DE60004631T2 - Vorrichtung zum stapeln von signaturen in form von stangen - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln von signaturen in form von stangen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von Heften in Gebindeform, von der Art umfassend einen Stapelkopf mit einer senkrechten Bahn zum Zuführen einer Heftbahn von oben nach unten auf einen waagerechten Stapeltisch, wobei die genannten Hefte auf dem Stapeltisch so nebeneinander zu liegen kommen, dass sie ein Gebinde von Heften bilden, wobei die senkrechte Bahn zum Zuführen der Hefte zwischen einer ersten Reihe von Treibriemen, die eine senkrechte Innenwand bilden, und einer zweiten Reihe von äußeren Treibriemen gebildet ist, die sich gegenüber der senkrechten Innenwand bis dicht an den oberen Teil der Hefte erstrecken, die am Stapelpunkt gebindeförmig auf dem Stapeltisch liegen, wobei vorzugsweise eine Vorrichtung zum manuellen oder automatischen Einstellen der Höhe der äußeren Riemen vorgesehen ist, um sie entsprechend den Abmessungen der zu stapelnden Hefte dicht an die Hefte des sich bildenden Gebindes zu bringen. Eine solche Vorrichtung ist aus US-A-4 172 531 bekannt.
  • Die erste Reihe der Treibriemen bildet daher eine senkrechte Innenwand vom Stapelkopf bis zum Stapeltisch, während die zweite Reihe der Treibriemen sich im Hinblick auf die genannte Wand auf der Außenseite des Stapelkopfs bis dicht an den oberen Rand der Hefte, die am Stapelpunkt auf dem Stapeltisch liegen, erstreckt. Die äußeren Treibriemen sind daher in Kontakt mit den Heften, die sich in Gebindeform auf dem Stapeltisch beim Verlassen des Stapelpunktes befinden, was eine gute Platzierung der genannten Hefte im Gebinde gewährleistet. Die Höhe der äußeren Riemen ist daher vorzugsweise je nach Höhe der zu stapelnden Hefte verstellbar.
  • Bei der Stapelung kann es zu einem Heftstau kommen, beispielsweise aufgrund von Heften, die versehentlich auf die Heft-Zuführbänder gefallen sind oder auch aufgrund von schlecht gefalteten Heften oder, wenn diese aneinander kleben und im Verhältnis zueinander auf der Höhe des Stapelpunktes schlecht gleiten.
  • Es entsteht also am Stapelpunkt aufgrund des Staus eine Überdicke, und diese Überdicke kann zu einer Beschädigung des Stapelmaterials führen in der Weise, dass Treibriemen aus ihren Führungen rutschen oder dass bestimmte mechanische Teile zerbrechen.
  • Um derartige Beschädigungen zu vermeiden, werden Vorrichtungen zur Erfassung eines Staus vorgeschlagen, die die Erfassung einer Überdicke am Stapelpunkt ermöglichen und die insbesondere das Anhalten der Produktion oder die Umleitung der Produktion zu einer anderen Stapelvorrichtung steuern, wenn ein Stau nachgewiesen wurde.
  • Diese Erfassungsvorrichtungen können eine optische Detektorzelle für die Überdicke beinhalten, oder die äußeren Treibriemen der Hefte können auf einem Kippgestell angeordnet werden, das bei Auftreten einer Überdicke kippt und einen Schalter betätigt, der das Anhalten der Produktion steuert.
  • Solche Vorrichtungen, die eine Beschädigung des Materials durch Anhalten der Vorrichtungsfunktion verhindern, ermöglichen entsprechend keine Kontinuität der Produktion, und das Eingreifen eines Technikers wird notwendig, um diese Produktion in Richtung Stapelvorrichtung wieder in Gang zu setzen.
  • Es ist außerdem notwendig, für jede Produktion eine zulässige Dicke und eine unzulässige Dicke festzulegen entsprechend der Erfassung eines Staus, und, nachdem diese Einstellung abhängig vom Techniker ist, ist nicht immer eine ordnungsgemäße Stau-Erfassung garantiert.
  • Außerdem reagieren diese Vorrichtungen zur Erfassung eines Staus relativ langsam. So weisen diese Vorrichtungen eine Überdicke in einem Moment auf, in dem sich der Stau schon gebildet hat, wenn beispielsweise ein Heft schon längere Zeit quer zum Stapelpunkt festliegt und diese für einen Stau charakteristische Überdicke hervorgerufen hat. Bei Produktionen mit hoher Geschwindigkeit und hohen Heftdicken erfolgt die Erfassung eines Staus nicht schnell genug, um zu verhindern, dass bestimmte Riemen der senkrechten Zuführbahn aus ihren Führungen rutschen oder um dem Zerbrechen bestimmter mechanischer Teile vorzubeugen.
  • Um diesen Nachteil auszugleichen, hat die vorliegende Erfindung das Ziel, eine Stapelvorrichtung von der genannten Art vorzuschlagen, die eine Vorrichtung umfasst, die zugleich die schnelle Erfassung des Staus ermöglicht, aber auch die Beseitigung dieses Staus jenseits des Stapelpunkts ermöglicht, ohne dass die Produktion angehalten wird.
  • Zu diesem Zweck hat die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Stapeln von Heften in Gebindeform von der Art umfassend einen Stapelkopf mit einer senkrechten Bahn zum Zuführen einer Heftbahn von oben nach unten auf einen waagerechten Stapeltisch zum Gegenstand, wobei die genannten Hefte auf dem Stapeltisch so nebeneinander zu liegen kommen, dass sie ein Gebinde von Heften bilden, wobei die senkrechte Bahn zum Zuführen der Hefte zwischen einer ersten Reihe von Treibriemen, die eine senkrechte Innenwand bilden, und einer zweiten Reihe von äußeren Treibriemen gebildet ist, die sich gegenüber der genannten senkrechten Innenwand bis dicht an den oberen Teil der Hefte erstrecken, die am Stapelpunkt gebindeförmig auf dem Stapeltisch angeordnet sind, wobei vorzugsweise eine Vorrichtung zum manuellen oder automatischen Einstellen der Höhe der äußeren Riemen vorgesehen ist, um sie entsprechend den Abmessungen der zu stapelnden dicht an die Hefte des sich bildenden Gebindes zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung zum Erfassen und Abführen einer Heftansammlung oder eines Heftstaus umfasst, die Mittel zum Messen der Ablaufgeschwindigkeit der Hefte auf der senkrechten Zuführbahn, mindestens Mittel zum Vergleichen dieser gemessenen Geschwindigkeit mit einem Geschwindigkeitswert, welcher der theoretischen Vorlaufgeschwindigkeit der Hefte in der Stapelvorrichtung entspricht, sowie Mittel umfasst, die angeordnet sind, um die äußeren Treibriemen wenigstens teilweise aus der senkrechten Zuführbahn zu nehmen, wenn eine Heftablaufgeschwindigkeit erfasst wird, die einen Stau erkennen lässt, und um die Riemen in ihre Ursprungsstellung zurückzubringen, wenn eine Ablaufgeschwindigkeit erfasst wird, die der theoretischen Vorlaufgeschwindigkeit der Hefte entspricht.
  • Wenn also ein Heft blockiert, stoßen die nachfolgenden Heft dahinter an und halten nach und nach zwischen den inneren und äußeren Riemen an, und die Hefte können nicht mehr zum Stapeltisch weitergleiten. Diese Blockierung oder genauer, diese Ansammlung von Heften, die sich ganz nahe am Stapelpunkt befindet, verursacht daher eine messbare Veränderung der Ablaufgeschwindigkeit entsprechend der theoretischen Vorlaufgeschwindigkeit der Hefte. Die Messung der Geschwindigkeit und der Vergleich mit der theoretischen Geschwindigkeit ermöglichen auf eine vorteilhafte Art die Erfassung einer Differenz zwischen der gemessenen Geschwindigkeit und der theoretischen Geschwindigkeit, wodurch, zumindest teilweise, das Wegnehmen der äußeren Treibriemen der senkrechten Zuführbahn gesteuert wird.
  • Nachdem aufgrund dieser Tatsache die äußeren Riemen von der senkrechten Zuführbahn neben dem Stapelpunkt, an dem die Ansammlung von Heften erfolgt, weggenommen werden, blockieren die genannten Riemen den Vorschub der angehäuften Hefte nicht mehr, und man löst die Ansammlung der blockierten Hefte auf, wobei diese dann in das sich bildende Gebinde auf dem Stapeltisch geschoben werden.
  • Sobald die Geschwindigkeit der Hefte auf der senkrechten Zuführung gemessen und als der theoretischen Geschwindigkeit entsprechend erkannt ist, werden die äußeren Treibriemen in ihre ursprüngliche Funktionsposition zurückgeführt.
  • Auf diese Art und Weise kann man durch das Wegnehmen der äußeren Treibriemen, vorzugsweise sofort im Anschluss an die Erfassung einer gegenüber der theoretischen Geschwindigkeit unterschiedlichen Ablaufgeschwindigkeit der Hefte, die Ansammlung der Hefte beseitigen, die sich innerhalb des sich bildenden Gebindes zusammengeschoben haben, ohne dass es notwendig ist, das Stapeln der Hefte anzuhalten und bevor sich tatsächlich eine Überdicke aufgrund des Staus bildet, wie dies bei den Systemen mit Erfassung einer Überdicke der Fall ist.
  • Die Hefte, die aufgrund des Staus schlecht positioniert sind, können dann später durch einen Techniker aus dem Gebinde entnommen werden.
  • Eine derartige Vorrichtung zur Erfassung und zum Abführen eines Heftstaus ist einfacher einzusetzen, da keine Vorrichtung mehr erforderlich ist, die eine Einstellung benötigt wie beispielsweise die Festlegung der nachzuweisenden Überdicke entsprechend der Dicke der sich in Produktion befindlichen Hefte. Diese Vorrichtung ermöglicht im Übrigen eine schnelle Erfassung und eine ebenso schnelle und einfache Korrektur, ohne die Produktion anhalten zu müssen.
  • Außerdem läuft die Produktion weiter, selbst wenn der Techniker vergisst, einen Stau innerhalb des sich bildenden Gebindes zu beseitigen.
  • Vorzugsweise bestehen die Mittel für das Messen der Ablaufgeschwindigkeit der Hefte in der senkrechten Zuführbahn aus einem mechanischen Sensor, der mit einem induktiven Detektor verbunden ist. Der mechanische Sensor kann aus einem Rad bestehen, das frei laufend angebracht ist und mit den Heften in Kontakt gehalten ist, die auf der senkrechten Zuführbahn ablaufen, deren Drehgeschwindigkeit gemessen wird, um die Ablaufgeschwindigkeit der Hefte zu messen. Daher ist das Rad vorzugsweise ein symmetrisch ausgehöhltes Rad, und der induktive Detektor sendet ein elektrisches Signal aus, dessen Frequenz zu der Drehgeschwindigkeit des Rades proportional ist. Diese Information bezüglich der Geschwindigkeitsmessung wird anschließend einer logischen Einheit zugeführt, die die Vergleichsmittel umfasst, welche die genannte Information verarbeiten, indem sie die erfasste Geschwindigkeit mit einer theoretischen Ablaufgeschwindigkeit der Hefte im Stapelkopf vergleichen. Vorzugsweise umfasst die logische Einheit ebenfalls Mittel für das Lesen der von den Mitteln für die Geschwindigkeitsmessung erhaltenen Informationen, einen Speicher, in welchem mindestens die theoretische Vorschubgeschwindigkeit der Hefte gespeichert ist, sowie Mittel zur Steuerung der für die Wegnahme der äußeren Riemen angeordneten Mittel.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform bestehen die Mittel, die zur zumindest teilweisen Wegnahme der Treibriemen aus der senkrechten Zuführbahn und zur Rückführung in ihre ursprüngliche Position angeordnet sind, aus Mitteln für eine Translationsbewegung der äußeren Treibriemen an der senkrechten Wand entlang, und zwar sich von dem sich bildenden Gebinde entfernend, wenn eine Ablaufgeschwindigkeit der Hefte erfasst wird, die eine Ansammlung von Heften oder einen Stau erkennen lässt, und sich dem Gebinde nähernd bis dicht an die Hefte, wenn eine Ablaufgeschwindigkeit erfasst wird, die der theoretischen Vorlaufgeschwindigkeit der Heftbahn entspricht.
  • Die Riemen sind vorzugsweise auf einem Träger angeordnet, und die Mittel für die Translationsbewegung der äußeren Riemen bestehen aus Mitteln zur pneumatischen oder hydraulischen Betätigung, beispielsweise Zylindern, die auf dem Stapelkopf angeordnet sind und mit dem Träger der Riemen verbunden sind, um diesen in einer Translationsbewegung an der unteren Wand entlang anzutreiben, sich von den äußeren Riemen des sich bildenden Gebindes auf dem Stapeltisch entfernend und sich ihnen wieder nähernd.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bestehen die Mittel, die angeordnet sind, um die äußeren Riemen mindestens teilweise aus der senkrechten Zuführbahn zu nehmen und in ihre Ursprungsstellung zurückzubringen, aus Mitteln zum verschwenkenden Antrieb der sich von der senkrechten Innenwand entfernenden und sich dieser nähernden äußeren Riemen. Auf diese Weise werden die äußeren Riemen bei Erfassung einer Geschwindigkeit, die das Risiko eines Staus erkennen lässt, durch Wegschwenken von der senkrechten Zuführbahn entfernt, wodurch der Weg bei einer Heftansammlung frei gemacht wird, und werden dann wieder durch eine Schwenkbewegung in ihre Ursprungsposition zurückgeführt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls eine Vorrichtung zum automatischen Erfassen und Abführen einer Heftansammlung oder eines Heftstaus für eine Vorrichtung zum Stapeln von Heften in Gebindeform, von der Art umfassend einen Stapelkopf mit einer senkrechten Bahn zum Zuführen einer Bahn von Heften von oben nach unten auf einen waagerechten Stapeltisch, wobei die Hefte auf dem Stapeltisch nebeneinander angeordnet werden, um ein Gebinde aus Heften zu bilden, wobei die senkrechte Bahn zum Zuführen der Hefte zwischen einer ersten Reihe von Treibriemen, die eine senkrechte Innenwand bilden, und einer zweiten Reihe von äußeren Treibriemen, die sich gegenüber der senkrechten Innenwand bis dicht an den oberen Teil der Hefte erstrecken, die auf einem Tisch zum Stapeln in Gebindeform liegen, wobei eine Vorrichtung zum manuellen oder automatischen Einstellen vorzugsweise vorgesehen ist, um die Höhe der äußeren Riemen einzustellen und sie entsprechend den Abmessungen der zu stapelnden Hefte dicht an die Hefte des sich bildenden Gebindes zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel umfasst zum Messen der Ablaufgeschwindigkeit der Hefte auf der senkrechten Zuführbahn der Stapelvorrichtung, mindestens Mittel zum Vergleichen dieser gemessenen Geschwindigkeit mit einem Geschwindigkeitswert, welcher der theoretischen Vorlaufgeschwindigkeit der Heftbahn in der genannten Stapelvorrichtung entspricht, sowie Mittel, die angeordnet sind, um die äußeren Treibriemen mindestens teilweise aus der senkrechten Zuführbahn zu nehmen, wenn eine Ablaufgeschwindigkeit erfasst wird, die einen Stau erkennen lässt, und um die Riemen in ihre Ursprungsstellung zurückzubringen, wenn eine Ablaufgeschwindigkeit erfasst wird, die der theoretischen Vorlaufgeschwindigkeit der Hefte entspricht.
  • Eine derartige Vorrichtung übernimmt die gesamten oben dargestellten Merkmale.
  • Nachfolgend wird die Erfindung detaillierter beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der:
  • 1 eine seitliche Teilansicht einer Stapelvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt;
  • die 2a, 2b, 2c, 2d, 2e und 2f die verschiedenen Funktionsschritte der Vorrichtung der 1 bei Auftreten eines Staus darstellen.
  • Eine Stapelvorrichtung gemäß der Erfindung beinhaltet einen Stapelkopf E mit senkrechter Zuführbahn der Hefte C auf einem waagerechten Stapeltisch T.
  • Die senkrechte Zuführbahn der Hefte C ist zwischen zwei Reihen von Treibriemen 1, 2 der Hefte C festgelegt. Eine erste Reihe von Riemen 1 (gestrichelt dargestellt) legt eine senkrechte Innenwand im Stapelkopf E fest, und eine zweite Reihe von Riemen 2 (gestrichelt dargestellt) ist gegenüber der genannten senkrechten Innenwand zur Außenseite des Stapelkopfs angeordnet, wobei die Hefte C zwischen der senkrechten Innenwand und den äußeren Treibriemen 2 geführt werden.
  • Diese äußeren Treibriemen 2 sind auf einem Träger angeordnet, und die genannten Riemen 2 sind, noch genauer, um ein Gestell 3 gespannt, das sich entlang der senkrechten Innenwand erstreckt, wobei die Riemen 2 mindestens auf Lenkrollen 4 geführt werden, die frei laufend an dem unteren Ende des Gestells 3 angeordnet sind.
  • Die Hefte C werden also in der senkrechten Zuführbahn zum Stapeltisch T von oben nach unten zwischen den inneren Riemen 1 und den äußeren Riemen 2 (2a) geführt.
  • Am Auslauf der genannten Bahn liegen die Hefte C eins hinter dem anderen mit der Rückseite so auf dem Stapeltisch T, dass sie ein Gebinde bilden.
  • Das äußere Ende des Gestells 3, das die äußeren Riemen 2 trägt, liegt über dem sich bildenden Heftgebinde auf der Höhe des Stapelpunktes, wie dies aus 1 ersichtlich ist, und die Riemen 2 erstrecken sich entlang der senkrechten Innenwand bis dicht an den oberen Teil der Hefte auf solche Weise, dass sie sich in Kontakt mit dem genannten oberen Teil der Hefte C befinden, und zwar direkt nach dem Stapelpunkt, so dass sie somit zur korrekten Anordnung der Hefte C in Form eines Gebindes beitragen.
  • Die Höhe des Gestells 3 im Stapelkopf E ist mittels einer Vorrichtung zur manuellen oder automatischen Einstellung entsprechend der Abmessungen der auf dem Stapeltisch T zu stapelnden Hefte C einstellbar, und zwar derart, dass die äußeren Riemen 2 bis dicht an die Hefte des sich bildenden Gebindes gebracht werden. Diese Einstellung ist eine Standardeinstellung.
  • Der Stapelkopf E beinhaltet außerdem eine Vorrichtung zur Erfassung und zum Abführen eines Heftstaus auf der Höhe des Stapelpunktes.
  • Diese Vorrichtung beinhaltet Mittel zum Messen der Ablaufgeschwindigkeit der Bahn der Hefte C in der senkrechten Zuführbahn. Diese Mittel zum Messen bestehen hier aus einem mechanischen Sensor, beispielsweise einem Rad 5, das von einem Arm 6 getragen wird, der beweglich an dem Gestell 3 mit Hilfe einer Feder 7 angeordnet ist, wobei immer der Kontakt des Rades 5 mit der vorbeilaufenden Heftbahn gesichert ist, und das mit einem induktiven Detektor 8 verbunden ist. Das frei laufende Rad 5 wird durch die vorbeilaufenden Hefte C rotierend angetrieben, und die Ablaufgeschwindigkeit der Heftbahn ändert sich folglich, wenn der Ablauf der Hefte C behindert ist, wobei die Drehgeschwindigkeit des Rades 5, die Indikator für die Ablaufgeschwindigkeit der Heftbahn ist, geändert wird. Das Rad 5 ist symmetrisch ausgehöhlt und der induktive Detektor sendet ein elektrisches Signal aus, dessen Frequenz zu der Drehgeschwindigkeit des Rades 5 und damit zu der Ablaufgeschwindigkeit der Hefte proportional ist, wobei die Frequenz des von dem induktiven Detektor 8 ausgesendeten elektrischen Signals sich ebenfalls ändert, wenn sich diese Ablaufgeschwindigkeit ändert.
  • Die Information in Bezug auf die gemessene Drehgeschwindigkeit des Rades 5 wird anschließend zu den Mitteln für den Vergleich der genannten Geschwindigkeit mit der theoretischen Ablaufgeschwindigkeit der Hefte gesandt.
  • Wenn eine Ablaufgeschwindigkeit der Hefte als abweichend zu der theoretischen Geschwindigkeit erfasst wird, erkennt diese eine Heftansammlung am Stapelpunkt oder am Stau B. Wenn tatsächlich ein Stau B auftritt, blockieren die Hefte C oder sammeln sich eins hinter dem anderen an, und das Heft C, das sich im Kontakt mit den Mitteln zur Geschwindigkeitsmessung befindet, bewegt sich nicht mehr weiter nach vorne. Die Heftansammlung C kann eine Überdicke hervorrufen, die nicht mehr mit dem festgelegten Weg zwischen den inneren Riemen 1 und den äußeren Riemen 2 kompatibel ist, wodurch eine Beschädigung und insbesondere ein Herausrutschen der Riemen aus ihren Führungen verursacht werden kann.
  • Sobald die Ablaufgeschwindigkeit eine Heftansammlung am Stapelpunkt P oder am Stau 8 durch die Vergleichsmittel (2b) erkennen lässt, werden auch verbundene Mittel zur Steuerung eingesetzt, um Mittel zur zumindest teilweisen Wegnahme der senkrechten Zuführbahn von den äußeren Riemen zu betätigen. In dem dargestellten Beispiel werden die Mittel zur Wegnahme durch Mittel für eine Translationsbewegung der äußeren Riemen 2 gebildet, die sich im Verhältnis zum Stapeltisch T und dem sich bildenden Gebinde im Abstand zu diesen befinden. Das heißt, dass die Mittel zur Translationsbewegung das Gestell 3 wegbewegen, das die Riemen 2 der Hefte trägt, die auf dem Stapeltisch T liegen. Das Gestell 3 weist mindestens einen Arm 10 auf, der mit einem pneumatischen oder hydraulischen Zylinder 9 verbunden ist, welcher im Stapelkopf E angeordnet ist.
  • Das Gestell wird so in einer Translationsbewegung entlang der senkrechten Wand des Stapelkopfs E im Abstand vom Stapelpunkt P (entsprechend dem Pfeil A, 2c) gezogen, dass die in einem Stau B blockierten Hefte C nicht von den äußeren Riemen 2 erfasst werden, die angehoben werden (2d), und die genannten Hefte C können von dem Stapeltisch T weitergeschoben werden, um von dem genannten Stapelpunkt P (2e) entfernt zu werden.
  • Sobald die Ablaufgeschwindigkeit wieder als übereinstimmend mit der theoretischen Ablaufgeschwindigkeit erkannt oder eine vorher festgelegte Grenze erreicht wird, die in der Nähe der theoretischen Ablaufgeschwindigkeit liegt, wird die Translationsbewegung des Gestells 3 wieder gestartet, um diese in ihre Funktionsposition zu bringen, d. h. sich dem Stapelpunkt P nähernd (gemäß dem Pfeil A' der 2e), und zwar auf die Weise, dass die Riemen 2 in Kontakt mit dem oberen Teil der Hefte C direkt nach dem Stapelpunkt kommen und so zu einer ordnungsgemäßen Stapelung beitragen.
  • Ein Techniker kann dann die Hefte C des Staus entnehmen, die sich in dem Gebinde befinden (2f).
  • Die Erfindung bietet also eine Stapelvorrichtung an, die mit einer Vorrichtung zur Erfassung und zum Abführen eines Heftstaus auf einfache, schnelle und wirksame Weise ausgestattet ist.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Stapeln von Heften (C) in Gebindeform, von der Art umfassend einen Stapelkopf (E) mit einer senkrechten Bahn zum Zuführen einer Heftbahn (C) von oben nach unten auf einen waagerechten Stapeltisch (T), wobei die Hefte (C) auf dem Stapeltisch (T) so nebeneinander zu liegen kommen, dass sie ein Gebinde von Heften (C) bilden, wobei die senkrechte Bahn zum Zuführen der Hefte (C) zwischen einer ersten Reihe von Treibriemen (1), die eine senkrechte Innenwand bilden, und einer zweiten Reihe von äußeren Treibriemen (2) gebildet ist, die sich gegenüber der genannten senkrechten Innenwand bis dicht an den oberen Teil der Hefte erstrecken, die am Stapelpunkt gebindeförmig auf dem Stapeltisch angeordnet sind, wobei vorzugsweise eine Vorrichtung zum manuellen oder automatischen Einstellen der Höhe der äußeren Riemen (2) vorgesehen ist, um sie entsprechend den Abmessungen der zu stapelnden Hefte (C) dicht an die Hefte des sich bildenden Gebindes (C) zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung zum Erfassen und Abführen einer Heftansammlung oder eines Heftstaus , die Mittel zum Messen der Ablaufgeschwindigkeit der Hefte (C) auf der senkrechten Zuführbahn, mindestens Mittel zum Vergleichen dieser gemessenen Geschwindigkeit mit einem Geschwindigkeitswert, welcher der theoretischen Vorlaufgeschwindigkeit der Hefte in der Stapelvorrichtung entspricht, sowie Mittel umfaßt, die angeordnet sind, um die äußeren Treibriemen (2) wenigstens teilweise aus der senkrechten Zuführbahn zu nehmen, wenn eine Heftablaufgeschwindigkeit erfasst wird, die einen Stau erkennen lässt, und um die Riemen in ihre Ursprungsstellung zurückzubringen, wenn eine Ablaufgeschwindigkeit erfasst wird, die der theoretischen Vorlaufgeschwindigkeit der Heftbahn entspricht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Messen der Ablaufgeschwindigkeit der Hefte (C) auf der senkrechten Zuführbahn aus einem mechanischen Sensor bestehen, der mit einem induktiven Detektor (8) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Sensor ein Rad (5) ist, das frei laufend angebracht ist und mit den Heften (C) in Kontakt gehalten ist, die auf der senkrechten Zuführbahn ablaufen, und dessen Drehgeschwindigkeit gemessen wird, um die Ablaufgeschwindigkeit der Hefte (C) zu messen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (5) ein symmetrisch ausgehöhltes Rad ist, wobei der induktive Detektor (8) ein elektrisches Signal sendet, dessen Frequenz zu der Drehgeschwindigkeit des Rades (5) proportional ist, wobei diese Information bezüglich der Geschwindigkeitsmessung anschließend einer logischen Einheit zugeführt wird, die Vergleichsmittel umfasst, welche die Information verarbeiten, indem sie die erfasste Geschwindigkeit mit einer theoretischen Ablaufgeschwindigkeit der Hefte in dem Stapelkopf vergleichen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Treibriemen (2) auf einem Träger angebracht sind, wobei die Riemen (2) bevorzugt um ein Gestell (3) gespannt sind, das sich an der senkrechten Innenwand entlang erstreckt, wobei die Riemen (2) mindestens auf Lenkrollen (4) geführt werden, die frei laufend an dem unteren Ende des Gestells (3) angebracht sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die angeordnet sind, um die äußeren Riemen (2) mindestens teilweise aus der senkrechten Zuführbahn zu nehmen und sie in ihre Ursprungsstellung zurückzubringen, aus Mitteln (9, 10) bestehen für eine Translationsbewegung der äußeren Treibriemen (2) an der senkrechten Wand entlang, und zwar sich von dem Gebinde, das gebildet wird, entfernend, wenn eine Ablaufgeschwindigkeit der Hefte (C) erfasst wird, die einen Stau (B) erkennen lässt, und sich dem Gebinde nähernd, wenn eine Ablaufgeschwindigkeit erfasst wird, die der theoretischen Vorlaufgeschwindigkeit der Heftbahn (C) entspricht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für eine Translationsbewegung der äußeren Riemen (2) aus Mitteln zur pneumatischen oder hydraulischen Betätigung bestehen, beispielsweise Zylindern, die mit dem Träger der äußeren Riemen (2) verbunden sind, um den Träger in einer Translationsbewegung an der unteren senkrechten Wand entlang mitzunehmen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (3), das die äußeren Riemen (2) trägt, mindestens einen Arm (10) aufweist, der mit einem Druckluft- oder Hydraulikzylinder (9) verbunden ist, der in dem Stapelkopf angebracht ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die angeordnet sind, um die äußeren Riemen (2) mindestens teilweise aus der senkrechten Zuführbahn zu nehmen und sie in ihre Ursprungsstellung zurückzubringen, aus Mitteln zu der sich von der unteren senkrechten Wand entfernenden und sich dieser nähernden verschwenkenden Mitnahme der äußeren Riemen (2) bestehen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine logische Einheit umfasst, die Mittel zum Lesen der Informationen, die von den Mitteln zum Messen der Geschwindigkeit (5, 8) empfangen werden, einen Speicher, in dem mindestens die theoretische Vorlaufgeschwindigkeit der Hefte gespeichert ist, die Vergleichsmittel sowie Mittel zum Steuern der Mittel, die angeordnet sind, um die Außenriemen zu entnehmen, umfasst.
  11. Automatische Vorrichtung zum Erfassen und Abführen einer Heftansammlung oder eines Heftstaus für eine Vorrichtung zum Stapeln von Heften (C) in Gebindeform, von der Art umfassend einen Stapelkopf (E) mit einer senkrechten Bahn zum Zuführen einer Bahn von Heften (C) von oben nach unten auf einen waagerechten Stapeltisch (T), wobei die Hefte (C) auf dem Stapeltisch (T) nebeneinander angeordnet werden, um ein Gebinde aus Heften (C) zu bilden, wobei die senkrechte Bahn zum Zuführen der Hefte (C) zwischen einer ersten Reihe von Treibriemen (1), die eine senkrechte Innenwand bilden , und einer zweiten Reihe von äußeren Treibriemen (2), die sich gegenüber der senkrechten Innenwand bis dicht an den oberen Teil der Hefte erstrecken, die am Stapelpunkt gebindeförmig auf dem Stapeltisch aufliegen, gebildet ist, wobei eine Vorrichtung zum manuellen oder automatischen Einstellen bevorzugt bereitgestellt ist, um die Höhe der äußeren Riemen (2) einzustellen und sie entsprechend den Abmessungen der zu stapelnden Hefte (C) dicht an die Hefte (C) des Gebindes, das gebildet wird, zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Messen der Ablaufgeschwindigkeit der Hefte (C) auf der senkrechten Zuführbahn der Stapelvorrichtung, mindestens Mittel zum Vergleichen dieser gemessenen Geschwindigkeit mit einem Geschwindigkeitswert, welcher der theoretischen Vorlaufgeschwindigkeit der Heftbahn in der Stapelvorrichtung entspricht, sowie Mittel, die angeordnet sind, um die äußeren Treibriemen (2) mindestens teilweise aus der senkrechten Zuführbahn zu nehmen, wenn eine Ablaufgeschwindigkeit der Hefte (C) erfasst wird, die einen Stau (B) erkennen lässt, und um die Riemen in ihre Ursprungsstellung zurückzubringen, wenn eine Ablaufgeschwindigkeit erfasst wird, die der theoretischen Vorlaufgeschwindigkeit der Auflage von Heften (C) entspricht, umfaßt.
DE60004631T 1999-01-08 2000-01-07 Vorrichtung zum stapeln von signaturen in form von stangen Expired - Lifetime DE60004631T2 (de)

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