DE60002337T2 - Süssstoff - Google Patents

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    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13KSACCHARIDES OBTAINED FROM NATURAL SOURCES OR BY HYDROLYSIS OF NATURALLY OCCURRING DISACCHARIDES, OLIGOSACCHARIDES OR POLYSACCHARIDES
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Süßstoffzusammensetzung basierend auf einer Mischung von Süßstoffen. Die vorliegende Zusammensetzung hat einen verbesserten Geschmack, insbesondere was die Ähnlichkeit mit Zucker betrifft.
  • Bis heute wurde die Verwendung künstlicher Süßstoffe vom Verbraucher verbreitet akzeptiert. Sie haben ein gesundes Image, da sie wenig Kalorien haben und in vielen Fällen in eine Diät für Diabetiker oder für an Übergewicht leidende Personen passen. Zusätzlich ist das Risiko für Karies mit künstlichen Süßstoffen beträchtlich kleiner als mit Zucker.
  • Es ist bekannt, dass künstliche Süßstoffe zur Geschmacksverbesserung häufig in Kombinationen von zwei oder mehr verwendet werden, wobei das Ziel insbesondere die Erzielung eines Geschmacks ist, der dem vom Zucker so nah wie möglich ähnelt, ohne unangenehme Geschmacksnoten zu beinhalten.
  • Bekannte Produkte basieren beispielsweise auf Kombinationen von Saccharin und Natriumcyclamat. Obwohl solche Kombinationen bereits einen guten Geschmack bereitstellen, verbleibt ein Bedarf nach Süßstoffen mit einem Geschmack, der dem von Zucker noch näher kommt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Süßstoff-Kombination mit einem verbesserten Geschmack, genauer einem weicheren Geschmack, so dass der Süßstoff, wenn er beispielsweise im Tee oder Kaffee vervendet wird, Zucker mehr ähnelt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung für die in Betracht gezogene Süßstoffzusammensetzung liegt darin, dass sie eine gute Bearbeitbarkeit in der Lebensmitteltechnologie aufweisen soll, so dass eine für den Verbraucher attraktive Formulierung oder Formulierungsform hergestellt werden kann.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch eine Kombination von Aspartam, Acesulfam-K und Thaumatin gelöst, umfassend:
    5–35 Gewichtsteile Aspartam,
    3–20 Gewichtsteile Acesulfam-K, und
    0,001–0,3 Gewichtsteile Thaumatin.
  • Überraschenderweise wurde erfindungsgemäß gefunden, dass sehr kleine Mengen von Thaumatin adäquat sind, um die Geschmacksnote von Aspartam und Acesulfam-K zu maskieren, die häufig als bitter empfunden wird. Zusätzlich wurde gefunden, dass die einmalige Kombination von Aspartam, Acesulfam-K und Thaumatin zu einem besonders guten Süßstoff führt, dessen Geschmack, insbesondere bei Verwendung in Kaffee oder Tee, sehr große Ähnlichkeiten mit dem Geschmack von Zucker aufweist.
  • Es ist darüber hinaus überraschend, dass die oben genannten vorteilhaften Eigenschaften der gegenseitigen Zusammensetzungen erreicht werden können, wenn Thaumatin in einer Menge verwendet wird, die unterhalb der Süßschwelle der Substanz liegen. Thaumatin ist an sich für die Verwendung als Süßstoff bekannt, wobei in diesem Zusammenhang Bezug genommen werden kann auf das Kapitel „Talin protein (Thaumatin)" von J.D. Higginbotham im Buch „Alternative sweeteners", Dekker, New York, 1986. In diesem Kapitel ist erwähnt, dass Thaumatin als Süßstoff synergistisch mit anderen Süßstoffen wirken kann (dass heißt, die Süßungswirkung erhöhen kann), es ist jedoch zusätzlich erwähnt, dass diese Wirkung bei Aspartam nicht auftritt.
  • In einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung liegt das Gewichtsverhältnis zwischen Aspartam und Acesulfam-K bevorzugt zwischen 1 und 5. In diesem Verhältnis werden besonders günstiger Geschmack und Süße erzielt. Das relative Verhältnis wird teilweise bestimmt durch die in Betracht gezogene Formulierung und die Verwendung der Zusammensetzung.
  • Die erfindungsgemäße Süßstoffzusammensetzung kann eine Süßstofftablette, ein flüssiger Süßstoff (wässrige Lösung) oder ein Süßstoff in kristalliner Form sein. Eine Tablette hat bevorzugt ein Gewicht von 40 bis 80 mg.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, dass solche Zusammensetzungen eine klare Verbesserung des Geschmacks, der Textur und des Gefühls im Mund ergeben. Das Wesen der Erfindung liegt in der Kombination von drei Süßstoffen, wobei Thaumatin in einer Menge vorliegt, die unterhalb der Geschmacksschwelle liegt, die jedoch zu einer Erweichung und Abrundung des Geschmacks führen. Diese Geschmacksverbesserung ist besonders deutlich insbesondere in Kaffee.
  • Es wird festgestellt, dass Thaumatin ein natürliches Protein ist (E 957). Thaumatin kann als solches verwendet werden, eine geeignete Anwendungsform ist jedoch ein Gemisch von 10 Gewichtsprozent Thaumatin und 90 Gewichtsprozent Maltodextrin. Es ist auch möglich, Thaumatin in einer Kombination mit Gummi Arabicum in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 9 zu verwenden.
  • Aspartam ist auch als 1-Methylester von N-L-α-Aspartyl-L-phenylalanin bekannt, während Acesulfam-K auch als Kaliumsalz von 6-Methyl-1,2,3-oxatlniazin-4(3H)-on-2,2-dioxid bezeichnet wird.
  • Bevorzugt enthält die erfindungsgemäße Tablette auch einen Füllstoff. Als Füllstoff können für Lebensmittel genehmigte Füllstoffe verwendet werden, genauer gesagt Lactose, Isomere und Derivate davon, Inulin, Isomalt und/oder Oligofructose. Bevorzugt ist Lactose oder TablettoseTM. Die letztere ist ein direkt komprimierbarer Milchzucker, insbesondere geeignet für Tabletten.
  • Weiter ist es bevorzugt, einen Schmierstoff zur Erleichterung des Tablettierens zu verwenden. Geeignete Schmierstoffe sind alle Substanzen, die die gewünschte Schmierung bewirken, ohne dass der Geschmack der Tablette negativ beeinflusst wird. Beispiele schließen Leucin, Siliciumdioxid und Magnesiumsilikat ein. Bevorzugt wird Leucin verwendet.
  • Um das Zerfallen der Tablette zu erzielen, wenn sie beispielsweise in Tee oder Kaffee gegeben wird, ist bevorzugt ein Sprengmittel in der Zusammensetzung enthalten. Beispiele für geeignete Sprengmittel sind Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Zitrate, Magnesium- und Aluminiumsilikate, Cellulose-basierte Materialien wie Cellulose selbst, mikrokristalline Cellulose, Cellulose enthaltende natürliche Produkte (Kleie) und Derivate davon, substituierte Cellulosen (Hydroxypropylcellulose, Methylcellulose, Carboxymethylcellulose), und Stärke und Derivate, wie prägelatinisierte Stärke. Die Verwendung von Carboxymethylcellulose ist bevorzugt.
  • Eine Bevorzugung wird für die folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent ausgedrückt:
  • Figure 00030001
  • In einer flüssigen Zusammensetzung wird prinzipiell eine wässrige Lösung der drei genannten Komponenten verwendet, gegebenenfalls in Kombination mit üblichen Additiven zur Verbesserung der Stabilität des Geschmacks und der Lagerzeit. Beispiele für solche Additive sind Fructose, Zitronensäure und Sorbinsäure.
  • Bevorzugte Zusammensetzungen für wässrige Lösungen sind in Gewichtsprozent:
  • Figure 00040001
  • Wenn der Süßstoff eine kristalline Form aufweist, enthält er darüber hinaus einen Träger. Untersuchungen bei verschiedenen Basissubstanzen oder Trägern zur Herstellung von Süßstoffen mit solchen Eigenschaften haben gezeigt, dass Oligofructosen ein gutes Ausgangsmaterial sind. Der Vorteil liegt darin, dass diese Substanz praktisch neutral im Geschmack ist, so dass sie dem Süßstoff keinen schlechten Geschmack geben. Insbesondere Inulin ist eine Oligofructose, die dieses Kriterium besonders gut erfüllt.
  • Bevorzugt hat ein Süßstoff in kristalliner Form entsprechend der Erfindung die folgende Zusammensetzung:
  • Figure 00040002
  • Wie erwähnt ist der Träger bevorzugt eine Oligofructose, wobei Inulin besonders bevorzugt ist. Die Herstellung des Süßstoffs in kristalliner Form, auch Massesüßstoff genannt, kann auf bekannte Weise durchgeführt werden. Eine geeignete Weise ist unter anderem in der niederländischen Patentanmeldung 10.11110 beschrieben.
  • Am bevorzugtesten für eine Zusammensetzung einer Tablette entsprechend der Erfindung ist eine Zusammensetzung basierend auf Aspartam, Aceaulfam-K, Thaumatin, Lactose als Füllstoff und Carboxymethylcellulose als Sprengmittel.
  • Die erfindungsgemäßen Tabletten haben bevorzugt ein Gewicht im Bereich von 45 bis 75 mg pro Tablette. In Kombination mit dem Gehalt an Süßstoffen in den relativen Verhältnissen gibt ein solches Tablettengewicht eine ideale Dosierung der Süßstoffe.
  • Die Erfindung wird nun in und durch die folgenden Beispiele illustriert.
  • Beispiele
  • Auf der Basis von drei Formulierungen wurden eine Tablette, ein flüssiger Süßstoff und ein kristalliner Süßstoff hergestellt. Alle Mengen werden in Gewichtsprozent angegeben.
  • Figure 00050001
  • Bei der Verwendung dieser Süßstoffe in Kaffee oder Tee wurde eine klare Verbesserung des Geschmacks verglichen mit Zusammensetzungen ohne Thaumatin beobachtet.

Claims (9)

  1. Süssstoff-Zusammensetzung basierend auf einer Kombination von Aspartam, Acesulfam-K und Thaumatin, umfassend: 5–35 Gew.-Teile Aspartam, 5–20 Gew.-Teile Acesulfam-K, und 0,001–0,3 Gew.-Teile Thaumatin.
  2. Süssstoff-Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Gewichtsverhältnis von Aspartam zu Acesuslfam-K zwischen 1 und 5 liegt,
  3. Süssstoff nach Anspruch 1 oder 2, in Form einer Tablette, einer wässrigen Lösung oder in kristalliner Form.
  4. Süssstoff nach Anspruch 3, in Form einer Tablette, wobei darüber hinaus ein Füllstoff vorhanden ist, der ausgewählt wird aus der aus Lactose, Derivaten von Lactose, Inulin, Isomalt, Oligofructose und Kombinationen davon bestehenden Gruppe.
  5. Süssstoff-Tablette nach Anspruch 4, wobei als Füllstoff Lactose oder ein Isomer davon verwendet wird.
  6. Süssstoff-Tablette nach Anspruch 4, mit der folgenden Zusammensetzung in Gewichtsprozent: Aspartam 10–30 Acesulfam-K 5–12 Thaumatin 0,1–0,001 Leucin 3–10 Carboxymethylcellulose 1–6 Lactose bis auf 100
  7. Süssstoff-Tablette nach den Ansprüchen 4–6, wobei das Gewicht der Tablette zwischen 40 und 80 mg liegt.
  8. Süssstoff nach Anspruch 3 in Form einer wässrigen Lösung mit der folgenden Zusammensetzung: Aspartam 5–15 Acesulfam-K 1–6 Thaumatin 0,005–0,05 Fructose 0,1–0,3 Zitronensäure 0,01–0,1 Sorbinsäure 0,01–0,1 Wasser bis auf 100
  9. Süssstoff nach Anspruch 3 in kristalliner Form mit der folgenden Zusammensetzung: Aspartam 0,5–1,5 Acesulfam-K 0,15–0,8 Thaumatin 0,0008–0,002 Oligofructose bis auf 100.
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