DE60003526T2 - Verfahren und vorrichtung zum erleichtern des befüllens vertikaler rohre mit hilfe eines partikelförmigen materials - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erleichtern des befüllens vertikaler rohre mit hilfe eines partikelförmigen materials Download PDF

Info

Publication number
DE60003526T2
DE60003526T2 DE60003526T DE60003526T DE60003526T2 DE 60003526 T2 DE60003526 T2 DE 60003526T2 DE 60003526 T DE60003526 T DE 60003526T DE 60003526 T DE60003526 T DE 60003526T DE 60003526 T2 DE60003526 T2 DE 60003526T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
obstacles
pipe
tube
cable
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60003526T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60003526D1 (de
Inventor
Thierry Patureaux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Total Marketing Services SA
Original Assignee
TotalFinaElf France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TotalFinaElf France SA filed Critical TotalFinaElf France SA
Application granted granted Critical
Publication of DE60003526D1 publication Critical patent/DE60003526D1/de
Publication of DE60003526T2 publication Critical patent/DE60003526T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/06Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by gravity flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/0015Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor
    • B01J8/003Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor in a downward flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/02Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with stationary particles, e.g. in fixed beds
    • B01J8/06Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with stationary particles, e.g. in fixed beds in tube reactors; the solid particles being arranged in tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2208/00Processes carried out in the presence of solid particles; Reactors therefor
    • B01J2208/00743Feeding or discharging of solids
    • B01J2208/00769Details of feeding or discharging
    • B01J2208/00778Kinetic energy reducing devices in the flow channel

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erleichtern des Befüllens von vertikalen Rohren mit einem festen, teilchenförmigen Material, insbesondere zum Beladen der Rohren eines chemischen Reaktors mit Katalysatorteilchen.
  • Die Beschreibung bezieht sich im Besonderen auf diese Anwendung der Erfindung, aber es ist für den Fachmann klar, dass die Erfindung nicht auf diese Anwendung beschränkt ist, sondern dass sie sich auch auf das Befüllen von andersartigen, vertikal angeordneten Rohren mit einem festen Material, das sich in einem teilchenförmigen Zustand befindet, bezieht.
  • Es ist bekannt, dass die Rohre eines chemischen Reaktors eine verhältnismäßig große Länge, beispielsweise in der Größenordnung von 10 m, und einen Durchmesser von ungefähr 10 cm haben.
  • Diese werden häufig mit Teilchen eines Materials mit katalytischen Eigenschaften befüllt, das oft in Form von kleinen, axial durchbohrten Zylindern mit einer Länge von etwa 12 bis 16 mm und einem Durchmesser von 9 bis 16 mm vorliegt.
  • Die Befüllung von Reaktorrohren mit diesen Teilchen stellt eine komplizierte Operation dar, da der Katalysator im Allgemeinen ein verhältnismäßig brüchiges Gefüge hat und aus einer großen Höhe herabfällt; die Teilchen haben die Neigung, in viele Stücke zu zerbrechen, wobei auch eine große Menge von pulverförmigem Feinkorn entsteht, das das Rohr teilweise verstopft. Die Folge einer solchen Beladung ist ein Chargenverlust, der sich in einer Verminderung der Fluidströmung in dem Rohr äußert, wodurch physikalische Störungen im Reaktorrohr hervorgerufen werden, die beispielsweise im Hinblick auf die metallurgische Struktur dieses Rohres schädlich sein können.
  • Um diesen schwerwiegenden Nachteil zu beseitigen, wurde bereits vorgeschlagen, während der Befüllung im Inneren des zu füllenden Rohres Hindernisse einzubauen, die der freien Bewegung der Teilchen beim Herabfallen entgegenwirken, indem sie ihre Geschwindigkeit herabsetzen, wodurch ihre kinetische Energie vermindert und vermieden wird, dass sie beim Auftreffen am Boden des Rohres zerbrechen.
  • Nach der US-A-3,608,751 ist ein Kabel, auf dem geneigte Lamellen angebracht sind, vertikal im Inneren eines mit einem Katalysators zu befüllenden Rohres angebracht, die den Fall der Katalysatorteilchen verlangsamen, worauf das Kabel in dem Maße, wie sich das Rohr füllt, entfernt wird.
  • Kürzlich wurde in der EP-A-O 548 999 in analoger Weise vorgeschlagen, ein Kabel oder eine Kette vertikal in einem Rohr aufzuhängen, das mit einem teilchenförmigen Material gefüllt werden soll, wobei dieses Kabel oder diese Kette Dämpfungselemente trägt, die als biegsame, quer angeordnete Bürsten angeordnet sind, um den Fall der Teilchen abzubremsen, ohne dass sie zerbrechen, wobei das Kabel oder die Kette wie zuvor aus dem Rohr nach oben gezogen wird, in dem Maße, wie die Befüllung fortschreitet. Die flexiblen Bürsten bestehen z. B. aus Fasern aus federndem Stahl.
  • Diese bekannten Methoden zur Verlangsamung des Falls der Teilchen beruhen also auf flexiblen Elementen vom Federtyp, die sich unter dem Gewicht der Teilchen biegen und so deren Fallgeschwindigkeit vermindern. Die Vorrichtungen dieses Typs haben den Nachteil, dass sie kompliziert herzustellen sind, da die Federn um eine Achse angeordnet und gehalten werden müssen, weshalb sie teuer in der Herstellung sind. Weiterhin ermöglichen sie, da sie nicht den gleichen Dämpfungswert über die gesamte Länge der Feder haben, die Passage gewisser Teilchen, insbesondere bei größeren Beladungsmengen, ohne dass diese Teilchen auf die Federelemente auftreffen, wenn diese durch ein oder mehrere andere Teilchen beaufschlagt werden, und sie sind aus der Position, die sie normalerweise einnehmen, ausgelenkt.
  • Ein anderer Nachteil dieser bisher verwendeten biegsamen Mittel vom Typ der Fasern aus Federstahl, ist der Bruch eines Elements der flexiblen Einrichtung, das auf den Boden des Rohres fällt, ohne dass es bis zur nächsten Entladung des Rohres in dieses zurückgezogen werden kann, wobei so ein nutzloser Chargenverlust entsteht, der für das gute Funktionieren des Reaktors nachteilig sein kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtung des gleichen allgemeinen Typs, die einfach, wirksam und kostengünstiger herzustellen sind, und die verwendet werden, um den Fall der Teilchen, insbesondere eines Katalysators, abzubremsen, bis ein vertikal angeordnetes Rohres gefüllt ist; sie bezweckt den Ersatz der Dämpfungssysteme nach dem Stand der Technik durch Organe mit einer größeren Biegsamkeit und ermöglicht es auch, dass sprödere Teilchen nicht zerbrechen, wenn sie auf sie auftreffen.
  • Somit betrifft die Erfindung in erster Linie ein Verfahren zum Erleichtern des Befüllens eines vertikalen Rohres mit einem festen, teilchenförmigen Material, wobei die Teilchen aufgrund ihrer Schwerkraft im Rohr nach unten fallen und auf ihrer Bahn auf Hindernisse treffen, wobei die Teilchen auf mindestens drei Hindernisse treffen, wovon mindestens zwei dieser Hindernisse im Rohr auf verschiedenen Niveaus angeordnet sind; die größte Abmessung der Hindernisse senkrecht zur Achse des zugeordneten Kabels liegt zwischen dem 0,25- bis 0,75-fachen des Durchmessers des Rohres, und diese Hindernisse nehmen mindestens 80% des Querschnitts des Rohrs ein. In dem Maße, wie sich das Rohr füllt, wird das Kabel über den oberen Teil des Rohres angehoben.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Erleichtern des Befüllens eines vertikalen Rohres mit Hilfe eines festen, teilchenförmigen Materials, das aufgrund seiner Schwerkraft im Rohr absinkt, von der Art, die mindestens ein vertikal im Rohr aufgehängtes Kabel oder dergleichen aufweist; Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens drei Hindernisse aufweist, die mindestens teilweise seitlich zu der Rohrachse versetzt sind, wobei mindestens zwei dieser Hindernisse im Rohr auf verschiedenen Niveaus angeordnet sind, wobei die größte Abmessung der Hindernisse senkrecht zur Achse der zugeordneten Halterung zwischen dem 0,25- bis 0,75-fachen des Durchmessers des Rohres liegt und diese Hindernisse mindestens 80% des Querschnittes des Rohres einnehmen; die Vorrichtung enthält eine Einrichtung zum Anheben des Kabels, durch die das Kabel, in dem Maße, wie sich das Rohr füllt, über dessen oberen Teil angehoben werden kann.
  • Um eine bessere Verteilung der Hindernisse in dem Raum, der durch das Innenvolumen des Rohres gebildet wird, zu erhalten, sind die Kabel vorzugsweise so im Rohr angeordnet, dass sie im Wesentlichen symmetrisch zur Rohrachse stehen.
  • Vorzugsweise verwendet man mehr als zwei Kabel; die die Hindernisse im Rohr tragen, und man wählt, um einander zugeordnete Hindernisse zu bilden, ein geschmeidiges Material, das die bestmögliche Dämpfung hat, derart, dass einerseits die Begegnung mit den einzufüllenden Teilchen unabhängig von ihrer Herkunft wahrscheinlicher ist, und andererseits, dass man eine homogene Füllung über den ganzen Querschnitt erhält, ohne dass die Katalysatorkörner zerbrechen und ohne dass Feinteile der Katalysatoren, die die Fluidströmung behindern, gebildet werden.
  • Jedes Kabel ist vorzugsweise mit Hilfe eines geschmeidigen Querriegels mit einem anderen Kabel verbunden, derart, dass sich die Kabel genau im Rohr verteilen, ohne dass das Bedienungspersonal einzugreifen braucht.
  • Die Hindernisse, die von gewissen Kabeln getragen werden, können mit dem angrenzenden Teil der Rohrwand in Berührung stehen oder sich in unmittelbarer Nachbarschaft davon befinden.
  • Zweckmäßig sind die von jedem Kabel getragenen Hindernisse auf Niveaus mit gleichmäßigen Abständen zu den Hindernissen, die den anderen Kabeln zugeordnet sind angeordnet, dass sie kreuzförmig zueinander anderen angeordnet sind.
  • Wie vorstehend angegeben ist, kann die größte Abmessung dieser Hindernisse, senkrecht zu jedem Kabel, zwischen dem 0,25- und 0,75-fachen Rohrdurchmesser betragen, derart, dass die Teilchen des Materials, mit denen das Rohr gefüllt werden soll, beim Fallen im Inneren des Rohres notwendigerweise auf mindestens ein Hindernis auftreffen, das ihren Fall dämpft. Selbstverständlich ist die Zahl der Kabel, die diese Hindernisse tragen umso größer, je kleiner der Durchmesser der Hindernisse ist.
  • In der Praxis trifft jedes Teilchen auf mehrere Hindernisse auf, die es nacheinander abbremsen, ohne dass aufgrund der Natur dieser Hindernisse ein merklicher Stoß ausgeübt wird, und die Teilchen auf ihrem Weg zum Boden des Rohres wirksam abgebremst werden.
  • Zum gleichen Zweck nehmen, wie vorstehend angegeben ist, die im Rohr angeordneten Hindernisse insgesamt mindestens 80% des Querschnitts des Rohres ein.
  • Diese Hindernisse haben vorzugsweise eine Rotationssymmetrie um eine Achse, und sie können eine sphärische, halbkugelige, konische, kegelstumpfförmige oder zylindrische Form haben. Ihre Symmetrieachse kann zweckmäßig mit dem sie tragenden Kabel zusammenfallen.
  • Diese Hindernisse können vorteilhaft aus einem Elastomer, insbesondere aus einem Butyl-Isobutylen-Kautschuk sein, das einen Dämpfungsfaktor bei Normaltemperatur und bei einer Frequenz von 31 Hz von mehr als 0,15, vorzugsweise von mehr als 0,20 hat; sie können aber auch aus einem Schaumstoff bestehen. Zur Messung des Dämpfungsfaktors wird auf das Buch "Criteria for Engineering Design", Hrsg. C. Hepburn und R. J. W. Reynolds, Collection Applied Science Publishers, Ltd., London, und insbesondere auf den Abschnitt 2.4 auf Seite 25 dieses Werkes, "Design of Elastomers for Sampling Applications", verwiesen.
  • In dem Maße, wie sich das Rohr füllt, werden die verschiedenen Kabel vorzugsweise über dessen oberen Teil, angehoben, zweckmäßig synchron, derart, dass die Hindernisse, die sie tragen, die gleichen relativen Positionen zueinander beibehalten.
  • Die Erfindung ermöglicht es also, eine gleichmäßige Beladung der Teilchen im Rohr zu erzielen, indem ein Zerbrechen der Teilchen und die Bildung von Feinanteilen des Katalysators in dem gefüllten Rohr vermindert wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Kabel aus einzelnen Elementen bestehen, die seitlich durch Querriegel miteinander verbunden sind, wobei die Kabel oder die Querriegel mit Hilfe von an sich bekannten Bindegliedern, z. B. mit Hilfe von Karabinern, miteinander verbunden sind.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung haben die Hindernisse Symmetrieachsen, die gegenüber der Achse des Kabels, das sie trägt, in der Richtung der angrenzenden wand geneigt sind, insbesondere wenn das zu befüllende Rohr einen kleineren Eingangsdurchmesser als sein Innendurchmesser hat.
  • Die anderen Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Detailbeschreibung unterschiedlicher Ausführungsformen. In der Beschreibung wird auf die beigefügten schematischen Zeichnungen hingewiesen, in denen bedeuten:
  • 1 einen schematischen Aufriss eines vertikalen Rohres, das mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist;
  • 2 eine Ansicht des Rohres von unten;
  • 3 eine Ansicht des Rohres von unten, mit Hindernissen mit einem kleinen Durchmesser;
  • 4, 5 und 6 schematische Ansichten, die verschiedene Arten von Hindernissen zeigen, die erfindungsgemäß verwendet werden können;
  • 7 und 8 schematische Ansichten, die zwei unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
  • Es wird zunächst auf die 1 und 2 Bezug genommen.
  • 1 zeigt ein vertikales zylindrisches Rohr mit großer Länge, beispielsweise ein Rohr eines chemischen Reaktors, das oben mit einem Trichter 2 versehen ist, in den die Teilchen 3 eines Materials, mit denen das Rohr gefüllt werden soll, beispielsweise eines Katalysators, eingefüllt werden.
  • Diese Teilchen fallen aufgrund ihrer Schwerkraft bis zum Boden des Rohres 1, und die Erfindung verhindert, dass diese Teilchen während ihres Falles zerbrechen und unerwünschten Staub bilden.
  • Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß mehrere Kabel 4, beispielsweise aus Stahl (nach 4), vertikal im Inneren des Rohres 1 in der Nähe der Innenwand des Rohres angeordnet, wobei jedes Kabel die Hindernisse 5, in Form von Kugeln aus einem nachgiebigen Material, z. B. aus einem Elastomer oder aus einem Kunststoffschaum, trägt, das in der Lage ist, die Stöße der Teilchen zu dämpfen.
  • In der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform stehen die Hindernisse mit dem angrenzenden Teil der Innenwand des Rohres 1 in Berührung, und die Hindernisse der verschiedenen Kabel sind gleichmäßig gegeneinander versetzt, so dass sie kreuzförmig angeordnet sind.
  • Die Hindernisse 5 haben also eine Rotationsachse, die mit der Achse des zugeordneten Kabels 4 zusammenfällt, und sie können entweder kugelförmig oder nicht-kugelförmig sein.
  • Ihr größter Durchmesser senkrecht zu dem zugeordneten Kabel beträgt ungefähr das 0,25- bis 0,75-fache des Durchmessers des Rohres 1, so dass ein Teilchen des in das Rohr einzufüllenden Materials auf mindestens ein Hindernis auftrifft, wenn es im Rohr herabfällt und während des Fallens gebremst wird, ohne dass es zerbrochen wird, u. a. wegen der Natur dieser Hindernisse.
  • In der Praxis sind die Hindernisse, die durch jedes Kabel getragen werden, etwa 50 cm voneinander entfernt, derart, dass für ein Rohr mit einer großen Länge jedes Kabel mehrere Hindernisse trägt, wodurch für die Teilchen des einzufüllenden Materials auf ihrem Weg von oben nach unten im Inneren des Rohres, die Möglichkeiten des Auftreffens vervielfacht werden, wodurch ihr Fall im Rohr sehr wirksam gebremst wird.
  • Zum gleichen Zweck nehmen die im Rohr angeordneten Hindernisse insgesamt mindestens 80% des Rohrquerschnitts ein (vgl. 2), wobei dieses Ergebnis auch mit Hilfe einer Vielzahl von Hindernissen mit kleinerem Durchmesser (vgl. 3) erreicht werden kann, wobei die vorstehend beschriebenen Elemente durch die gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind.
  • Es sind nicht dargestellte Einrichtungen vorgesehen, um die verschiedenen Kabel 4 in dem Maße, wie die Füllung des Rohres fortschreitet, synchron bis zum oberen Ende des Rohres anzuheben.
  • Nach 1 haben die Hindernisse 5 eine im Wesentlichen sphärische Form; man kann aber auch eine andere Form von Hindernissen verwenden, die eine Rotationssymmetrie um eine Achse zeigen, beispielsweise die Hindernisse 5a in Form von Halbkugeln (4), 5b in Kegelform (5), oder 5c in Zylinderform (6), wobei diese Liste natürlich nicht einschränkend ist.
  • In 7 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die im Inneren des Rohres 11 angeordneten Hindernisse 15 sphärisch sind und durch Kabel getragen werden, die aus einer Aufeinanderfolge von einzelnen Elementen 14 bestehen, die an ihrem oberen und ihrem unteren Ende durch Querstäbe 16, die vorzugsweise biegsam sind, miteinander verbunden sind. Die aufeinanderfolgenden Anordnungen von Kabeln und Querstäben sind mit Hilfe von an sich bekannten Einrichtungen miteinander verbunden, beispielsweise, wie dargestellt, durch die Kabelteile 18 und 13, die durch Systeme von Karabinern 12 miteinander verbunden sind.
  • Es ist nicht notwendig, dass die von den Kabeln getragenen Hindernisse eine Symmetrieachse haben, die mit der Achse des Kabels zusammenfällt. Insbesondere wenn das Rohr 21 auf seinem oberen Teil einen Zugang 22 mit einem kleineren Innendurchmesser als das Rohr enthält, wie es in 8 dargestellt ist, kann es vorteilhaft sein, dass die auf den Kabeln 24 getragenen Hindernisse 23, die der Innenwand des Rohrs 21 am nächsten sind, eine Symmetrieachse haben, die in der Richtung der Wand, in Bezug auf die Achse des zugeordneten Kabels, geneigt ist.
  • Das folgende Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert die Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung beim Befüllen eines Reaktorrohres.
  • Beispiel
  • Man befüllt nacheinander mit Hilfe von drei verschiedenen Einrichtungen, von denen eine erfindungsgemäß ist, ein Reaktorrohr mit einem Katalysator in Form von zylindrischen Teilchen, die mit einer Bohrung entlang ihrer Achse versehen sind; die physikalischen Eigenschaften sind nachstehend angegeben:
    • – Außendurchmesser: 16 mm
    • – Länge: 18 mm
    • – Innendurchmesser: 6 mm.
  • Das für den Versuch verwendete Reaktorrohr misst etwa 7 m in der Länge, und sein Durchmesser beträgt 100 mm. Dieser Durchmesser ist über die ganze Höhe des Rohres konstant.
  • Es werden bei diesem Versuch drei verschiedene Beladungsarten für den Katalysator nacheinander angewendet:
    • – durch "Beregnung" (effet de pluie), in an sich bekannter Weise, um eine möglichst homogene Beladung zu erreichen, wobei der Katalysator vorsichtig oben am Rohr eingeschüttet wird;
    • – mit einem Dämpfungssystem für den Fall der Teilchen, bestehend aus elastischen metallischem Lamellen, die regelmäßig um ein in der Rohrachse angeordnetes Kabel angeordnet sind, wobei diese Lamellen gleichmäßig im Innenraum des Rohres verteilt und über die ganze Höhe des Rohres etwa alle 50 cm voneinander auf dem Kabel angebracht sind;
    • – mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit 4 Kabeln, die jeweils 9 Hindernisse in Form von Kugeln mit einem Durchmesser von 40 mm tragen, die aus einem Butyl-Isobutylen-Material hergestellt sind; die Kabel messen 7,20 m und sind durch elastische Querstäbe (Querriegel) miteinander verbunden, die etwa alle 1 m voneinander angebracht sind; die Hindernisse sind gleichmäßig über die Höhe des Rohres verteilt und sind auf einem Kabel gegenüber dem anderen setzt; derart, dass sie kreuzförmig in dem Rohr angeordnet sind.
  • Nach jedem Wechsel der Beladung wird die Dichte der Beladung und der Prozentgehalt der Feinanteile des Katalysators gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben.
  • TABELLE
    Figure 00120001
  • Man erkennt aus der Tabelle, dass die mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung erhaltene Beladung im Wesentlichen identisch ist mit der Beladung, die mit dem System erhalten wird, welches die elastischen Lamellen enthält, die gleichmäßig um ein axiales Kabel angeordnet sind, während die Menge des gebildeten feinteiligen Materials (was auch eventuelle Bruchstücke der Katalysatorkörner umfasst) etwa 1,5-mal kleiner ist als die mit dem Beladungssystems mit Lamellen erhaltene.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es also, bessere Beladungsqualitäten zu erhalten, nach einem Verfahren, das darin besteht, den Katalysator lose von einem oberen Ende des Rohres aus einzufüllen, wobei die Beladungsdichte verbessert ist und die Menge des bei der Beladung gebildeten feinteiligen Materials etwa 3- bis 4-mal kleiner ist als die bei einer losen Schüttung erhaltene Menge.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Erleichtern des Befüllens eines vertikalen Rohres (1) mit Hilfe eines festen, teilchenförmigen Materials, des Typs, bei dem die Teilchen aufgrund der Schwerkraft im Rohr (1) absinken, indem sie auf ihrer Bahn auf Hindernisse (5) treffen, die durch mindestens ein vertikal im Rohr aufgehängtes Kabel oder dergleichen getragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen während ihres Falles durch das Rohr auf mindestens drei Hindernisse (5) auftreffen, die mindestens teilweise seitlich zu der Rohrachse versetzt sind, wobei mindestens zwei dieser Hindernisse (5) im Rohr auf verschiedenen Niveaus angeordnet sind, wobei die größte Abmessung der Hindernisse (5) senkrecht zur Achse des zugeordneten Kabels zwischen dem 0,25- bis 0,75-fachen des Durchmessers des Rohres (1) liegt und diese Hindernisse (5) mindestens 80% des Querschnittes des Rohrs (1) einnehmen, und dass in dem Maße, wie sich das Rohr (1) füllt, das Kabel (4) über den oberen Teil des Rohres angehoben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernisse (5) aus einem geschmeidigen Material sind, das geeignet ist, den Stoß der Teilchen zu dämpfen, und das bei der Umgebungstemperatur und bei einer Frequenz von 31 Hz einen Dämpfungsfaktor von mehr als 0,15, vorzugsweise von mehr als 0,2, hat.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Maße, wie sich das Rohr (1) füllt, die Kabel (4) im wesentlichen synchron über den oberen Teil des Rohres (1) angehoben werden.
  4. Vorrichtung zum Erleichtern des Befüllens eines vertikalen Rohres (1) mit Hilfe eines festen, teilchenförmigem Materials, das durch Schwerkraft im Rohr (1) absinkt, des Typs, der mindestens ein vertikal im Rohr aufgehängtes Kabel oder dergleichen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens drei Hindernisse (5), die mindestens teilweise seitlich zu der Rohrachse versetzt sind, wobei mindestens zwei dieser Hindernisse (5) im Rohr auf verschiedenen Niveaus angeordnet sind, wobei die größte Abmessung der Hindernisse (5) senkrecht zur Achse der zugeordneten Halterung zwischen dem 0,25- bis 0,75-fachen des Durchmessers des Rohres (1) liegt und diese Hindernisse (5) mindestens 80% des Querschnittes des Rohres einnehmen; und eine Einrichtung zum Anheben des Kabels (4) enthält, durch die das Kabel, in dem Maße, wie sich das Rohr (1) füllt, über, dessen oberen Teil angehoben werden kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Kabel (14) mit Hilfe mindestens eines Querriegels (16) verbunden sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernisse (5) im wesentlichen symmetrisch zur Rohrachse angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest gewisse Hindernisse (5) eine Rotationssymmetrie aufweisen und dass ihre Symmetrieachse mit der Achse der zugeordneten Halterung zusammenfällt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest gewisse Hindernisse (23) eine Rotationssymmetrie aufweisen und dass ihre Symmetrieachse gegenüber dem Kabel (4) versetzt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernisse (5) eine sphärische, halbkugelige, konische, kegelstumpfförmige oder zylindrische Form haben.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernisse aus einem geschmeidigen Material sind, das bei der Umgebungstemperatur und bei einer Frequenz von 31 Hz einen Dämpfungsfaktor von mehr als 0,15, vorzugsweise von mehr als 0,2, hat.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernisse (5) aus einem Elastomer oder aus einem Schaumstoff (matériau alvéolaire) sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das geschmeidige Material einen Butyl-Isobutylen-Kautschuk darstellt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch ge-kennzeichnet, dass sie eine Einrichtung zur im wesentlichen synchronen Anhebung der verschiedenen Kabel (4) über den oberen Teil des Rohres (1), in dem Maße, wie sich dieses füllt, aufweist.
DE60003526T 1999-01-28 2000-01-27 Verfahren und vorrichtung zum erleichtern des befüllens vertikaler rohre mit hilfe eines partikelförmigen materials Expired - Fee Related DE60003526T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9900945 1999-01-28
FR9900945A FR2789050B1 (fr) 1999-01-28 1999-01-28 Procede et dispositif pour faciliter le remplissage de tubes verticaux a l'aide d'un materiau particulaire
PCT/FR2000/000182 WO2000044488A1 (fr) 1999-01-28 2000-01-27 Procede et dispositif pour faciliter le remplissage de tubes verticaux a l'aide d'un materiau particulaire

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60003526D1 DE60003526D1 (de) 2003-07-31
DE60003526T2 true DE60003526T2 (de) 2004-04-29

Family

ID=9541314

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60003526T Expired - Fee Related DE60003526T2 (de) 1999-01-28 2000-01-27 Verfahren und vorrichtung zum erleichtern des befüllens vertikaler rohre mit hilfe eines partikelförmigen materials

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP1152819B1 (de)
AT (1) ATE243553T1 (de)
AU (1) AU3060300A (de)
DE (1) DE60003526T2 (de)
FR (1) FR2789050B1 (de)
WO (1) WO2000044488A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1749568B1 (de) * 2005-07-28 2009-03-25 Aldo Cota Vorrichtung zum Befüllen eines Rohres mit partikelförmigem Schüttgut

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2222420T3 (es) * 2001-08-07 2005-02-01 Haldor Topsoe A/S Procedimiento y dispositivo de carga de un catalizador.
EP1626801B1 (de) 2003-04-24 2019-03-06 Cat Tech International Ltd. Verfahren und vorrichtung zur katalysator abfüllung
DE10337998A1 (de) * 2003-08-19 2005-03-17 Basf Ag Verfahren zum Befüllen eines vertikalen Rohres mit Katalysatorteilchen
US7712490B2 (en) 2006-03-16 2010-05-11 Clean Harbors Catalyst Technologies, Llc Method and apparatus for loading catalyst
DE102011081196A1 (de) * 2011-08-18 2013-02-21 Wacker Chemie Ag Verfahren zur Verpackung von polykristallinem Silicium
FR2995284B1 (fr) * 2012-09-07 2015-09-18 Crealyst Dispositif de remplissage de granules, par exemple de granules de catalyseur dans un recipient vertical allonge
FR2996782B1 (fr) * 2012-10-17 2015-10-16 IFP Energies Nouvelles Systeme de chargement dense du catalyseur dans des tubes a baionnette pour reacteur echangeur de vaporeformage faisant appel a des deflecteurs amovibles
FR2996785B1 (fr) * 2012-10-17 2015-03-06 IFP Energies Nouvelles Systeme pneumatique de chargement dense de catalyseur dans des tubes a baionnette pour reacteur echangeur de vaporeformage avec tube d'amenee de gaz amovible
FR2996784B1 (fr) * 2012-10-17 2015-10-16 IFP Energies Nouvelles Systeme de chargement dense du catalyseur dans des tubes a baionnette pour reacteur echangeur de vaporeformage faisant appel a des ralentisseurs souples et amovibles

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3562998A (en) * 1968-09-17 1971-02-16 Catalyst Services Inc Method for filling vertical process vessels with particulate materials
US3608751A (en) * 1970-03-06 1971-09-28 Allied Chem Device and method for loading of vertical catalyst tubes
FR2621447B1 (fr) * 1987-10-13 1990-12-07 Salanove Edouard Ralentisseur de chute des graines de semence dans les silos de stockage
NO175579B1 (no) * 1991-12-20 1994-11-03 Unidense Technology Gmbh Fremgangsmate og innretning for fylling av partikkelformet materiale i vertikale ror
FR2762590B1 (fr) * 1997-04-24 1999-06-11 Cogema Dispositif statique maintenant l'homogeneite d'un melange de poudres soumis a un ecoulement gravitaire

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1749568B1 (de) * 2005-07-28 2009-03-25 Aldo Cota Vorrichtung zum Befüllen eines Rohres mit partikelförmigem Schüttgut

Also Published As

Publication number Publication date
WO2000044488A1 (fr) 2000-08-03
FR2789050A1 (fr) 2000-08-04
FR2789050B1 (fr) 2001-04-13
EP1152819B1 (de) 2003-06-25
ATE243553T1 (de) 2003-07-15
EP1152819A1 (de) 2001-11-14
DE60003526D1 (de) 2003-07-31
AU3060300A (en) 2000-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1749568B1 (de) Vorrichtung zum Befüllen eines Rohres mit partikelförmigem Schüttgut
DE60003526T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum erleichtern des befüllens vertikaler rohre mit hilfe eines partikelförmigen materials
DE2647539C2 (de) Rechenanlage zur Entfernung von Grobstoffen aus strömendem Wasser
EP0456750B1 (de) Schüttgutbehälter mit auslauftrichter
DE60314462T2 (de) Verfahren zum einfüllen von partikulären feststoffen in senkrechtrohre
EP3408017B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum befüllen eines rohres mit partikelförmigem füllgut
DE102012221316A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines beschichteten Schleifmittels
DE2103022A1 (de) Elektrostatische Ausscheidevor richtung
DE2142491A1 (de) Kuehlturm
DE2461492A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum trennen von teilchen mit verschiedenen reibungskoeffizienten
DE3000779A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schutze metallischer waende o.dgl. gegen abrieb- und stosseinwirkung
DE1435571A1 (de) Einrichtung und Verfahren zum Spinnen eines aus endlosen Faeden bestehenden Garnes
DE202006020541U1 (de) Vorrichtung zum Befüllen eines Rohres mit partikelförmigem Schüttgut
DE4134759A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum sortieren von partikeln nach ihrer kornform
EP0076893B1 (de) Füllkörper zur Geräuschreduzierung, insbesondere in Strömungskanälen
DE887929C (de) Fliehkraftabscheider zum kontinuierlichen Abscheiden von Baumwolle-, Zellwolle- od. dgl. Fasern
DE1963959B2 (de) Schwingungsdämpfer, insbesondere für elektrische Freileitungen
DE4232948C2 (de) Gegenstrom-Fadensichter und Verfahren zur Reinigung von Granulat mittels dieses Fadensichters
DE490951C (de) Einrichtung zur Abreinigung rohrfoermiger Niederschlagselektroden elektrischer Gasreinigungsanlagen durch Schaber
CH676554A5 (de)
DE895873C (de) Verfahren zur vertikalen Abwaertsfoerderung insbesondere von Versatzgut im Grubenbetrieb
DE102017002310B3 (de) Kaffeekapselspender
DE974369C (de) Vorrichtung zum Trennen der Reinigungsteilchen von Staub bei einer mit Rauchgas beaufschlagten Waermeaustausch-Vorrichtung, deren Heizflaeche mittels der fallenden Reinigungsteilchen gereinigt wird
DE739257C (de) Elektrischer Gasreiniger
DE559644C (de) Haenge- oder Abspann-Isolatorenkette

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: WESTENDORP SOMMER, 80336 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee