DE60005009T2 - Lebensmittelkartusche - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nahrungsmittelproduktpatrone, die ein Abgabe- und Dosierelement enthält, wobei die Patrone ein Unterteil aufweist, in dem eine Schnecke und eine Abgabeöffnung untergebracht sind.
  • Eine derartige Patrone ist aus US 4,802,609 bekannt, die ein Patronen-förmiges Gehäuse mit einer Abfüllvorrichtung mit einer Schnecke in seinem Unterteil beschreibt. Ein Messgefäß, das außen an dem Gehäuse befestigt ist, schließt den Ausgang des Gehäuses, in dem das Ende der Schnecke angeordnet ist. Ein Abfüllbehälter ist schwenkbar an dem Messgefäß angebracht. Die Schnecke kann manuell gedreht werden, um eine Nahrungsmittelproduktmenge in das Messsgefäß zu befördern.
  • Ein Nachteil der bekannten Patrone ist, dass die Schnecke nur als ein Beförderungsmittel arbeitet. Die Verschließung der Patrone wird durch den Abfüllbehälter realisiert. Diese Verschließung ist jedoch nicht dicht genug, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit in die Patrone eindringt und das Nahrungsmittelprodukt verschlechtert. Zudem kann ein Schaden bzw. Verlust des Nahrungsmittels auftreten. Zudem ist es notwendig, dass der Benutzer zwei Tätigkeiten ausführt, um die Abgabe des Nahrungsmittelprodukts zu erhalten. Zuerst muss er den Halter drehen, um das Nahrungsmittelprodukt mit der Schnecke zu dem Messgefäß zu befördern und dann muss er einen Handhebel drücken, um den Abfüllbehälter herum zu drehen und folglich das Nahrungsmittelprodukt zugeführt zu bekommen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Unzulänglichkeiten zu vermeiden. Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Nahrungsmittelproduktpatrone gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 erreicht.
  • Die Schnecke arbeitet folglich nicht nur als Beförderungsmittel des Nahrungsmittelprodukts, sondern sorgt dafür, dass die Abgabeöffnung nach Gebrauch verschlossen wird. Eine einzige Bewegung der Schnecke ermöglicht das Öffnen und Verschließen der Abgabeöffnung und der Dosierung des zugeführten Nahrungsmittelprodukts. Weil das Verschließen der Abgabeöffnung durch die Schnecke betrieben wird, wird eine Verschlechterung des Nahrungsmittelprodukts vermieden, das im Innern der Nahrungsmittelproduktpatrone lagert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist eine Nahrungsmittelpatrone einen Halter auf, der mit der Schnecke verbunden ist, wobei ein Zyklus des Halters das Öffnen der Abgabeöffnung, gefolgt von dem Verschließen der Abgabeöffnung aufweist. Das Ende des Zyklusses entspricht folglich dem Verschließen der Abgabeöffnung. Auf diesem Weg verbleibt die Abgabeöffnung zwischen zwei Nahrungsmittelabgabetätigkeiten verschlossen, wobei auf eine derartige Weise der Nahrungsmittelschaden bzw. -verlust verhindert wird. Ein Zyklus des Halters entspricht ebenfalls einer Nahrungsmitteldosierung, was dem Benutzer ermöglicht, die Nahrungsmitteldosierung, die er wünscht, durch die einfache Tätigkeit des Drehens des Halters zu erhalten.
  • Vorzugsweise ist der Halter an der Achse der Schnecke angebracht und ist an einem vorderen Ende des Unterteils der Patrone angeordnet. Die Position des Halters stellt folglich dem Benutzer eine angenehme Tätigkeit bereit, weil sein Zugang leicht ist und seine Beeinflussung einfach ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Halter mit einem Blockierelement verbunden, das bereitgestellt ist, um den Halter und den Verschluss in der geschlossenen Position der Abgabeöffnung zu halten. Das Blockierelement bestimmt auf eine derartige Weise einen Zyklus des Halters entsprechend zu einer Dosierung eines Nahrungsmittelproduktes. Wenn die Abgabetätigkeit beendet ist, wird der Halter durch das Blockierelement in einer Position gehalten, die der geschlossenen Position des Verschlusses entspricht, die den Verschluss veranlasst, dicht geschlossen zu bleiben, wenn keine Nahrungsmittelabgabe gewünscht ist.
  • In der Patrone gemäß der Erfindung bildet vorzugsweise eine Windung der Schnecke, die an einem Ende davon angeordnet ist, den Verschluss der Abgabeöffnung. Der Verschluss ist dann in die Schnecke integriert, was eine einfache und zuverlässige Konstruktion ermöglicht.
  • In der Nahrungsmittelproduktpatrone der vorliegenden Erfindung enthält vorzugsweise die Schnecke wenigstens zwei Windungen, wobei die Windung, die an dem Ende der Schnecke angeordnet ist, im Wesentlichen Kreis-Segment-förmig ist und wenigstens eine Hälfte der Windung eine Oberfläche aufweist, die sich senkrecht zu der Achse der Schnecke erstreckt. Diese besondere Form ermöglicht, einen größeren Raum zwischen der Windung und der Öffnungsabgabe zu definieren, wobei dadurch ermöglicht wird, eine größere Nahrungsmittelproduktdosierung abzugeben und zudem der Nahrungsmittelfluss durch die Abgabeöffnung durch Vermeiden der Möglichkeit erleichtert wird, dass kleine Nahrungsmittelproduktmengen nahe dem Verschluss verstopfend verbleiben. Weiterhin sind die Windungen der Schnecke vorzugsweise V-förmig in Bezug auf die Achse der Schnecke angeordnet. Diese besondere Gestalt und Anordnung der Windungen erleichtert die Entfernung der Schnecke von Formen nach ihrer Herstellung.
  • Die Nahrungsmittelproduktpatrone der Erfindung umfasst ein Oberteil und ein Unterteil, die miteinander verbunden sind, wobei das Unterteil ein Abgabe- und Dosierelement, eine Schnecke und eine Abgabeöffnung enthält, wobei die Schnecke bereitgestellt ist, um einen Verschluss zum Öffnen und Verschließen der Abgabeöffnung zu betreiben. Die Tatsache, dass das Abgabe- und Dosierelement in dem Unterteil der Patrone angeordnet sind, erleichtert die Abgabe des Nahrungsmittelprodukts durch die Gravitationsbewegung des Nahrungsmittelprodukts.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Nahrungsmittelproduktpatrone, die ein Abgabe- und Dosierelement enthält, die vorzugsweise bereitgestellt sind, um in einer Getränkeabfüllvorrichtung verwendet zu werden. Sie kann ebenfalls in einer Nahrungsmittelabfüllvorrichtung verwendet werden. Vorzugsweise umfasst die Getränke- oder Nahrungsmittelabfüllvorrichtung eine Patrone mit einem Code, der einen Nahrungsmitteltyp anzeigt, der in der Patrone gelagert wird, und eine Lesevorrichtung, die bereitgestellt ist, um den Code zu lesen, wobei die Lesevorrichtung weiterhin bereitgestellt ist, um den Lesecode in ein Betriebssignal umzuwandeln, das eine Anzahl an Drehungen anzeigt, die der Schnecke aufzuerlegen sind, wobei die Lesevorrichtung mit einem Motor verbunden ist, der weiterhin mit der Schnecke verbunden ist, wobei der Motor einen Eingang zum Empfangen des Betriebssignals aufweist.
  • Mit dieser Ausführungsform der Erfindung ist es nicht notwendig, den Halter manuell zu bewegen, um die erforderliche Dosierung zu erhalten. Die genaue Dosierung wird nach der Wahl des von dem Benutzer gewünschten Nahrungsmittelprodukts abgegeben werden. Die Information über die geeignete, abzugebende Dosierung wird durch den Code gegeben, wobei ein besonderer Code einem besonderen Nahrungsmittelprodukt entspricht, das in einer besonderen Patrone enthalten ist.
  • Auf diesem Weg wird die Dosierung mit keiner anderen Intervention des Benutzers als das Wählen des Getränks, das er wünscht, durch Drücken eines Knopfes zugeführt.
  • Die Erfindung wird beschrieben und begleitende Zeichnungen veranschaulichen ein Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform.
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Getränkeabfüllvorrichtung unter Verwendung der Nahrungsmittelproduktpatrone der Erfindung,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Patrone der Erfindung mit der Abgabeöffnung in geschlossener Position,
  • 3 ist eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Gestalt einer Schnecke im Innern des Unterteils der Patrone mit der Abgabeöffnung in geschlossener Position,
  • 4 ist eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Gestalt einer Schnecke im Innern des Unterteils der Patrone mit der Abgabeöffnung in offener Position,
  • 5 ist eine Vorderansicht des Halters, der mit der Schnecke verbunden ist, die in dem Unterteil der Patrone der Erfindung angeordnet ist,
  • 6 ist eine Detailansicht des Blockierelements, das mit dem Halter verbunden ist, von der Rückseite der Patrone aus gesehen,
  • 7 ist eine Schnittansicht der Patrone entlang der Ebene 2-2, wobei die Patrone eine andere Ausführungsform der Schnecke enthält, wobei die Abgabeöffnung in geschlossener Position ist und
  • 8 ist eine Schnittansicht der Patrone entlang der Ebene 2-2, wobei die Patrone eine andere Ausführungsform der Schnecke enthält, wobei die Abgabeöffnung in offener Position ist.
  • In den Zeichnungen wurde ein gleiches Bezugszeichen einem gleichen oder analogen Element zugeordnet.
  • Das in der folgenden Beschreibung gegebene Beispiel betrifft eine Getränkeabfüllvorrichtung. Selbstverständlich kann feste Nahrung ebenfalls in einer Nahrungsmittelproduktpatrone gemäß der Erfindung gelagert werden und in eine Nahrungsmittelabfüllvorrichtung zugeführt werden.
  • 1 zeigt ein Beispiel von Getränkeabfüllvorrichtung 1, die bereitgestellt ist, um eine Patrone 2 gemäß der Erfindung aufzunehmen. Die Patrone ist in der Abfüllvorrichtung untergebracht, um ihren Unterteil 3 im Innern der Abfüllvorrichtung eingefügt aufzuweisen und die Abgabeöffnung 4 aufzuweisen, die über einem ersten Rohr 5 angeordnet ist, das das Nahrungsmittelprodukt von der Patrone zu einer glockenförmigen Erweiterung bzw. Bell-mouth 6 zu führen. Das weite Rohr 7 ist bereitgestellt, um eine zu dem Nahrungsmittel zuzugebene Flüssigkeit zu befördern, um ein Getränk zu erhalten. Ein zweites Rohr 5 endet ebenfalls an der glockenförmigen Erweiterung bzw. Bell-mouth 6, wo die Flüssigkeit und das Nahrungsmittel gemischt werden und dann in einen Empfänger 8 fallen, der unter der glockenförmigen Erweiterung bzw. Bellmouth 6 angeordnet ist. Die Flüssigkeit zur Herstellung eines Getränks wird zeitweilig in einem Vorratsgefäß gespeichert, das durch herkömmliche Heizmittel erhitzt werden kann. Wenn die Abfüllvorrichtung 1 zur Herstellung von kalten Getränken bereitgestellt ist, können ebenfalls Getränkekühlmittel bereitgestellt werden.
  • Die Abfüllvorrichtung 1 ist bereitgestellt, um Nahrungsmittelproduktpatronen, wie zum Beispiel die in 2 Gezeigte, aufzunehmen. Diese Patrone 2 weist eine im Wesentlichen parallelepipedische Gestalt auf. Das Gehäuse umfasst ein Oberteil 9 und ein Unterteil 3, die miteinander verbunden sind. Das Oberteil ist aus einer mit Kunststoff-verkleideten Pappe hergestellt, aber andere Materialien wie Kunststoff oder Metall können ebenfalls verwendet werden. Das Unterteil 3 enthält zwei vertikale Seitenwände (10, 11), die das Oberteil 9 in einer vertikalen Ausrichtung halten, wenn es im Innern einer Getränke- oder Nahrungsmittelabfüllvorrichtung gelagert wird, oder wenn die Patrone 2 van der Abfüllvorrichtung 1 entfernt wird. Das Unterteil 3 weist eine Gestalt auf, die an den inneren Teil der Abfüllvorrichtung angepasst ist, der bereitgestellt ist, um die Nahrungsmittelproduktpatrone 2 aufzunehmen. Die in 2 gezeigte Patrone 2 enthält vorzugsweise ein Fenster 12, das ermöglicht, das in der Patrone verbleibende Nahrungsmittelproduktniveau leicht zu überprüfen.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Code an der Patrone vorhanden sein. Zum Beispiel ist ein erster Code, der Kaffe zugeordnet ist, an der Patrone vorhanden, die Kaffee enthält. Beim Lesen dieses Codes mit einer geeigneten Lesevorrichtung, die bereitgestellt ist, um den Code in ein Betriebssignal umzuwandeln, das die Anzahl an Drehungen anzeigt, die der Schnecke aufzuerlegen sind. Die Lesevorrichtung ist mit einem Motor verbunden, der weiterhin mit der Schnecke verbunden ist. Der Motor weist einen Eingang zum Empfangen des Betriebssignals auf. Unter Steuerung des Betriebssignals wird der Motor die Anzahl an Drehungen ausführen, wie in dem Betriebssignal angezeigt ist. In einer derartigen Weise wird die korrekte Dosierung zugeführt.
  • 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform des Unterteils 3 der Patrone 2 gemäß der Erfindung. Diese Ausführungsform ist in geschlossener Position der Abgabeöffnung 4 in 3 und in offener Position der Abgabeöffnung 4 in 4 gezeigt.
  • Diese Figuren zeigen, dass das Unterteil 3 der Patrone 2 eine Schnecke 13 enthält. Die Achse 14 der Schnecke 13 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu dem Boden des Unterteils 3, wo die Abgabeöffnung 4 unter einem Ende der Schnecke 13 angeordnet ist. Die Windung, die an dem Ende der Schnecke 13 angeordnet ist, wird als ein Verschluss 15 verwendet. Diese Windung ist Kreis-Segment-förmig und wenigstens eine Hälfte der Oberfläche der Windung erstreckt sich senkrecht zu der Achse 14 der Schnecke 13, wobei die andere Hälfte der Oberfläche der Windung über einen Winkel von etwa 45° in Bezug auf die Achse 14 der Schnecke 13 geneigt ist. Diese besondere Gestalt macht aus der Windung einen dichten Verschluss 15. Sie ermöglicht ebenfalls, das Öffnen der Abgabeöffnung 4 durch die Bewegung der Schnecke 13 zu erhalten. Nach dem Öffnen wird die weitere Drehung der Schnecke 13 das Kreissegment erneut vor die Öffnung verschieben, wobei dadurch die Letztere verschlossen wird.
  • Diese zwei Tätigkeiten treten innerhalb eines einzigen Zyklusses der Schnecke 13 auf, die; durch den Halter 16 angetrieben wird.
  • Die Windungen der Schnecke 13 sind vorzugsweise V-förmig in Bezug auf die Achse 14 der Schnecke 13 angeordnet. Diese besondere Gestalt und Anordnung der Windungen erleichtern die Entfernung der Schnecke 13 von einer Form nach ihrer Herstellung.
  • Das Ende der Schnecke 13 ist in einem Sperrrad 17 befestigt, das in einem geschlossenen Raum 18 untergebracht ist, der Teil des Unterteils 3 ist. Dieser geschlossene Raum 18 weist vorzugsweise einen gebogenen Boden auf, wie in 2 gezeigt.
  • 5 zeigt eine Vorderansicht des Halters 16, der an der Achse 14 der Schnecke 13 angebracht ist und an einem vorderen Ende 19 des Unterteils 3 angeordnet ist. Eine Detailansicht des Halters 16, der mit dem Blockierelement 20 verbunden ist, ist in 6 gezeigt.
  • Der Halter 16 wird durch ein Blockierelement 20 in geschlossener Position gehalten. Der Halter 16 und das Blockierelement 20 enthalten einen Mechanismus vom Steck-Aufnahme-Typ. In dem in 5 und 6 gezeigten Beispiel ist ein Vorsprung an dem Halter 6 die Steckeinrichtung und ein Hohlraum, der an dem Gehäuse des Unterteils 3 angeordnet ist, ist die Aufnahmeeinrichtung. Selbstverständlich kann das Positionieren der Steck- und Aufnahmeelemente ausgetauscht werden.
  • Wenn die Schnecke 13 eine erste halbe Drehung durchführt, die einer halben Drehung des Halters 16 entspricht, dreht sich die Windung, die den Verschluss 15 bildet, von der in 3 gezeigten, geschlossenen Position zu der in 4 gezeigten, offenen Position, wobei die Beförderung des in der Patrone 2 gelagerten Nahrungsmittelprodukts zu der Abgabeöffnung 4 erlaubt wird. Das Nahrungsmittelprodukt fließt von der Patrone 2 durch die offene Abgabeöffnung 4 und dann in ein erstes Rohr 5 zu der glockenförmigen Erweiterung bzw. Bellmouth 6, die bereitgestellt ist, um das Nahrungsmittelprodukt und die Flüssigkeit aufzunehmen, die aus dem Vorratsgefäß kommt, das in der Getränkeabfüllvorrichtung 1 angeordnet ist, wie in 1 gezeigt.
  • Wenn die Schnecke 13 die folgende halbe Drehung durchführt, die der folgenden zweiten halben Drehung des Halters 16 entspricht, tritt der Produktfluss bis zu dem Ende der Drehung der Schnecke 13 auf. Dann ist die Schnecke 13 wieder in der in 3 gezeigten Position, wobei folglich die Abgabeöffnung 4 verschlossen ist und der Nahrungsmittelproduktfluss gestoppt ist. Wenn der Zyklus beendet ist, wurde das Nahrungsmittelprodukt zugeführt und dann ist die Abgabeöffnung 4 in geschlossener Position. Es ist folglich möglich, die Nahrungsmittelproduktpatrone ohne irgendeinen Nahrungsmittelproduktschaden bzw. -verlust zu entfernen.
  • 7 und 8 zeigen eine andere Gestalt der Windung, die als ein Verschluss 15 der Abgabeöffnung 4 der Nahrungsmittelproduktpatrone 2 der Erfindung arbeitet.
  • In dieser Ausführungsform weist die Schnecke 13 kreisförmige Windungen auf. Die Windung an dem Ende der Schnecke 13, die den Verschluss 15 bildet, weist eine herkömmliche Gestalt auf, wobei die Verwendung einer herkömmlichen Schnecke ermöglicht wird.

Claims (10)

  1. Nahrungsmittelproduktpatrone (2), die ein Abgabe- und Dosierelement enthält, wobei die Patrone (2) ein Unterteil (3) aufweist, in dem eine Schnecke (13) und eine Abgabeöffnung (4) untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschluss (15) mit der Schnecke (13) zum Öffnen und Schließen der Abgabeöffnung (4) betriebsbereit verbunden ist.
  2. Patrone (2) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zyklus eines mit der Schnecke (13) verbundenen Halters (16) das Öffnen der Abgabeöffnung (4), gefolgt von dem Schließen der Abgabeöffnung (4) umfasst.
  3. Patrone (2) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (16) an einer Achse (14) der Schnecke (13) angebracht ist und an einem vorderen Ende (19) des Unterteils (3) angeordnet ist.
  4. Patrone (2) gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (16) mit einem Blockierelement (20) verbunden ist, das bereitgestellt ist, um den Halter (16) und den Verschluss (15) in einer Position zu halten, die die Abgabeöffnung (4) verschließt.
  5. Patrone (2) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Windung der Schnecke (13), die an einem Ende davon angeordnet ist, den Verschluss (15) der Abgabeöffnung (4) bildet.
  6. Patrone (2) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (13) wenigstens zwei Windungen enthält, wobei die Windung, die an einem Ende der Schnecke (13) angeordnet ist, im Wesentlichen Kreis-Segment-förmig ist und wenigstens eine Hälfte der Windung eine Oberfläche aufweist, die sich senkrecht zu der Achse (14) der Schnecke (13) erstreckt.
  7. Patrone (2) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (13) Windungen enthält, die V-förmig in Bezug auf die Achse (14) der Schnecke (13) angeordnet sind.
  8. Unterteil (3) einer Nahrungsmittelpatrone (2) gemäß Anspruch 1 bis 7 und enthaltend ein Abgabe- und Dosierelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (3) eine Schnecke (13) und eine Abgabeöffnung (4) enthält, wobei die Schnecke (13) bereitgestellt ist, um einen Verschluss (15) zum Öffnen und Schließen der Abgabeöffnung (4) zu betreiben.
  9. Getränke- oder Nahrungsmittelabfüllvorrichtung (1), die eine Nahrungsmittelpatrone (2) umfasst, die ein Abgabe- und Dosierelement enthält, wobei die Patrone (2) ein Unterteil (3) aufweist, in dem eine Schnecke (13) und eine Abgabeöffnung (4) untergebracht sind; dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschluss (15) mit der Schnecke (13) zum Öffnen und Schließen der Abgabeöffnung (4) betriebsbereit verbunden ist.
  10. Getränke- oder Nahrungsmittelabfüllvorrichtung (1) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Patrone (2) mit einem Code, der einen Nahrungsmitteltyp anzeigt, der in der Patrone (2) gelagert wird, und eine Lesevorrichtung enthält, die bereitgestellt ist, um den Code zu lesen, wobei die Lesevorrichtung weiterhin bereitgestellt ist, um den Lesecode in ein Betriebssignal umzuwandeln, das eine Anzahl an Drehungen anzeigt, die der Schnecke (13) aufzuerlegen sind, wobei die Lesevorrichtung mit einem Motor verbunden ist, der weiterhin mit der Schnecke (13) verbunden ist, wobei der Motor einen Eingang zum Empfangen des Betriebssignals aufweist.
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