DE60005397T2 - Rissbeständige schieberplatte für ein schieberventil zur regelung eines metallflusses - Google Patents

Rissbeständige schieberplatte für ein schieberventil zur regelung eines metallflusses Download PDF

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    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/28Plates therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/6851With casing, support, protector or static constructional installations
    • Y10T137/7036Jacketed

Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein Ventilplatten zur Verwendung in Absperrschieberventilen zur Steuerung eines Stroms von geschmolzenem Metall und beschäftigt sich speziell mit einer Ventilplatte, die gegen Risse beständig ist, welche durch thermomechanische Beanspruchungen verursacht werden.
  • Absperrschieberventile werden üblicherweise verwendet, um einen Strom von geschmolzenem Metall bei der Stahlherstellung und bei anderen metallurgischen Verfahren zu steuern. Derartige Ventile umfassen im Allgemeinen einen Tragrahmen, eine obere stationäre Ventilplatte mit einer mit einer Verteiler- oder Pfannendüse fluchtenden Öffnung zum Hindurchleiten eines Stroms von geschmolzenem Metall, sowie eine Drosselplatte, gleichfalls mit einer Öffnung zum Hindurchleiten von Metall, die unter der stationären Ventilplatte verschiebbar beweglich ist. Bei Absperrschieberventilen, die in Verbindung mit Stranggussformen verwendet werden, ist unterhalb der beweglichen Drosselplatte eine untere stationäre Ventilplatte vorgesehen, die gleichfalls eine Öffnung zum Hindurchleiten eines Metallstroms aufweist, welche im Wesentlichen mit der Öffnung der oberen stationären Platte fluchtet. Die Durchflussmenge von geschmolzenem Metall hängt vom Überlappungsgrad der Öffnung der verschiebbar beweglichen Drosselplatte mit der Öffnung der oberen stationären Platte ab. Die bewegliche Drosselplatte ist gewöhnlich länger als die stationäre Drosselplatte, um ihr die Fähigkeit zu verleihen, den Strom von geschmolzenem Metall sowohl vom vorderen und hinteren Rand ihrer eigenen Öffnung her zu drosseln, sowie die Fähigkeit, den Strom ganz abzusperren, indem ihre Öffnung ganz aus jeglicher Überlappung mit den Öffnungen der stationären Platten heraus bewegt wird. Typischerweise wird die Drosselplatte zwischen den stationären Platten mit Hilfe eines Hydraulikmechanismus verschiebbar manipuliert. Die Drosselplatte und die stationäre Platte sind in einer unteren Vertiefung bzw. einer oberen Vertiefung angebracht, wobei jede dieser Platten in einer Vertiefung mit einer Oberfläche aufliegt, die ihre Auflagefläche wird, und mit der anderen Platte an einer Oberfläche zusammenwirkt, die zu ihrer Gleit- oder Arbeitsfläche wird.
  • Sowohl die Drosselplatte und die stationären Platten von derartigen Absperrschieberventilen sind aus hitze- und erosionsbeständigen Feuerfestmaterialien gebildet, wie Aluminiumoxid, Aluminiumerde-Kohlenstoff, Zirkonoxid. Trotz der Hitze- und Erosionsbeständigkeit von derartigen Feuerfestmaterialien bewirken jedoch letzten Endes die starken thermomechanischen Beanspruchungen, denen sie ausgesetzt sind, dass ein gewisser Grad an Rissbildung auftritt. Zum Beispiel ist bei der Stahlherstellung jede Ventilplatte in dem Bereich, der ihre Öffnung zum Hindurchleiten des Stroms unmittelbar umgibt, Temperaturen von ungefähr 1600°C ausgesetzt, während ihre äußeren Ränder nur Umgebungstemperatur ausgesetzt sind. Der resultierende große Wärmegradient erzeugt ein großes Maß an thermomechanischer Beanspruchung, da sich der Bereich jeder Platte, der ihre Öffnung unmittelbar umgibt, mit einer wesentlich größeren Rate ausdehnt, als der Rest der Platte. Diese Beanspruchungen bewirken, dass sich Risse bilden, die von der Öffnung der Platte aus nach außen ausstrahlen. Wenn nichts unternommen wird, um die Ausbreitung dieser Risse einzudämmen, können sie sich ganz bis zu den äußeren Rändern der Platte erstrecken, was bewirkt, dass sie bricht.
  • Um die Ausbreitung von derartigen Rissen und den sich daraus ergebenden Bruch der Ventilplatten zu verhindern, sind im Stand der Technik verschiedene Lösungen entwickelt worden. Bei einem ersten Versuch sind verbesserte Einspannmechanismen entwickelt worden. Der Zweck dieser Mechanismen ist es, um den Umfang der Platte herum einen ausreichenden Druck aufzubringen, so dass sich von der Öffnung ausgehende Risse nicht bis zu den Rändern der Platte ausbreiten. Ein solcher Mechanismus umfasst einen Rahmen mit durch Schrauben betätigten Keilen, welche mit Ecken der Platte in Eingriff treten, die unter einem Winkel abgeschrägt worden sind, der zum Winkel der Keile komplementär ist. Ein solches System ist im Dokument DE-C2-3,522,134 offenbart. Obwohl derartige rahmen- und keilartige Einspannmechanismen einen Fortschritt darstellen, haben die Erfinder bei dieser Konstruktion einige Mängel bemerkt, die verhindern, dass sie ihr volles rissverzögerndes Potenzial erreicht. Im Allgemeinen sind die Einspannkräfte nicht gleichförmig dort konzentriert, wo das maximale Maß an Rissbildung stattfindet, d. h. in der Nachbarschaft der Öffnung, wo das größte Maß an thermomechanischen Beanspruchungen vorhanden ist. Außerdem haben die Anmelder beobachtet, dass bei solchen Platten im Allgemeinen die abgewinkelte Ausrichtung der abgeschrägten Ecken die Ausbreitung von Rissen nicht optimal verhindert, wie zuvor angenommen. Ein solches nicht-optimales Ergebnis resultiert aus der Tatsache, dass die Rissbildung nicht gleichförmig über 360° um die Öffnung herum verteilt ist, sondern statt dessen entlang der Längsmittellinie der Ventilplatten, seien sie nun stationär oder beweglich, unsymmetrisch ist. Es wird angenommen, dass eine solche asymmetrische Verteilung von Rissen um die Plattenöffnung herum infolge der Längsverschiebebewegung der Drosselplatte über die Flächen der stationären Platten auftritt.
  • Das US-Patent 5,626,164 offenbart eine rissbeständige Ventilplatte; die Form der Platte ist ausgelegt, um die Bildung und Ausbreitung von Rissen darin zu verhindern. Diese Platte besitzt eine Achse und eine Öffnung zum Hindurchleiten von geschmolzenem Metall, die entlang der Achse angeordnet ist, sowie abgeschrägte Ecken zum Konzentrieren einer Einspannkraft in Richtung der Achse in der Nähe der Öffnung, wobei jede der abgeschrägten Ecken orthogonal zu einer Linie ist, die sich zwischen einem Tangentenpunkt an der Öffnung über die Achse und durch einen Schnittpunkt von parallel zu konvergierenden Plattenrändern gezeichneten Linien erstreckt, die in einem Abstand gleich einer Hälfte einer Breite der Öffnung von den Rändern angeordnet sind.
  • Im Dokument WO-A1-98/05451 ist eine Variante diese Lösung offenbart, bei der die Winkel zwischen den Seitenflächen der Platte festgelegt werden, so dass die Lebensdauer der Platte verlängert wird.
  • Während die Lösung aus dem US-Patent 5,626,164 bereits einen bemerkenswert deutlichen Fortschritt gegenüber der zuvor bekannten Lösung darstellt, haben die Anmelder versucht, die Plattenform noch weiter zu optimieren. Es besteht deutlich ein Bedarf an einer Ventilplatte, deren Form die Einspannkräfte in den am meisten rissanfälligen Bereichen der Platte optimal konzentriert, um die Verlängerung von jeglichen derartigen Rissen maximal zu verzögern. Idealerweise sollten die Ecken eine Länge aufweisen, die ausreicht, um die Erzeugung von unerwünschten örtlichen mechanischen Beanspruchungen in den Ecken zu vermeiden.
  • 2 des Dokuments DE-A1-195 31 353 offenbart eine Absperrschieberplatte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Ränder, die der Gießöffnung am nächsten sind, sind in Bezug zur Rechtecklängserstreckungsrichtung leicht angeschrägt. Man hat festgestellt, dass sich mit einer solchen Ausrichtung der Ränder hohe Zugbeanspruchungen um die Gießöffnung herum entwickeln werden und im Gebrauch zu Rissen führen könnten, die von der Öffnung aus in Richtung der zur Rechtecklängserstreckungsrichtung parallelen Plattenseiten ausstrahlen.
  • Allgemein gesagt, ist die Erfindung eine rissbeständige Ventilplattenanordnung zur Verwendung in einem Absperrschieberventil, die sämtliche der mit dem Stand der Technik verbundenen Nachteile überwindet oder zumindest mildert, oder die der Leistungsfähigkeit der im US-Patent 5,626,164 offenbarten Platte zumindest gleichkommt.
  • Die Erfindung ist in den Patentansprüchen 1 und 7 definiert, wobei wahlweise vorgesehene Merkmale in den abhängigen Ansprüchen erwähnt sind.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Feuerfestplatte für ein Absperrschieberventil, die durch ein langgestrecktes Rechteck R umschrieben werden kann, das zwei zur Richtung seiner Längserstreckung parallele Seiten aufweist. Das Rechteck R weist eine Längsachse auf, die als seine längste Symmetrieachse definiert ist und die mit der bevorzugten Verschiebebahn der Platte zusammenfallen wird. Es versteht sich jedoch, dass dieses Konzept einer bevorzugten Verschiebebahn eine immanente Eigenschaft der erfindungsgemäßen Platte ist, und dass diese Platte in einem Schieberventil entlang einer Richtung verschoben werden kann, die nicht die optimale oder bevorzugte Richtung ist. Die Platte besitzt eine Öffnung – die Gießöffnung – zum Hindurchleiten von geschmolzenem Metall. Zumeist ist die Öffnung kreisförmig, allgemeiner wird sie von einem Kreis C mit dem Durchmesser Φ umschrieben. Die Öffnung ist exzentrisch in der Mitte zwischen den parallelen Seiten des Rechtecks R angeordnet.
  • Zu Konstruktionszwecken wird das Rechteck R durch zwei senkrechte Linien, die sich in der Mitte des Kreises C schneiden, in vier Quadranten unterteilt, wobei sich eine dieser Linien in der Mitte zwischen den parallelen Seiten des Rechtecks R erstreckt. Jeder Quadrant weist Diagonalen auf, die sich schneiden: Diagonalen D1, D3, D5, D7, welche die Mitte des Kreises C mit den Ecken des Rechtecks R verbinden, und Diagonalen D2, D4, D6 und D8, welche benachbarte Schnittpunkte der senkrechten Linien, die sich in der Mitte des Kreises C schneiden, mit den Seiten des Rechtecks R verbinden.
  • Die Gießöffnung ist entlang der Längsachse versetzt, so dass die Drosselung auf einem längeren Bereich vollzogen werden kann. Die Gießöffnung kann auch leicht entlang einer zur Längsachse senkrechten Achse versetzt sein.
  • Die Platte weist unter einem Winkel ausgerichtete Ränder auf – welche die abgeschrägten Ecken des Rechtecks R bilden – um Einspannkräfte in Richtung der Nachbarschaft der Öffnung und in Richtung des Drosselbereichs zu konzentrieren, um die Bildung und Ausbreitung von Rissen darin zu verhindern.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens ein Teil der Ränder wie folgt definiert:
    • – die Ränder, die am weitesten von der Gießöffnung entfernt sind (somit dem Drosselbereich am nächsten sind) weichen höchstens 5° von der Richtung der Diagonalen ab, welche die jeweilige Ecke nicht schneiden, und
    • – die Ränder, die der Gießöffnung am nächsten sind (somit am weitesten vom Drosselbereich entfernt sind) weichen höchstens 5° von einer der folgenden Richtungen ab
    • (i) – der Richtung, die senkrecht zu der Diagonalen ist, welche die jeweilige Ecke schneidet;
    • (ii) – der Richtung der anderen Diagonalen des jeweiligen Quadranten;
    • (iii) – einer zwischen den Richtungen (i) und (ii) liegenden Richtung.
  • In der Tat haben die Anmelder festgestellt, dass eine solche Plattenform die Einspannkraft optimal auf zwei verschiedene Bereiche der Platte konzentriert. Auf der einen Seite wird der Drosselbereich unter Kompression gehalten, womit das Auftreten von Rissen in diesem Bereich verhindert wird, und auf der anderen Seite wird auch der Umfangsrand der Gießöffnung unter Kompression gehalten, womit die Ausbreitung von Rissen, die von der Gießöffnung ausstrahlen, verhindert wird.
  • Die Anmelder haben beobachtet, dass die neu entwickelte Platte äußerst vorteilhaft ist. Zum Ersten werden weit weniger Risse beobachtet. Zum Zweiten breiten sich die Risse, selbst wenn sie noch auftreten, nicht bis zu den Plattenrändern aus, so dass ein Luftzutritt merklich vermindert wird. Und zum Dritten treten die Risse, sofern vorhanden, nur in einem akzeptablen Bereich auf, wenn die erfindungsgemäße Platte in Kombination mit einer geeigneten Einspannvorrichtung verwendet wird. D. h. sie treten nicht im Drosselbereich auf, noch treten sie direkt in dem Bereich zwischen der Gießöffnung und den nächstliegenden Rändern auf.
  • Die Platte kann in Bezug zu ihrer Längsachse symmetrisch sein, jedoch ist bei der bevorzugten Ausführungsform die Platte in Bezug zur Längsachse nicht symmetrisch. Dank dieser Asymmetrie, kann die Platte nur in einer Lage in der oberen Vertiefung und in einer Lage in der unteren Vertiefung angebracht werden, so dass die Auflagefläche der Platte zu ihrer Gleit- oder Arbeitsfläche wird, wenn für den Fall, dass ein Recycling der Platten erwünscht ist, die Platte aus einer Lage in die andere bewegt wird.
  • Die Platte kann nur vier Ränder aufweisen, die so sind, wie oben festgelegt, um jedoch scharfe Winkel zu vermeiden, kann sie mehr Ränder aufweisen. In einem solchen Fall können die zusätzlichen Ränder parallel und/oder senkrecht zur Längsachse sein (oder nicht).
  • Es versteht sich, dass es gemäß der vorliegenden Erfindung nicht zwingend notwendig ist, dass die Platte polygonal ist. Ganz im Gegensatz kann in dem Fall, dass ein Spannband um die Platte herum verwendet wird, ein solches Spannband lokale mechanische Beanspruchungen – die zu Rissen werden könnten – auf die von benachbarten Rändern gebildete Ecke bzw. Spitze aufbringen. Daher ist es vorteilhaft, dass die Ecke gerundet ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform erfüllt nur ein Teil der Ränder die obige Definition. Bevorzugter besteht der Rest der Ränder aus Kurven, welche die besagten Randteile verbinden, und am besten aus Übergangsradien der besagten Ränder.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die 1 und 2 sind Oberseitenansichten von Platten der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nunmehr Bezug nehmend auf 1, in der gleiche Ziffern gleiche Komponenten über die Figuren hinweg bezeichnen, betrifft die Erfindung eine Ventilplatte 1 zur Verwendung in einem Absperrschieberventil von derjenigen Art, die benutzt wird, um einen Strom von geschmolzenem Stahl oder anderem Metall aus einem Verteiler zu einer Form oder aus einer Pfanne zu einem Verteiler zu regulieren.
  • Die Platte 1 weist eine Öffnung 3 zum Gießen des Stroms von geschmolzenem Metall auf. Die Gießöffnung 3 wird durch einen Kreis C mit der Mitte 4 umschrieben. 1 zeigt eine Platte mit einer nicht-kreisförmigen Gießöffnung, und 2 zeigt eine Platte mit einer Gießöffnung 3, die dem Kreis C entspricht. Das Rechteck R ist in den 1 und 2 sichtbar. Das Rechteck R umschreibt die Platte 1 und ist mit seinen längsten Seiten parallel zur Verschiebebahn der Platte im Absperrschieberventil. Zu Konstruktionszwecken ist es notwendig, zwei senkrechte Linien 5 und 6 zu zeichnen, die sich in der Mitte 4 des Kreises C kreuzen und die zu den kurzen und langen Seiten des Rechtecks parallel sind. Diese Linien legen somit vier Quadranten des Rechtecks R fest. Jeder Quadrant weist Diagonalen auf, die sich schneiden: D1, D3, D5 und D7, welche die Mitte 4 des Kreises C mit den vier Ecken (7, 8, 9, 10) des Rechtecks R verbinden, und D2, D4, D6 und D8, welche benachbarte Schnittpunkte (11, 12, 13, 14) der Linien 5 und 6 mit den Seiten des Rechtecks R verbinden.
  • Erfindungsgemäß sind die Ränder der Platte speziell gestaltet, um die Einspannkräfte im Drosselbereich zu konzentrieren, d. h. die Ränder 15 und 16, die am weitesten von der Gießöffnung 3 entfernt sind, somit dem Drosselbereich am nächsten sind, weisen mindestens einen Teil auf (gegen den die Einspannkraft aufgebracht werden wird), der parallel zur Diagonalen D2 oder D4 des Quadranten ist, der den besagten Rand enthält.
  • Auf beiden 1 und 2 ist mindestens ein Teil des Randes 15 parallel zur Diagonalen D2, und mindestens ein Teil des Randes 16 ist parallel zur Diagonalen D4. In 1 sind die ganzen Ränder 15 und 16 parallel zu den Diagonalen D2 und D4, während in 2 nur ein Teil der Ränder 15 und 16 parallel zu den Diagonalen D2 und D4 ist.
  • Die Ränder der Platte, die speziell gestaltet sind, um die Einspannkräfte um die Gießöffnung 3 herum zu konzentrieren, d. h. die Ränder 17 und 18, die von der Gießöffnung 3 aus die nächsten sind, können senkrecht zu den Diagonalen D5 oder D7 des Quadranten ausgebildet sein, der den besagten Rand enthält, oder, mit anderen Worten, parallel zu einer Richtung 19 oder 20, die als Senkrechte zu den Diagonalen D5 oder D7 definiert ist. Diese Ausführungsform ist an den beiden Rändern 17 und 18 aus 2 dargestellt, die jeweils senkrecht zu den Diagonalen D5 oder D7 sind.
  • Alternativ können diese Ränder 17 und 18 parallel zu den Diagonalen D6 oder D8 des Quadranten, der sie enthält, ausgebildet sein, wie an den Rändern 17 und 18 aus 1 dargestellt, die zu den Diagonalen D6 oder D8 parallel sind.
  • Bei einer anderen Variante können die Ränder 17 und 18 in einer Richtung ausgerichtet sein, die zwischen den beiden oben definierten Richtungen liegt.
  • Die Ränder 15, 16, 17 und 18 können einander berühren, womit sie eine tetragonale Platte 1 festlegen, die durch die miteinander verbundenen Diagonalen D2, D4, D6 und D8 begrenzt wird. Um mechanische Beanspruchungen zu vermeiden, wird selbstverständlich bevorzugt, derartige spitzenförmige Ecken zu vermeiden. Daher berühren sich die Ränder 15, 16, 17 und 18 vorzugsweise nicht direkt. Sie können durch gerade Linien getrennt sein, die vorzugsweise parallel zu den Seiten des Rechtecks sind, wie in 1 dargestellt.
  • Noch besser sind sie durch Übergangskurven getrennt.
  • In 2 sind die Ränder 15 und 16 und die Ränder 17 und 18 durch Übergangsradien 21 und 22 verbunden. Erfindungsgemäß ist der wesentliche Parameter die Ausrichtung der Ränder 15, 16, 17 und 18, welche die Art und Weise festlegt, in der sie die Einspannkräfte konzentrieren, um die Risse zu vermeiden. Ihre Lage in Bezug zur Gießöffnung 3, d. h. die Lage der Ränder 15, 16, 17 und 18 entlang der jeweiligen Diagonalen D1, D3, D5 und D7, ist für diese Kriterien weniger wichtig. Jedoch wird bevorzugt, dass die Ränder 15, 16, 17 und 18 nicht zu lang sind, um die mechanischen Beanspruchungen infolge der spitzenförmigen Ecken zu vermeiden, noch zu kurz, um die Einspannkräfte wirkungsvoll dort zu konzentrieren, wo es notwendig ist.
  • Daher sollten die Ränder, die dem Drosselbereich am nächsten sind, d. h. die Ränder 15 und 16 (oder ihre Projektionen) vorzugsweise die kurze Seite des Rechtecks R in einem Bereich schneiden, der zwischen 1/8 und 3/8 bzw, zwischen 5/8 und 7/8 der Länge der kurzen Seite des Rechtecks R liegt.
  • Dieses Erfordernis ist an der anderen Seite der Platte weniger wichtig (d. h. der Seite, wo die Ränder der Gießöffnung am nächsten sind), so dass die Ränder 17 und 18 (oder ihre Projektion) die kurze Seite des Rechtecks R vorzugsweise in einem Bereich schneiden sollten, der zwischen 1/10 und 9/10 der Länge der kurzen Seite des Rechtecks R liegt.
  • Um festzustellen, ob eine Platte erfindungsgemäß gestaltet ist, oder nicht, ist es notwendig, das Rechteck R zu errichten, das die Platte umschreibt. Wenn die Platte nicht regelmäßig ist – was im Allgemeinen der Fall ist – gibt es eine unendliche Anzahl von Rechtecken, welche die Platte umschreiben. Jedoch gibt es nur ein Rechteck R, das die Platte umschreibt und Ränder aufweist, die parallel zur bevorzugten Bewegungsbahn der Platte sind. Die bevorzugte Bewegungsbahn der Platte kann man leicht finden. In der Tat weiß man, dass gemäß der oben festgelegten Konstruktionsregel für die Platte auf der am weitesten von der Gießöffnung entfernten Seite mindestens ein Teil der Ränder 15, 16 der Platte 1 parallel zur Diagonalen D2 oder D4 eines Quadranten des Rechtecks R sein muss. Wenn diese Randteile verlängert werden, bis sie sich kreuzen, wird daher ein Sektor festgelegt, der eine Spitze aufweist, welche der Schnittpunkt der verlängerten Ränder 15 und 16 ist. Dieser Sektor ist dem von den Diagonalen D2 und D4 und ihrer Spitze 11 festgelegten Sektor ähnlich.
  • Auf der anderen Seite gibt es mindestens ein Paar (aber häufig unendlich viele) parallele Linien (E1, E2), wobei eine (E1) die Mitte 4 des Kreises C enthält, der die Gießöffnung 3 umschreibt, und die andere (E2) einen Rand der Platte tangiert, der von der Gießöffnung 3 entfernt ist. Für jedes Paar von parallelen Linien (E1, E2) gibt es nur eine Linie (E3), welche senkrecht zu beiden parallelen Linien E1 und E2 ist und welche die Mitte 4 des Kreises c enthält, der die Gießöffnung 3 umschreibt.
  • Schließlich gibt es nur eine dieser Linien-(E1,E2,E3) Kombinationen, so dass E1 und E3 mit den senkrechten Linien 5 und 6 zusammenfallen, die zur Konstruktion der Platte verwendet werden. Folglich gibt es, wenn die Spitze des oben festgelegten Sektors (durch Translation) auf den Schnittpunkt der senkrechten Linien E2 und E3 gebracht wird, nur eine mögliche Ausrichtung dieser Linien (E2 und E3), so dass die Linien, die den oben festgelegten Sektor erzeugen, mit den Diagonalen D2 und D4 zusammenfallen, und so dass der Schnittpunkt der Linien E2 und E3 mit der Spitze 11 zusammenfällt. Folgt man der Konstruktionsregel, so sollen die Schnittpunkte der Diagonalen D2 und D4 mit der Linie E1 (die somit mit der Linie 5 zusammenfällt) an der Grenze der Platte oder außerhalb der Platte liegen, jedoch niemals in der Platte. Wenn diese Ausrichtung gefunden ist, ist es einfach, das Rechteck R zu zeichnen, das zu den Linien 5 und 6 (oder E1 und E2) parallele Seiten aufweist.

Claims (7)

  1. Feuerfestplatte (1) für ein Absperrschieberventil, umschrieben durch ein längliches Rechteck R mit zwei zur Richtung seiner Längserstreckung parallelen Seiten und mit einer Gießöffnung (3), die exzentrisch in der Mitte zwischen den parallelen Seiten des Rechtecks R angeordnet und durch einen Kreis C mit der Mitte (4) umschrieben ist, wobei das Rechteck durch zwei senkrechte Linien (5, 6), die sich in der Mitte (4) des Kreises C schneiden, in vier Quadranten unterteilt ist, wobei sich eine (6) dieser Linien (5, 6) in der Mitte zwischen den parallelen Seiten des Rechtecks R erstreckt, wobei jeder Quadrant sich schneidende Diagonalen D1, D2 und D3, D4 und D5, D6 bzw. D7, D8 aufweist, wobei die Ecken (710) des Rechtecks R weggeschnitten und durch schräge Ränder (1518) ersetzt sind und die Richtung von mindestens einem Teil dieser Ränder (15, 16), die am weitesten von der Gießöffnung (3) entfernt sind, höchstens 5° von der Richtung der Diagonalen abweicht, welche die jeweilige Ecke nicht schneidet, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung von mindestens einem Teil der Ränder (17, 18), die der Gießöffnung (3) am nächsten sind, höchstens 5° von einer der folgenden Richtungen abweicht: (i) – der Richtung, die senkrecht zu der Diagonalen ist, welche die jeweilige Ecke schneidet; (ii) – der Richtung der anderen Diagonalen des jeweiligen Quadranten; (iii) – einer zwischen den Richtungen (i) und (ii) liegenden Richtung.
  2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ränder 15 und 16 oder ihre Projektion mit der kurzen Seite des Rechtecks R in Bereichen schneiden, die zwischen 1/8 und 3/8 bzw. zwischen 5/8 und 7/8 der Länge der kurzen Seite des Rechtecks R liegen.
  3. Platte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ränder 17 und 18 oder ihre Projektion mit der kurzen Seite des Rechtecks R in einem Bereich schneiden, der zwischen 1/10 und 9/10 der Länge der kurzen Seite des Rechtecks R liegt.
  4. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder 15 und 16 durch Übergangskurven, vorzugsweise durch Übergangsradien verbunden sind.
  5. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder 17 und 18 durch Übergangskurven, vorzugsweise durch Übergangsradien verbunden sind.
  6. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte in Bezug zur Mitte zwischen parallelen Seiten des Rechtecks R nicht symmetrisch ist.
  7. Absperrschieberventil, umfassend eine Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
DE60005397T 1999-12-10 2000-12-05 Rissbeständige schieberplatte für ein schieberventil zur regelung eines metallflusses Expired - Lifetime DE60005397T2 (de)

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