DE4223088A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der vom Müllabfuhrunternehmen entleerten Abfallbehälter - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der vom Müllabfuhrunternehmen entleerten AbfallbehälterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/1484—Other constructional features; Accessories relating to the adaptation of receptacles to carry identification means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Collection And Transfer (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zur
Erfassung der vom Müllabfuhrunternehmen tatsächlich entleerten
Abfallbehälter von privaten, gewerblichen oder öffentlichen
Haushalten.
Bei der Berechnung von Müllgebühren ist es zur Zeit gängige
Praxis den Einzelhaushalten diese pauschal aufzuerlegen ohne
Ermittlung des tatsächlich angefallenen Abfalls pro Haushalt.
Die Berechnung von Müllgebühren für Haushalte erfolgt zur Zeit
entweder pauschal oder in wenigen Fällen durch Wiegen der
abtransportierten Hausabfälle.
Ein bekanntes Verfahren zur Gebührenfestlegung von
Hausmüllaufkommen besteht der in, die Mülltonnen durch Aufkleber
zu kennzeichnen. Durch diese Aufkleber wird gewissermaßen ein
Zeitraum festgelegt, in dem die so gekennzeichnete Mülltonne
von dem Müllabfuhrunternehmen entleert wird.
Dem Antragsteller ist kein Verfahren bekannt, das eine
mengenmäßige Erfassung der vom Müllabfuhrunternehmen entleerten
Abfalltonnen zuläßt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht der in, die Anzahl der
entleerten Mülltonnen jedes Haushaltes, über einen bestimmten
Zeitraum zu ermitteln um von einer pauschalen Müllgebühr zu
einer mengenabhängigen Gebühr zu gelangen. D.h. daß die
Haushalte nur noch für die tatsächlich entleerten Mülltonnen
Gebühren entrichten müssen.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren gewählt, das eine
mengenmäßige Erfassung von entleerten Abfalltonnen ermöglicht.
Dabei werden auf den Mülltonnen der Haushalte
Strichcodeaufkleber angebracht. Jeder Haushalt bzw. jede
Mülltonne besitzt einen eindeutigen Identifikationsschlüssel,
der im Strichcode enthalten ist.
Der turnusgemäße Ablauf beim Einsammeln der Hausabfälle durch
das Müllabfuhrunternehmen bleibt beibehalten.
Vor dem Entleeren der Mülltonnen wird über ein
Strichcodelesesystem der Identifikationsschlüssel der Mülltonne
eingelesen. Im Strichcodelesesystem werden die, während eines
Tages eingelesenen Identifikationsschlüssel gespeichert.
Eingelesen wird der Strichcode, der den
Identifikationsschlüssel enthält, über einen Handlesescanner
oder einen Handlesestift. Gespeichert werden die Informationen
in einem mobilen Datenerfassungsgerät.
Eine andere Ausführungsform existiert dergestalt, daß die
Leseeinrichtung (Lesestift oder Lesescanner) im gleichen
Gehäuse mit dem Datenerfassungsgerät untergebracht ist und
somit eine kompakte Einheit darstellt.
Bei einer weiteren Lösungsart ist die Strichcodeleseeinheit am
Müllwagen derart fest eingebaut, daß der Lesestrahl den
Strichcode beim normalen Entleerungsvorgang überstreicht und
somit den Identifikationsschlüssel speichert. Ausgelost wird
der Lesevorgang dann entweder durch einen Schalter oder durch
eine Lichtschranke, die so angebracht ist, daß beim "Einhängen"
der Mülltonne die Lichtschranke ausgelöst, und damit auch die
Lesung durchgeführt wird.
Am Ende des Tages werden die eingelesenen
Identifikationsschlüssel zur Zentrale, im Normalfall der Kreis-
oder Stadtverwaltung, übertragen.
Die Übertragung zur Zentrale geschieht über eine
Übertragungsstation, die die im Datenerfassungsgerät
gespeicherten Identifikationsschlüssel in elektrische Signale
umwandelt und an ein Modem überträgt. Dieses Modem übermittelt
die Daten über Telefonleitung zum Modem in der Zentrale. Von
dort werden dann die Daten zur EDV-Anlage übertragen.
Bei einer anderen Lösungsart werden die Daten von der
Übertragungsstation nicht direkt an das Modem weitergeleitet,
sondern in einer lokalen EDV-Anlage (z. B. beim
Müllabfuhrunternehmen) zwischengespeichert.
Die Übertragung zur Zentrale erfolgt dann entweder wie vorher
beschrieben über Modem oder die Daten werden auf einen mobilen
Datenträger übertragen (z. B. Diskette) und dieser wird dann auf
dem Postwege o. ä. der Zentrale überbracht. In der Zentrale
werden dann die Daten vom mobilen Datenträger auf die EDV-
Anlage überspielt.
Über ein Softwareprogramm werden die empfangenen
Identifikationsschlüssel den Haushaltsdaten zugeordnet. Von den
Haushalten werden Verrechnungsstelle, Adresse, Tarif, Anzahl
der Personen im Haushalt, Anzahl und Größe der vorhandenen
Mülltonnen und, nach Bedarf der Verwaltung, andere oder weitere
Daten erfaßt.
In regelmäßigen Abständen werden von der Zentrale Rechnungen,
abhängig von der tatsächlich abtransportierten Müllmenge,
erstellt und den Haushalten zugestellt.
Damit die Strichcodes gegen unbefugtes Einlesen geschützt
werden können, ist eine Abdeckvorrichtung vorgesehen. D. h. am
Strichcode auf der Mülltonne ist eine Absperrvorrichtung
angebracht, mit der die Haushalte in der Lage sind, die
Strichcodes zu verdecken und diese Abdeckung abzusperren.
Bei einer Ausführungsform besteht die Abdeckung gegen
unbefugtes Einlesen des Strichcodes aus einer Metallplatte mit
aufgeschweißtem halbrundem Stahlbügel. Die Metallplatte ist
dabei direkt oberhalb, unterhalb oder seitlich vom Strichcode
montiert. Eine Abdeckplatte aus einem festen Material, die mit
einer schlitzförmigen Öffnung versehen ist, wird über den
Stahlbügel gehängt und mit einem Vorhängeschloß abgesperrt.
Auf den Mülltonnen (1) der Haushalte sind Strichcodeaufkleber
(2) angebracht. Jeder Haushalt bzw. jede Mülltonne besitzt
einen eindeutigen Identifikationsschlüssel.
Der turnusgemäße Ablauf beim Einsammeln der Hausabfälle durch
das Müllabfuhrunternehmen bleibt beibehalten.
Vor dem Entleeren der Mülltonnen (1) wird über den
Handlesestift (3) der Identifikationsschlüssel der Mülltonne
(1) in das Datenerfassungsgerät (4) eingelesen. Dort werden die
während eines Tages eingelesenen Identifikationsschlüssel
gespeichert und am Ende des Tages über die Übertragungsstation
(5) und das Modem (6) beim Müllabfuhrunternehmen zur Zentrale,
im Normalfall die Kreis- oder Stadtverwaltung, übertragen. Dort
werden die über Modem (6) empfangenen Daten zur EDV-Anlage (7),
übermittelt.
Über ein Softwareprogramm werden die empfangenen
Identifikationsschlüssel den Haushaltsdaten zugeordnet. Von den
Haushalten werden Verrechnungsstelle, Adresse, Tarif, Anzahl
der Personen im Haushalt, Anzahl und Größe der vorhandenen
Mülltonnen und, nach Bedarf der Verwaltung, andere oder weitere
Daten erfaßt.
In regelmäßigen Abständen werden von der Zentrale Rechnungen,
abhängig von der Anzahl der tatsächlich entleerten Mülltonnen
bezüglich jedes einzelnen Haushaltes, erstellt und über den
Drucker (8) ausgedruckt. Die Rechnungen (9) werden dann den
Haushalten zugestellt.
Die Abdeckung gegen unbefugtes Einlesen des Strichcodes besteht
aus einer Metallplatte (10) mit aufgeschweißtem halbrundem
Stahlbügel (11) und einer Abdeckplatte (12) mit schmaler
schlitzförmiger Öffnung (13) Die Metallplatte (10) ist dabei
direkt oberhalb vom Strichcode (2) montiert. Die Abdeckplatte
(12) besteht aus einem festen Material und wird mit der
schlitzförmigen Öffnung (13) über den Stahlbügel (11) gehängt
und mit einem Vorhängeschloß (14) abgesperrt.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Ablauf des Verfahrens zur
mengenmäßigen Erfassung der, vom Müllabfuhrunternehmen
entleerten Mülltonnen.
Fig. 2 zeigt die Abdeckvorrichtung in Draufsicht.
Fig. 3 zeigt die Abdeckvorrichtung in Seitenansicht.
1.) Abfallbehälter
2.) Strichcodeaufkleber
3.) Handlesestift
4.) Datenerfassungsgerät
5.) Übertragungsstation
6.) Modem
7.) EDV-Anlage
8.) Drucker
9.) Rechnung
10.) Metallplatte
11.) Stahlbügel
12.) Abdeckplatte
13.) Schlitzförmige Öffnung
14.) Vorhängeschloß
1.) Abfallbehälter
2.) Strichcodeaufkleber
3.) Handlesestift
4.) Datenerfassungsgerät
5.) Übertragungsstation
6.) Modem
7.) EDV-Anlage
8.) Drucker
9.) Rechnung
10.) Metallplatte
11.) Stahlbügel
12.) Abdeckplatte
13.) Schlitzförmige Öffnung
14.) Vorhängeschloß
Claims (10)
1. Verfahren und Vorrichtung zur mengenmäßigen
Erfassung der vom Müllabfuhrunternehmen tatsächlich
entleerten Mülltonnen, von privaten, gewerblichen
oder öffentlichen Haushalten, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Mülltonnen
ein Strichcode aufgebracht ist und eine Erfassung
der entleerten Mülltonnen durch ein
Strichcodelesesystem erfolgt.
2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strichcode
durch eine Abdeckvorrichtung gegen unbefugtes
Einlesen mit dem Strichcodelesesystem gesichert
werden kann.
3. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Abdeckvorrichtung abgesperrt werden kann.
4. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strichcode als
Aufkleber ausgelegt ist und auf der Mülltonne
aufgeklebt ist.
5. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die erfaßten Daten
zur Auswertung auf eine zentrale EDV-Anlage
übertragen werden.
6. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die erfaßten Daten
vom Strichcodelesegerät auf eine EDV-Anlage beim
Müllabfuhrunternehmen und dann von dieser Anlage zur
EDV-Anlage in der Zentrale (z. B. Kreisverwaltung)
übertragen werden.
7. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragung der
Daten vom Müllabfuhrunternehmen zur Zentrale über
Modem und Telefonleitung geschieht.
8. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übermittlung
der Daten vom Müllabfuhrunternehmen zur Zentrale
dadurch geschieht, daß die erfaßten Daten vom
Strichcodelesegerät auf die EDV-Anlage beim
Müllabfuhrunternehmen übertragen, dort auf einen
Datenträger gesichert werden (z. B. Diskette) und
dieser dann auf dem Postwege o. ä. der Zentrale
überbracht wird um dann in der Zentrale die Daten
vom mobilen Datenträger auf die EDV-Anlage zu
überspielen.
9. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Auswertung der
erfaßten Daten durch ein Softwareprogramm geschieht.
10. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Strichcodelesegerät fest am Müllwagen angebracht
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223088 DE4223088A1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der vom Müllabfuhrunternehmen entleerten Abfallbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223088 DE4223088A1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der vom Müllabfuhrunternehmen entleerten Abfallbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223088A1 true DE4223088A1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6463152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924223088 Withdrawn DE4223088A1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der vom Müllabfuhrunternehmen entleerten Abfallbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4223088A1 (de) |
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-
1992
- 1992-07-14 DE DE19924223088 patent/DE4223088A1/de not_active Withdrawn
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