DE60002104T2 - Behälterfolgesystem und wiederverwendbarer behälter mit einem transponder - Google Patents

Behälterfolgesystem und wiederverwendbarer behälter mit einem transponder Download PDF

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DE60002104T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Informationssystem mit mehreren wiederverwendbaren Einrichtungen zum Tragen von Artikeln während des Transports und eine Informationszentrale.
  • Die wiederverwendbaren Einrichtungen oder Transportmittel könnten zum Beispiel eine Aufnahme oder ein Behälter oder eine Verpackung oder eine Palette oder ein Transportwagen sein. Diese Art von Transportmittel umfaßt einen Transponder (auch als elektronisches Etikett bezeichnet), der Informationen über den Ort der Transportmittel empfangen, speichern und liefern kann.
  • Die Erfindung betrifft also ein Informationssystem mit mindestens einer Informationszentrale und mehreren wiederverwendbaren Transportmitteln (wiederverwendbaren Einrichtungen), wobei in der Informationszentrale ein Computer enthalten ist, der die Transponder abfragt, um mindestens die Orte zu erhalten, und der diese Informationen zusammen mit weiteren Informationen speichert.
  • Man kennt Verfolgungssysteme verschiedener Arten mit Transpondern oder elektronischen Etiketten oder Funketiketten oder einer RFID (Funkfrequenzidentifikation), die an Behältern oder Trägern bestimmter Art angebracht sind, z. B. aus den Schriften DE 43 13 049 , WO 94/27117, EP 412 020, WO96/13015, EP 905 057, EP 507 773, EP 292 236, DE-GM 92 12 243, EP 025 510, WO97/38661, EP 458 722, EP 443 897, EP 411 012, DE 43 34 668 und DE 196 19 851.
  • Ein Verfahren und eine Einrichtung zum halbautomatischen Kommissionieren verschiedener Güter sind aus der deutschen Patentschrift DE 195 26 131 bekannt; von dieser Art von Einrichtung geht die Erfindung aus. Gemäß DE 195 26 131 werden in Regalen bereitgestellte Güter von einem Frachtträger auf einem Förderband transportiert.
  • Am Anfang wird von dem Kundencomputer ein Kommissionierungsauftrag editiert; dieser Auftrag wird über einen Transponder-Fernschreiber auf einen codierbaren Transponder übertragen, der auf dem Frachtträger bereitgestellt ist; dadurch werden auf das Förderband wirkende Steueroperationen ausgelöst. An einer gegebenen Kontrollstation tauscht ein beweglicher Computer zum Abwickeln von Kommissionen, der von Angestellten betrieben wird, Informationen mit dem Transponder aus.
  • Das deutsche Patent DE 43 13 049 beschreibt einen Transportbehälter mit einem frei programmierbaren Transponder. Der Transponder ist in einem Randstreifen entlang einer Längsseite des Transportbehälters angeordnet. Auch wenn mehrere Transportbehälter unmittelbar nebeneinander gestapelt oder angeordnet werden, bleibt eine ausreichende Sicherheits- oder Trennungslücke zwischen den Transpondern. Um Störungen beim Lesen aus dem Transponder oder beim Schreiben auf den Transponder zu vermeiden, beschreibt die Schrift DE 43 13 049 , den Transponder an einem bestimmten Ort in dem Randstreifen anzuordnen, nämlich einige Millimeter von der Ecke und einige Millimeter von dem inneren Füllraum und einige Millimeter von dem Rand des Behälters entfernt. Der frei programmierbare Transponder ermöglicht ein Speichern, Anfordern, teilweises oder vollständiges Löschen oder Erneuern von behälter- und ladungsspezifischen Daten. Ein Zentralcomputer hat mittels Antennen oder mittels tragbarer Lese-/Schreibgeräte mit austauschbaren Chipkarten Zugang zu den Transpondern. Der Computer der Schrift DE 431 049 ist nicht dafür ausgelegt, die tatsächlichen physischen Aufenthaltsorte mehrerer Behälter in einem stark verteilten Informationssystem abzufragen und zu verfolgen. Der bekannte Transponder empfängt also keine Informationen über den Aufenthaltsort des Behälters, da der tatsächliche physische Aufenthaltsort der Antenne oder des tragbaren Lese-/Schreibgeräts nicht aufgezeichnet wird. Außerdem zeigt der Stand der Technik gemäß DE 431 049 keine Daten zur Gewinnung eines Benutzungsprofils des Behälters, da wertvolle Schluβfolgerungen über den Zustand eines Behälters nur dann gezogen werden können, wenn mehrere Daten kombiniert werden, um ein Benutzungsprofil zu ergeben, das Informationen über die Benutzung des Behälters in dem Intervall zwischen dem Herstellungsdatum und dem genauen Datum liefert.
  • Aus der Schrift WO 49/27117 ist ein Sicherheitssystem bekannt, mit dem geprüft werden kann, ob der Inhalt eines Behälters einem vorbestimmten physikalischen Stimulus ausgesetzt wurde. Das System umfaßt einen Sensor, zum Beispiel einen Drucksensor, und ein Etikett in Form eines Hochfrequenztransponders, wobei beides in dem Behälter plaziert wird. Der Transponder sendet Daten, die den Ausgangszustand des Sensors darstellen, als Reaktion auf ein Abfragesignal. Das Abfragesignal wird von einem außerhalb des Behälters angeordneten Sender/Empfänger gesendet, ohne daß der Behälter geöffnet werden muß. Es wird kein Netzwerk von mit einem Computer eines Informationssystems verbundenen Sendern/Empfängern erwähnt.
  • Die Erfindung steht dem Problem gegenüber, die bekannten, wiederverwendbaren Transportmittel, einschließlich des Transponders, so zu entwerfen, daß sie für wesentlich längere Transportrouten und wesentlich veränderliche Ausnutzungsprofile geeignet werden. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Erweiterung der Verfolgbarkeit solcher wiederverwendbaren Behälter mit Transpondern.
  • Das Problem wird durch ein Informationssystem nach Anspruch 1 gelöst. Als ein weiterer Aspekt der Erfindung wird die Anwendung der wiederverwendbaren Einrichtungen nach Auspruch 2 bereitgestellt. Als ein weiterer Aspekt der Erfindung wird die Anwendung der Transponder der wiederverwendbaren Einrichtungen nach Anspruch 3 bereitgestellt.
  • Das wiederverwendbare Transportmittel ist z. B. ein Behälter oder eine Palette. Der Behälter oder die Palette umfaßt einen Transponder, der Informationen bezüglich des tatsächlichen Aufenthaltsorts des Transportmittels und zusätzliche Informationen über den Zustand transportierter Waren und des Benutzungsprofils des Transportmittels empfängt und speichert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden Informationen bezüglich eines mechanischen Bereitschaftszustands des Transportmittels empfangen und gespeichert. Entsprechende Entwicklungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen 4–18 dargestellt. Insbesondere können die wiederverwendbaren Transportmittel in Form einer Faltkiste konfiguriert werden, in der der Transponder auf unsichtbare und verborgene Weise installiert werden kann.
  • Bei einer bestimmten Ausführungsform wird ein Behälterverfolgungssystem mit mehreren verfolgbaren Behältern oder Trägern und ein Computerverfolgungssystem bereitgestellt. Jeder verfolgbare Behälter oder Träger enthält einen Gehäusekörper und einen in dem Gehäusekörper angeordneten Transponder, wobei der Transponder einen Speicher aufweist und für das Senden und Empfangen von Daten zu und von dem Speicher konfiguriert ist. Das das Behälterverfolgungssystem ergänzende Computersystem umfaßt mehrere Lese-/Schreibeinheiten, wobei jede Einheit für das Senden und Empfangen von Daten zu und von dem Speicher des Transponders konfiguriert ist. Die zwischen dem Computersystem und dem Speicher des Transponders ausgetauschten Daten betreffen mindestens einen Aufenthaltsort des Behälters entsprechend einem Aufenthaltsort jeder Lese-/Schreibeinheit, sowie eine Verarbeitungseinheit oder einen Computer, die bzw, der in einer fernen Distanz von dem Behälter angeordnet ist und für das Empfangen der Daten von mindestens einer der Lese-/Schreibeinheiten und dem jeweiligen Transponder konfiguriert ist, wobei die Verarbeitungseinheit dadurch eine Überwachung der Daten gestattet.
  • Das Behälterverfolgungssystem umfaßt drei elektronische Ebenen:
    • – einen Transponder mit einem in dem Gehäusekörper des verfolgbaren Behälters angeordneten Speicher,
    • – mehrere Lese-/Schreibeinheiten, die relativ nahe an dem Weg des Behälter-Transponders angeordnet sind, und
    • – eine fern von dem Weg des Behälter-Transponders angeordnete zentrale Verarbeitungseinheit.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit kann für das Abfragen der Behälter-Transponder konfiguriert werden, wenn sie sich in der Trajektorie zwischen zwei Lese-/Schreibeinheiten befinden. Diese Fernverarbeitungseinheit kann an das Internet und/oder eine GPS-Verbindung angekoppelt werden, so daß die Daten des Behälter-Transponders online zugänglich sein können. Der Transponder kann einen Sensor enthalten, der an den darin enthaltenen Speicher angekoppelt ist. Somit eignet sich das Behälterverfolgungssystem zum Erfassen einer Variablen, die einen Behälter und/oder einen Inhalt des Behälters betrifft. Der Sensor ist so ausgelegt, daß er einen erfaßten Wert für die Variable erzeugt und den erfaßten Wert zu dem Speicher des Transponders sendet, wobei die gespeicherten Daten dadurch den erfaßten Wert enthalten. Das Behälterverfolgungssystem kann dadurch die Daten der erfaßten Variablen, zum Beispiel eine Temperatur, einen Feuchtigkeitsgrad, eine Beleuchtungsstärke oder eine Strahlungsvariable in dem Behälter überwachen.
  • Der Transponder auf der niedrigsten Ebene des Behälterverfolgungssystems kann weiterhin einen an den Speicher angekoppelten Timer enthalten. Der Timer kann die Zeit zwischen zwei Ereignissen aufzeichnen, um einen Wert zu erzeugen, der der verstrichenen Zeit entspricht, und den erfaßten Wert zu dem Speicher zu senden. Die Daten können dadurch einen der verstrichenen Zeit zwischen zwei Ereignissen entsprechenden Zeitwert enthalten. Die Startzeit kann durch das Passieren einer Lese-/Schreibeinheit induziert und die Stoppzeit durch das Passieren einer anderen Lese-/Schreibeinheit induziert werden. Die beiden Ereignisse können auch einem indirekten Starten und/oder Stoppen des Timers entsprechen, wenn eine jeweilige Lese-/Schreibeinheit einen Befehl von der zentralen Verarbeitungseinheit erhält.
  • Verfolgungsdaten, wie zum Beispiel Ursprung, Ziel, Abgang vom Ursprung und Ankunftszeit am Ziel können in dem Transponder gespeichert werden. Es ist möglich, über die Lebenszeit eines Behälters hinweg in dem Speicher des jeweiligen eingebauten Transponders ein Benutzerprofil zu speichern.
  • Die Erfindung wird nun ausführlicher auf der Grundlage einer Ausführungsform einer mit einem Transponder ausgestatteten Faltkiste erläutert. Der Behälter und der Transponder werden mit Bezug auf 1 bis 10 erläutert.
  • Im Handel mit Nahrungsmitteln spielen Frischprodukte eine äußerst wichtige Rolle. Frische und Qualität sind die wichtigsten Einkaufskriterien für den Verbraucher.
  • Dazu kommt ein verändertes Umweltbewußtsein, das nicht nur in den Produkten selbst, sondern auch in den Verpackungssystemen Ausdruck findet. Offizielle Bestimmungen bezüglich des Wegwerfens von Verpackungsmaterialien müssen ebenfalls respektiert werden.
  • Die Gesamtheit dieser Anforderungen wird in ein Mehrwegverpackungssystem verwandelt, das umweltfreundlich und wirtschaftlich ist. Die Warenqualität wird während des Transports zum Beispiel im Fall von Obst, Gemüse, Eiern, Fleischprodukten, Wurstwaren, Geflügel, Käse oder Fisch sichergestellt. Eine Beschädigung im Transit wird möglichst gering gehalten; die Logistikkosten werden verringert; Einwegverpackungen, die mit jeweiligen Kosten und Risiken im Hinblick auf Abfall verbunden sind, werden vermieden.
  • Eine „grüne" Kiste für Obst und Gemüse hat zum Beispiel die Grundabmessungen von 60 cm × 40 cm. Das Grundformat kann jedoch auch 40 cm × 30 cm aufweisen. Bei Verwendung einer Steigenentfaltungseinrichtung können 850 Faltkisten pro Stunde geöffnet werden, so daß sie Obst, Gemüse usw. aufnehmen können. Am Ende der Transportroute und nach der Entleerung können die Faltkisten wieder mittels einer Faltmaschine zusammengeklappt werden.
  • Der Zyklus der Mehrwegtransportverpackungen läuft wie folgt ab:
    Ein Verwalter der wiederverwendbaren Transportmittel, die einen Transponder enthalten, liefert die Kisten, Behälter und Boxen, die zu einer volumensparenden Konfiguration transformiert werden, zu Produzenten, Verpackern und Industrien. Dort werden die Aufnahmen entfaltet und, wenn sie gefüllt werden, zu den Händlern bzw. den Distributoren weitergeleitet. Danach kehren die leeren Faltkisten zu den Warenhäusern zurück und werden von dem Verwalter der Händler abgeholt. Als letztes werden sie gereinigt, inspiziert und nach Typ sortiert. Danach sind sie bereit, wieder in den Zyklus einzutreten.
  • Das erfindungsgemäße Informationssystem kann über Grenzen und Länder hinweg verwendet werden. Zum Beispiel hat eine Faltkiste, die spezifisch für den Vertrieb von Bananen ausgelegt ist, nutzbare Innenab messungen von 570 mm Länge, 370 mm Breite und 199 mm Höhe; die Außenabmessungen bei Stapelung betragen jeweils 600 mm Länge, 400 mm Breite und 211 mm Höhe; die zusammengeklappten Außenabmessungen betragen jeweils 600 mm Länge, 400 mm Breite und nur 45 mm Höhe.
  • Ein weiteres Beispiel der Ausführungsform wird durch Faltkisten für schwere Ladungen gegeben. Die Kisten mit 301 mm oder 352 mm Höhe eignen sich zur Aufnahme einer Ladung von bis zu 25 kg Obst. Im leeren Zustand beträgt die Volumenverminderung etwa 80%. Der Schließmechanismus der Faltkisten kann leicht bedient werden.
  • An den Kisten oder auch Paletten werden gemäß der Erfindung Transponder angeordnet, die zum Beispiel mit tragbaren Datenendgeräten kommunizieren. Durch Vermittlung solcher tragbaren Datenendgeräte kann jede Bewegung der Kisten und/oder Paletten verfolgt und zum Beispiel in das Internet-System, aus dem die Informationen abrufbar sind, eingegeben werden.
  • Die Transponder werden so in der Kiste oder Palette installiert, daß sie von außen nicht sichtbar sind. Auf diese Weise wird die Gefahr einer betrügerischen Datenmanipulation verringert. Die Transponder können durch Vergießen oder Anbringen integriert werden. Sie sind gegenüber atmosphärischen Umgebungseinflüssen, wie zum Beispiel Luftfeuchtigkeit oder -temperatur unempfindlich.
  • Wenn ein Verpackungsvorgang zu Ende ist, gibt das mobile Datenendgerät die Daten, die von einer Verpackungshalle eines Produzenten ankommen, entweder in das Internet ein oder sendet sie zu dem Computer einer Informationszentrale oder direkt zum Kunden.
  • Der Transponder ist mit einem Sensor verbunden, der mittels optischem, elektrischem oder magnetischem Scannen bestimmt, ob die Faltkiste im Transportzustand verriegelt oder im Rückgabetransportzustand zusammengeklappt ist. Diese Informationen über den mechanischen Bereitschaftszustand der Faltkiste werden in dem Transponder gespeichert und zum Abruf verfügbar. Die Faltkiste oder allgemeiner ausgedrückt das Transportmittel kann außerdem eine mechanische Verriegelung in mehr als zwei solchen Zuständen ermöglichen.
  • Um die Qualität der transportierten Waren zu überwachen, kann in dem Transponder ein Temperaturprofil oder eine Temperaturgrenze gespeichert werden. Ein Temperatursensor, der ebenfalls in der Faltkiste installiert und mit dem Temperatursensor verbunden wird, mißt den Verlauf der Temperatur, der eine verderbliche Ware ausgesetzt wird. Der Füllzeitpunkt oder das Ablaufdatum der Ware sind Informationen, die ohne Verwendung eines speziellen Sensors in der Faltkiste gespeichert werden. Diese Informationen können zentral abgerufen werden, um die logistischen Anforderungen zu aktualisieren, um zum Beispiel den Transport zu beschleunigen. Ähnlich ist es jedoch auch möglich, daß der Transponder von selbst auf der Grundlage der gespeicherten Daten und Kriterien ein Alarmsignal sendet, wenn die Ware Gefahr läuft, zu verderben.
  • Im Hinblick auf zusätzliche Informationen über die Faltkiste selbst kann der Speicher des Transponders folgendes enthalten: den Zustand der Ladung oder Füllung, wenn die Faltkiste offen ist; das Nettogewicht, Tara, Lebenszeit oder Alter des Herstellungsdatums der Faltkiste; Daten über den Zustand der Sauberkeit, Feuchtigkeit oder Instandhaltung der Faltkiste; Leitfähigkeit des Kunststoffmaterials, Farbe oder Leuchtfarbe; Magnetisierungszustand. Wertvolle Schlußfolgerungen über den Zustand der Faltkiste können gezogen werden, wenn mehrere Daten dieser Art kombiniert werden, um ein Benutzbarkeitsprofil zu ergeben, das Informationen über die Benutzung der Kiste in der Zeitspanne zwischen dem Datum ihrer Herstellung und dem aktuellen Datum liefert.
  • Abhängig von der Individualität der Waren sind zusätzlich die folgenden Informationsdaten in dem Speicher des Transponders gespeichert: Beschaffenheit der Fracht, Art der Ladung, Längen- oder Gewichtsladung der Ladung, Besitzer der Ladungen, Ursprungsort und/oder Bestimmungsort der Waren, Art der Verpackung, Lieferzeitraum oder Lieferzeitpunkt, Empfänger der Waren, Preis der Waren, Farbe der Waren, Beständigkeit der Waren, Anzahl von Artikeln oder Bündeln, Kommissionsnummer der Waren, akustische Emissionen oder Geräusche der Waren.
  • Neben dem bereits erwähnten Temperatursensor kann der Transponder auch mit anderen Sensoren verbunden sein, die zum Beispiel die Luftfeuchtigkeit, den Luftdruck bzw. die Höhe, die Strahlungsbelastung Staub, Geräusche, Luminosität oder Vibration (Schläge) der Umgebungen messen. Der bevorzugte Transponder ist gegenüber atmosphärischen oder Umgebungsbedingungen, wie zum Beispiel Feuchtigkeit und Temperatur, unempfindlich. Es wurde erläutert, daß die Erfindung auf ein wiedervendbares Transportmittel anwendbar ist, wie zum Beispiel auf eine Aufnahme oder einen Behälter oder eine Verpackung oder eine Palette oder einen Transportwagen. Diese Art von Transportmitteln umfaßt einen Transponder (auch als elektronisches Etikett bezeichnet), der Informationen über den Aufenthaltsort der Transportmittel empfangen, speichern ünd abliefern kann.
  • Die Erfindung wird mit dem weiteren Problem konfrontiert, ein solches wiederverwendbares Transportmittel, das den Transponder enthält, so zu entwerfen, daß es für wesentlich längere Transportrouten und für wesentlich veränderliche Ausnutzungsprofile geeignet wird. In diesem Kontext muß die Verfolgbarkeit erwei tert werden.
  • Das Problem wird durch ein wiedervervendbares Transportmittel gelöst, bei dem der Transponder gemäß einem Informationssystem angeordnet ist, wobei mehrere solche Transponder, die in Transportmitteln installiert sind, von einem Computer in einer Informationszentrale angefragt werden.
  • Wenn ein Verpackungsvorgang zu Ende ist, gibt das mobile Datenendgerät die von einer Verpackungshalle eines Produzenten ankommenden Daten entweder in das Internet ein oder sendet sie zu dem Computer einer Informationszentrale oder direkt zu dem Kunden durch GPS.
  • Der Transponder ist mit einem Sensor verbunden, der mittels optischem, elektrischem oder magnetischem Scannen bestimmen kann, ob die Faltkiste im Transportzustand verriegelt oder im Rückgabetransportzustand zusammengeklappt ist. Diese Informationen über den mechanischen Bereitschaftszustand der Faltkiste können in dem Transponder gespeichert werden und sind zum Abruf verfügbar. Die Faltkiste, oder allgemeiner gesagt das Transportmittel, kann es außerdem ermöglichen, mechanisch in mehr als zwei solche Zustände verriegelt zu werden.
  • Die Behälterverschalung der vorliegenden Erfindung besteht vorzugsweise aus Kunststoffmaterial und kann durch Formen verarbeitet und zum schützenden Unterbringen eines Transponders verwendet werden, der einen planen Träger, der mit einem eingeschlossenen Chip ausgestattet ist, und eine sich entlang dem Träger erstreckende Rahmenantenne umfaßt.
  • Ein Transponder in diesem Sinne ist eine Sende-/ Empfangs-Einrichtung, die gemäß einem Anforderungs- und Antwort-System arbeitet. Ein von dem Transponder empfangenes, codiertes Anforderungssignal wird gemäß der Identifikations- und anderen Informationen des Anfragers decodiert und ausgewertet. Danach wird ein selektiv für den Anfrager bestimmtes codiertes Antwortsignal gesendet, das die gewünschten Informationen enthält, wobei dieses Signal ähnlich vom Anfrager automatisch decodiert und ausgewertet wird. Diese Transponder bestehen also aus einem Chip, der auf einem planen Träger angeordnet ist, der die Form eines feinen Siebs hat, wobei der Träger auch die Sende-/Empfangsantenne trägt. Ein Transponder dieser Art wird von Experten auch als „Etikett" bezeichnet. Gewöhnlich wird das Etikett an das damit auszustattende Objekt angeheftet, oder wenn das Objekt aus Kunststoffmaterial besteht, wird das Etikett zum Beispiel in einen Spritzguß gelegt und dann durch Spritzguß eingebettet. Solche Objekte sind z. B. Behälter oder Körbe, wobei Produkte, zum Beispiel Provisionen, von einem Großhändler zu einem Kaufhaus einer Kette transportiert wird.
  • Angeheftete Transponder, die in Form von Etiketten hergestellt werden, können beschädigt werden. Im Fall von Kunststoffbehältern, die durch Spritzguß hergestellt werden, können die Transponder durch den Spritzguß selbst beschädigt werden und können auch verschoben werden, so daß sie ineffektiv zu verwenden werden.
  • Die erhaltenen Vorteile bestehen im wesentlichen aus der Tatsache, daß der Transponder von Beginn an völlig eingeschlossen und geschützt ist und daß er während des Spritzgußvorgangs nicht verschoben werden kann.
  • Der Transponder wird durch Formung sicher in dem Behälter integriert.
  • Der Behälter wird im folgenden ausführlicher auf der Grundlage von Zeichnungen, die nur eine Art der Implementierung darstellen, erläutert.
  • 1 zeigt einen vertikalen Querschnitt eines ersten Verschalungsteils und eines zweiten Verschalungsteils, wobei der erste Teil eine vorstehende Nase zur Positionierung des Teils aufweist, und dafür ausgelegt ist, einen Transponder aufzunehmen;
  • 2 zeigt einen Querschnitt eines Randteils einer Verschalung, die aus zwei Verschalungsteilen besteht, die mittels Schnappverriegelung miteinander verbunden werden;
  • 3 zeigt eine Ansicht des Innenraums;
  • 4 ist eine beispielhafte Darstellung eines zweiten Verschalungsteils;
  • 5 ist eine beispielhafte Darstellung eines ersten Verschalungsteils, der als mit dem zweiten Verschalungsteil ausgerichtet gezeigt ist;
  • 6 zeigt eine Draufsicht eines Transponders;
  • 7 ist eine beispielhafte Darstellung der gemäß der Erfindung ausgebildeten Verschalung von der Seite gesehen, mit der Positionierungsprojektion darauf;
  • 8 ist eine beispielhafte Darstellung entsprechend der in 7 gezeigten, wobei jedoch eine gegenüberliegende Seite der Verschalung freigelegt ist;
  • 9 zeigt schematisch die Einfügungsart der Verschalung in eine Spritzform; und
  • 10 ist eine beispielhafte Darstellung eines Randteils eines Behälters, wobei eine Verschalung darin eingefügt ist.
  • Die Verschalung besteht aus einem ersten Verschalungs teil 1 aus Kunststoffmaterial und einem zweiten Verschalungsteil 2 aus Kunststoffmaterial.
  • Der in dem vertikalen Schnitt in 1 gezeigte erste Verschalungsteil 1 umfaßt eine vorstehende Nase zur Positionierung der Nase. Dieser erste Verschalungsteil wird mit einer Vertiefung 4 ausgebildet, die von Seitenwänden 5 umgeben ist. Der Körper des ersten Verschalungsteils 1 besitzt einen quadratischen Bodengrund, so daß die Seitenwände in einer geraden Linie verlaufen.
  • In jeder der Seitenwände 5 des ersten Verschalungsteils 1 ist ein Schnappverriegelungsteil ausgebildet, wobei die Seitenwand 5 die Form einer inneren Hülle 6 aufweist. Der erste Verschalungsteil 1 ist jedoch um eine Erhöhung 7 auf der Seite, die die vorstehende Nase 3 umfaßt, abgestuft.
  • Der zweite plattenartige Verschalungsteil 2 ist entlang seiner vier Ränder mit Schnappverriegelungsteilen der Form von Perlen 8 ausgestattet. Außerdem ist der zweite Verschalungsteil 2 auch mit einer Perle 9 ausgestattet.
  • In dem zweiten Verschalungsteil 2 mit der Form eines quadratischen Bodengrunds sind vier sich längs erstreckende Führungsvertiefungen 10 ausgebildet, die um 90° voneinander abgewinkelt sind.
  • 6 zeigt eine Draufsicht eines Transponders, der in die Verschalung, die aus den Teilen 1 und 2 besteht, eingelegt werden soll. Der Transponder umfaßt einen Träger 13 mit der Form eines feinen Siebs. Der Chip 11 des Transponders ist auf dem Träger 13 angeordnet, wobei der Chip 11 von einem aus Kunststoffmaterial bestehenden Mantel 12 völlig eingeschlossen ist. Der Chip 11 ist mit der Rahmenantenne 14 des Transponders verbunden.
  • Es ist klar, daß, wenn der Transponder auf dem in 3 gezeigten zweiten Teil 2 angeordnet, werden soll, zu wessen Zweck seine Position in 6 im Raum um 180° invertiert wurde, die perlenförmige Hülle 12 schließlich in einer der Führungsvertiefungen 10 zu liegen kommt. Wie in 3 zu sehen ist, gibt es vier mögliche Positionen, die für den Transponder auf dem zweiten Verschalungsteil 2 präpariert werden. In jeder einzelnen dieser Positionen wird der Transponder durch das in eine jeweilige Führungsvertiefung 10 vorstehende Gehäuse geführt, d. h. der Transponder kann sich „weder verschieben" noch drehen (aufgrund der länglichen Form des Gehäuses 12 und der jeweiligen Führungsvertiefung).
  • Zur Anbringung wird der Transponder in der in 6 zum Beispiel genommenen Position in die Vertiefung 4 gelegt, die in dem ersten Verschalungsteil 1 vorgesehen ist, nämlich insbesondere 5. Danach wird der zweite Verschalungsteil 2 eingefügt, wobei die in 4 genommene Position behalten wird, wobei die externen Perlen 8 des zweiten Verschalungsteils 2 in die inneren Rillen 6 des Verschalungsteils 1 einschnappen, so dafl diese beiden Teile durch Schnappverbindung aneinander gehalten werden.
  • In dieser Position sind die externen Perlen 8 und die inneren Rillen 6 so angeordnet (nämlich 2), daß zwischen den einander gegenüberliegenden Hauptoberflächen der beiden Verschalungsteile 1, 2 ein Raum zur Unterbringung des Transponders bleibt, wobei dieser Raum in 2 durch den Pfeil 15 angegeben ist.
  • Folglich wird eine Verschalung mit einem eingeschlossenen Transponder erhalten, wie in 7 und 8 gezeigt.
  • Um einen Behälter mittels Spritzguß herzustellen, der die Verschalung 16, die zum Speichern einer beliebigen Art von Waren verwendet wird, umfaßt, wird die Positionierungsnase 3 der Verschalung (nämlich 9) durch ein Fenster 17 in einer Wand 18 eines Spritzgußelements geführt. Danach wird auf bekannte Weise ein weiteres Spritzgußelement 19 in einem bestimmten Abstand von der Wand 18, d. h. des gesamten durch Spritzguß zu -erhaltenden Teils, angeordnet, so daß der Behälter 16 durch Spritzguß ausgebildet werden kann. Mittels der Positionierungsnase 3 wird die in dem Spritzgußwerkzeug (1, 23) installierte Verschalung 1, 2 nicht nur genau positioniert, sondern kann auch nicht durch das Einleiten von geschmolzenem Kunststoffmaterial verschoben oder verdreht werden. Das geschmolzene Kunststoffmaterial, das zur Herstellung einer gesamten Verschalung 1, 2 in die Spritzform eingeführt wird, fließt auch in die Lücke 20 und verbindet sich dort mit der darin plazierten Verschalung 1, 2, um eine materiell enge Verbindung zwischen dem Behälter 16, z. B. einem Wandteil davon, und der Verschalung 1, 2, die den sicher darin angeordneten Transponder enthält, zu erzeugen.
  • Im Verlauf der Entfernung des Behälters 16, der durch Spritzguß erhalten wird, aus der Form wird die Positionierungsnase 3 davon abgelöst. Da die Gesamtdicke der Verschalung 1, 2 gleich der Dicke der Wand des Behälters in dem jeweiligen betreffenden Bereich ist, mit dem der Bereich mit den Erhöhungen 7, 9 ausgerichtet ist. Aus Festigkeitsgründen umfaßt die Wand des Behälters 16 eine Verdickung 21 (siehe 10) in dem Bereich, in dem die Verschalung 1, 2 mittels Guß integriert wird, wobei 10 einen Eckbereich des Behälters 16 zeigt, wo der Transponder eingebettet wird. Es ist zu beachten, daß zur Verbesserung der Erkennung des Orts des Transponders in dem Behälter 16 die Verschalungsteile 1, 2 mit verschiedenen Farben getönt werden können. Als ein Beispiel für ein Behälterverfolgungssystem, das auf am Behälter angebrachten elektronischen Komponenten bzw. Trägertranspondern basiert, deckt das Behälterverfolgungssystem des An melders 23 Länder ab und weist 6 000 000 im Zyklus auf. Dieses Behälterverfolungssystem behandelt 11 verschiedene Arten von Behältern. Das Empfangs- und Sendemittel des Transponders benötigt keine Batterie, wie in der Technik bekannt ist.

Claims (18)

  1. Informationssystem mit mindestens einer Informationszentrale und mehreren wiederverwendbaren Einrichtungen zum Tragen von Artikeln während des Transports, wobei jede wiederverwendbare Einrichtung einen Transponder umfaßt, der Informationen über einen Aufenthaltsort der Einrichtung empfängt und abgefragt werden kann, die Informationszentrale einen Computer aufweist, der die Transponder der mehreren wiederverwendbaren Einrichtungen abfragt, um mindestens Informationen über die Aufenthaltsorte der Einrichtungen zu erhalten, und der diese Informationen speichert; und wobei jeder Transponder so ausgelegt ist, daß in ihm weitere Informationen gespeichert werden, darunter – Zustände oder andere Daten der transportierten Artikel und – Daten zur Gewinnung eines Benutzungsprofils der Einrichtung zum Tragen von Artikeln während des Transports.
  2. Anwendung der wiederverwendbaren Einrichtungen zum Tragen von Artikeln während des Transports in einem Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder jeder wiederverwendbaren Einrichtung so ausgelegt ist, daß er weitere Informationen speichert, darunter mindestens einen mechanischen Status der Bereitschaft der wiederverwendbaren Einrichtung.
  3. Anwendung des Transponders in einem Informationssystem nach Anspruch 1 mit wiederverwendbaren Einrichtungen zum Tragen von Artikeln während des Transports, wobei der Transponder so ausgelegt ist, daß er Informationen speichert und ausgibt, darunter einen Aufenthaltsort und einen mechanischen Status der Bereitschaft und ein Benutzungsprofil der jeweiligen Einrichtung zum Tragen von Artikeln während des Transports und weitere Daten, die Zustände der transportierten Artikel betreffen.
  4. Informationssystem nach Anspruch 1 oder Anwendung der wiederverwendbaren Einrichtungen nach Anspruch 2 oder Anwendung eines Transponders nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Temperaturprofil oder eine Temperaturgrenze in dem Transponder gespeichert werden kann.
  5. Informationssystem nach Anspruch 1 oder Anwendung der wiederverwendbaren Einrichtungen nach Anspruch 2 oder Anwendung eines Transponders nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder unsichtbar oder versteckt in der wiederverwendbaren Einrichtung installiert ist.
  6. Informationssystem nach Anspruch 1 oder Anwendung der wiederverwendbaren Einrichtungen nach Anspruch 2 oder Anwendung eines Transponders nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder mit der Einrichtung zum Tragen von Artikeln während des Transports vergossen oder in diese eingefügt ist.
  7. Informationssystem nach Anspruch 1 oder Anwendung der wiederverwendbaren Einrichtungen nach Anspruch 2 oder Anwendung eines Transponders nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Tragen von Artikeln während des Transports in mindestens zwei Positionen verriegelt werden kann.
  8. Informationssystem nach Anspruch 1 oder Anwendung der wiederverwendbaren Einrichtungen nach Anspruch 2 oder Anwendung eines Transponders nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Tragen von Artikeln während des Transports eine zusammenklappbare Kiste ist und daß in dem Transponder der zusammenklappbaren Kiste eines oder mehrere der folgenden Informationsdatenelemente gespeichert werden können: "verriegelt/zusammengeklappt" im Hinblick auf die Bereitschaft, Füllstatus "gefüllt/leer", Nettogewicht, Zustand "sauber/schmutzig", Lebensdauer oder Herstellungsdatum, Profil der Benutzung, einschließlich Angaben des Datums von Wartung und Reinigung, Zustand "feucht/trocken", Leitfähigkeit des Kunststoffmaterials, Farbe oder Leuchtfarbe, Zustand der Magnetisierung.
  9. Informationssystem nach Anspruch 1 oder Anwendung der wiederverwendbaren Einrichtungen nach Anspruch 2 oder Anwendung eines Transponders nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich mindestens eines der folgenden Informationsdatenelemente bezüglich der transportierten Artikel gespeichert werden kann: Beschaffenheit der Fracht, Menge und Gewicht der Fracht, Art der Verpackung, Lieferzeit, Empfänger der Artikel, Preis der Artikel, Farbe der Artikel, Einheitlichkeit der Artikel, Anzahl von Artikeln oder Anzahl von Bündeln, Kommissionierungszahl der Artikel, akustische Emissionen oder Geräusche der Artikel.
  10. Informationssystem nach Anspruch 1 oder Anwendung der wiederverwendbaren Einrichtungen nach Anspruch 2 oder Anwendung eines Transponders nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich mindestens eine der folgenden Informationsangaben bezüglich der Umgebung gespeichert werden kann: Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck bzw. Höhenlage, Strahlung, Staub, Geräusche, Lichtintensität, Erschütterung.
  11. Informationssystem nach Anspruch 1 oder Anwendung der wiederverwendbaren Einrichtungen nach Anspruch 2 oder Anwendung eines Transponders nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Transponder enthaltenen Informationen durch ein elektronisches Lesegerät ausgelesen und einer zentralen Speicherung zugeführt werden können, und dadurch gekennzeichnet, daß diese Informationen zur Verwaltung und Identifikation von Transportrouten online zugänglich sind.
  12. Informationssystem nach Anspruch 1 oder Anwendung der wiederverwendbaren Einrichtungen nach Anspruch 2 oder Anwendung eines Transponders nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wiederverwendbaren Einrichtungen zum Tragen von Artikeln während des Transports in bezug auf Transporte, routinemäßige Inspektionen, Reinigung und/oder Wartung verwaltet werden.
  13. Informationssystem nach Anspruch 1 oder Anwendung der wiederverwendbaren Einrichtungen nach Anspruch 2 oder Anwendung eines Transponders nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder gegenüber atmosphärischen und Umweltbedingungen wie zum Beispiel Feuchtigkeit und Temperatur unempfindlich ist.
  14. Informationssystem nach Anspruch 1 oder Anwendung der wiederverwendbaren Einrichtungen nach Anspruch 2 oder Anwendung eines Transponders nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder mit einem oder mehreren Sensoren verbunden ist.
  15. Informationssystem nach Anspruch 1 oder Anwendung der wiederverwendbaren Einrichtungen nach Anspruch 2 oder Anwendung eines Transponders nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder einen an den Transponder angekoppelten Timer zum Registrieren einer zwischen zwei Ereignissen auftretenden Zeitverzögerung umfaßt, wobei der Timer entsprechend der abgelaufenen Zeit ein Signal erzeugt und das Signal zu dem Transponderspeicher sendet.
  16. Informationssystem nach Anspruch 1 oder Anwendung der wiederverwendbaren Einrichtungen nach Anspruch 2 oder Anwendung eines Transponders nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wiederverwendbare Einrichtung zum Tragen von Artikeln während des Transports im Leerzustand in einem ersten Bereitschaftszustand gestapelt werden kann, in dem das Stapelvolumen im Vergleich zu dem in einem zweiten mechanischen Bereitschaftsstatus eingenommenen Volumen verringert ist.
  17. Informationssystem nach Anspruch 1 oder Anwendung der wiederverwendbaren Einrichtungen nach Anspruch 2 oder Anwendung eines Transponders nach Anspruch 3, wobei die Informationszentrale an das Internet angekoppelt ist, um Daten in dieses zu senden, wobei die Daten dadurch online verfügbar sind.
  18. Informationssystem nach Anspruch 1 oder Anwendung der wiederverwendbaren Einrichtungen nach Anspruch 2 oder Anwendung eines Transponders nach Anspruch 3, wobei die Informationszentrale an eine Verbindungsstrecke eines globalen Navigationssystems (GPS) angekoppelt ist.
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