DE60004110T2 - Schischuh - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/02Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders
    • A63C10/10Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders using parts which are fixed on the shoe, e.g. means to facilitate step-in
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0401Snowboard boots
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    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0415Accessories
    • A43B5/0417Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings

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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schischuh, dessen Sohle mindestens zwei glatte Auflageflächen hat, die dazu bestimmt sind, sich auf glatten Oberflächen einer Sicherheitsbindung abzustützen und auf diesen zu gleiten, und welche quer zur Sohle liegen.
  • Aus dem Patent FR 1 587 912 kennt man einen Schischuh, dessen Sohle zwei geradlinige Quernuten aufweist, deren glatter Boden dazu bestimmt ist, das seitliche Gleiten des Schuhs auf zwei in Querrichtung auf dem Schi befestigten Stäben zu erleichtern, um das seitliche Auslösen der Bindung bei einem Sturz zu erleichtern. Der Boden der Nuten bildet dabei also eine glatte Auflagefläche, die gegenüber der Auflagefläche des Schuhs auf dem Boden vertieft ist, so dass diese glatten Auflageflächen beim Gehen nicht mit dem Boden in Berührung gelangen und folglich nicht beschädigt werden. Gemäss einer Ausführungsvarianten ist der Boden der Nuten mit einem Plättchen bedeckt, dass einen geringen Reibungskoeffi- zienten hat.
  • Aus dem Patent CH 674 623 kennt man ferner eine zentrale Bindungsvorrichtung für einen Schischuh mit zwei Rollen, die auf horizontalen Achsen in der Platte vor der zentralen Bindung montiert sind, wobei der Schuh mit einer Quernut versehen ist, deren Boden eine Auflage- und Rollfläche für diese Rollen bildet.
  • Aus dem Dokument WO 98/30 292 kennt man eine Surfschuh-Bindungs-Anordnung, bei welcher der Schuh mit einer Bindungsplatte versehen ist, die in der Sohle versenkt ist und zwei schwalbenschwanzförmige Nuten in Form eines Kreisbogens hat, die auf demselben Kreis liegen; diese Nuten greifen über ein T-Profil aufweisende Schienen, auf denen die Platte mit einem Riegel verriegelt ist. Diese Bindung ist im Falle eines Sturzes nicht auslösbar. Aus dem Dokument WO 97/26 959 kennt man ferner eine Schischuh, der dazu bestimmt ist, auf einer Platte befestigt zu werden, die ihrerseits drehbar auf einem Schi montiert ist. Dieser Schuh hat Auflageflächen, die in bezug auf die Laufoberfläche der Sohle zurückversetzt sind und auf Klötzen der Platte ruhen. Der Schuh ist vorn und hinten durch bekannte Mittel befestigt, mit dem Unterschied, dass die hinteren Haltemittel auf der drehbaren Platte und nicht auf dem Schi montiert sind. Bei einem Sturz mit Verdrehung dreht sich der Schuh zusammen mit der Platte und löst sich dann, von den vorderen Haltemittel befreit, durch Kippen aus den hinteren Haltemitteln. Die einzige Rolle der Auflageflächen besteht darin, die Höhe zwischen diesen und den Klemmbacken der Haltemittel konstant und unabhängig von der Sohlenabnutzung zu halten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh zu schaffen, der bezüglich der seitlichen Verschiebung oder Drehung dieselben Vorteile hat, jedoch ausserdem einen guten Komfort, eine flexiblere Laufsohle und eine bessere Haftung ohne Verlust an Funktionalität hinsichtlich der Verbindungsfluäche zwischen Unterschenkel und Schi bietet; ferner soll dieser Schuh rationeller gefertigt werden können.
  • Der Schischuh nach der Erfindung weist die durch den Anspruch 1 definierten Kennzeichen auf.
  • Der biegsame Schaft in Form eines Stiefels kann unabhängig von der starren Zwischensohle und der Laufsohle fertiggestellt werden und wird dann an dieser Zwischensohle befestigt; anschliessend wird die Laufsohle auf der Zwischensohle angegossen oder an dieser angeklebt, wobei die Auflageflächen freigelassen werden. Vorzugsweise umgibt die Laufsohle das unteren Ende des Schafts, um die Widerstandsfähigkeit und die Dichtheit des Schuhs über eine bestimmte Höhe sicherzustellen.
  • Die Auflageflächen sind vorzugsweise gegenüber der Auflagefläche der Sohle auf dem Boden zurückversetzt, so dass sie nicht so leicht mit dem Boden in Berührung gelangen und, wenn es doch der Fall ist, mit weniger Druck, so dass sie nicht beschädigt und besonders nicht verkratzt werden, was ihre Gleitfähigkeit verringern würde.
  • Die beigefügte Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform des Schuhs nach der Erfindung.
  • 1 ist eine Seitenansicht des Schischuhs, bei welchem die starre Zwischensohle mit starken Strichen transparent dargestellt ist.
  • 2 ist eine Unteransicht.
  • Der dargestellte Schuh hat einen Schaft 1 in Form eines biegsamen Stiefels, der in bekannter Weise Bereiche 2 aus gewebtem Material und Bereiche wie den Bereich 3 aus biegsamem Kunststoff aufweist. Dieser Stiefel ist zum Beispiel durch Kleben auf einer starren Zwischensohle 4 befestigt, die an den Seiten und hinten über den grössten Teil der Sohlenlänge hochgezogen ist, so dass sie eine Art Wiege 5 bildet, in die der Schaft 1 eingreift.
  • Die Zwischensohle 4 ist auf ihrer Unterseite mit zwei Querrippen 6 und 7 versehen, die unter der Fusssohle im Metatarsus-Phalangen-Bereich bzw. unter der Ferse liegen. Diese Rippen. sind verhältnismässig breit und haben ein trapezförmiges Profil, dessen kleine Basen zwei ebene Auflageflächen 6a und 7a bilden. Von oben gesehen ist ihre Oberfläche eben und glatt, und sie erstrecken sich näherungsweise auf Kreisbögen um einen Punkt, welcher derjenigen Achse entspricht, um die sich der Schuhs bei einer Torsionsbelastung auf der Bindung dreht. Wie in 2 zu sehen, erstrecken sich die Rippen 6 und 7 nicht über die gesamte Breite der Zwischensohle. Im mittleren Bereich hat die Zwischensohle 4 ausserdem zwei Sockel 8 und 9, die ebenfalls ein trapezförmiges Profil haben und zwei zusätzliche Auflageflächen bilden. Zwischen den Sockeln 8 und 9 ist quer zur Sohle ein metallischer Steg 10 befestigt. Die starre Zwischensohle ist mit einer durch Übergiessen oder Überformen aufgebrachten Laufsohle 11 bedeckt, die auch das untere Ende eines Teils des Umfangs des Schafts 1 überdeckt, jedoch, wie in 2 gezeigt, die Auflageflächen 6a und 7a der Rippen 6 und 7 sowie die Sockel 8 und 9 und den Steg 10 frei lässt. Wie in 1 zu sehen, liegen die Auflageflächen 6a und 7a in Höhe der Laufsohle 11, könnten jedoch auch merklich gegenüber dieser Laufsohle 11 zurückversetzt sein. Das gleiche gilt für die Auflageflächen der Sockel 8 und 9. Die Laufsohle 11 besteht beispielsweise aus thermoplastischem Gummi, der unter der Handelsabkürzung TuPR bekannt ist . An beiden Enden der Rippe 6 hat die Laufsohle 11 je eine Aussparung 12, welche die Auflagefläche 6a der Rippe in Form einer Nut verlängert, deren Tiefe merklich geringer ist als die Höhe der Rippe 6. Ebenso hat die Laufsohle an beiden Enden der Rippe 7 je eine Aussparung 13. Beiderseits der Auflagefläche der Sockel 8 und 9 hat die Laufsohle 11 eine schräge Fläche 15 nach Art einer abgefasten Kante.
  • 1 zeigt den Schuh, wie er auf einer Sicherheitsbindung 17 befestigt ist, die ihrerseits auf einem Schi 18 befestigt ist. Diese Bindung hat zwei glatte Auflageflächen 19 und 20, auf denen sich die Rippen 6 und 7 abstützen. Der Steg 19 des Schuhs befindet sich in Eingriff zwischen einem Paar von Stützen 21 und einer um eine horizontale Achse 23 schwenkbaren Nocke 22 und ist dort eingeklemmt; diese Stützen 21 und der Träger der Nocke 22 lassen sich gegen die Wirkung von Federn auseinander spreizen. Die Bindung ist ausserdem hinten mit einem Hebel 24 versehen, der den Steg 10 freizusetzen und so die Bindung vom Schuh zu lösen erlaubt. Das Zentrum der weiter oben erwähnten Kreisbögen entspricht dem Zentrum des Stegs 10, d. h. der Mitte des Befestigungsorgans, mit dem sich der Schuh bei einer Torsionsbeanspruchung auf der Bindung dreht.
  • Wenn die Sicherheitsbindung auf Torsion beansprucht wird, erleichtern die Auflageflächen 6a und 7a das Auslösen, indem sie auf der Bindung gleiten. Bei einem Sturz nach vorn oder nach hinten spielen die Auflage flächen 6a und 7a die Rolle eines Hebeldrehpunkts, begleitet von einem Hebeleffekt, der das Auslösen der Bindung begünstigt.
  • Die Auflageflächen sind vorzugsweise gegenüber der Auflagefläche der Sohle auf dem Boden zurückversetzt, so dass sie nicht so leicht mit dem Boden in Berührung gelangen, und, wenn es doch einmal der Fall ist, mit weniger Druck, so dass sie nicht abgenutzt, insbesondere nicht verkratzt werden, was ihre Gleitfähigkeit verringern würde.
  • Die Zeichnung zeigt natürlich nur ein Ausführungsbeispiel. Die starre Zwischensohle könnte an jeden anderen Typ einer Schibindung angepasst sein. Insbesondere könnte die starre Zwischensohle eine vordere und eine hintere Trittfläche aufweisen, welche über die Laufsohle 11 hinausragt und zur Verwendung des Schuhs mit einer konventionellen Schibindung dient, die einen Vorderbacken und eine Fersenautomatik aufweist. In diesem Falle würden natürlich die Sockel 8 und 9 und der Steg 10 entfallen. Die Rippen 6 und 7 könnten geradlinig anstatt kreisbogenförmig sein. Die Zwischensohle könnte mit einem beliebigen Befestigungsmittel oder Befestigungsorgan versehen sein, z. B. mit Mitteln, wie sie in der Patentanmeldung FR 2 769 799 beschrieben sind.
  • Die Auflageflächen 6a und 6b könnten ferner aus der Oberfläche einer metallischen Platte bestehen, die dazu bestimmt ist, mit einer Sicherheitsbindung zusammenzuarbeiten.
  • Die Rippen 6 und 7, welche die Auflageflächen definieren, können entweder einteilig mit der starren Zwischensohle durch Überformen ausgebildet oder aber aufgesetzt sein. Im zweiten Falle können sie aus beliebigem Material, vorzugsweise aus Metall, bestehen. Die Auflageflächen können unstetig, z. B. aus Klötzen gebildet sein.
  • Um das Gehen zu erleichtern, könnte sich die Zwischensohle nur von der Ferse bis zum Metatarsus-Phalangen-Bereich erstrecken.

Claims (8)

  1. Schischuh, dessen Sohle mindestens zwei glatte Auflageflächen (6a, 7a) aufweist, die dazu bestimmt sind, sich auf glatten Oberflächen (19, 20) einer Sicherheitsbindung abzustützen und auf diesen zu gleiten, und welche quer zur Sohle liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen (6a, 7a) auf einer starren Zwischensohle (4) gebildet sind, die wenigstens ein zwischen den Auflageflächen angeordnetes Befestigungsorgan (10) zu ihrer Verbindung mit der Schisicherheitsbindung trägt und von einer Laufsohle (11) bedeckt ist, welche die Auflageflächen frei lässt, und dass er einen biegsamen Schaft (1) in Form eines Stiefels aufweist, der an der starren Zwischensohle befestigt ist. 2: Schischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die starre Zwischensohle (4) von der Ferse bis über wenigstens einen Teil ihrer Länge die Form einer Wiege (5) hat.
  2. Schischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zwischensohle nur von der Ferse bis in den Metatarsus-Phalangen-Bereich erstreckt.
  3. Schischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen (6a, 7a) aus Rippen (6, 7) gebildet sind.
  4. Schischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen aus Klötzen gebildet sind.
  5. Schischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen (6a, 7a) aus wenigstens einem auf der starren Zwischensohle aufgebrachten Stück bestehen.
  6. Schischuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen (6a, 7a) aus der Oberfläche einer metallischen Platte bestehen. die dazu bestimmt ist, mit der Sicherheitsbindung für die Verbindung des Schuhs mit dem Schi zusammenzuwirken.
  7. Schischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die glatten Auflageflächen (6a, 7a) längs Kreisbögen erstrecken, die wenigstens näherungsweise zur Mitte des Verbindungsorgans (10) konzentrisch sind, mit welchem sich der Schuh bei einer Torsionsbeanspruchung auf der Bindung dreht.
  8. Schischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die glatten Auflageflächen (6a, 7a) gegenüber der Auflagefläche der Sohle auf dem Boden zurückversetzt sind.
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