DE60004523T3 - Trennvorrichtung und trennverfahren - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, eine Vorrichtung zum Trennen von Öl und Wasser aus einer Mischung derselben.
  • Die Erfindung ist entwickelt worden insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, zum Trennen von Öl und Wasser aus Kondensat aus einer Luftkompressormaschine, kann jedoch ebenfalls in anderen Anwendungen zum Trennen zweier flüssiger Komponenten unterschiedlicher Dichte aus einer Flüssigkeitsmischung verwendet werden.
  • Um rechtliche Auflagen zu erfüllen, ist es eine Anforderung, daß, bevor Kondensat aus einer Luftkompressormaschine beispielsweise in ein Abflußrohr oder auf den Boden abgegeben werden kann, Öl entfernt werden muß, wie es erforderlich ist, um die Kontamination auf weniger als 20 Teile pro Million (ppm) zu reduzieren.
  • Trennvorrichtungen sind bekannt, welche das Kondensat in einem Absetztank sammeln, welcher ein Wehr einschließt, über welches die leichtere Ölkomponente fließen soll, während die schwerere, hauptsächlich Wasser enthaltende Komponente in Richtung auf den Boden des Tanks gelangt, von wo sie abgegeben wird. Die hauptsächlich Wasser enthaltende Komponente wird dann beispielsweise einer Filtration unterzogen, um jegliche mitgerissenen Stoffe und restliches Öl zu entfernen.
  • Jedoch arbeiten solche Wehrvorrichtungen nicht gut, wo die Mischung aus Öl und Wasser eine dicke Emulsion bildet und etwas von dem Öl in Lösung ist. Dies liegt daran, daß die Mischung von dicker "Mayonnaise"-artiger Konsistenz auf der schwereren, hauptsächlich Wasser enthaltenden Komponente schwimmt, wobei ein beträchtlicher Anteil der "Mayonnaise" unterhalb der Oberfläche der hauptsächlich Wasser enthaltenden Komponente ist. Somit gelangt diese nicht leicht über das Wehr. Somit wird der Behälter mit der Mischung von "Mayonnaise"-Konsistenz gefüllt, welche eventuell aus dem Behälter mit der hauptsächlich Wasser enthaltenden Komponente fließen und den Filter kontaminieren kann.
  • Es ist vorgeschlagen worden, den Filter zu schützen, wenn es typischerweise ein Kohlenstoffilter ist, durch die Verwendung eines oleophilen Materials, zum Beispiel enthalten in einer Tasche. Jedoch ist die Menge an oleophilem Material, das verwendet worden ist, gering gewesen, so daß die Haupttrennvorrichtung das Wehr gewesen ist, und das oleophile Material kann schnell überladen werden, was den Filter für eine Blockierung empfänglich zurückläßt.
  • In der DE-U-9004019.8 ist vorgeschlagen worden, eine Schwimmtasche von ölbindendem Material zu verwenden, welche auf der Oberfläche einer flüssigen Mischung, welche Öl enthält, schwimmt, und welche absinkt, wenn die Tasche mehr und mehr Öl bindet.
  • Gemäß einer Erscheinungsform der Erfindung stellen wir eine Vorrichtung zum Trennen von ersten und zweiten flüssigen Komponenten aus einer flüssigen Mischung bereit, wobei die erste flüssige Komponente eine größere Dichte aufweist als die zweite flüssige Komponente, die Vorrichtung einen Behälter einschließt, der einen Einlaß aufweist, durch welchen die Mischung in den Behälter eingeführt wird, und einen Auslaß, durch welchen die abgetrennte erste Flüssigkeit bei Verwendung abgegeben wird, und wobei ein Trennbauteil innerhalb des Behälters vorhanden ist, das Trennbauteil ein Material einschließt, welches die zweite flüssige Komponente adsorbiert, das Trennbauteil angepaßt ist, um sich in dem Behälter nach unten in Antwort auf eine Zunahme des Gewichts desselben zu bewegen, wenn die zweite flüssige Komponente adsorbiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß oberhalb des Auslaßes angeordnet ist, und der Auslaß in Richtung auf einen Boden des Behälters positioniert ist, so daß die Mischung nach unten durch das adsorbierende Trennbauteil gelangt und in Kontakt mit dem Trennbauteil gezwungen wird, wenn sie von dem Einlaß zu dem Auslaß fließt.
  • Eine solche Vorrichtung ist als effizient beim Trennen der ersten und zweiten flüssigen Komponenten gefunden worden. Da sich das Trennbauteil nach unten in dem Behälter bewegt, wenn das adsorbierende Material die zweite flüssige Komponente adsorbiert, kann Material, welches mit zweiter flüssiger Komponente ungesättigt ist, kontinuierlich an der Oberfläche der Flüssigkeit in dem Behälter präsentiert werden, wo die leichtere zweite flüssige Komponente dazu tendiert, sich abzusetzen. Wenn sich das Trennbauteil nach unten in dem Behälter zu einer unteren Position bewegt hat, wobei es ein maximales Volumen des zweiten flüssigen Material adsorbiert hat, kann das Trennbauteil, oder wenigstens das adsorbierende Material entsorgt werden.
  • Wenn der Einlaß oberhalb des Auslaßes positioniert ist, fließt Flüssigkeit nach unten durch das Trennbauteil in den Behälter unter Schwerkraft, und wenn die Mischung nach unten durch das adsorbierende Material gelangt, wird etwas der zweiten Flüssigkeit wahrscheinlich während dieser Passage adsorbiert werden.
  • Bevorzugt ist der Einlaß an einer Höhe zwischen einem Kopf und einem Boden des Behälters im allgemeinen an einem Niveau positioniert, an welchem ein unterer Teil des Trennbauteils angeordnet ist, bevor irgendeine zweite Flüssigkeit dadurch adsorbiert wird.
  • Somit wird die schwerere erste flüssige Komponente nach unten durch das Trennbauteil gelangen, welches bereits zweite flüssige Komponente adsorbiert haben kann, während das adsorbierende Material des Trennbauteils oberhalb des Einlaßes ungesättigt sein wird.
  • In jedem Falle kann der Auslaß des Behälters an eine sich aufwärts erstreckende Kammer angebunden sein, welche einen Auslaß für die erste flüssige Komponente aufweist, wobei das Flüssigkeitsniveau in dem Behälter durch die Höhe des Auslaßes aus der Kammer geregelt wird. Somit kann eine Mischung kontinuierlich oder periodisch in den Behälter durch den Einlaß gefüllt werden, mit einem entsprechenden Volumen der ersten flüssigen Komponente, welche aus dem Auslaß aus der Kammer fließt, so daß es kein Risiko eines Überbefüllens des Behälters gibt, das heißt die Oberfläche der Flüssigkeit in dem Behälter wird auf einem konstanten Niveau gehalten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform schließt die sich aufwärts erstreckende Kammer ein Filtermittel ein, wie einen Kohlenstoffilter, zum Filtern jeglicher mitgerissener Stoffe und/oder restlicher zweiter flüssiger Komponente aus der ersten flüssigen Komponente. Jedoch kann, falls gewünscht, ein Filtermittel bereitgestellt werden in dem Behälter zwischen dem Trennbauteil und dem Auslaß.
  • In einer Anordnung ist das Trennbauteil angepaßt, um in dem Behälter auf einem Niveau zu schwimmen, das durch das Volumen der damit adsorbierten zweiten Flüssigkeit, bestimmt wird. Um das Gewicht des Trennbauteils selbst zu kompensieren, um zu gewährleisten, daß keine oder eine minimale Menge des Trennbauteils in der Flüssigkeit in dem Behälter eingetaucht ist, bevor irgendwelche zweite flüssige Komponente durch das adsorbierende Material adsorbiert wird, kann das Trennbauteil einen Schwimmer einschließen, um die Schwimmfähigkeit des Bauteils zu steigern. Somit schwimmt anfänglich das Trennbauteil so, daß ein unterer Teil desselben an einer gewünschten Höhe in dem Behälter ist, zum Beispiel an der Höhe des Einlaßes.
  • Als eine Alternative zu einem Schwimmer kann irgendein anderes Trägermittel bereitgestellt werden, wie ein Federmittel oder ein Gegengewicht, um das Trennbauteil in dem Behälter zu stützen, so daß, bevor das adsorbierende Material des Trennbauteils die zweite flüssige Komponente adsorbiert, ein unterer Teil des Trennbauteils an einer gewünschten Höhe in dem Behälter ist.
  • Das adsorbierende Material des Trennbauteils kann oleophil sein, so daß das Trennmaterial aktiv ist, um aus einer flüssigen Mischung aus Öl und Wasser Öl zu adsorbieren, beispielsweise Öl, das in einer flüssigen Mischung enthalten ist, welche ein flüssiges Kondensat aus einer Luftkompressormaschine ist.
  • Gemäß einer zweiten Erscheinung der Erfindung stellen wir ein Verfahren zum Trennen von ersten und zweiten flüssigen Komponenten aus einer flüssigen Mischung bereit, wobei die erste flüssige Komponente eine größere Dichte aufweist als die zweite flüssige Komponente, wobei das Verfahren ein Einführen der Mischung in einen Behälter durch einen Einlaß einschließt, welcher oberhalb eines Auslaßes aus dem Behälter positioniert ist, so daß die Mischung gezwungen wird, nach unten durch und in Kontakt mit einem Trennbauteil in dem Behälter zu gelangen, welches Bauteil ein Material einschließt, welches die zweite flüssige Komponente adsorbiert, wobei das Verfahren weiter einschließt ein Abgeben von getrennter erster flüssiger Komponente aus dem Behälter durch den Auslaß desselben, wobei das Trennbauteil angepaßt wird, um sich in dem Behälter nach unten in Antwort auf eine Steigerung des Gewichts desselben zu bewegen, wenn die zweite flüssige Komponente damit adsorbiert wird, wobei die Mischung in den Behälter eingeführt wird, bis das Trennbauteil sich auf eine untere Position in dem Behälter bewegt hat.
  • Das Verfahren kann ein Filtern jeglicher mitgerissener Stoffe und restlicher zweiter flüssiger Komponente aus der getrennten ersten Flüssigkeit folgend einem Kontaktieren der Mischung mit dem adsorbierenden Material des Trennbauteils einschließen. Beispielsweise kann die getrennte erste flüssige Komponente aus dem Behälter vor dem Filtern abgegeben werden.
  • Das Flüssigkeitsniveau in dem Behälter kann gesteuert werden durch das Niveau eines Auslaßes aus einer sich nach oben erstreckenden Kammer, welche an den Behälterauslaß angebunden ist.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine seitliche veranschaulichende Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Trennbauteil desselben in einer ersten Position in einem Behälter ist;
  • 2 ein Ansicht ist, die ähnlich ist zu derjenigen aus 1, jedoch das Trennbauteil in einer zweiten unteren Position zeigt;
  • 3 eine Ansicht ist, die ähnlich ist zu derjenigen aus 1, jedoch eine alternative Ausführung zeigt;
  • 4 eine Ansicht ist, die ähnlich ist zu derjenigen aus 1, jedoch eine weitere Ausführungsform zeigt;
  • 4a eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus 4 ist;
  • 5 eine Ansicht ist, die ähnlich ist zu derjenigen aus 1, jedoch eine noch weitere Ausführungsform zeigt.
  • Sich beziehend auf 1 und 2 weist ein Hauptbehälter 10, welcher ein Trennbauteil 12 enthält, welches in diesem Beispiel eine Tasche ist, welche oloephiles Material enthält, einen Einlaß 13 auf, der in Richtung auf ein oberes Ende T des Behälters 10 angeordnet ist, jedoch irgendwo positioniert sein kann, vorausgesetzt, daß eine flüssige Mischung aus, in diesem Beispiel, Öl und Wasser, welches ein Kondensat aus einer Luftkompressormaschine ist, so in den Behälter 10 und in Kontakt mit der Tasche 12 aus oleophilem Material geführt werden kann. Eine alternative Anordnung ist unten unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. In Richtung auf ein Bodenende 11 des Behälters 10 gibt es einen Auslaß 14, welcher, wie im folgenden beschrieben, an eine sich nach oben erstreckende Kammer 15 angebunden ist, welche in diesem Beispiel ein zweiter Behälter ist, welcher einen Filter 16, das heißt einen Kohlenstoffilter enthält, welcher, wie gezeigt, in einer Tasche enthalten sein kann.
  • Die Kammer 15 weist einen Auslaß 18 auf, von welchem erste flüssige Komponente abgegeben werden kann. Somit wird das Flüssigkeitsniveau in dem Hauptbehälter 10 geregelt und gesteuert durch das Niveau des Auslaßes 18 aus der Kammer 15, indem, wenn Flüssigkeitsmischung in den Hauptbehälter 10 eintritt, ein im allgemeinen gleiches Volumen an Flüssigkeit aus dem Auslaß 18 abgegeben wird.
  • Die Tasche 12 aus oleophilem Material ist im allgemeinen von loser Fassung in dem Behälter 10 und weist eine natürliche Schwimmfähigkeit auf, so daß die Tasche 12 in dem Behälter 10 schwimmen wird, so daß die flüssige Mischung 20 in dem Behälter 10 das adsorbierende oleophile Material kontaktieren wird. Wenn das Material der Tasche 12 die zweite flüssige Komponente, das heißt das Öl, adsorbiert, wird das Gewicht der Tasche 12 zunehmen, und folglich wird sich die Tasche 12 nach unten in dem Behälter 10 bewegen.
  • Wenn sich die Tasche 12 nach unten bewegt, wird es bewußt werden, daß frisches adsorbierendes Material an einer Oberfläche 21 der Flüssigkeit 20 in dem Behälter 10 präsentiert wird, während das Öl tendieren wird, zu akkumulieren.
  • Jegliches Öl, emulgiert oder nicht, welches in den Behälter 10 durch den Einlaß 13 eintritt, welches nicht anfänglich durch Kontakt mit dem oleophilen Material in der Tasche 12 entfernt wird, wird in die Flüssigkeit 20 fallen, die in dem Behälter 11 enthalten ist, in welchem die Tasche 12 schwimmt. Die geringere Dichte von Öl in jeglicher Form wird dazu tendieren, zu bewirken, daß das Öl auf oder nahe der Oberfläche 21 der Flüssigkeit schwimmt, wo es wiederum Kontakt aufnehmen kann mit dem oleophilen Material der Tasche 12 und somit adsorbiert wird.
  • Wenn noch mehr flüssige Mischung in den Behälter 10 eingeführt wird, wird Flüssigkeit, welche hauptsächlich erste flüssige Komponente, das heißt Wasser, ist, durch den Auslaß 14 und in die Kammer 15 und durch den Kohlenstoffilter 16 darin zur endgültigen Reinigung gelangen.
  • Wenn noch mehr flüssige Mischung in den Behälter 10 eingeführt wird, wird mehr und mehr Öl durch das oleophile Material der Tasche 12 adsorbiert werden, was bewirkt, daß die Tasche 12 im Gewicht zunimmt und noch weiter in der Flüssigkeit 20 absinkt. Jegliches Öl, das in einem oberen Bereich 23 der Tasche 12 adsorbiert ist, kann dazu tendieren, nach unten zu fließen, so daß Öl dazu tendiert, sich in einem unteren Bereich 24 der Tasche 12 zu sammeln. Somit wird frisches oleophiles Material dazu tendieren, an der flüssigen Oberfläche 21 vorhanden zu sein, um Kontakt mit dem schwimmenden Öl aufzunehmen. Dieses Verfahren wird sich fortsetzen, bis das gesamte oder wenigstens das meiste des oleophilen Materials der Tasche 12 mit Öl gesättigt ist, an welcher Stufe die Tasche 12 in der Flüssigkeit 20 unten schwimmen, wie gezeigt in 2, und einen Ersatz erforderlich machen wird. Dieses untere Niveau wird durch einen Indikator 25, der an der Tasche 12 angefügt ist, angezeigt.
  • Oleophiles Material geeigneter Art ist in unterschiedlichen Formen leicht erhältlich, einschließlich eines schmelzgeblasenen Polymers. Das oleophile Material kann in einem netzartigen oder porösen oder perforierten Behälter, wie der Tasche 12, enthalten sein, und wenigstens bevor es mit Öl kontaminiert wird, ist solches Material leicht im Gewicht, was es ermöglicht, leicht in dem Behälter 10 zu schwimmen.
  • Sollte das oleophile Material nicht vollständig hydrophob sein, und sollte das Anfangsgewicht der Tasche 12 oder eines anderen Behälters so sein, daß ein unterer Bereich 24 der Tasche 12 unter die Oberfläche 21 der Flüssigkeit 20 in dem Behälter 10 sinkt, bevor das oleophile Material mit zweiter flüssiger Komponente kontaminiert ist, kann Wasser aus der Flüssigkeit 20 in dem Behälter 10 absorbiert werden, was bewirkt, daß die Tasche 12 weiter absinkt. Somit kann die Tasche 12 zu tief schwimmen oder sogar insgesamt absinken, bevor die zweite Flüssigkeit aus der Mischung adsorbiert worden ist. Dieses Problem ist ernst, wo der Behälter 10 lang und schmal ist, so daß das Gewicht der Tasche 12 auf einem schmalen Querschnittsbereich der Flüssigkeit 20 gestützt ist.
  • Wo die Tasche 12 anfänglich zu weit unten in der Flüssigkeitsmischung 20 schwimmt, wird der abgesunkene Bereich nicht in der Lage sein, Öl zu adsorbieren, welches auf oder nahe der Oberfläche 21 der Flüssigkeit 20 schwimmen wird.
  • Demzufolge werden, wie in der Anordnung von 5 gezeigt, bevorzugt einige Mittel bereitgestellt, um die Schwimmfähigkeit der Tasche 12 zu steigern. In dem Beispiel aus 5 schließt dies einen Schwimmer 30 ein, hergestellt beispielsweise aus einem nichtbenetzbaren, expandierten Kunststoffmaterial, wie Polystyrol. Die Menge an Schwimmaterial 30, das verwendet wird, kann ausgewählt werden, um ausreichend zu sein, um zu gewährleisten, daß das Anfangsgewicht der Tasche 12 aus oleophilem Material aufgehoben wird, so daß kein oder lediglich eine minimale Menge des unteren Bereichs 24 der Tasche 12 unterhalb der Oberfläche 21 der Flüssigkeit 20 in dem Behälter 10 schwimmt. In dem Beispiel ist das Schwimmaterial 30 so geformt, um im allgemeinen konisch zu sein, mit einer Basis 31 des Konus an dem Boden des Trennbauteils 12. Somit wird, wenn die Tasche 12 Öl adsorbiert und sinkt, wenn der Querschnitt des Schwimmers 30 abnimmt, die Schwimmfähigkeit abnehmen, die durch den Schwimmer 30 geleistet wird. Die Bereitstellung des Schwimmers 30 wird ebenfalls gewährleisten, daß das maximale Öl adsorbiert wird, das heißt, wo kein Schwimmer oder ein zu schmaler Schwimmer 30 bereitgestellt wird, kann die Tasche 12 zu schnell absinken, was in einer Unterbeladung der Tasche 12 mit Öl resultiert. Offensichtlich darf der Schwimmer 30 nicht zuviel Schwimmfähigkeit bereitstellen, oder die Tasche 12 wird nicht absinken, sogar wenn sie voll beladen ist.
  • In einem weiteren Beispiel (nicht gezeigt) kann ein alternatives Mittel zum Tragen des Gewichts des Trennbauteils 12 in dem Behälter 10 bereitgestellt werden, wie, lediglich zu Beispielszwecken, eine Feder, von welcher die Tasche 12 herunterhängen kann, zum Beispiel eine Schraubenfeder oder ein Stück eines geeigneten elastischen Materials, wie Gummi, oder eine Feder, auf welcher die Tasche 12 gestützt werden kann, oder eine andere Gegengewichtsanordnung.
  • In jedem Falle ist das Gewicht der Tasche aus oleophilem Material anfänglich vollständig gestützt, so daß das oleophile Material auf oder nahe der Oberfläche 21 der Flüssigkeit 20 in dem Behälter 10 gehalten wird, von welcher Position die Tasche 12 absinken wird, wenn das oleophile Material zunehmend mit Öl kontaminiert wird.
  • Auf diese Weise wird die Absorbtion von Wasser aus der flüssigen Mischung 20 in dem Behälter 10 durch das oleophile Material auf ein Minimum reduziert oder insgesamt verhindert, da der einzige Bereich der Tasche 12, welcher unterhalb der Oberfläche 21 der Flüssigkeit 20 und somit in Kontakt mit dem Wasser sein wird, bereits im wesentlichen vollständig mit Öl kontaminiert sein wird und somit nicht in der Lage ist, noch weitere Flüssigkeit zu adsorbieren.
  • Sich beziehend auf 3, in welcher gleiche Teile der Vorrichtung aus 1 und 2 mit den gleichen Bezugszeichen etikettiert sind, kann anstelle einer Bereitstellung des Kohlenstoffilters 16 in einer Kammer 15, welche sich nach oben aus dem Auslaß 14 des Behälters 10 erstreckt, der Behälter 10 ausreichend tief sein, um die gesunkene Tasche 12 aus oleophilem Material aufzunehmen, und den Kohlenstoff- oder anderen Filter 16. Wiederum wird das Flüssigkeitsniveau 21 in dem Behälter 10 durch das Niveau eines Außlaßes 18 aus einer sich nach oben erstreckenden Kammer 15 geregelt, die an den Behälterauslaß 14 angebunden ist, welcher unterhalb des Filters 16 angeordnet ist.
  • Sich beziehend auf 4 und 4a sind wiederum gleiche Teile der Vorrichtung aus 1 und 2 mit den gleichen Bezugszeichen etikettiert.
  • In diesem Beispiel ist der Einlaß 13 für die flüssige Mischung aus Öl und Wasser zwischen der oberen Oberfläche T und Boden 11 des Behälters 10 bereitgestellt. Somit gelangt eingeführte Mischung nicht nach unten durch die Tasche 12 aus oleophilem Material, das mit dem Öl kontaminiert ist. Das schwerere Wasser wird nach unten gelangen zum und/oder durch den unteren Bereich 24 der Tasche 12 in Richtung auf den Auslaß 14, während das Öl durch die oleophilen Materialien der Tasche 12 adsorbiert werden wird.
  • Der Einlaß 13 ist in diesem Beispiel eine Reihe von Öffnungen 13a um und in den Seiten des Behälters 10, aus einem Absetztank 40, der um den Behälter 10 herum konstruiert ist. Die Öffnungen 13a sind angeordnet, um sich unter dem Niveau des Auslaßes aus der sich nach oben erstreckenden Kammer 15 zu erstrecken, so daß die Öffnungen 13a nicht als Wehre agieren, welche hauptsächlich den Weg des Öls in den Behälter 10 ermöglichen. Die Öffnungen 13a sind ausreichend groß und erstrecken sich über das Niveau des Auslaßes 18 aus der sich nach oben erstreckenden Kammer 15, sogar für eine dicke, nicht emulgierte Öl/Wasser-Mischung, ebenso wie eine Mischung von einer "Mayonnaise"-Konsistenz, um durch die Öffnungen 13a in den Behälter 10 mit Wasser zu gelangen.
  • Die Anordnung nach 4 ist insbesondere für eine Verwendung beabsichtigt, wo eine höhervolumige Öl/Wasser-Mischung zu handhaben ist, oder wo die Mischung einen größeren Anteil an Ölkontamination aufweist.
  • Obwohl die Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf eine Anordnung beschrieben worden ist, in welcher die flüssige Mischung eine Öl/Wasser-Mischung ist, welche ein Kondensat aus einer Luftkonditionierungsmaschine ist, kann die Erfindung zum Trennen von Öl und Wasser aus irgendeiner anderen Mischung verwendet werden. Ebenfalls kann, während das Trennbauteil 12 beschrieben worden ist, wie es ein oleophiles Material einschließt, welches zum Adsorbieren von Öl geeignet ist, in einer anderen Anwendung, wo die zwei flüssigen Komponenten der Mischung kein Öl einschließen, anderes Material, welches wenigstens bevorzugt eine Verunreinigung adsorbiert, verwendet werden.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Trennen von ersten und zweiten flüssigen Komponenten aus einer flüssigen Mischung, wobei die erste flüssige Komponente eine größere Dichte aufweist als die zweite flüssige Komponente, die Vorrichtung einen Behälter (10) einschließt, der einen Einlaß (13) aufweist, durch welchen die Mischung in den Behälter (10) eingeführt wird, und einen Auslaß (14), durch welchen die abgetrennte erste Flüssigkeit bei Verwendung abgegeben wird, und wobei ein Trennbauteil (12) innerhalb des Behälters (10) vorhanden ist, das Trennbauteil (12) ein Material einschließt, welches die zweite flüssige Komponente adsorbiert, das Trennbauteil (12) angepaßt ist, um sich in dem Behälter (10) nach unten zu bewegen in Antwort auf eine Zunahme des Gewichts desselben, wenn die zweite flüssige Komponente adsorbiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (13) oberhalb des Auslaßes (14) angeordnet ist, und der Auslaß (14) in Richtung auf einen Boden des Behälters (10) positioniert ist, so daß die Mischung nach unten durch das adsorbierende Trennbauteil (12) gelangt und in Kontakt mit dem Trennbauteil (12) gezwungen wird, wenn sie von dem Einlaß (13) zu dem Auslaß (14) fließt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (13) an einer Höhe zwischen einen Kopf und einem Boden des Behälters (10) im allgemeinen an einem Niveau positioniert ist, an welchem ein unterer Teil des Trennbauteils (12) angeordnet ist, bevor irgendeine zweite Flüssigkeit dadurch adsorbiert wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (14) des Behälters (10) an eine sich aufwärts erstreckende Kammer (15) angebunden ist, welche selbst, einen Auslaß (18) für die erste flüssige Komponente aufweist, wobei das Flüssigkeitsniveau in dem Behälter (10) durch die Höhe des Auslaßes (18) aus der Kammer geregelt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich aufwärts erstreckende Kammer (15) ein Filtermittel (16) zum Filtern irgendwelcher mitgerissenen Stoffe und/oder restlicher zweiter flüssiger Komponente aus der ersten flüssigen Komponente einschließt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennbauteil (12) angepaßt ist, um in dem Behälter (10) auf einem Niveau, das durch das Volumen der damit adsorbierten zweiten Flüssigkeit bestimmt wird, zu schwimmen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennbauteil (12) einen Schwimmer (30) einschließt, um die Schwimmfähigkeit des Bauteils (12) zu steigern, so daß bevor das adsorbierende Material des Trennbauteils (12) die zweite flüssige Komponente adsorbiert, das Trennbauteil (12) schwimmt, so daß ein unterer Teil desselben an einer bestimmten Höhe in dem Behälter (10) ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Tragemittel bereitgestellt sind, um das Trennbauteil (12) in dem Behälter (10) zu stützen, so daß bevor das adsorbierende Material des Trennbauteils (12) die zweite flüssige Komponente adsorbiert, ein unterer Teil des Trennbauteils (12) an einer gewünschten Höhe in dem Behälter (10) ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das adsorbierende Material des Trennbauteils (12) oleophil ist, so daß das Trennmaterial aktiv ist, um aus einer flüssigen Mischung aus Öl und Wasser Öl zu adsorbieren.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (13) eine flüssige Mischung aufnimmt, welche ein Flüssigkondensat aus einer Luftkompressormaschine ist.
  10. Verfahren zum Trennen von ersten und zweiten flüssigen Komponenten aus einer flüssigen Mischung, wobei die erste flüssige Komponente eine größere Dichte aufweist als die zweite flüssige Komponente, wobei das Verfahren ein Einführen der Mischung in einen Behälter (10) durch einen Einlaß (13) einschießt, welcher oberhalb eines Auslaßes (14) aus dem Behälter positioniert ist, so daß die Mischung gezwungen wird, nach unten durch und in Kontakt mit einem Trennbauteil (12) in dem Behälter (10) zu gelangen, welches Bauteil (12) ein Material einschließt, welches die zweite flüssige Komponente adsorbiert, wobei das Verfahren weiter einschließt ein Abgeben von getrennter erster flüssiger Komponente aus dem Behälter (10) durch den Auslaß (14) desselben, wobei das Trennbauteil (12) angepaßt wird, um sich in dem Behälter (10) nach unten in Antwort auf eine Steigerung des Gewichts desselben zu bewegen, wenn die zweite flüssige Komponente damit adsorbiert wird, wobei die Mischung in den Behälter (10) eingeführt wird, bis das Trennbauteil (12) sich auf eine untere Position in dem Behälter (10) bewegt hat.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren ein Filtern jeglicher mitgerissener Stoffe und restlicher zweiter flüssiger Komponente aus der getrennten ersten Flüssigkeit folgend einem Kontaktieren der Mischung mit dem adsorbierenden Material des Trennbauteil (12) einschließt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennte erste flüssige Komponente aus dem Behälter (10) vor dem Filtern abgegeben wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsniveau in dem Behälter (10) gesteuert wird durch das Niveau eines Auslaßes aus einer sich nach oben erstreckenden Kammer (15), welche an den Behälterauslaß (14) angebunden ist.
DE60004523T 1999-06-05 2000-06-05 Trennvorrichtung und trennverfahren Expired - Lifetime DE60004523T3 (de)

Applications Claiming Priority (7)

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GBGB9913000.7A GB9913000D0 (en) 1999-06-05 1999-06-05 An improved oil/water separating device
GB9913000 1999-06-05
GB9919741 1999-08-21
GBGB9919741.0A GB9919741D0 (en) 1999-08-21 1999-08-21 An improved oil/water separating device
GB0007601 2000-03-30
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