DE10150908A1 - Verfahren und Einrichtungen zum Lagern und Abfüllen von gefrorenen Partikeln, vorzugsweise von kugeligen Eiszubereitungen und deren Rezepturen - Google Patents

Verfahren und Einrichtungen zum Lagern und Abfüllen von gefrorenen Partikeln, vorzugsweise von kugeligen Eiszubereitungen und deren Rezepturen

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Abstract

Zum Lagern und Abfüllen von kugeligen Eiszubereitungen wird in einem ganz oder teilweise klarsichtigen Präsentationsbehälter ein nur vom natürlichen Fließverhalten der Partikel beschränktes Haufwerk durch geeignete Mittel derart durchmischt, daß die Partikel nicht über längere Zeit Kontakt-/Verbindungsflächen bilden können und die über die klarsichtige Isolierung verlorene Wärmemenge durch verschiedene Wärmetauscherlösungen kompensiert wird. Der ganz oder teilweise vakuumisolierte, klarsichtige Körper wird an mindestens zwei Stellen, für die Wärmetauscherfläche, für die hygienisch einwandfreie Beladung mit den kugeligen Eiszubereitungen und dem Abfüllanschluß, durchbrochen. Die Wärmetauscherflächen im Präsentationsbehälter können zum einen über eine zentrale Kälteaufbereitung oder über eine eingebaute luftgekühlte Kältemaschine versorgt werden. Die klarsichtige Präsentation und das laufend durchmischte Haufwerk werden den Impulskaufreiz setzen. Das Verfahren gestattet es, daß neue Produkte und Rezepturen für bisher in Ruhe bei kälter/gleich -24 DEG C nicht lagerfähige, kugelige Eiszubereitungen gestaltet werden und für den Konsumenten präsentiert werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lagern und Abfüllen von gefrorenen Schüttgütern, vorzugsweise von kugeligen Eiszubereitungen deren produktbedingte ruhende Lagertemperatur kälter/gleich -24°C beträgt, in einem klarsichtigen, den Impulskaufreiz auslösende Präsentationsgefäß nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und Einrichtungen, die das Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 möglich machen, sowie Rezepturen die nach dem Verfahren lagerfähig sind.
  • Nach dem Stand der Technik werden gefrorene Schüttgüter u. a. kugelige Eiszubereitungen, in geschlossenen und undurchsichtigen, konventionell isolierten Behältnissen ruhend gelagert und über bekannte Einrichtungen wie Schieber aus dem Behälter auslaufend in darunter platzierten Portionsgefäße abgefüllt. Die Wärmeverluste werden durch kältemitteldurchströmte Kontaktflächen oder durch das Zuführen von gekühlter Luft in das ruhende Haufwerk, ausgeglichen.
  • Die aus Literatur und Praxis bekannten Variationen der Lagerung und Abfüllung von gefrorenen Partikeln zum Direktverzehr sind zum einen Geräte, die das zu verzehrende Produkt vor Ort herstellen und abfüllen und zum anderen Geräte, die das zu verzehrende Produkt zwar lagern und abfüllen können, aber durch ihre geschlossene undurchsichtige Bauweise einen Impulskaufanreiz behindern und die Kunden über das Produkt vor dem Kauf im Unklaren lassen bzw. mit Hilfe von aufwendigen Werbemitteln und Werbefeldzügen den Kunden interessieren müssen. Durch die ruhende Lagerung entsteht, bedingt durch einen schlechten Wärmeübertrag, im Haufwerk ein Temperaturgradient und Diffusionsvorgänge an den ruhenden Partikelkontaktflächen bilden Verbindungen, so daß es zu Verklumpungen im Haufwerk kommt, die die Abfüllung empfindlich stören bzw. verhindern.
  • Derartige Anlagen verfügen darüber hinaus über ein ungünstiges Verhältnis von verarbeitbarer Produktmenge zum Apparatevolumen und müssen mit Kältemaschinen ausgerüstet werden, deren Leistungen die erforderliche Lagertemperatur von kälter/gleich -24°C sicherstellen. Alle Versuche die Rezepturen der gefrorenen Partikel so zu gestalten, daß die erforderlichen Lagertemperaturen gegen -18°C liegen können schlugen fehl, da selbst Partikel aus reinem Wasser dem Phänomen der Diffusions-/Verbindungsvorgänge an ruhenden Kontaktflächen unterliegen.
  • Der Erfindungsidee liegt also die Aufgabe zugrunde das Apparatevolumen massiv einzuschränken, den Wärmebedarf zu minimieren, das Produkt schonend und hygienisch einwandfrei so zu präsentieren, daß auch ein Kunde ohne Kenntnis des Produktes einem Impulskaufreiz ausgesetzt ist und die Diffusions- /Verbindungsvorgänge unterbunden werden.
  • Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruches 1 berücksichtigten Stand der Technik ist diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die zuvor ruhend bei kälter/gleich -24°C gelagerten gefrorenen Schüttgüter in ein vakuumisoliertes Lagergefäß gefüllt. Das Lagergefäß ist kälter/gleich -12°C vorgekühlt und die im Haufwerk enstandenen Verbindungen zwischen den Partikeln werden dann im ersten Schritt durch die Mischhilfen mechanisch aufgeschlossen, die dann losen Partikel werden anschließend weiter gleichbleibend durchmischt.
  • Die durch Wärmeeinstrahlung über die Isolierung und Reibung der Partikel an der Behälterwandung, sowie der Partikel untereinander entwickelte Energie wird über die jeweiligen geeigneten Mittel von einer eingebauten Kältemaschine oder ein zentrales Kältenetz ersetzt. Durch das gegenüber dem Stand der Technik geringere Temperaturniveau im Lagergefäß ist natürlich auch die wirkende Differenz zur Umgebungstemperatur deutlich geringer, so daß erfindungsgemäß die erforderliche Kälteleistung entsprechend geringer ausfällt.
  • Nach dem Stand der Technik wird für ca. 10 Liter Füllvolumen des ruhenden Haufwerks, durch die größere Kältemaschine und der konventionellen Isolierung bedingt, eine Standfläche von ca. 600 mm mal 600 mm benötigt. Die erfindungsgemäße Verfahrenslösung benötigt hingegen nur eine Standfläche von ca. 600 mm mal 300 mm.
  • Nach dem Stand der Technik können nur Produkte, hier vorzugsweise kugelige Eiszubereitungen eingesetzt werden, in deren Rezepturen der geschmackliche erforderliche Zuckeranteil durch künstliche und/oder natürliche Süßungsmittel ersetzt wurde und die dadurch fehlenden Wasserbindungskräfte mit entsprechenden Stabilisatoren erreicht werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es nun Rezepturen zu gestalten, die mit einem natürlichen Zuckeranteil versehen sind und entsprechende sensorische Vorteile gegenüber den Produkten am Markt erreichen, sowie sind nun Rezepturen denkbar die aufgrund der gewünschten Geschmackskomposition zwingend eines größeren Festkörperanteils bedürfen und bisher nicht einsetzbar waren.
  • Die in der Folge näher beschriebene erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel des Verfahrens erfüllt demnach die Forderung nach geringerem Apparatevolumen damit auch geringeren Investitionen in ein Verkaufsgerät, sowie mit einem klarsichtigen, vakuumisolierten Lagerbehälter werden zusätzliche Impulskaufreize gesetzt. Die Zeichnung veranschaulicht ein solches Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung besteht aus einem klarsichtigen, vakuumisolierten, geteilten Lagergefäß 5 + 6, in daß das aus der ruhenden Lagerung entnommene Produkt gefüllt wird. Der Raum 4 zwischen dem hier aus klarsichtigem Kunststoff bestehenden, zweischaligem Aufbau der Lagergefäßwandung wird evakuiert und erhält dadurch eine sehr gute isolierende Wirkung. Die im Beispiel eingesetzte mechanische Mischhilfe 8, hier eine eingängige Schnecke, löst die aus der ruhenden Lagerung stammenden Bindungen zwischen den Partikeln auf und die dann losen Partikel werden weiter gleichbleibend durchmischt. Die Mischhilfe wird in diesem Ausführungsbeispiel von einem einstellbaren Getriebemotor 2, angetrieben und führt die Partikel gleichmäßig um einen in diesem Ausführungsfalle waagerechten Wärmetauscher 9 herum, so daß die am Wärmetauscher einstellbare Lagertemperatur homogen innerhalb der bewegten Schüttung vorliegt. Über den Getriebeanschluß 7 wird oberhalb der Schnecke eine gegenläufige Mischhilfe angetrieben, so daß die Schüttung während der Lagerzeit immer wieder im Umlauf der Wärmetauscheroberfläche zugeführt wird. Im Präsentationsgefäß tragenden Standgehäuse 3 ist in dem hier beschriebenen Gerätebeispiel die luftgekühlte Kältemaschine 10 angeordnet, deren Rückwärmetauscher 11 über die Rückwand belüftet wird. Die Beladung mit dem Produkt erfolgt über den lösbaren Deckel 5 des Gefäßes. Über das Ventil 1 wird das Produkt in entsprechende Portionsgefäße 12 gefüllt und entnommen. Zur Reinigung kann das vakuumisolierte Präsentationsgefäß am Getriebeanschluß 7 abgezogen und nach Vorschrift für den Einsatz vorbereitet werden.

Claims (10)

1. Verfahren zum Lagern und Abfüllen von gefrorenen Schüttgütern bei einer ruhenden Lagertemperatur von kälter/gleich -24°C, dadurch gekennzeichnet, daß ein nur vom natürlichen Fließverhalten solcher Schüttgüter beschränkten Haufwerk durch geeignete Mittel derart in Bewegung bleibt, daß die Partikel nicht über längere Zeit ruhend Kontakt-/Verbindungsflächen bilden können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein nur vom natürlichen Fließverhalten solcher Schüttgüter beschränkten Haufwerk durch geeignete Mittel derart durchmischt wird, daß die erforderliche Lagertemperatur kälter/gleich -12°C ausreichen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein nur vom natürlichen Fließverhalten solcher Schüttgüter beschränkten Haufwerk durch geeignete Mittel derart durchmischt wird, daß die erforderliche Lagertemperatur homogen im Schüttgut anliegen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß geeignete Mittel die durch Wärmeeinstrahlung und Reibung verlorene Kältemenge homogen dem Lagergut wieder zur Verfügung stellen.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbehälter ganz oder teilweise ein klarsichtiger, vakuumisolierter Raum ist, der das Produkt präsentiert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbehälter aus zwei Teilen besteht und die nötigen Anschlußmöglichkeiten für den Wärmetauscher und die Abfüllvorrichtung vorhanden sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischhilfen ganz oder teilweise als Wärmetauscher ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischhilfen durch ihre konstruktive Gestaltung nicht nur Energie tauschen sondern auch das Haufwerk schonend homogen durchmischen.
9. Vorrichtung nach den Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein zentrales Wärmetauscherrohr, um das das homogen durchmischte Haufwerk geführt wird, die erforderliche Energie tauscht.
10. Rezepturen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese in ihrer Zusammensetzung einer produkt- und formbedingten ruhenden Lagertemperatur zur Formerhaltung kälter -24°C bedürfen.
DE2001150908 2001-10-18 2001-10-18 Verfahren und Einrichtungen zum Lagern und Abfüllen von gefrorenen Partikeln, vorzugsweise von kugeligen Eiszubereitungen und deren Rezepturen Withdrawn DE10150908A1 (de)

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