DE60002776T2 - Vorrichtung zum Depalettieren - Google Patents

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    • Y10S414/10Associated with forming or dispersing groups of intersupporting articles, e.g. stacking patterns
    • Y10S414/12Associated with forming or dispersing groups of intersupporting articles, e.g. stacking patterns including means pressing against top or end of group

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Entpalettisiermaschinen.
  • Wie bekannt ist, existiert das Problem des automatischen Entpackens von Paletten, die durch eine Vielzahl von Schichten von Produkten definiert sind, wie beispielsweise Flaschen, Konservengläser, Konservendosen und ähnliches, die in einem Block gestapelt sind für einen leichten Transport. Jede Schicht in der Palette umfasst normalerweise eine gegebene Anzahl von parallelen Reihen Seite an Seite von Produkten, die auf einem Tablett oder einer Auflageplatte angeordnet sind, die auf der Schicht darunter aufliegt.
  • Mit Bezug auf 1 umfassen derzeit vermarktete Entpalettisiennaschinen: Eine Arbeitsplattform I, auf welcher die gepackte Palette platziert wird; einen linearen Rollenförderer II zum fortlaufenden Zuführen der gepackten Paletten auf Plattform I, und ein Lagerbett III, auf welchem die einzelnen Schichten in der Palette vorübergehend gelagert werden, während die Palette ausgepackt wird.
  • Das Lagerbett III ist seitlich an der Arbeitsplattform I angeordnet, und umfasst normalerweise ein ebenes Förderband, das abgemessen ist, um eine oder mehrere vollständige Schichten von Produkten aufzunehmen. Das Förderband ist normalerweise mit einer Ablenkwand ausgerüstet, die hinsichtlich der Förderrichtung des Bandes abgeschrägt ist, und welche, während das Förderband die einzelnen Schichten vorwärts führt, eine Abfolge von einzelnen Produkten bildet, die fertig zur Verwendung durch andere Maschinen sind.
  • Derzeit vermarktete Entpalettisiermaschinen umfassen auch: Einen Trennkopf IV, der horizontal und vertikal über Arbeitsplattform I bewegbar ist, und ein Lagerbett III, um die ganzen Schichten in der Palette von Arbeitsplattform I zum Lagerbett III fortlaufend zu tranferieren; eine Zentriervorrichtung V zum Kompaktieren und Zentrieren jeder Schicht in der Palette im Zentrum der Arbeitsplattform I, um die Aufnahme der gesamten Schicht von Produkten durch Trennkopf IV zu erleichtern, und ein Tablett- oder Auflageplatte-Aufnahmevorrichtung VI, welche sich über der Arbeitsplattform bewegt, um jedes Tablett oder jede Auflageplatte von der Oberseite der Palette zu entfernen, sobald die entsprechende Schicht in der Palette auf Lagerbett III transferiert worden ist.
  • Entpalettisiermaschinen des obigen Typs weisen den Nachteil auf, dass sie extrem teuer und sperrig sind, wodurch eine Verwendung in großem Umfang in kleinen Abfüll- oder Konservenfabriken verhindert wird. Darüber hinaus weisen solche Maschinen einen niedrigen Grad an Flexibilität auf, welche gestaltet sind, um eine hohe Ausgabegeschwindigkeit aufrecht zu erhalten, welche oft deutlich oberhalb von kleinen Abfüll- oder Konservenfabrik-Erfordernissen liegt.
  • Um diese Probleme zu lösen offenbart GB-A-2072635 die Produkte von der Oberseite der stationären Palette auf der Arbeitsplattform zum Lagerbett; diese gegebene Anzahl von Reihen von Produkten ist geringer als die Anzahl von Reihen von Produkten, die jede Schicht der Palette definieren.
  • Die Entpalettisiermaschine, die in GB-A-2072635 offenbart ist, eröffnet tatsächlich die Möglichkeit, die Maschinengröße zu reduzieren und die Flexibilität zu erhöhen, weist aber den außerordentlichen Nachteil auf, dass sie nicht in der Lage ist, die Aufnahme der Reihen von Produkten, die auf der Palette verbleiben, zu erleichtern.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kompakte Entpalettisiermaschine vorzusehen, die in der Lage des Vereinfachens der Aufnahme von Reihen von Produkten ist, die auf der Palette verblieben sind, durch den Trennkopf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Entpalettisiermaschine vorgesehen zum Aufnehmen an der Eingabe einer Folge von Paletten von Produkten und Zuführen an der Ausgabe einer Folge von einzelnen Produkten; wobei jede gepackte Palette definiert ist durch eine Anzahl von gestapelten Schichten von Produkten und wobei jede Schicht von Produkten eine gegebene Anzahl von parallelen, sich nebeneinander befindenden Reihen von Produkten aufweist, wobei die Entpalettisiermaschine eine Arbeitsplattform aufweist, auf der die gepackte Palette angeordnet ist, einen linearen Ausgabeförderer zum Fördern der Folge von einzelnen Produkten von der Entpalettisiermaschine weg und einen Trennkopf um aufeinanderfolgend eine gegebene Anzahl von Reihen von Produkten von der Oberseite der stationären Palette auf der Arbeitsplattform zum linearen Ausgabeförderer zu transferieren, wobei die gegebene Anzahl von Reihen von Produkten geringer ist als die Anzahl von Reihen von Produkten, welche jede Schicht in der Palette definieren, wobei die Entpalettisiermaschine gekennzeichnet ist dadurch, dass sie eine Zentriervorrichtung aufweist zum Kompaktieren und Nebeneinanderhalten der Reihen von Produkten, die auf der Oberseite der stationären Palette zurückgelassen werden, wenn Reihen von Produkten von der Oberseite der Palette entfernt werden.
  • Eine nicht beschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mittels eines Beispiels mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden, in welchen:
  • 2 eine Draufsicht einer Entpalettisiermaschine in Übereinstimmung mit der Lehre der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Frontansicht der Entpalettisiermaschine der 2 zeigt.
  • Nummer 1 in 2 und 3 kennzeichnet eine Entpalettisiermaschine zum automatischen Entpacken von Paletten 2 von Produkten 3 im Ganzen, die nacheinanderfolgend zu der Maschine zugeführt werden, und zum Zuführen einer Reihe von einzelnen Produkten 3 zur Ausgabe, die fertig zur Verwendung durch andere Maschinen sind.
  • Die Paletten 2 werden jeweils normalerweise durch eine Reihe von Schichten 2a von Produkten 3 definiert, wie beispielsweise Flaschen, Konservengläser, Konservendosen und ähnliches, die in einem Block zum leichten Transport gestapelt sind (im gezeigten Beispiel umfasst die Palette 2 fünf Schichten 2a). Jede Schicht 2a in der Palette 2 wird normalerweise durch eine gegebene Anzahl von parallelen Seite an Seite liegenden Reihen 2b von Produkten 3 auf einem Tablett oder einer Auflageplatte 4 definiert, die auf der Schicht 2a darunter aufliegen (im gezeigten Beispiel umfasst jede Schicht 2a elf Reihen 2b von Produkten 3).
  • Die Maschine 1 umfasst einen Trägerrahmen 5; eine Arbeitsplattform 6 auf dem Lager des Rahmens 5; einen ersten linearen Förderer 7, vorzugsweise aber nicht notwendigerweise einen Rollenförderer, zum Zuführen der gepackten Paletten 2 aufeinanderfolgend auf die Arbeitsplattform 6; und einen zweiten linearen Förderer 8 zum Wegbefördern von der Maschine 1 einer Reihe von einzelnen Produkten 3, die fertig zur Verwendung durch andere Maschinen sind.
  • Ein linearer Förderer 8 ist angrenzend an die Arbeitsplattform 6 platziert, und umfasst einen Bandförderer 9 von solch einer Breite 1, um gleichzeitig eine Anzahl von Reihen 2b von Produkten 3 aufzunehmen, die geringer ist als die Anzahl von Reihen 2b, die jede Schicht 2a in Palette 2 definieren.
  • Noch genauer umfasst im gezeigten Beispiel ein linearer Förderer 8 einen Bandförderer 9 von solch einer Breite 1, um gleichzeitig nur zwei parallele Seite an Seite liegende Reihen 2b von Produkten 3 zu empfangen. Im gezeigten Beispiel umfasst der Bandförderer 9 zwei Längsseiten 10a, welche sich entlang der lateralen Kanten des Bandes und entlang der gesamten Länge des Bandförderers 9 erstrecken; und eine Ablenkwand 10b, die auf der Förderoberfläche P von Produkten 3 platziert ist und quer zur Förderrichtung V von Produkten 3, um so die zwei Reihen 2b von Produkten 3 auf eine der zwei Längsseiten 10a abzulenken, und so eine Abfolge von einzelnen Produkten 3 zu bilden, während Reihen 2b von Produkten 3 durch den Bandförderer 9 vorwärts zugeführt werden.
  • Es sollte herausgestellt werden, dass im gezeigten Beispiel ein Linearförderer 8, d. h. ein Bandförderer 9, derartig orientiert ist, dass die Förderrichtung V der Produkte 3 parallel zu den Reihen 2b von Produkten 3 ist, die die verschiedenen Schichten 2a in Palette 2 definieren.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 umfasst die Maschine 1 auch einen Trennkopf 11 zum aufeinanderfolgenden Transferieren einer gegebenen Anzahl von Reihen 2b von Produkten 3 von der Oberseite der stationären Palette 2 auf die Arbeitsplattform 6 zum linearen Förderer 8; eine Zentriervorrichtung 12 zum aufeinanderfolgenden Kompaktieren und Zentrieren im Zentrum der Arbeitsplattform 6 jeder Schicht 2a in der stationären Palette 2 auf die Arbeitsplattform 6, um ein Aufnehmen der Reihen 2b von Produkten 3 durch den Trennkopf 11 zu erleichtern; und eine Aufnahmevorrichtung 13 zum Aufnehmen jedes Tabletts oder jeder Auflageplatte 4 von der Oberseite der Palette 2, sobald die entsprechende Schicht 2a in der Palette 2 vollständig zum linearen Förderer 8 transferiert worden ist.
  • Der Trennkopf 11 ist horizontal und vertikal über die Arbeitsplattform 6 und über den linearen Förderer 8 auf dem Rahmen 5 bewegbar und ermöglicht ein aufeinanderfolgendes Entfernen der stationären Palette 2 auf der Arbeitsplattform 6 von der Oberseite, wobei eine Anzahl von Reihen 2b von Produkten 3 geringer ist als die Anzahl von Reihen 2b von Produkten 3, welche jede Schicht 2a in Palette 2 definieren (sogar jeweils nur eine Reihe von Produkten 3) und zum Ablagern der Reihen 2b von Produkten 3 auf dem Bandförderer 9.
  • Offensichtlich ist die Anzahl von Reihen 2b von Produkten 3, die entfernt wurden, auch geringer als oder gleich der Anzahl von Reihen 2b von Produkten 3, welche gleichzeitig auf dem linearen Förderer 8 abgelagert werden können.
  • Neben einem aufeinanderfolgenden Kompaktieren und Zentrieren jeder Schicht 2a in Palette 2 im Zentrum der Arbeitsplattform 6 sieht die Zentriervonichtung 12 auch ein Kompaktieren und Seite-an-Seite-Halten der Reihen 2b von Produkten 3 vor, die auf der Oberseite der Palette 2 zurückgelassen wurden, während die Reihen 2b von Produkten 3 von der Oberseite der Palette 2 entfernt werden, und auf dem linearen Förderer 8 durch den Trennkopf 11 abgelagert wurden.
  • In dem besonderen Beispiel, welches gezeigt ist, transferiert der Trennkopf 11 zwei Reihen 2b von Produkten 3 gleichzeitig von der Oberseite der stationären Palette 2 auf die Arbeitsplattform 6 zum linearen Förderer B.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 umfasst im gezeigten Beispiel der Trennkopf 11 eine Führung 15, die montiert ist, um entlang eines horizontalen Querelements 16 zu gleiten, welches sich entlang und oberhalb von der Arbeitsplattform 6 und dem linearen Förderer 8 erstreckt; und eine Produktaufnahmevorrichtung 17, welche auf Befehl hin, Reihen 2b von Produkten 3 integral mit der Führung 15 macht. Im besonderen Beispiel, welches gezeigt ist, macht die Produktaufnahmevorrichtung 17 auf Befehl zwei angrenzende Reihen 2b der Schicht 2a integral mit der Führung 15.
  • Es sei herausgestellt, dass, außer in der Größe, die Produktaufnahmevorrichtung 17 identisch mit denjenigen ist, die derzeit verwendet werden und daher keine weitere Erklärung erfordert.
  • Ein horizontales Querelement 16 des Rahmens 5 ist wiederum montiert, um auf zwei vertikalen parallelen Außenpfosten 18, die sich vom Lager des Rahmens 5 erstrecken, zu gleiten.
  • Die Maschine 1 umfasst auch eine Betätigungseinrichtung 19 zum Aktivieren des Trennkopfs 11 und auf Befehl hin zum Bewegen der Führung 15 entlang des hori zontalen Querelements 16; und eine Betätigungseinrichtung 20 zum Aktivieren eines horizontalen Querelements 16 und auf Befehl hin zum horizontalen Bewegen des Querelements 16 entlang zwei vertikaler Pfosten 18 des Rahmens 5. Beide Betätigungseinrichtungen 19 und 20 sind bereits weit verbreitet verwendet worden durch den Anmelder und daher erfordern sie keine weitere Beschreibung.
  • Mit Bezug auf 2 umfasst eine Zentnervorrichtung 12 einen rechteckigen Trägerrahmen 21, der angepasst ist, um sich vertikal auf dem Rahmen 5 zu bewegen, über die Arbeitsplattform 6; und eine Anzahl von Zentrieroberflächen 22, die entlang der inneren penphären Kante des rechteckigen Rahmens 21 angeordnet sind.
  • Noch genauer liegt der rechteckige Rahmen 21 in einer horizontalen Ebene und ist koaxial mit der vertikalen Achse der Arbeitsplattform 6, so dass die gepackten Paletten 2, sobald sie auf der Arbeitsplattform 6 positioniert sind, im Inneren des rechteckigen Rahmens 21 angeordnet sind. Andererseits sind Zentrieroberflächen 22 bewegbar auf Befehl hin, in Richtung zueinander in einer honzontalen Richtung, um aufeinanderfolgend jede Schicht 2a in der Palette 2 im Zentrum der Arbeitsplattform 6 zu kompaktieren, und um Reihen 2b von Produkten 3 während der Trennung der Schicht 2a zu kompaktieren.
  • Der rechteckige Rahmen 21 ist an einem horizontalen tragenden Querelement 23 fixiert, welches einen Teil des Rahmens 5 bildet und welches wiederum an der Führung vertikal entlang von zwei vertikalen Pfosten 24 montiert ist, die sich von der Basis des Rahmens 5 erstrecken auf gegenüberliegenden Seiten der Arbeitsplattform 6 hinsichtlich der vertikalen Pfosten 18.
  • In diesem Fall umfasst die Maschine 1 auch eine Betätigungseinrichtung 25 zum Aktivieren eines horizontalen Querelements 23 und auf Befehl hin zum Bewegen eines horizontalen Querelements 23 entlang der zwei vertikalen Pfosten 24, um so einen rechteckigen Rahmen 21 an jeglicher Schicht 2a in der Palette 2 zu positio nieren. Wie die Betätigungseinrichtungen 19 und 20 wurden die Betätigungseinrichtungen 25 bereits in großem Umfang durch den Anmelder benutzt und erfordern daher keine weitere Beschreibung.
  • Mit Bezug auf 2 sollte herausgestellt werden, dass im gezeigten Beispiel horizontale Querelemente 16 und 23 sich auf gegenüberliegenden Seiten der Arbeitspiattform 6 und parallel zur Längsachse des linearen Förderers 7 erstrecken; dass ein Trennkopf 11 vom horizontalen Querelement 16 hervorsteht, senkrecht zu den horizontalen Querelementen 16 und 23, um so parallel zu den Reihen 2b von Produkten 3 zu sein, die verschiedene Schichten 2a in der stationären Palette 2 auf Arbeitsplattform 6 definieren; und dass die Längsachse des linearen Förderers 8 senkrecht zur Längsachse des linearen Förderers 7 ist.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 umfasst die Aufnahmevorrichtung 13 – auch eines bekannten Typs – zum Aufnehmen von Tabletts oder Auflageplatten 4 eine Lagerplattform 26 zum Lagern von Tabletts oder Auflageplatten 4, und ist an einem horizontalen Querelement 23 fixiert auf der gegenüberliegenden Seite zum rechteckigen Rahmen 21; und ein Schlitten 27, welcher auf Befehl hin das Tablett oder die Auflageplatte 4 von der Oberseite der Palette 2 entfernt und das Tablett oder die Platte auf der Plattform 26 ablagert.
  • Noch genauer ist der Schlitten 27 bewegbar über die Arbeitsplattform 6 und die Plattform 26 und umfasst eine Anzahl von pneumatischen Saugnäpfen 28, welche auf Befehl hin das Tablett oder die Auflageplatte 4 greifen, die unterhalb des Schlittens 27 platziert ist. Im gezeigten Beispiel ist der Schlitten 27 montiert, um entlang einer horizontalen Schiene 29 zu gleiten, die sich senkrecht zu einem horizontalen Querelement 23 und über eine Seite des rechteckigen Rahmens 21 erstreckt; und die Saugnäpfe 28 sind vertikal auf dem Schlitten 27 bewegbar, um so auf Befehl hin das Tablett oder die Auflageplatte 4 unterhalb des Schlittens 27 zu kontaktieren und zu greifen.
  • Die Maschine 1 umfasst offensichtlich eine Betätigungseinrichtung 30 zum Aktivieren des Schlittens 27, und welche auf Befehl hin den Schlitten 27 entlang einer horizontalen Schiene 29 bewegt, um den Schlitten 27 selektiv über der Arbeitsplattform 6 der Plattform 26 zu positionieren. Die Betätigungseinrichtungen 30 werden bereits weit verbreitet verwendet durch den Anmelder und erfordern daher keine weitere Beschreibung.
  • Schließlich umfasst die Maschine 1 eine Steuereinheit 31 zum Steuern der linearen Förderer 7, 8, Betätigungseinrichtungen 19, 20, 25, 30 und Saugnäpfe 28, um so automatisch die Paletten 2 zu entpacken.
  • Der Betrieb der Entpalettisiermaschine 1, wie oben beschrieben, ist leicht aus der vorhergehenden Beschreibung ableitbar, wobei keine weitere Erklärung erforderlich ist.
  • Bei der Variante, die durch die gestrichelte Linie in 2 gezeigt ist, umfasst der lineare Förderer 8 zusätzlich zum Bandförderer 9 auch ein intermediäres Lagerbett 32 gegenüberliegend zum Bandförderer 9. Bei dieser Variante lagert Trennkopf 11 die Reihen 2b von Produkten 3, die von der Oberseite der Pallette 2 entfernt wurden, direkt auf einem intermediären Lagerbett 32 ab, gegenüberliegend zum Bandförderer 9. Ein intermediäres Lagerbett 32 sieht dann ein aufeinanderfolgendes Transferieren von Reihen 2b von Produkten 3 zum Bandförderer 9 vor, welcher in diesem Fall irgendwie orientiert sein kann, d. h. nicht notwendigerweise so, dass die Förderrichtung V der Produkte parallel zu Reihen 2b von Produkten 3 ist, welche die verschiedenen Schichten 2a in Palette 2 definieren. Offensichtlich ist ein intermediäres Lagerbett 32 auch abgemessen, um gleichzeitig eine Anzahl von Reihen 2b von Produkten 3 zu empfangen, welche geringer ist als die Anzahl von Reihen 2b, die jede Schicht 2a in Palette 2 definieren.
  • Die Vorteile einer Entpalettisiermaschine 1 werden offensichtlich aus der vorhergehenden Beschreibung werden: Da sie designed ist, um aufeinanderfolgend eine Anzahl von Reihen 2b von Produkten 3 zu entfernen, die geringer ist als die Anzahl von Reihen 2b von Produkten, welche jede Schicht 2a in Palette 2 definieren, umfasst die Maschine 1 einen linearen Ausgabeförderer 8, der beträchtlich schmaler ist als diejenigen, die derzeit verwendet werden, wodurch eine drastische Reduzierung in der Größe ermöglicht wird.
  • Ein Reduzieren der Anzahl von Reihen 2b von Produkten, die bei jedem Durchgang des Trennkopfes 11 transferiert werden, wird auch ein Reduzieren des Gewichts des Trennkopfes 11 und Rahmens 5 vorgesehen, so dass elektrische Niedrigleistungsmotoren verwendet werden können für die Betätigungseinrichtungen 19 und 20, wodurch eine drastische Reduzierung im Elektrizitätsverbrauch ermöglicht wird.
  • Änderungen können an der Entpalettisiermaschine 1 eindeutig vorgenommen werden, wie beschrieben und hier dargestellt, ohne jedoch vom Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt, abzuweichen.

Claims (15)

  1. Entpalettisiermaschine (1) zum Aufnehmen an der Eingabe einer Folge von Paletten (2) von Produkten (3) und Zuführen an der Ausgabe einer Folge von einzelnen Produkten (3), wobei jede gepackte Palette (2) definiert ist durch eine Anzahl von gestapelten Schichten (2a) von Produkten (3) und wobei jede Schicht (2a) von Produkten (3) eine gegebene Anzahl von parallelen sich nebeneinander befindenden Reihen (2b) von Produkten (3) aufweist, wobei die Entpalettisiermaschine (1) eine Arbeitsplattform (6) aufweist, auf der die gepackte Palette (2) angeordnet ist, einen linearen Ausgabeförderer (8) zum Fördern der Folge von einzelnen Produkten (3) von der Entpalettisiermaschine (1) weg und einen Trennkopf (11), um aufeinanderfolgend eine gegebene Anzahl von Reihen (2b) von Produkten (3) von der Oberseite der stationären Palette (2) auf der Arbeitsplattform (6) zu dem linearen Ausgabeförderer (8) zu transferieren, wobei die gegebene Anzahl von Reihen (2b) von Produkten (3) geringer ist als die Anzahl von Reihen (2b) von Produkten (3), welche jede Schicht (2a) in der Palette (2) definieren, wobei die Entpalettisiermaschine (1) gekennzeichnet ist dadurch, dass sie eine Zentriervorrichtung (12) aufweist zum Kompaktieren und nebeneinander Halten der Reihen (2b) von Produkten (3), die auf der Oberseite der stationären Palette (2) zurückgelassen werden, wenn Reihen (2b) von Produkten (3) von der Oberseite der Palette (2) entfernt werden.
  2. Entpalettisiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lineare Ausgabeförderer (8) eine Größe aufweist, um gleichzeitig eine Anzahl von Reihen (2b) von Produkten (3) aufzunehmen, die geringer ist als die Anzahl von Reihen (2b), welche jede Lage (2a) in der Palette (2) definiert.
  3. Entpalettisiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der lineare Ausgabeförderer (8) so orientiert ist, dass die Bewegungsrichtung (V) der Produkte (3) parallel zu den Reihen (2b) von Produkten (3) ist, welche die verschiedenen Lagen (2a) in der Palette (2) definieren.
  4. Entpalettisiermaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der lineare Ausgabeförderer (8) einen Riemenförderer (9) aufweist einer derartigen Breite (1), dass eine Anzahl von Reihen (2b) von Produkten (3) gleichzeitig aufgenommen wird, die geringer als die Anzahl von Reihen (2b), welche jede Lage (2a) in der Palette (2) definieren.
  5. Entpalettisiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennkopf (11) die Reihen (2b) von Produkten (3), die von der Oberseite der Palette entfernt wurden, direkt auf dem Riemenförderer (9) deponiert.
  6. Entpalettisiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der lineare Ausgabeförderer (8) ein Zwischenspeicherbett (32) aufweist, das sich zwischen der Arbeitsplattform (6) und dem Riemenförderer (9) befindet, wobei der Trennkopf (11) die Reihen (2b) von Produkten (3), die von der Oberseite der Palette (2)entfernt werden direkt auf dem Zwischenspeicherbett (32) deponiert, das wiederum die Reihen (2b) von Produkten (3) aufeinanderfolgend zu dem Riemenförderer (9) transferiert.
  7. Entpalettisiermaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lineare Ausgabeförderer (8) sich neben der Arbeitsplattform (6) befindet.
  8. Entpalettisiermaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen linearen Eingabeförderer (7) aufweist, um aufeinanderfolgend die gepackten Paletten (2) auf die Arbeitsplattform (6) zuzuführen.
  9. Entpalettisiermaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der lineare Eingabeförderer (7) sich senkrecht zu dem linearen Ausgabeförderer (8) erstreckt.
  10. Entpalettisiermaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der lineare Eingabeförderer (7) ein Rollenförderer ist.
  11. Entpalettisiermaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennkopf (11) vertikal und horizontal über die Arbeitsplattform (6) und den linearen Ausgabeförderer (8) bewegbar ist.
  12. Entpalettisiermaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung (12) ebenso Kompaktieren und Zentrieren in der Mitte der Arbeitsplattform (6) vorsieht jeder Lage (2a) in der stationären Palette (2) auf der Arbeitsplattform (6), um die Aufnahme von Reihen (2b) von Produkten (3) durch den Trennkopf (11) zu erleichtern.
  13. Entpalettisiermaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Aufnahmevorrichtung (13) aufweist zum Aufnehmen von Steigen oder von stützenden Platten (4), und welche ein Entfernen jeder Steige oder jeder stützenden Platte (4) von der Oberseite der Palette (2) vorsieht, sobald die entsprechende Lage (2a) in der Steige (2) vollkommen zu dem linearen Ausgabeförderer (8) transferiert worden ist, wobei die Reihen (2b) von Produkten (3) in jeder Schicht (2a) in der Palette (2) tatsächlich auf einer Steige oder einer stützenden Platte (4) angeordnet sind, die auf der Lage (2a) direkt darunter ruht.
  14. Entpalettisiermaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung (12) einen rechteckförmigen tragenden Rahmen (21) aufweist, der so angepasst ist, dass er sich vertikal über die Plattform (6) bewegt, und eine Anzahl von Zentrieroberflächen (22), die längs des inneren peripheren Randes des rechteckförmigen Rahmens (21) angeordnet sind.
  15. Entpalettisiermaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der rechteckförmige tragende Rahmen (21) in einer horizontalen Ebene liegt und koaxial mit der vertikalen Achse der Arbeitsplatform (6) ist, so dass die gepackte Palette (2), wenn sie einmal auf der Arbeitsplattform (6) positioniert ist, sich innerhalb des rechteckförmigen Rahmens (21) befindet, wobei die Zentrieroberflächen (22) bewegbar sind auf eine Befehlseingabe hin gegeneinander in einer horizontalen Richtung, um aufeinanderfolgend jede Schicht (2a) in der Palette (2) in der Mitte der Arbeitsplattform (6) zu kompaktieren, und um Reihen (2b) von Produkten (3) während einer Trennung einer Schicht (2a) zu kompaktieren.
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