DE19536318A1 - Vorrichtung zur gewichtsabhängigen Gebührenberechnung für Abfallsammelbehälter - Google Patents
Vorrichtung zur gewichtsabhängigen Gebührenberechnung für AbfallsammelbehälterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur gewichtsabhängigen
Gebührenberechnung für Abfallsammelbehälter, insbesondere Großraum-
Hausmüllcontainer, die eine verursachergerechte, anonyme Gebührenerfassung vor
Ort ohne zusätzlichen Verwaltungsaufwand ermöglicht.
Die abnehmende Deponiekapazität und die gesetzgeberische Forderung nach
thermischer Vorbehandlung des abzulagernden Hausmülls lassen die Bedeutung der
Reduzierung des sogenannten Restmülls immer deutlicher werden. Der Restmüll ist
dabei der nicht wiederverwertbare Anteil des Siedlungsabfalls.
Der Weg zur Verringerung der Restmüllmenge kann nur eine konsequente
Abfalltrennung sein, wodurch nur noch der nicht wiederverwertbare Restmüll
deponiert werden muß. Ein wichtiger Weg dabei ist die Schaffung monetärer
Anreize durch aufkommenorientierte Müllgebühren, welche nur noch für Restmüll
bezahlt werden müssen.
In verschiedenen Feldversuchen wurde mit "haushaltsbezogenen Mülltonnen" eine
Reduzierung des Restmülls um bis zu 50% erreicht. Die eingesetzten Systeme
arbeiten vorzugsweise mit käuflich zu erwerbenden Wertmarken und Plastikchips
welche bei der Entleerung entwertet werden. Der Vorteil dieser Systeme liegt im
einfachen und robusten Aufbau und in der prinzipiellen Nachrüstbarkeit für
bestehende Behältersysteme (Ringtonnen 120 und 240 l).
In Großstädten mit Mehrfamilienhäusern (z. B. Hochhäusern u.ä.) sind
vorzugsweise 1100 l-Rollcontainer im Einsatz, der Einsatz von
"haushaltsbezogenen Tonnen" ist aus Platzgründen nicht möglich.
Bekannt ist aus dem Stand der Technik (EP 0186820 B1) ein Verfahren auf der
Basis der automatischen Identifikation von Objekten, die den gewichtsmäßig
erfaßten Inhalt einer Mülltonne dem Eigentümer oder Besitzer der Mülltonne
zuordnet. Dazu wird während des Entleerungsvorgangs der Mülltonne mittels einer
am Müllfahrzeug angebrachten Wägeeinrichtung der Inhalt der vollen und der
entleerten Tonne bestimmt und das Müllgewicht dem Mülltonneneigentümer
zugeordnet. Die Erfassung der Daten erfolgt durch Übertragung auf eine
Datenverarbeitungsanlage, die entsprechende Gebührenrechnungen ausfertigt.
Die DE 42 11 119 A1 verfeinert dieses Müllerfassungssystem, indem über einen an
der Mülltonne angebrachten Transponder beim Entleerungsvorgang der Datensatz
auch auf die Mülltonne übertragen wird und durch Mülltonneneigentümer
kontrollierbar ist.
In der DE 41 22 405 A1 wird ein Abfallwägesystem mit Gebührenerfassung
beschrieben, das einen abgeschlossenen Schleusenraum mit Wägeeinrichtung als
Aufsatz für Großraummüllbehälter oder Müllcontainer sowie ein elektronisches
Gebührenkartensystem beinhaltet. Nachteilig an dieser Lösung sind vor allem der
begrenzte Schleusenraum, der die Gewichtsbestimmung verfälschen kann, und die
daraus resultierende aufwendige Fehlererkennungselektronik. Die häufige
Fehleranzeige und der aufwendige mechanische Aufbau (Waage im
Schleusenraum) machen diese Lösung kostenintensiv und unpraktikabel für die
Nachrüstung vorhandener Müllcontainer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Möglichkeit zur
verursachergerechten Gebührenerfassung für Abfallsammelbehälter zu finden, die
bei der gewichtsorientierten Gebührenzuordnung eine einfache Nachrüstbarkeit
vorhandener Behälter gewährleistet und eine geringe Anfälligkeit gegenüber
Fehlern und Manipulation des Meßsystems aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung zur gewichtsabhängigen
Gebührenberechnung für Abfallsammelbehälter mit einer Wägevorrichtung, einer
Elektronikeinheit mit Chipkartenlesevorrichtung und einem
Verriegelungsmechanismus dadurch gelöst, daß die Wägevorrichtung eine
Kraftmeßeinrichtung ist, die das aktuelle Gesamtgewicht des Behälters erfaßt,
wobei Kraftsensoren an allen Bodenkontakt aufweisenden Trägerelementen des
Behälters vorhanden sind, daß die Elektronikeinheit ein Rechnermodul zur
Differenzbildung aus dem Gewicht des Behälters vor Öffnung und nach
Wiederverschluß des Verriegelungsmechanismus enthält, wobei der
Differenzbetrag entsprechend einer gültigen Gebührenordnung von der Chipkarte
abgetragen wird, und daß der Verriegelungsmechanismus Mittel zum Verriegeln
des üblich vorhandenen Deckels des Behälters enthält, die nur nach Einführung
einer gültigen Chipkarte in die Chipkartenlesevorrichtung und nach ausgeführter
Erstmessung des Gewichts freigebbar sind und mit denen nach dem Schließen des
Deckels des Behälters, jedoch vor Durchführung der Zweitmessung des Gewichts
erneut die Verriegelung ausführbar ist.
Zweckmäßig sind die Kraftsensoren zwischen den Transportrollen und dem
Behälter angeordnet, wobei alle Gewichtsmeßwerte additiv zusammengefaßt
werden.
Vorteilhaft werden als Kraftsensoren Miniaturring-Kraftsensoren verwendet
werden.
Die Elektronikeinheit enthält vorzugsweise ein A/D-Modul zur
Gewichtsbestimmung, das einen Analog-Digital-Umsetzer mit vorgeschalteten
Analogmultiplexer zur Erfassung aller Gewichtsmeßwerte der Kraftsensoren
beinhaltet.
Es erweist sich als vorteilhaft, daß die Elektronikeinheit eine Datenschnittstelle
aufweist, die beim Entleerungsvorgang des Behälters an das Entleerungsfahrzeug
das Füllgewicht weitergibt.
Die Elektronikeinheit wird zweckmäßig durch eine Stromversorgung mit
Akkumulatoren versorgt. Zur Minimierung des Energiebedarfs ist die
Elektronikeinheit vorzugsweise in CMOS-Logik aufgebaut. Die Akkumulatoren
können vorteilhaft durch ein integriertes Solarzellenpaneel gespeist oder beim
Entleerungsvorgang durch das Entleerungsfahrzeug geladen werden.
Die Grundidee der Erfindung liegt in der Überlegung, einerseits Abfallmenge und
Abfallvolumen nicht zu limitieren und andererseits die Gebühren
verursachergerecht vor Ort abzurechnen. Weiterhin sind Robustheit und einfache
Nachrüstbarkeit als Randbedingungen zu beachten. Dazu wird erfindungsgemäß die
"Zuladung" an Abfall bzw. Restmüll gewichtsmäßig erfaßt und die Berechnung der
Entsorgungsgebühren analog einer Telefonkarte vorgenommen. Damit ist es
möglich, den zu entsorgenden Abfall (Restmüll) verursachergerecht sofort in
Rechnung zu stellen. Durch einen geeignet koordinierten
Verriegelungsmechanismus erfolgt ein Schutz vor unzulässiger Benutzung.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen in seinem einfachem,
robusten Aufbau und der damit kostengünstigen Nachrüstbarkeit für bestehende
Behältersysteme. Denkbar sind auch grundsätzlich größere Container, welche die
Kosten pro angeschlossenen Haushalt weiter senken und insgesamt weniger
Stellfläche benötigen würden.
Ein weiterer Vorteil liegt in der gewährten Anonymität des Benutzers. Es ist auch
möglich, andere Container in der Umgebung zu benutzen.
Für das Entsorgungsunternehmen verringert sich der Verwaltungsaufwand, eine
Berechnung der einzelnen Leerungen entfällt und eine Umstellung auf andere
Entsorgungstarife ist durch das Entsorgungsfahrzeug über eine optionale
Datenschnittstelle einfach einzustellen. Wenn die Leerungen statistisch erfaßt
werden, kann das Entsorgungsunternehmen Behälterkapazitäten und
Routenplanung optimieren.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert
werden. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgerüsteten
Abfallsammelbehälters in Form eines 1100 l-Rollcontainers,
Fig. 2 den Prinzipaufbau der erfindungsgemäßen Elektronikeinheit.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht in ihrem Grundaufbau aus einer
Wägevorrichtung, einer Elektronikeinheit 2 und einem Verriegelungsmechanismus
4, die in Fig. 1 am Beispiel eines 1100 l-Rollcontainers dargestellt sind. Im
folgenden soll der Begriff Container 3 im Sinne eines Großraummüllbehälters
verwendet werden, ohne daß damit die allgemeine Anwendbarkeit für
Abfallsammelbehälter jeglicher Art eingeschränkt wird.
Die Wägevorrichtung besteht im wesentlichen aus Kraftsensoren 1 zur Ermittlung
des Gesamtgewichtes des Containers 3, wobei die Kraftsensoren 1 jeweils an allen
Bodenkontakt aufweisenden Trägerelementen des Containers 3 angebracht sind.
Für die im Beispiel behandelten Rollcontainer sind die Kraftsensoren 1
vorzugsweise zwischen den Rollen und dem Container 3 montierte Miniaturring-
Kraftsensoren. Dies ist so realisiert, daß der gesamte Kraftfluß der Gewichtskraft
ausschließlich durch die Kraftsensoren 1 erfaßt wird. Die Ermittlung des
Containergewichts erfolgt vorteilhaft durch Addition der vier Einzelkräfte, damit
eventuelle Bodenunebenheiten ausgeglichen werden. Die Kraftsensoren 1 sind
speziell für geringe Hysterese und hohe Reproduzierbarkeit dimensioniert.
Die Elektronikeinheit 2, die in Fig. 2 dargestellt ist, enthält ein Rechnermodul 21
sowie eine Chipkartenleseeinrichtung 22, ein Display 23, eine Tastatur 24
und einen A/D-Modul zur Gewichtsbestimmung 25. Letzteres besteht aus
einem Analog-Digital-Umsetzer mit vorgeschaltetem (in diesem Fall:
Vierfach-)Analogmultiplexer, an dessen Eingänge die Kraftsensoren 1
angeschlossen sind.
Als zusätzliche Option ist eine Datenschnittstelle 26 zum Entleerungsfährzeug
(drahtgebunden oder drahtlos) realisierbar. Damit könnte der Entleerungsvorgang
statistisch ausgewertet (Müllaufkommen, Tourenplanung, etc.) oder z. B. der
aktuelle Entsorgungstarif geändert werden.
Weiterhin ist über einen Zustandssensor der Zustand des Deckels (geöffnet oder
geschlossen) für das Rechnermodul 21 abrufbar.
Das gesamte Elektronikdesign erfolgt unter Berücksichtigung eines minimalen
Stromverbrauchs (z. B. in CMOS-Logik). In einem Stromversorgungsmodul 27
fungieren als Spannungsquelle Akkumulatoren, welche vorzugsweise durch ein in
den Containerdeckel integriertes Solarzellenpaneel 5 geladen werden. Alternativ
wäre auch ein Laden während des Leerungsvorganges möglich.
Die Elektronikeinheit 2 ist einem wetterfesten Kunststoffgehäuse untergebracht,
welches (wie in Fig. 1 angedeutet) an der Vorderseite des Containers 3 teilweise
versenkt angebracht ist.
Der (vorzugsweise elektromagnetische) Verriegelungsmechanismus 4, der mit dem
Rechnermodul 21 und dem Zustandssensor verknüpft ist, stellt sicher, daß der
Container 3 nur nach Freigabe durch die Elektronikeinheit 2 manuell geöffnet
werden kann. In einer speziellen Ausführung wäre auch ein selbsttätiges Öffnen
und Schließen denkbar, jedoch wäre der energetische Aufwand hierfür erheblich
größer.
Nach Befüllung des Containers 3 ist zur Beendigung des Vorganges eine erneute
Verriegelung des Containerdeckels durch den Verriegelungsmechanismus 4
zwingend vorgesehen, bevor die Zweitmessung des Gewichts und Bestimmung der
gewichtsabhängigen Entsorgungsgebühr ausgelöst und die entwertete Chipkarte
wieder freigegeben wird.
Im folgenden soll die Funktionsweise näher erläutert werden.
Von grundsätzlicher Bedeutung ist der Besitz einer gültigen Chipkarte, welche im
Prinzip einer Telefonkarte gleicht. Diese muß beim Entsorgungsunternehmen
käuflich erworben werden. Für das Entsorgungsunternehmen besteht dadurch der
kundenspezifische Verwaltungsaufwand im wesentlichen nur noch im Verkauf der
Chipkarten.
Der Entsorgungswillige tritt an den Container 3 und aktiviert das System durch
Einführen seiner Chipkarte. Die Chipkarte wird vollständig eingezogen und ist
somit vorläufig gegen eine Entnahme gesichert. Die Elektronikeinheit 2 ermittelt
das aktuelle Kartenguthaben und zeigt es auf dem Display 22 wahlweise als
Gewicht oder Geldbetrag laut aktuellem Tarif an. Der aktuelle Tarif ist im
Rechnermodul 21 gespeichert. Gleichzeitig wird eine Gesamtgewichtsbestimmung
mit Kontrollmessungen (Erstmessung) durchgeführt. Das Ergebnis der Erstmessung
wird zusätzlich mit dem gespeicherten Gewicht nach der letzten Befüllung
verglichen, um eine Manipulation durch den Entsorgungswilligen oder sonstige
Fehlmessungen auszuschließen. Liegen die Meßwerte innerhalb eines festgelegten
Toleranzbereiches, wird anschließend der Deckel des Containers 3 durch den
Verriegelungsmechanismus 4 freigegeben. Dies wird dem Benutzer über das
Display 22 mitgeteilt. Der Benutzer öffnet den Container 3 manuell und befüllt ihn
mit Restmüll. Danach schließt er den Container 3 wieder. Der Zustandssensor löst
über den Rechnermodul 21 den Verriegelungsmechanismus 4 aus, so daß der
Deckel des Containers 3 wieder verriegelt wird, und das Rechnermodul 21 startet
erneut eine Gewichtsbestimmung. Aus der Differenz aus der Erstmessung des
Gewichts und der jetzt erfolgten Zweitmessung ergibt sich die zu berechnende
Zuladung an Restmüll. Diese wird als Gewicht oder als Währungsbetrag auf dem
Display 22 dargestellt. Über die Tastatur 23 quittiert der Entsorgungswillige den
Abschluß der Befüllung, und der Betrag des Restmüllgewichts wird auf der
Chipkarte entwertet.
Beim Auftreten einer offensichtlichen Fehlmessung wird anstelle der Quittung eine
Wiederholung der Gewichtsmessung über das Display 22 angefordert, die vom
Entsorgungswilligen per Tastendruck auszulösen ist. Bei gültiger
Wiederholungsmessung folgt dann mit der Quittung der "Abbuchungsvorgang" von
der Chipkarte. Nach dem Abschluß des Buchungsvorganges wird die Chipkarte zur
Entnahme freigegeben und System schaltet in einen Stand-by-Modus
zurück.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur gewichtsabhängigen Gebührenberechnung für
Abfallsammelbehälter mit einer Wägevorrichtung, einer Elektronikeinheit mit
Chipkartenlesevorrichtung und einem Verriegelungsmechanismus, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - die Wägevorrichtung eine Kraftmeßeinrichtung ist, die das aktuelle Gesamtgewicht des Behälters (3) erfaßt, wobei Kraftsensoren (1) an allen Bodenkontakt aufweisenden Trägerelementen des Behälters (3) vorhanden sind,
- - die Elektronikeinheit (2) ein Rechnermodul (21) zur Differenzbildung aus dem Gewicht des Behälters (3) vor Öffnung und nach Wiederverschluß des Verriegelungsmechanismus (4) enthält, wobei der Differenzbetrag entsprechend einer gültigen Gebührenordnung von der Chipkarte abgetragen wird, und
- - der Verriegelungsmechanismus (4) Mittel zum Verriegeln des üblich vorhandenen Deckels des Behälters (3) enthält, die nur nach Einführung einer gültigen Chipkarte in die Chipkartenlesevorrichtung (22) und nach ausgeführter Erstmessung des Gewichts freigebbar sind und mit denen nach dem Schließen des Deckels des Behälters (3), jedoch vor Durchführung der Zweitmessung des Gewichts erneut die Verriegelung ausführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftsensoren (1) zwischen den Transportrollen und dem Behälter (3)
angeordnet sind, wobei alle Gewichtsmeßwerte additiv zusammengefaßt
werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kraftsensoren (3) Miniaturring-Kraftsensoren verwendet werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektronikeinheit (2) ein Rechnermodul (21) zur Gewichtsbestimmung
enthält, das einen Analog-Digital-Umsetzer mit vorgeschalteten
Analogmultiplexer zur Erfassung aller Gewichtsmeßwerte der Kraftsensoren (1)
beinhaltet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektronikeinheft (2) eine Datenschnittstelle (26) aufweist, die beim
Entleerungsvorgang des Behälters (3) an das Entleerungsfahrzeug das
Füllgewicht weitergibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektronikeinheit (2) mit einer Stromversorgung (27) mit
Akkumulatoren verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektronikeinheit (2) in CMOS-Logik aufgebaut ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Akkumulatoren durch ein integriertes Solarzellenpaneel (5) gespeist
werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Akkumulatoren beim Entleerungsvorgang durch das
Entleerungsfahrzeug geladen werden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PTS JENA GMBH, 07745 JENA, DE |
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