DE60005455T2 - Rakelgerät - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rakelvorrichtung, die zur Verwendung in einer Siebdruckvorrichtung vorgesehen ist. Als Beispiel wird in einer sich drehenden Siebdruckvorrichtung ein Druckmedium auf ein Substrat über eine zylindrische Schablone mittels eines Rakelelements gepresst. Ein Typ eines Rakelelements, der häufig verwendet wird, insbesondere beim Bedrucken von Textilien, ist die Rakelwalze. In diesem Fall wird das Rakelelement durch eine massive oder hohle Metallwalze gebildet, die, in einer Betriebsposition, in der Schablone an der Stelle eines Punkts, der gedruckt wird, ruht. Während des Druckvorgangs legt sich die Schablone gegen das Substrat an, das wiederum durch eine Substratfördereinrichtung getragen ist, zum Beispiel durch ein Druckband. Unterhalb des Druckbands ist ein magnetischer Stab vorhanden, mittels dem die Rakelwalze fest auf die Schablone und das Substrat angezogen wird. Die Rakelwalze ist in der Schablone in einer solchen Art und Weise angeordnet, dass sie sich zwischen der Betriebsposition und einer Ruheposition bewegen kann, in der sie von der Schablone frei ist. Die Ruheposition ist, zum Beispiel, während einer temporären Unterbrechung eines Druckvorgangs erwünscht, während der die Schablone von dem Substrat abgehoben wird und fortfährt, sich zu drehen, während sich das Substrat in einem Stillstand befindet. Das Ziel hiervon ist dasjenige, eine Leckage eines Druckmediums aus der Schablone heraus zu verhindern und um zu verhindern, dass das Druckmedium innerhalb der Schablone trocknet. Um zu verhindern, dass das Druckmedium von der Schablone in dieser Situation herausgedrückt wird, und um zu verhindern, dass übermäßige Lasten auf die Schablone aufgebracht werden, sollte zu diesem Zeitpunkt die Rakelwalze nicht auf der Schablone ruhen.
  • Als Beispiel hat die EP-A-0,408,704 eine Rakelvorrichtung mit einem langgestreckten Tragerahmen offenbart, der in einer Aufhängungseinrichtung der Siebdruckmaschine, angeordnet außerhalb der Schablone, aufgenommen werden kann. An dem Tragerahmen ist eine Vielzahl von Permanentmagneten vorhanden, die in der Lage sind, die Rakelwalze anzuziehen und sie an Ort und Stelle zu halten, wenn ein magnetisches Feld unterhalb des Druckbands weggenommen wird. Die Rakelwalze bewegt sich dann in die Ruheposi tion, wobei sie sich gegen einen vorbestimmten Wandteil des Tragerahmens anlegt. Wenn das magnetische Feld unterhalb des Druckbands wieder angelegt wird, muss dieses Feld kräftig genug sein, um die Rakelwalze von den Permanentmagneten in dem Tragerahmen wegzuziehen.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Rakelvorrichtung ist derjenige, dass die Permanentmagnete in dem Tragerahmen während des Druckvorgangs eine konstante, beträchtliche Kraft auf die Rakelwalze ausüben, was der Anziehungskraft des magnetischen Strabs unterhalb des Druckbands entgegenwirkt. Dies führt zu hohen Anforderungen, die in Bezug auf die Stärke der Rakelvorrichtung auferlegt werden, und führt zu beträchtlichen Schwierigkeiten bei der Dimensionierung der verschiedenen, magnetischen Felder in Bezug zueinander. Bei einem Versuch, diese Schwierigkeiten zu vermeiden, werden, in dem Stand der Technik in Bezug auf die Rakelvorrichtung, gemäß der EP-A-0,408,704, die Permanentmagnete in dem Tragerahmen unter einem vertikalen Abstand oberhalb des bodenseitigen Endes des Tragerahmens positioniert. Allerdings hat dies wiederum den Nachteil, dass das magnetische Feld an der Stelle der Betriebsposition gedämpft wird. Dies kommt daher, dass, einerseits, die Permanentmagnete in dem Tragerahmen stark genug sein müssen, um die Rakelwalze von der Betriebsposition heraus anzuheben, und andererseits die Permanentmagnete nicht zu stark sein dürfen, um sicherzustellen, dass die magnetischen Strahlen unterhalb des Druckbands in der Lage sind, die Rakelwalze von deren Ruheposition heraus an den Tragerahmen zu ziehen. Es ist herausgefunden worden, dass es, in der Praxis, nicht einfach möglich ist, beide Erfordernisse gleichzeitig in der Rakelvorrichtung gemäß dem Stand der Technik zu erfüllen. Während des Druckvorgangs wird eine beträchtliche Gegenkraft konstant auf die Rakelwalze ausgeübt. Als Folge ist es schwierig, der Rakelwalze zu ermöglichen, ausreichend frei von dem Tragerahmen zu laufen. Tatsächlich behält die Rakelwalze in dem Stand der Technik der Rakelvorrichtung einen positiven Kontakt mit dem Tragerahmen zu allen Zeitpunkten bei. Als Folge wird die Rakelwalze gebremst, was zu einer übermäßigen Abnutzung des Tragerahmens und der Rakelwalze führt, und was Belastungen auf die Schablone aufbringt. Um einen solchen nachteiligen Kontakt zu vermeiden, muss ein Spalt zwischen der Rakelwalze und dem Tragerahmen während des Druckens in der Betriebsposition eingestellt werden. Die Spaltbreite zwischen der Rakelwalze und dem Tragerahmen wird über die Längsrichtung der Rakelvorrichtung aufgrund von Deformationen des Tragerahmens, verursacht durch kompensierende Gegenkräfte, variieren. Die Variation der Spaltbreite und die Notwendigkeit, einen Kontakt zwischen der Rakelwalze und dem Tragerahmen über die gesamte Länge der Rakeleinrichtung zu verhindern, führt zu einer Spaltbreiteneinstellung, die lokale Bewegungsbahnen unter einem Teil der Rakeleinrichtungslänge mit vergrößerten Spaltbreiten besitzt, mit dem Risiko, dass das Druckmedium auf die falsche Seite der Rakelwalze fließt. Ein weiterer Nachteil ist derjenige, dass der Magnetstabs unterhalb des Druckbands nur die Rakelwalze aus deren Ruheposition heraus unter relativ kurzen Abständen ziehen kann. Demzufolge befindet sich, außerhalb des Einflussbereichs des magnetischen Stabs, die Rakelwalze immer an der Ruheposition.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend angegebenen Nachteile zu beseitigen, und, insbesondere, eine Rakelvorrichtung zu schaffen, die erfolgreich arbeitet und auch bei existierenden Siebdruckvorrichtungen verwendet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mittels einer Rakelvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Die Rakelvorrichtung steht in Wechselwirkung mit einem Rakelelement, zum Beispiel einer Rakelwalze oder einem Rakelmesser. Das Rakelelement kann sich zwischen einer Betriebsposition und einer Ruheposition bewegen und ist durch einen Tragerahmen begrenzt. An dem Tragerahmen sind magnetische Einrichtungen zum Erzeugen einer anziehenden Kraft von einem Magnetfeld an dem Ort eines Stützwandteils des Tragerahmens vorhanden. Weiterhin ist eine Umschalteinrichtung vorhanden, die mit der magnetischen Einrichtung zusammenwirkt. In der eingeschalteten Position wird das Magnetfeld an der Stelle des Stützwandteils angelegt, während das Magnetfeld in der abgeschalteten Position an dem Ort des Stützwandteils weggenommen wird. Das Magnetfeld ist ausreichend stark, um das Rakelelement aus der Betriebsposition heraus in die Ruheposition gegen das Stützwandteil in der eingeschalteten Position zu ziehen. Vorteilhafterweise wird, während eines Druckvorgangs, das Rakelelement virtuell nur einem Magnetfeld unterworfen, das unterhalb der Substratfördereinrichtung erzeugt wird, und das Magnetfeld von dem Tragerahmen kann dann abgeschaltet oder aufgehoben werden. Wenn der Druckvorgang angehalten wird, kann das Magnetfeld von dem Tragerahmen eingeschaltet werden oder angelegt werden, und das Magnetfeld unterhalb der Substratfördereinrichtung kann abgeschaltet oder aufgehoben werden. Als Folge wird eine Gegenwirkung der Magnetkräfte eliminiert und es ist möglich, weniger strenge Anforderungen der Festigkeit der Rakelvorrichtung aufzuerlegen. Diese Vorrichtung kann von einem leichtgewichtigeren Design sein, was insbesondere für lange Rakelvorrichtungen wichtig ist (Leiterplattendruckbreiten), und erhöht auch beträchtlich die Einfachheit einer Handhabung. In der Betriebsposition kann die Spaltbreite zwischen dem Rakelelement und dem Tragerahmen innerhalb genau definierter Grenzen gehalten werden. Deformationen in Bezug auf die Rakelvorrichtung, verursacht durch die magnetischen Kräfte, die einander entgegenwirken, entstehen nicht länger, was es möglich macht, Spaltbreiten von ungefähr 3 mm zu erreichen, ohne dass dabei ein Risiko vorhanden ist, dass das Rakelelement in Kontakt mit dem Tragerahmen während des Druckvorgangs läuft. In der eingeschalteten Position kann das Magnetfeld von der magnetischen Einrichtung an dem Tragerahmen so weit wie möglich zu dem Boden des Tragerahmens hin angeordnet werden und kann schwächer ausgelegt werden, da der Abstand zwischen der Betriebsposition und der Ruheposition kurz ist. Als Folge kann die magnetische Einrichtung von einem leichtgewichtigeren Design sein. Weiterhin ermöglicht dieser kürzere Abstand sogar Walzenrakel mit einem kleinen bis zu einem sehr kleinen Durchmesser, um von dem Druckmedium aufgenommen zu werden und in die Ruheposition bewegt zu werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Magneteinrichtung einen oder mehrere Permanentmagnete) auf, die in einer Reihe positioniert sind, zum Beispiel fest an einem Längshaltekörper. Hierdurch weist die Umschalteinrichtung eine Bewegungseinrichtung auf, um die Permanentmagnete zwischen der eingeschalteten und der ausgeschalteten Position zu bewegen, zum Beispiel zu dem vorgesehenen Stützwandteil hin oder von diesem weg, an dem das Rakelelement in der Ruheposition zur Anlage gelangt. Die Bewegungseinrichtung kann in einer Anzahl von Arten und Weisen aufgebaut sein. In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Bewegungseinrichtung eine Federeinrichtung auf, um Permanentmagnete in deren eingeschaltete Position zu bewegen, und hydraulische oder pneumatische Einrichtungen, um die Permanentmagnete zurück zu deren ausgeschalteter Position zu bewegen. So lange wie kein Druck auf der hydraulischen oder pneumatischen Einrichtung vorhanden ist, werden die Permanentmagnete durch die Federeinrichtungen in die eingeschaltete Position gedrückt. In dieser Position ist die maximale, magnetische Kraft zum Halten des Rakelelements in dessen Ruheposition vorhanden. Falls darauffolgend ein Druck in der hydraulischen oder pneumatischen Druckeinrichtung aufgebaut wird, werden die Magnete zurück zu deren abgeschalteter Position gedrückt, und dem Rakelelement wird die Freiheit verliehen, sich zu dessen Betriebsposition hin zu bewegen. Diese Ausführungsform hat den Hauptvorteil, dass sie zuverlässig ist, und einfach unter geringen Kosten herzustellen ist. In dem Fall einer Fehlfunktion in der hydraulischen oder pneumatischen Druckeinrichtung wird das Rakelelement automatisch in dessen Ruheposition gedrückt. Dies hat den Vorteil, dass es zu allen Zeiten möglich ist, die Rakelvorrichtung zusammen mit deren Rakelelement zu lösen und zu entfernen. Dabei ist keine Abhängigkeit von externen Energiequellen, ähnlich Druck- oder elektrischen Einrichtungen, vorhanden.
  • Andere, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 4– 18 definiert.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Siebdruckvorrichtung gemäß den Ansprüchen 19 und 20 und auf ein Verfahren zum Spülen in einer Druckstation einer Siebdruckvorrichtung gemäß den Ansprüchen 21 und 22 und auf eine Rakel mit einer Rakelvorrichtung und einem Rakelelement gemäß Anspruch 23.
  • Die Erfindung wird in weiterem Detail unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 zeigt schematisch einen Querschnitt durch eine Schablone, in der eine Rakelvorrichtung gemäß der Erfindung, mit einem Rakelelement in einer Betriebsposition, vorhanden ist;
  • 2 stellt eine Ansicht entsprechend zu derjenigen der 1 dar, wobei sich das Rakelelement in einer Ruheposition befindet;
  • 3 stellt eine perspektivische Ansicht einer Varianten der Rakelvorrichtung, dargestellt in 1, dar, wobei sich das Rakelelement in einer Ruheposition befindet; 4 stellt eine perspektivische Ansicht einer Varianten der Magneteinrichtung mit einer Umschalteinrichtung in der abgeschalteten Position dar;
  • 5 stellt eine Ansicht entsprechend zu derjenigen dar, die in 4 gezeigt ist, wobei sich die Umschalteinrichtung in der eingeschalteten Position befindet;
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Tragerahmens;
  • 7 stellt eine perspektivische Ansicht einer Varianten der Rakelvorrichtung, dargestellt in 1, dar, mit dem Rakelelement in einer Betriebsposition;
  • 8 stellt eine Ansicht entsprechend zu derjenigen, gezeigt in 7, dar, wobei sich die Umschalteinrichtung in der eingeschalteten Position und mit dem Rakelelement in einer Ruheposition befindet;
  • 9 stellt eine perspektivische Ansicht einer Varianten der Magneteinrichtung dar, wobei sich die Umschalteinrichtung in der abgeschalteten Position und mit dem Rakelelement in der Betriebsposition befindet;
  • 10 stellt eine perspektivische Explosionsansicht einer Varianten der Magneteinrichtung dar;
  • 11 stellt eine Ansicht entsprechend zu derjenigen dar, die in 10 dargestellt ist, in dem zusammengebauten Zustand und mit der Umschalteinrichtung in der eingeschalteten Position und mit dem Rakelelement in der Ruheposition;
  • 12 stellt eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Siebdruckvorrichtung gemäß der Erfindung dar;
  • 13 stellt schematisch einen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der Rakelvorrichtung, mit dem Rakelelement in einer Ruheposition, dar;
  • 14 stellt eine perspektivische Ansicht des unteren Teils der Rakelvorrichtung in 13 dar;
  • 15 stellt eine Ansicht entsprechend zu derjenigen der 13 dar, mit dem Rakelelement in einer Betriebsposition; und
  • 16 stellt eine Ansicht entsprechend zu derjenigen der 14 dar, mit dem Rakelelement in einer Betriebsposition.
  • 1 stellt eine Druckstation mit einem Substrat 1 dar, das bedruckt werden soll und das entlang einer drehbaren Schablone 3 auf einer Substratfördereinrichtung 2 geführt wird, die, in diesem Fall, ein Druckband aufweist, das über Tragewalzen und Endwalzen geführt ist. Innerhalb der Schablone 3 ist eine Rakelvorrichtung 4 vorhanden. Die Rakelvorrichtung 4 wirkt mit einem Rakelelement 5 zusammen, das, in diesem Fall, durch eine Rakelwalze 6 gebildet ist. Die Rakelwalze 6 ist zumindest teilweise aus einem magnetisierbaren Material gebildet und ist, zum Beispiel, durch eine massive oder hohle Metallwalze gebildet. Unterhalb des Substrats 1 ist eine betätigbare Magneteinrichtung 10, zum Beispiel ein Magnetstab, vorhanden, der sich parallel zu der Rakelvorrichtung erstreckt. Während eines Druckvorgangs wird der Magnetstab 10 eingeschaltet und die Rakelwalze 6 wird gegen die Schablone 3 in einer Betriebsposition anliegend gehalten, fest gezogen auf die Schablone 3. Die Rakelwalze 6 beginnt damit, sich mit der angetriebenen Schablone 3 zu drehen, und einen Druck in dem Druckmedium aufzubauen, das vor der Rakelwalze 6 in der Schablone 3 liegt. Die Betriebsfunktion der Rakelwalze 6 liegt inner halb eines Arbeitsraums, der vor der Rakelvorrichtung 4, in der Richtung eines Druckens, liegt, und ist durch einen Tragerahmen 12 der Rakelvorrichtung begrenzt. Der Tragerahmen 12 weist ein Druckmedium-Verteilerrohr 13 zum Zuführen eines Druckmediums zu einer Seite der Rakelwalze 6 auf. Der Tragerahmen 12 verhindert, dass das Druckmedium auf die falsche Seite der Rakelwalze 6 fließt, und, für diesen Zweck, befindet sie sich während des Druckens in einer Position einen kurzen Abstand von der Rakelwalze 6 entfernt. Die Rakelwalze 6 ist frei von dem Tragerahmen 12, so dass die Rakelwalze 6 frei durch die Schablone 3 angetrieben werden kann.
  • In dem Tragerahmen 12 sind Umschalteinrichtungen 14 vorhanden, die mit der Magneteinrichtung 15 wechselwirken. Die Umschalteinrichtungen 14 sind durch ein Kolben-Zylinder-System gebildet, in dem ein Permanentmagnet 17 der Magneteinrichtung 15 als ein Kolben innerhalb eines Zylinders durch Aufbauen eines geeigneten, hydraulischen oder pneumatischen Drucks auf einer der zwei Seiten des Kolbens hin- und herbewegt werden kann. Für diesen Zweck besitzt der Zylinder zwei Verbindungspunkte 19, die mit einem Druckgefäß über Schläuche mit gesteuerten Ventilen verbunden werden können. In dem Verfahren bewegt sich der Permanentmagnet 17 zwischen einer eingeschalteten Position und einer ausgeschalteten Position. In der ausgeschalteten Position (1) ist der Permanentmagnet 17 an der hinteren Seite des Tragerahmens 12 angeordnet. Die höchste Konzentration des Magnetfelds von dem Permanentmagneten 17 wird dann im Wesentlichen von der vorderen Seite des Tragerahmens 12 entfernt, mit dem Ergebnis, dass der Einfluss auf die Rakelwalze 6 niedrig ist. Aufgrund der Schwerkraft und/oder der anziehenden Kraft des Magnetstabs 10 wird sich die Rakelwalze 6 in die Betriebsposition bewegen und wird zu dem Druckprozess beitragen. In der eingeschalteten Position ( 2) ist der Permanentmagnet 17 an der vorderen Seite des Tragerahmens 12, unmittelbar hinter einem dazu ausgelegten Stützwandteil 20, angeordnet. In dieser Position besitzt das Magnetfeld von dem Permanentmagneten 17 seine maximale Konzentration an dem Wandteil 20 und ist dann zumindest ausreichend groß, um die Rakelwalze 6 nach oben aus der Betriebsposition heraus in eine Ruheposition anzuheben, in der sich die Rakelwalze 6 gegen den Wandteil 20 anlegt. In vorteilhafter Weise werden der Magnetstab 10 und die Magneteinrichtung 15 nur alternierend eingeschaltet, so dass keine Kräfte vorhanden sind, die zueinander entgegenwirkend auf die Rakelwalze 6 ausgeübt werden. Die Ausführungsform der Magneteinrichtung 15, die den Permanentmagneten 17 besitzt, be sitzt einen wesentlichen Vorteil dahingehend, dass der Permanentmagnet 17, wenn er einmal in die eingeschaltete Position bewegt worden ist, fortfährt, die Rakelwalze 6 auf den Wandteil 20 zu ziehen, sogar dann, wenn die gesamte Tragevorrichtung 4 von der Schablone 3 entfernt wird. Für diesen Zweck muss das Kolben-Zylinder-System nicht mit der externen Energiequelle (Druckgefäß) verbunden verbleiben, da der Druck nur für die Umschaltzwecke erforderlich ist. Derselbe Vorteil wird mit der bevorzugten Ausführungsform der Rakelvorrichtung gemäß den 13 bis 16 (siehe nachfolgend) erreicht.
  • Wie anhand der 1 und 2 gesehen werden kann, sind die Magneteinrichtungen 15 an dem Boden des Tragerahmens 12 angeordnet. Der Abstand zwischen der Rakelwalze 6 in der Betriebsposition und der Magneteinrichtung 15 ist demzufolge vorteilhaftennreise minimal, mit der Folge, dass der Permanentmagnet 17, in der eingeschalteten Position, nur einen kurzen Abstand überbrücken muss und relativ schwach und von einem leichtgewichtigen Design sein kann. Derselbe Vorteil wird mit der Rakelvorrichtung in der bevorzugten Ausführungsform gemäß den 13 bis 16 (siehe nachfolgend) erreicht.
  • Zusätzlich zu den Kolben-Zylinder-Systemen, die dargestellt sind, können die Permanentmagnete auch mittels anderer Typen von Bewegungseinrichtungen nach vorne und nach hinten bewegt werden, zum Beispiel entsprechend der 13 bis 16 (siehe nachfolgend).
  • 3 stellt eine Variante dar, in der die Magneteinrichtungen 30 weiter aufwärts zu dem Tragerahmen 31 positioniert sind. Die Magneteinrichtungen 30 weisen in diesem Fall zwei Permanentmagnete auf, die unmittelbar in der Nähe zueinander angeordnet sind und nach vorne und nach hinten, in den Kolben-Zylinder-Systemen, zwischen einer eingeschalteten Position und einer abgeschalteten Position, bewegt werden können. Die Permanentmagnete sind in einer solchen Art und Weise in Bezug zueinander angeordnet, dass gegenüberliegende Pole zu der Vorderseite des Tragerahmens 31 hinweisen. An der vorderen Seite des Tragerahmens 31 sind zwei Flusskonzentratorkörper 32 für eine konzentrierte Übertragung des Magnetfelds von den Magneteinrichtungen 30 zu einem Anstützwandteil weiter abwärts des Tragerahmens 31 vorhanden. In der eingeschalteten Position lagern sich beide Permanentmagnete gegen die Flusskonzentratorkörper 32 an und die Rakelwalze 34 wird in die Ruheposition gegen das entsprechend ausgelegte Stützwandteil gezogen.
  • In einer Varianten, die nicht dargestellt ist, weisen die Magneteinrichtungen eine oder mehrere fest angeordnete Permanentagnet(e) auf. In diesem Fall sind die Magnete unter einem relativ großen Abstand von einem dazu vorgesehenen Stützwandteil eines Tragerahmens positioniert. Die Umschalteinrichtung weist einen bewegbaren Flusskonzentratorkörper auf. In der eingeschalteten Position lagert sich ein Ende des Körpers gegen einen Magnetpol an, während sich dessen freies Ende in der Nähe des Stützwandteils öffnet. In der ausgeschalteten Position lagert sich der Körper nicht länger gegen den Magnetpol an und/oder dessen freies Ende öffnet sich unter einem Abstand von dem Stützwandteil. Ein entgegengesetzter Magnetpol kann an einen bewegbaren Flusskonzentratorkörper eines ähnlichen Typs oder einen fest angeordneten Flusskonzentratorkörper angrenzen.
  • In den 4 und 5 sind die Magneteinrichtungen durch einen Permanentmagneten 40 gebildet, wobei beide Magnetpole davon über Flusskonzentratorkörper 41 und 42 zu einem erwünschten Punkt hingeführt werden und sich unter einem kurzen Abstand voneinander öffnen. Die Magneteinrichtungen wirken mit Umschalteinrichtungen zusammen, die, in diesem Fall, einen bewegbaren Flusskonzentratorkörper 43 aufweisen. In 4 sind die Körper 41 und 42 auf halbem Weg durch den Flusskonzentratorkörper 43 kurzgeschlossen. In dieser ausgeschalteten Position wird das Magnetfeld, das von dem Permanentmagneten 40 abgeleitet ist, den kürzesten Weg auswählen und wird im Wesentlichen über die Körper 41, 42 und 43 laufen. In dieser Position ist die Rakelwalze 44 nicht ausreichend angezogen, um nach oben angehoben zu werden, und bewegt sich in deren Betriebsposition. In 5 ist der Flusskonzentratorkörper 43 zu der eingeschalteten Position hin bewegt worden, in der er sich nicht länger gegen die Körper 41, 42 anlegt. In dieser Position erreicht die maximale Konzentration des Magnetfelds den Luftspalt, der frei zwischen den freien Enden der Körper 41 und 42 gehalten wird, wo es die Rakelwalze 44 nach oben in deren Ruheposition zieht. Die Magneteinrichtungen, wie sie in den 4 und 5 dargestellt sind, können, zum Beispiel, in einem Tragerahmen 60 aufgenommen werden, wie dies in 6 dargestellt ist. In diesem Fall ist das Stützwandteil 61 in dem Bodenteil der vorderen Seite des Tragerahmens 60 vorhanden, und wird, in der befestigten Position, durch die freien Enden der Körper 41 und 42 begrenzt.
  • In den 7 und 8 weisen die Magneteinrichtungen zumindest zwei Permanentmagnete 70 auf, die in einer festgelegten Position am nächsten zueinander angeord net sind, und gegenüberliegende Pole davon grenzen, an der vorderen Seite, an Flusskonzentratorkörper 71 und 72 an, die in ähnlicher Weise in einer festgelegten Position angeordnet sind. Innerhalb des Tragerahmens 73 ist ein bewegbarer Flusskonzentratorkörper 74 vorhanden, der, in der ausgeschalteten Position, die Körper 71 und 72 (7) kurzschließt und sie in die eingeschaltete Position freigibt (8).
  • Sowohl in der Ausführungsform, dargestellt in den 4 und 5, als auch in derjenigen, die in den 7 und 8 dargestellt ist, kann eine Vielzahl von fest angeordneten Permanentmagneten oder eine Vielzahl von Paaren davon in einem einzelnen Tragerahmen vorgesehen sein, wobei diese Magnete zentral unter Verwendung eines einzelnen, bewegbaren Flusskonzentratorkörpers umgeschaltetet werden können. Als eine Alternative dazu, in der Längsrichtung bewegt zu werden, kann der Flusskonzentratorkörper auch in einer anderen, erwünschten Richtung bewegt werden, zum Beispiel in einer Richtung, die quer in Bezug auf den Tragerahmen liegt.
  • In 9 weist die Magneteinrichtung einen Elektromagneten 90 auf. Der Elektromagnet 90 kann mit der Hilfe eines geeigneten Schalters ein- und ausgeschaltet werden. In diesem Fall sind auch die jeweiligen Magnetpole auf eine erwünschte Stelle mittels fest positionierter Flusskonzentratorkörper 91 und 92 konzentriert und übertragen. Der Elektromagnet 90 ist sehr einfach, um zu arbeiten, und besitzt den Vorteil, dass das gesamte, magnetische Feld in der ausgeschalteten Position aufgehoben wird.
  • In einer Varianten ist der Elektromagnet 90 mit einem magnetisierbaren Magnetkern ausgelegt, der seine magnetischen Eigenschaften für eine bestimmte Zeit beibehält, nachdem der Strom abgeschaltet worden ist, zum Beispiel während die Rakeln aufbewahrt werden. Der Elektromagnet 90 kann in diesem Fall eine Spule aufweisen, in der ein Kern aus einem permanentmagnetisierbaren Material vorhanden ist, wobei das Material auch in einen permanenten, virtuell entmagnetisierten Zustand gebracht werden kann, wobei ein Umschalten zwischen dem magnetisierten und dem entmagnetisierten Zustand des Kernmaterials durch temporäres Erregen der Spule erreicht wird, um das Kernmaterial zu magnetisieren oder zu entmagnetisieren. Ein Elektromagnet 90 dieser Art muss einfach nur zeitweilig erregt werden, und zwar nur während eines Umschaltens, wonach das Kernmaterial in dem magnetisierten oder entmagnetisierten Zustand für eine lange Zeit verbleibt. In dieser Ausführungsform können die Flusskonzentratorkörper 91 und 92 wegge lassen werden, und der Elektromagnet 90 (Spule mit Kern) kann in dem Boden des Tragerahmens der Rakelvorrichtung positioniert sein.
  • Die 10 und 11 stellen eine Variante dar, in der ein Permanentmagnet 100 und ein Elektromagnet 101 am nächsten zueinander angeordnet sind, beide mit deren Polen an Flusskonzentratorkörper 102 und 103 angrenzend. Der Permanentmagnet 100 und der Elektromagnet 101 können in einer solchen Art und Weise ausgelegt sein, dass sich die magnetischen Felder im Wesentlichen gegeneinander aufheben, sobald der Elektromagnet 101 eingeschaltet ist. Ein Einschalten des Elektromagneten 101 in diesem Fall bedeutet, dass die Magneteinrichtungen insgesamt abgeschaltet sind. In der eingeschalteten Position der Magneteinrichtungen, d. h. der abgeschalteten Position des Elektromagneten 101, erzeugt der Permanentmagnet 100 ein magnetisches Feld, das stark genug ist, um ein Rakelelement anzuziehen und es hoch in die Ruheposition anzuheben.
  • In einer Varianten wird das Umschalten des Elektromagneten 101 in einer solchen Art und Weise ausgeführt, dass beide Stromrichtungen möglich sind, und der Elektromagnet 101 ist als eine Spule ausgelegt, in der ein Kern vorhanden ist, hergestellt aus einem Material, das permanent in jeder von zwei entgegengesetzten Richtungen so, wie dies erwünscht ist, magnetisiert werden kann. Als Folge davon, dass die Spule zeitweilig in einer erwünschten Stromrichtung erregt wird, ist es möglich, die Richtung der Permanentmagnetisierung des Kerns parallel zu oder entgegengesetzt zu der Magnetfeldrichtung des Permanentmagneten 100 einzustellen, mit der Folge, dass die magnetischen Felder aufsummiert werden oder aufgehoben werden. Es ist dann möglich, in einer Position, die Magnetfelder des Permanentmagneten 100 und des Kerns des Elektromagneten 101 freizugeben, um sich gegeneinander zu verstärken, und in der anderen Position zu ermöglichen, dass sich die Magnetfelder des Permanentmagneten 100 und des Kerns des Elektromagneten 101 im Wesentlichen gegeneinander aufheben. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass, nachdem die Magnetfelder parallel verbunden worden sind, die zwei Magnete zusammen eine sehr beträchtliche, anziehende Kraft auf das Rakelelement ausüben. Es ist dann einfach, das Rakelelement von der Betriebsposition in die Ruheposition anzuheben. Sobald sich das Rakelelement in der Betriebsposition oder in der Ruheposition befindet, kann der Strom, der durch die Spule des Elektromagneten 101 hindurchführt, vollständig abgeschaltet werden, da die Permanentmagnetisierung des Kerns des Elektromagneten 101 dann permanent beibehalten wird, entweder entgegengesetzt zu oder parallel zu dem Magnetfeld des Permanentmagneten. Dies hat wiederum den beträchtlichen Vorteil, dass sich die Rakelvorrichtung, zusammen mit dem Rakelelement, das sich dagegen in deren Ruheposition anlegt, von der Schablone entfernt werden kann, ohne eine elektrische Verbindung zwischen dem Elektromagneten und einer Stromquelle beizubehalten. Weiterhin ist es ebenso nicht notwendig, einen Strom während eines Druckens in der Betriebsposition zuzuführen. Ein zeitweiliges Erregen ist nur für ein Umschalten erforderlich. Falls das Rakelelement in dessen Betriebsposition bewegt werden soll, wird die Magnetfeldrichtung über den Kern des Elektromagneten 101 umgekehrt, mit der Folge, dass sich die Magnetfelder gegeneinander aufheben und das Rakelelement freigeben.
  • In einer anderen Ausführungsform könnten der Permanentmagnet 100 und der Elektromagnet 101 (mit Spule und Kern mit einer bistabilen, reversiblen, permanenten Magnetisierung) auch gegeneinander ersetzt werden, so dass sie dann in Reihe mit Magnetfeldern liegen, die parallel oder antiparallel verbunden bzw. gekoppelt sind. In diesem Fall könnten die Flusskonzentratorkörper 102 und 103 weggelassen werden und der Permanentmagnet 100, zusammen mit dem in Reihe verbundenen Elektromagneten 101, könnte dann in dem Boden des Tragerahmens der Rakelvorrichtung platziert werden, wobei der Permanentmagnet 100 oder der Elektromagnet 101 an das Stützwandteil 20 angrenzt. Eine Rakelvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform arbeitet in einer ähnlichen Art und Weise zu derjenigen, die in dem vorherigen Absatz beschrieben ist.
  • Zusätzlich zu einer Wechselwirkung mit der Rakelwalze, die dargestellt ist, kann die Rakelvorrichtung gemäß der Erfindung auch mit einem unterschiedlichen Typ eines Rakelelements zusammenwirken, zum Beispiel einem Messerrakelelement, das mit einem Rakelmesser versehen ist. Es ist wichtig, dass das Messerrakelelement mindestens teilweise aus einem magnetisierbaren Material bestehen sollte.
  • 12 stellt einen kleinen Teil der Siebdruckvorrichtung dar. Die Vorrichtung weist Druckstationen 120 auf, von denen jede eine entfernbare Schablone 121 besitzt, in der eine Rakelvorrichtung 122 gemäß der Erfindung vorhanden ist. Ein Substrat 123 wird hinter die Druckstationen 120 mittels einer Substratfördereinrichtung geführt. Tatsächlich wird, für die Dauer dessen Durchgang durch die Druckvorrichtung, das Substrat zeitweilig an einem endlosen Druckband 126 gehalten, das über Endrollen 124 und weitere Tragerollen, durch die Druckvorrichtung, läuft, wie dies allgemein in Drehsiebdrucktechniken bekannt ist, zum Beispiel für das fortlaufende Drucken von Textilsubstraten in Bahnen form. Betätigbare Magneteinrichtungen, zum Beispiel ein Magnetstab 125, sind unterhalb des Substrats 123 vorgesehen. Die Schablone 121 mit der Rakelvorrichtung 122 kann in Bezug auf das Substrat 123 zwischen einer Druckposition und einer inaktiven Position bewegt werden. Die inaktive Position ist in diesem Fall für die Druckstation 120a dargestellt, während die Druckposition für die Druckstation 120b dargestellt ist. Für jede Druckstation 120 ist eine bewegbare Verschlusseinrichtung 130 vorgesehen, die zwischen einer geparkten Position (Druckstation 120b) und einer abgeschalteten Position (Druckstation 120a) bewegt werden kann. In der abgeschalteten Position bildet die Verschlusseinrichtung 130 eine schützende Verschlusseinrichtung zwischen der Unterseite der Schablone 121 und dem Substrat 123. In dieser Position kann die Schablone 121 und/oder die Rakelvorrichtung 122 benetzt oder gewaschen werden. In vorteilhafter Weise wird die Umschaltfähigkeit der Magneteinrichtung in dem Tragerahmen der Rakelvorrichtung 122 für diesen Zweck verwendet. Während eines Waschens der Schablone 121 und/oder der Rakelvorrichtung 122 wird eine Waschflüssigkeit zugeführt. Abhängig von dem Verschmutzungsgrad und der Waschstufe kann das Rakelelement optional in dessen Betriebsposition bewegt werden oder kann wiederholt zwischen dessen Betriebsposition und dessen Ruheposition unter geeignetem Umschalten der Magneteinrichtung in dem Tragerahmen hin- oder davon wegbewegt werden. Als Folge kann der Waschprozess beschleunigt und wesentlich verbessert werden. Die Verschlusseinrichtungen 130 stellen sicher, dass die Waschflüssigkeit gesammelt und abgegeben wird, ohne dass sie mit dem Substrat 123 in Kontakt gelangt. Gemäß der Erfindung kann die Betriebsposition in vorteilhafter Weise erreicht werden, während sich die Schablone 121 und die Rakelvorrichtung 122 unter einem relativ großen Abstand von dem Magnetstab 125 entfernt befinden und davon durch eine Verschlusseinrichtung 130 getrennt sind In den 1216 ist eine Rakelvorrichtung 140 dargestellt. Die Rakelvorrichtung 140 wirkt mit einem Rakelelement 141 zusammen. Die Rakelvorrichtung 140 weist einen Tragerahmen 142 auf. Innerhalb des Tragerahmens 142 ist ein länglicher Haltekörper 143 vorhanden, wobei in diesem Haltekörper 143 mehrere Permanentmagnete 144 fest gehalten sind. Zwischen der Rückseite des Haltekörpers 143 und dem Tragerahmen 142 sind Federeinrichtungen 145 platziert. In der Ausführungsform, die dargestellt ist, sind die Federeinrichtungen 145 durch eine längliche Blattfeder, hergestellt aus elastischem Stahl, gebildet. Demzufolge reicht ein Federelement für einen Haltekörper aus. Zwischen der vorderen Seite des Haltekörpers 143 und dem Tragerahmen 142 sind hydraulische oder pneumatische Einrichtungen 146 vorgesehen (siehe 15). In der Ausführungsform, die dargestellt ist, sind die hydraulischen oder pneumatischen Einrichtungen 146 durch einen länglichen, mit Luft aufblasbaren Reifen gebildet, wobei der Reifen mit Einrichtungen zum Aufbauen eines Drucks verbindbar ist.
  • In den 13 und 14 ist die Situation dargestellt, in der im Wesentlichen kein Druck an dem aufblasbaren Reifen vorhanden ist. Die Blattfeder drückt den Haltekörper 143 zusammen mit dem Permanentmagneten 144 gegen die vordere Seite des Tragerahmens 142. Der Haltekörper 143 weist in vorteilhafter Weise eine Vertiefung 148 auf, in der der flache Reifen 146 einliegen kann. In der eingeschalteten Position besitzt das Magnetfeld von der Reihe der Permanentmagnete 144 die maximale Konzentration an der Vorderseite der Rakelvorrichtung 140, und ist dann ausreichend stark genug, um das Rakelelement 141 nach oben in eine Ruheposition anzuheben.
  • In den 15 und 16 ist die Situation dargestellt, in der der Reifen aufgeblasen worden ist. Der Reifen drückt den Haltekörper 143 zusammen mit dem Permanentmagneten 144 gegen die Rückseite des Tragerahmens 142, wobei die Blattfeder in eine flachere Position hineingedrückt wird, in der sie in einer Vertiefung, vorgesehen in der Rückseite des Haltekörpers 143, einliegt. In dieser abgeschalteten Position besitzt das Magnetfeld von der Reihe der Permanentmagnete 144 seine maximale Konzentration an der Rückseite der Rakelvorrichtung 140, und von dort besitzt es einen geringen Einfluss auf das Rakelelement 141, das dann die Freiheit hat, sich in die Betriebsposition hineinzubewegen, um zu einem Druck- oder Waschprozess beizutragen.
  • Gemäß der Erfindung ist es für die Einrichtung zum Bewegen eines Rakelelements zwischen einer Betriebsposition und einer Ruheposition innerhalb einer Schablone einer Siebdruckvorrichtung hin und her möglich, dass sie von einem leichtgewichtigen, kostengünstigen und einfachen Design ist. Dies ist für sowohl die Magneteinrichtungen in dem Tragerahmen der Rakelvorrichtung als auch die Magneteinrichtungen, die unterhalb der Struktur angeordnet sind (zum Beispiel ein Magnetstab), der Fall. Die Umschaltfähigkeit der Magneteinrichtungen in den Tragerahmen verhindert in vorteilhafter Weise die Situation von Magnetfeldern, die sich gegeneinander aufheben, und sie können in vorteilhafter Weise auch außerhalb des Druckprozesses eingesetzt werden, zum Beispiel während einer Waschbehandlung. Die Vermeidung von magnetischen Feldern, die sich gegenseitig aufheben, verringert die gegenseitigen, magnetischen Kräfte, die durch das Rakelelement in seiner Betriebsposition und den Tragerahmen der Rakelvorrichtung aufeinander ausgeübt werden, und erhöht demzufolge die Möglichkeit einer Dosierung des Druckmediums während eines Druckvorgangs, da die Position des Rakelelements in Bezug auf die Schablone und in Bezug auf den Tragerahmen mit einem sehr hohen Grad einer Genauigkeit kontrolliert werden kann.
  • Zusätzlich zu der Ausführungsform, die dargestellt ist, sind zahlreiche Varianten möglich. Zum Beispiel können die Magneteinrichtungen in dem Tragerahmen auch Kombinationen von Varianten, nahe zueinander angeordnet, aufweisen.

Claims (23)

  1. Rakelvorrichtung zum Auftragen von Druckmedium auf einen Träger (1), die mit einem Rakelelement (5; 141) in Wechselwirkung steht, das wenigstens teilweise aus einem magnetisierbaren Material besteht und zwischen einer Arbeitsposition und einer Ruheposition bewegt werden kann, wobei die Rakelvorrichtung umfasst: einen Tragerahmen (12; 142), der einen Arbeitsraum begrenzt, in dem sich die Arbeitsposition des Rakelelementes (5; 141) befindet; und eine an dem Tragerahmen (12; 142) vorhandene Magneteinrichtung (15) zum Erzeugen eines Magnetfeldes an dem Ort eines vorgesehenen Stützwandteils (20) des Tragerahmens (12; 142), um das Rakelelement (5) in der Ruheposition an den Stützwandteil (20) zu ziehen; dadurch gekennzeichnet, dass eine Schalteinrichtung (14; 145, 146) vorhanden ist, die mit der magnetischen Einrichtung (15) in Wechselwirkung steht, um das Magnetfeld in einer angeschalteten Position an dem Ort des Stützwandteils (20) anzulegen und das Magnetfeld in einer abgeschalteten Position an dem Ort des Stützwandteils (20) im Wesentlichen aufzuheben.
  2. Rakelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Magneteinrichtung (15) wenigstens einen Permanentmagneten (17; 145) umfasst und die Schalteinrichtung (14) eine Bewegungseinrichtung (145, 146) zum Hin- und Herbewegen des Permanentmagneten (17; 144) umfasst.
  3. Rakelvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Bewegungseinrichtung eine Federeinrichtung (145) zum Bewegen des Permanentmagneten (144) in die angeschaltete Position, sowie eine hydraulische oder pneumatische Einrichtung (146) zum Bewegen des Permanentmagneten (144) in die abgeschaltete Position umfasst.
  4. Rakelvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die hydraulische oder pneumatische Einrichtung einen aufblasbaren flexiblen Körper (146), insbesondere einen mit Luft aufblasbaren Reifen oder Balg, umfasst.
  5. Rakelvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Federeinrichtung eine Blattfeder (145) umfasst.
  6. Rakelvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Bewegungseinrichtung ein doppelt wirkendes Kolben-Zylinder-System umfasst.
  7. Rakelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Magneteinrichtung wenigstens einen Permanentmagneten umfasst und die Schalteinrichtung (14) einen wenigstens teilweise beweglichen Flusskonzentratorkörper zum konzentrierten Übertragen des Magnetfeldes von einem Magnetpol auf den Stützwandteil (20) in der angeschalteten Position und zum Ablenken des Magnetfeldes von dem Stützwandteil (20) in der abgeschalteten Position umfasst.
  8. Rakelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Magneteinrichtung (15) wenigstens einen Permanentmagneten (40) umfasst und die Schalteinrichtung (14) einen wenigstens teilweise beweglichen Flusskonzentratorkörper (43) zum Kurzschließen zweier entgegengesetzter Magnetpole in der abgeschalteten Position und zum Aktivieren zweier entgegengesetzter Magnetpole in der angeschalteten Position umfasst.
  9. Rakelvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Magneteinrichtung (15) wenigstens zwei Permanentmagneten (70) umfasst und der Flusskonzentratorkörper (74) zwei entgegengesetzte Magnetpole der entsprechenden Magneten (70) in der abgeschalteten Position kurzschließt.
  10. Rakelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Magneteinrichtung (15) wenigstens einen Elektromagneten (90) umfasst und die Schalteinrichtung (14) einen Schalter zum Unterbrechen des zu dem Elektromagneten (90) führenden Stromkreises in der abgeschalteten Position umfasst.
  11. Rakelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Magneteinrichtung (15) wenigstens einen Elektromagneten (90) umfasst und der Elektromagnet (90) eine Spule umfasst, in der sich ein Kern aus permanent magnetisierbarem Material befindet, der auch permanent virtuell entmagnetisiert werden kann.
  12. Rakelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Magneteinrichtung (15) wenigstens einen Permanentmagneten (100) und einen Elektromagneten (101) umfasst, wobei der Elektromagnet (101) eine Spule umfasst, in der sich ein Kern aus permanentmagnetischen Material befindet, dessen Magnetisierungsrichtung parallel oder entgegengesetzt zu der Magnetfeldrichtung des Permanentmagneten (100) gekoppelt werden kann, die Schalteinrichtung (14) einen Schalter zum Unterbrechen und Umkehren des zu der Spule des Elektromagneten (101) führenden Stromkreises umfasst und die Magnetfelder des Permanentmagneten (100) sowie des Kems des Elektromagneten (101) einander in der abgeschalteten Position im Wesentlichen aufheben.
  13. Rakelvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Magnetfelder des Permanentmagneten (100) und des Kerns des Elektromagneten (101) einander in dem angeschalteten Zustand verstärken.
  14. Rakelvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei einer oder mehrere Flusskonzentratorkörper (32; 41, 42; 71, 72; 91, 92; 102, 103) vorhanden sind, um die Magnetfelder in der angeschalteten Position auf den Stützwandteil (20) zu übertragen.
  15. Rakelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–14, wobei das Rakelelement (5) eine Rakelwalze (6; 141) mit einer massiven oder hohlen Metallwalze ist.
  16. Rakelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–14, wobei das Rakelelement (5) ein Klingen-Rakelelement mit einem Metallgehäuse und einer darin aufgenommenen Rakelklinge ist.
  17. Rakelvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Vielzahl von Magneten nebeneinander in der Längsrichtung vorhanden sind.
  18. Rakelvorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Vielzahl von Magneten so angeordnet sind, dass in jedem Fall entgegengesetzte Pole nebeneinander liegen.
  19. Siebdruckvorrichtung zum Bedrucken eines Trägers, die umfasst: wenigstens eine Druckstation mit einer herausnehmbaren Schablone (3), einer Druckmedium-Zufuhr und einer Rakelvorrichtung (4; 140) mit einem dazugehörigen Rakelelement (5) nach einem der Ansprüche 1–18; eine Träger-Fördereinrichtung (2) zum Vorbeileiten eines Trägers (1) an der Druckstation; eine zu betätigende Magneteinrichtung (10), die unter der Träger-Fördereinrichtung (2) oder einem Träger, der darüber geleitet wird, vorhanden ist, um das Rakelelement (5) in einer angeschalteten Position in die Arbeitsposition zu ziehen; wobei eine Betätigungseinrichtung zum Schalten der Schalteinrichtung (14) vorhanden ist, um das Magnetfeld von der Magneteinrchtung (15) in dem Tragerahmen (12) an dem Ort des Stützwandteils (12) im Wesentlichen aufzuheben, wenn die Magneteinrichtung (10) unter der Träger-Fördereinrichtung (2) angeschaltet wird.
  20. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 19, die des Weiteren umfasst: einen Bewegungsmechanismus zum Bewegen der Schablone (121) zusammen mit der Rakelvorrichtung (122) mit dem dazugehörigen Rakelelement und der Träger-Fördereinrichtung (124) zueinander zwischen einer Druckposition und einer inaktiven Position; und einen Verschluss (130), der zwischen einer Warteposition und einer Verschlussposition bewegt werden kann, wobei der Verschluss in der Verschlussposition einen schützenden Verschluss zwischen der Schablone (121) und der Träger-Fördereinrichtung (126) oder einem Träger (123), der darüber geleitet wird, bildet.
  21. Verfahren zum Spülen in einer Druckstation einer Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 19, wobei das Magnetfeld von der Magneteinrichtung (15) in dem Tragerahmen (12) an dem Ort des Stützwandteils (20) wahlweise aufgehoben oder angelegt oder in einer sich wiederholenden Abfolge abwechselnd aufgehoben und angelegt wird, um das Rakelelement (5) in die Schablone (3) zu bringen, und es aus ihr herauszuheben, und der Druckstation Spülflüssigkeit zugeführt wird.
  22. Verfahren zum Spülen in einer Druckstation einer Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Schablone (121) zusammen mit der Rakelvorrichtung (122) in die inaktive Position gebracht wird, der Verschluss (130) in die Verschlussposition gebracht wird, das Magnetfeld von der Magneteinrichtung (15) in dem Tragerahmen an dem Ort des Stützwandteils, wie gewünscht, aufgehoben oder angelegt oder in einer sich wiederholenden Abfolge abwechselnd aufgehoben und angelegt wird, um das Rakelelement zwischen der Arbeitsposition in der Schablone (121) und der Ruheposition auf dem Tragerahmen (12) zu bewegen, und der Druckstation Spülflüssigkeit zugeführt wird.
  23. Rakel, die eine Rakelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18 und ein dazugehöriges Rakelelement (5) umfasst, das wenigstens teilweise aus einem magnetisierbaren Material besteht und zwischen einer Arbeitsposition und einer Ruheposition bewegt werden kann.
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