des Gehäuses eingelegt.
Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind die Anschlußkontakte des Drehschalters als Surface Mounted Device (SMD)-Kontakte ausgebildet. Grundvorausset­ zung für ein sinnvolles SMD-Bauteil ist seine automatische Bestückbarkeit. Als Transport- und Zuführeinheit hat sich schon seit langer Zeit die Technik der Blistergurtverpackung durchgesetzt. Dabei werden die Bauteile in ein mit Kavitäten ausgebildetes Endlosband gelegt, das anschließend mit einer Folie durch Verschweißen oder Verkleben wieder verschlossen wird. Die so lagerichtig vorpositionierten Bauteile werden automatisch aus dem Gurt entnommen und auf die Leiterplatte abgesetzt. Da bekannte mit Drehachse montierte Drehschalter die maximale Kavitätentiefe (ca. 12 mm) des Blistergurtes überschreiten, sind sie als SMD-Teil nicht ausführbar. Durch die erfindungsgemäße Vormontierung ohne Drehachse ist es nunmehr möglich, den Drehschalter in den Kavitäten des Bli­ stergurtes einzulegen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Oberseite des Gehäu­ ses als Ansaugfläche ausgebildet ist. Diese möglichst große, ebene Ansaugfläche ermöglicht es, den Drehschalter mit einer Vakuum-Saugpipette problemlos aus seiner Kavität aufzunehmen und auf die Leiterplatte abzusetzen. Bei den bisher bekann­ ten Drehschaltern ist wegen ihrer bereits eingesetzten Dreh­ achse keine flache Ansaugfläche vorhanden, um den Schalter mit einer Vakuum-Saugpipette greifen zu können.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin­ dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in be­ liebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaf­ ten Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Drehschalter in vormontier­ tem Zustand mit noch nicht montierter Drehachse;
Fig. 2 den Drehschalter der Fig. 1 mit montierter Drehach­ se;
Fig. 3 eine Modifikation des in Fig. 2 gezeigten Dreh­ schalters in einer Detailansicht gemäß III in Fig. 2; und
Fig. 4 einen dem Drehschalter der Fig. 2 entsprechenden Drehschalter nach dem Stand der Technik.
Der in Fig. 1 gezeigte Drehschalter 10 ist ohne seine Dreh­ achse 11 vormontiert. Bei dieser Vormontage sind zunächst ein Sicherungsring 12 aus Kunststoff und anschließend Co­ dierscheibe 13, Rastkugel 14 und Rastblech 15 in das Gehäu­ seoberteil 16 eingelegt. Der Sicherungsring 12 ist elastisch aufweitbar, vorzugsweise dazu in sich offen ausgebildet. Dann wird in ein Gehäuseunterteil 17 mit Kontaktbahn 18, das als Endschalter dient, ein Schaltelement in Form einer Schnappscheibe 19 eingelegt. Ein Gehäusezwischenteil 20 mit mehreren Kontaktbahnen 21 und das Gehäuseunterteil 17 werden aufeinander und dann an das Gehäuseoberteil 16 gepreßt. Eine alle Gehäuseteile 16, 17 und 20 umgreifende Blechklammer 22 wird aufgesteckt und verstemmt, wodurch der Sicherungsring 12 zwischen einer Anlagefläche 23 des Gehäuseoberteils 16 und der Codierscheibe 13 im Gehäuse axial fixiert ist.
Die Drehachse 11 mit Dichtungsring 24 ist dem vormontierten Drehschalter als Schüttgut lose beigelegt und wird erst vom Kunden nachträglich montiert, indem sie in Steckrichtung 25 in das Gehäuse eingesteckt wird. Dabei wird durch eine in Steckrichtung 25 zulaufende Auflaufschräge 26 am Vorsprung 27 der Drehachse 12 der Sicherungsring 12 elastisch aufge­ weitet und damit vorgespannt, bis er den Vorsprung 27 ra­ stend hintergreift (Fig. 2).
Die Anschlußkontakte 28 des Drehschalters 10 sind als SMD- Kontakte parallel zur Gehäuseunterseite abgewinkelt, und die Oberseite des Gehäuses ist als große, ebene Ansaugfläche 29 ausgebildet, die das Aufnehmen des vormontierten Drehschal­ ters 10 mit einer Vakuum-Saugpipette ermöglicht.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist nicht an der Drehachse 30, sondern am Sicherungsring 31 die Auflaufschrä­ ge 32 vorgesehen. Beim Einstecken der Drehachse 30 in das Gehäuse läuft die Drehachse 30 mit ihrem Vorsprung 33 auf diese Auflaufschräge 32 auf, wodurch der Sicherungsring 32 elastisch aufgeweitet wird und dann dann hinter den Vor­ sprung 33 verrastet.

Claims (6)

1. Drehschalter (10), insbesondere Codierschalter, mit einer in ein Gehäuse eingesteckten Drehachse (11; 30) und einem Sicherungsring (12; 31) auf der Drehachse (11; 30), der in Steckrichtung (25) an einem Vorsprung (27; 33) der Drehachse (11; 30) und in entgegengesetz­ ter Richtung an einer Anlagefläche (23) des Gehäuses anliegt, wobei der Sicherungsring (12; 31) elastisch aufweitbar und im Gehäuse axial fixiert ist und wobei der Vorsprung (27) und/oder der Sicherungsring (31) eine in Steckrichtung (25) zulaufende Auflaufschräge (26; 32) aufweist, auf die beim Einstecken der Dreh­ achse (11; 30) der Sicherungsring (12) bzw. der Vor­ sprung (33) zum Aufweiten des Sicherungsrings (12; 31) auf läuft.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (12; 31) in sich offen ist.
3. Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sicherungsring (12; 31) aus Kunst­ stoff gebildet ist.
4. Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (12; 31) zwischen einem Gehäuseteil (Gehäuseoberteil 16) und einer Codierscheibe (13) angeordnet ist.
5. Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (28) des Drehschalters (10) als SMD-Kontakte ausgebildet sind.
6. Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Gehäuses als Ansaugfläche (29) ausgebildet ist.
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