DE19520131C1 - Faß und Verfahren zum Einbringen eines Transponders in eine aus Kunststoff bestehende Ummantelung eines Fasses - Google Patents

Faß und Verfahren zum Einbringen eines Transponders in eine aus Kunststoff bestehende Ummantelung eines Fasses

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Description

Die Erfindung betrifft ein Faß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Faß der eingangs genannten Art mit einem Transponder ist bereits aus den Litera­ turstellen "MSR Magazin, 10/1994, S. 10 bis 13" und "Prospekt: Schäfer Soft Drink KEG, 3/95" bekannt. Bei dem bekannten Faß ist es so, daß der Transponder liegend auf der Ober- oder Unterseite der Kunststoff-Ummantelung des jeweiligen Fasses an­ geordnet ist, wobei die Haupt-Sende- und Empfangsrichtung etwa parallel zur Längsachse des Fasses verläuft. Derzeit ist es lediglich möglich, Transponder mit Sende- und Empfangsbereichen mit geringer Reichweite einzusetzen.
Aufgrund der liegenden Anordnung besteht insbesondere beim Einsatz von Transpondern mit Sende- und Empfangsbereichen größerer Reichweite die Gefahr, daß entsprechende Signale an der Faßblase reflektiert werden. Dies führt zu Störungen. Aufgrund der geringen Reichweite des Sende- und Empfangsbereichs des Transponders beim be­ kannten Faß ist es erforderlich, daß das Lesegerät direkt über oder unter dem Trans­ ponder angeordnet werden muß, je nachdem, wie das Faß angeordnet ist. Da die Fäs­ ser üblicherweise auf dem Kopf stehend befüllt werden und sich auf der Oberseite des Fasses der Transponder befindet, muß das Einlesen der Informationen durch den Rollengang, über den die jeweiligen Fässer während des Abfüllvorgangs befördert werden, erfolgen. Das Einlesen erfolgt dabei also über ein metallisches Feld, was wie­ derum zu Störungen führen kann. Schließlich ist es bei einer gestapelten Anordnung von bekannten Fässern nicht möglich, Informationen von sämtlichen Fässern zu er­ halten, da das Lesegerät bei der gestapelten Anordnung nicht über bzw. unter jeden Transponder gebracht werden kann.
Aus der DE 92 12 243 U1 ist eine Mülltonne mit einem der Mülltonnen-Identifika­ tion dienenden Transponder bekannt. Bei dieser Druckschrift geht es im wesentli­ chen darum, eine Mülltonne mit einem Transponder zur Verfügung zu stellen, bei der eine unauffällige Anordnung des Transponders an der Mülltonne, ein Schutz des Transponders vor Beschädigung bei äußerer Kraft- oder Schlageinwirkung auf die Mülltonne und eine sichere Erkennung des Identifikationscodes erreicht werden. Hierzu kann der Transponder so angeordnet sein, daß der Sende- und Empfangsbe­ reich zumindest teilweise über den Außendurchmesser der Mülltonne hinausragt, wobei auch die Haupt-Sende- und Empfangrichtung etwa quer zur Längsachse des Fasses verlaufen kann.
Aus der DE 43 13 049 A1 ist ein Transportbehälter für pharmazeutische Zwecke mit einem freiprogrammierbaren Transponder bekannt, der in einer Randaufnahmeleiste an einer Längsseite des Transportbehälters benachbart zu, jedoch im Abstand von ei­ ner Ecke des Transportbehälters angeordnet ist. Die Anordnung des Transponders in der Randaufnahmeleiste ist derart, daß auch bei unmittelbar zueinander benachbart stehenden Transportbehältern ein ausreichender Sicherheits- oder Trennabstand zwi­ schen den Transpondern vorliegt, so daß keine Störung und keine Lese- oder Schreibverweigerung stattfinden kann.
Die Erfindung geht nun einen neuen Weg. Bei dem eingangs genannten Faß ist nun­ mehr erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Transponder im Bereich der Oberzarge oder der Unterzarge stehend angeordnet und derart ausgerichtet und/oder ausgebil­ det ist, daß die maximale Länge und die maximale Breite des Sende- und Empfangsbe­ reichs jeweils größer sind als der Faßdurchmesser und daß die Haupt-Sende- und Empfangsrichtung etwa quer zur Längsachse des Fasses verläuft. Hierdurch ergeben sich gegenüber dem Stand der Technik erhebliche Vorteile. Durch die Erfindung ist es möglich, das Lesegerät seitlich neben dem Faß anzuordnen. Das Einlesen von Infor­ mationen durch den Rollengang hindurch beim Transportieren der Fässer ist nicht mehr erforderlich, so daß das Sende- und Empfangsfeld nicht mehr gestört wird. Auf­ grund der stehenden Anordnung des Transponders ist ohne weiteres die Verwen­ dung von Transpondern mit Sende- und Empfangsbereichen großer Reichweite mög­ lich, was beim Stand der Technik stets zu unüberbrückbaren Schwierigkeiten geführt hat. Außerdem spielt aufgrund der Größe des Sende- und Empfangsbereichs des Transponders die Ausrichtung des jeweiligen Fasses bzw. die Anordnung des jewei­ ligen Transponders in Bezug auf das Lesegerät beim Transport der Fässer beispiels­ weise über einen Rollengang keine Rolle mehr. Unabhängig davon, wo sich der Transponder befindet, bzw. welche Lage das Faß hat, können die jeweiligen Informa­ tionen eingelesen werden. Auch bei gestapelten Fässern ist nun ein Einlesen von In­ formationen bzw. ein Programmieren jedes einzelnen Fasses eines Stapels möglich. So können beispielsweise ganze Paletten gestapelter Fässer an einer Liegestation mit beispielsweise zwei Lesegeräten auf jeder Seite vorbeifahren, wobei durch die Erfin­ dung sichergestellt ist, daß die Informationen sämtlicher Fässer eingelesen werden.
Schließlich ist aufgrund der Anordnung des Transponders in der Ober- oder der Un­ terzarge der Ummantelung sichergestellt, daß einerseits keine Abschirmung zur Faß­ blase notwendigerweise erforderlich ist und daß es auch bei fehlender Abschirmung zu keinen nachteiligen Reflexionen an der Faßblase kommt. Durch die Erfindung wird im Ergebnis also das Senden und Empfangen sowohl von der Handhabung als auch vom Ergebnis her erheblich verbessert.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Einbringen eines Transponders in eine aus Kunststoff bestehende Ummantelung eines Fasses während der Aufbringung der Ummantelung, wobei der Transponder mittels eines Plazierelements einer Plazier­ einrichtung in eine Form zur Herstellung der Ummantelung eingebracht und in dieser gehalten und anschließend Kunststoff in die Form eingebracht wird.
Ein derartiges Verfahren zum Einbringen eines Transponders in die Ummantelung des Fasses ist im Stand der Technik bereits bekannt. Hierbei wird der Transponder mit Hilfe eines Kunststoffstiftes als Plazierelement in der Form gehalten. Nach dem Ein­ bringen und Erhärten des Kunststoffs wird die Form gelöst und das Faß entnommen. Der Transponder ist nun in der Ummantelung aufgenommen. Allerdings steht der Kunststoffstift dann noch über die Ummantelung des Fasses über. Der Überstand wird dann abgeschnitten, ggf. ist eine Nachbearbeitung erforderlich.
Bei dem bekannten Verfahren kann sich zwischen dem Kunststoffstift und der umge­ benden Ummantelung ein Spalt ausbilden, da es sich beim Kunststoffstift an sich um einen an der Oberseite der Ummantelung freiliegenden Fremdkörper handelt. Über diesen Spalt kann Feuchtigkeit in die Ummantelung eindringen und diese, insbeson­ dere wenn sie aus geschäumtem Kunststoff besteht, schädigen. Außerdem kann es durch die Feuchtigkeit, wenn der Spalt bis zum Transponder reicht, zu Beeinträchti­ gungen der Leistung des Transponders kommen.
Aus der EP 01 93 814 ist ein Informationsträger und ein Verfahren zu seiner Herstel­ lung bekannt, wobei zur Herstellung des Informationsträgers zunächst ein Matrix­ körper hergestellt wird, der alle Zeichenelemente aufweist, die zur Herstellung jedes gewünschten Zeichens nötig sind, wobei die Zeichenelemente in körperlicher Form, also nicht nur als Beschichtung, vorhanden sind. Danach werden zur Bildung des gewünschten Zeichens eventuelle Zeichenelemente entfernt und der so präparierte Matrixkörper wird derart mit einer Vergußmasse beispielsweise eines Fasses umgos­ sen, daß Sichtflächen der verbliebenen Zeichenelemente von der Vergußmasse umgeben, jedoch nicht bedeckt sind. Ein derartiger Informationsträger, der gegen Be­ anspruchung aller Art unempfindlich sein soll, soll besonders für Bierfässer geeignet sein.
Die Erfindung geht auch hier neuen Weg. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß das Plazierelement während des Herstellungsvorgangs aus der Form abgezogen wird, während der Transponder in der Form verbleibt, wobei das von dem abgezogenen Plazierelement zuvor eingenommene Volumen in der Form von dem eingebrachten Kunststoff zumindest im wesentlichen ausgefüllt wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird sichergestellt, daß der Transponder allseitig von dem Kunststoff der Ummantelung umgeben wird. Nach außen hin ist die Ummantelung daher geschlos­ sen. Aufgrund der geschlossenen äußeren Oberfläche der Ummantelung besteht die Gefahr des Eindringens von Feuchtigkeit sowie einer Schädigung des Kunststoffes oder des Transponders nicht. Das erfindungsgemäße Verfahren setzt natürlich voraus, daß das Abziehen des Plazierelementes dann erfolgt, wenn noch eine Bewegung des Kunststoffes in der Form möglich ist, so daß der durch das abgezogene Plazierelement entstandene Hohlraum von dem Kunststoff zumindest teilweise noch ausgefüllt wird. Dies läßt sich insbesondere dann gut erreichen, wenn der Kunststoff in der Form auf­ schäumt.
Außerdem sollte das Plazierelement erst dann aus der Form abgezogen werden, wenn der Kunststoff so weit erstarrt bzw. aufgeschäumt ist, daß der Transponder während des Abziehens des Plazierelementes an der vorgesehenen Einbringstelle im wesentli­ chen verbleibt. Der jeweilige Zeitpunkt ist u. a. von der Art des Kunststoffes abhän­ gig und läßt sich durch einfache Versuche ohne weiteres für jeden Einzelfall ermitteln. Wird der Kunststoff geschäumt, kann davon ausgegangen werden, daß nach 20 bis 80% der Schäumzeit das Plazierelement gezogen werden kann.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Plaziereinrichtung zur Durchführung des vorge­ nannten Verfahrens, mit einem über einen Antrieb hin- und herbewegbaren Plaziere­ lement. Da die bei Fässern verwendeten Transponder üblicherweise scheiben- oder plattenförmig mit einer mittigen Öffnung ausgebildet sind, ist das Plazierelement der Einfachheit halber als Dorn ausgeführt. Ein solcher läßt sich leicht aus der Form ab­ ziehen und nimmt nur ein geringes, später auszufüllendes Volumen ein.
Um zu gewährleisten, daß der Transponder während des Einbringens bzw. Auf­ schäumens des Kunststoffs nicht von der vorgesehenen Einbringstelle in der Form wegbewegt wird, was beim Einbringen/Aufschäumen grundsätzlich passieren kann, ist am Plazierelement eine Fixiereinrichtung vorgesehen.
Aufgrund des hin- und herbewegbaren Plazierelementes kann es grundsätzlich zu Undichtigkeiten in der Form kommen. Aus diesem Grunde ist am Plazierelement selbst oder aber an der Form eine entsprechende Dichteinrichtung vorgesehen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, sowohl die Dichteinrichtung, als auch die zuvor genannte Fixiereinrichtung durch einen vorzugsweise in eine Nut des Pla­ zierelements eingebrachten O-Ring auszubilden. Auf den O-Ring wird der Transpon­ der aufgeschoben, so daß sich ein Reibschluß derart ergibt, daß der Transponder auch beim Aufschäumen des Kunststoffs an der Einbringstelle verbleibt. Nach dem Abzie­ hen des Plazierelementes verbleibt der O-Ring auf dem Plazierelement und dient, nachdem das Plazierelement aus der Form herausgezogen worden ist, als Abdichtung. Weiterhin ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die vordere, äußere Stirnfläche des Plazierelements in der abgezogenen Stellung der Kontur der Form angepaßt ist, so daß sich später eine ungestörte Oberfläche der Ummantelung ergibt.
Vorzugsweise ist das Plazierelement in einer Führungsbuchse geführt, so daß das Plazierelement spielfrei und sauber aus der Form abgezogen werden kann.
Schließlich betrifft die Erfindung eine Form zur Aufbringung einer Ummantelung aus Kunststoff auf eine Faßblase eines Fasses, mit einer Plaziereinrichtung der vorgenann­ ten Art. Die Plaziereinrichtung ist dabei mit ihrem Antrieb und dem Plazierelement fest der Form zugeordnet. Dabei kann die zuvor erwähnte Führungsbuchse in der Form selbst oder aber in einem separaten, auswechselbaren Formteil der Form angeordnet sein.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst.
Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Fasses mit einer Teil­ ummantelung,
Fig. 2 eine teilweise Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform eines Fasses mit einer Vollummantelung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Faß aus Fig. 1 in Pfeilrichtung III aus Fig. 1 mit einem angedeuteten Sende- und Empfangsbereich,
Fig. 4 eine schematische Ansicht von mehreren zu transportierenden Fässern entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine teilweise Querschnittsansicht eines Fasses mit einer angedeuteten Plaziereinrichtung,
Fig. 6 eine teilweise Querschnittsansicht einer Form zum Aufbringen einer Ummantelung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Formenhälfte einer Form,
Fig. 8 eine teilweise Querschnittsansicht eines Fasses mit einer anderen Plaziereinrichtung und
Fig. 9 eine teilweise Querschnittsansicht eines Fasses mit einer weiteren Plaziereinrichtung.
In den Fig. 1 bis 3 ist jeweils ein Faß 1 dargestellt. Jedes der Fässer 1 weist eine Faß­ blase 2 aus Metall und eine Ummantelung 3 aus Kunststoff auf. Bei der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsform ist die Faßblase 2 teilweise ummantelt, während bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 2 die Faßblase 2 vollständig ummantelt ist. Bei dem verwendeten Kunststoff für die Ummantelung 3 handelt es sich vorliegend um geschäumtes Polyurethan. Allerdings kann auch ein anderer geschäumter Kunst­ stoff verwendet werden. Darüber hinaus ist jedes Faß 1 mit üblichen Zapfanschlüssen bzw. Öffnungen versehen, auf die an dieser Stelle nicht weiter eingegangen zu wer­ den braucht.
Jedes der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Fässer 1 weist einen Transponder 4 auf. In den dargestellten Ausführungsbeispielen befindet sich der Transponder 4 in der Um­ mantelung 3 und ist vollständig von Kunststoff umgeben. Dies ist jedoch nicht not­ wendigerweise erforderlich. Bei dem Transponder 4 handelt es sich um ein Sende- und Empfangsgerät, das einen keulenförmigen Sende- und Empfangsbereich 5 auf­ weist.
Wesentlich ist nun, daß der Transponder 4 derart ausgerichtet und/oder ausgebildet ist, daß der Sende- und Empfangsbereich 5 zumindest teilweise über den Faßdurch­ messer D hinausragt, so daß eine seitliche Anordnung eines zum Transponder 4 korre­ spondierenden Sende- und Empfangsgerätes 9, das in Fig. 5 schematisch dargestellt ist, möglich ist. Mit dem zuvor erwähnten Faßdurchmesser D ist der Außendurchmes­ ser des Bereichs des Fasses 1 gemeint, in dem der Transponder 4 angeordnet ist.
Bei den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Fässern ist der scheiben- oder plattenförmig ausgebildete Transponder 4 - ein sogenannter Scheibentransponder - stehend ange­ ordnet, so daß die Haupt-Sende- und Empfangsrichtung R des Transponders 4 etwa quer zur Längsachse L des Fasses 1 verläuft. Bei der stehenden Anordnung des Transponders 4 setzt sich der Sende- und Empfangsbereich 5 aus zwei etwa gleich großen keulenförmigen Bereichen 5a und 5b zusammen. Dabei erstreckt sich der Be­ reich 5a vollständig nach außen, während sich der Bereich 5b über einen großen Teil des Fasses erstreckt. Der Sende- und Empfangsbereich 5 ist insgesamt so ausgebildet, daß seine maximale Länge l, die sich aus der Länge der Bereiche 5a und 5b zusam­ mensetzt größer ist als der Faßdurchmesser D. Auch die maximale Breite b des Sende- und Empfangsbereichs 5, d. h. die Breite eines Bereiches 5a oder 5b, ist größer als der Faßdurchmesser D.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist der Transponder jeweils in einer Oberzarge 6 der Ummantelung 3 angeordnet. Natürlich ist es ebenfalls mög­ lich, den Transponder 4 in der Unterzarge 7 der Ummantelung 3 stehend anzuordnen. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausbildung mit der vollummantelten Faßblase 2 ist es im übrigen grundsätzlich auch möglich, den Transponder 4 im Bereich der Seiten­ wände der Faßblase 2 stehend anzuordnen. In diesem Falle ist dann allerdings eben­ falls die zuvor bereits erwähnte Abschirmung zur Faßblase 2 hin erforderlich.
In Fig. 4 ist nun schematisch die Art und Weise das Einlesens bzw. Eingebens von In­ formationen in einen Transponder eines Fasses 1 dargestellt. Die zu befördernden Fässer 1 befinden sich jeweils auf einer Transporteinrichtung 8 beispielsweise in einer Abfüllanlage. Bei der Transporteinrichtung 8 handelt es sich vorliegend um einen Rollengang. Der Transporteinrichtung 8 zugeordnet ist ein an sich ortsfest, etwa auf der Höhe der Fässer 1 neben diesen angeordnetes Sende- und Empfangsgerät 9, das zum Senden und/oder Empfangen von Informationen mit den jeweiligen Transpon­ dern 4 der Fässer zusammenarbeitet. Das Sende- und Empfangsgerät 9 gehört zu ei­ ner nicht näher dargestellten Vorrichtung zum Senden und/oder Empfangen von In­ formationen. Wie sich aus Fig. 4 ergibt, ist das Sende- und Empfangsgerät 9 während des Sendens und/oder Empfangens neben den jeweiligen Fässern 1 angeordnet. Auf­ grund der Ausbildung und Anordnung der einzelnen Sende- und Empfangsbereiches, d. h. aufgrund deren großer Reichweite, können die notwendigen Informationen von den Transpondern 4 unabhängig von der Lage der Transponder 4 zum Sende- und Empfangsgerät 9 eingelesen werden.
In Fig. 5 ist ausschnittsweise ein Faß 1 mit einem stehenden Transponder 4 darge­ stellt. Zum Einbringen des Transponders 4 in die Ummantelung 3 ist schematisch eine Plaziereinrichtung 10 dargestellt. Die Plaziereinrichtung 10 ist an sich einer Form 11 zur Aufbringung bzw. Herstellung der aus Kunststoff bestehenden Ummantelung 3 zugeordnet. Die Plaziereinrichtung 10 selbst weist ein als Dorn ausgebildetes Plazier­ element 12 auf. Das Plazierelement 12 ist über einen beispielsweise pneumatisch be­ triebenen Antrieb 13 hin- und herbewegbar.
Im in Fig. 6 dargestellten Zustand ragt das Plazierelement 12 in den Hohlraum der Form 11 hinein. In diesem Zustand wird vor dem Schließen der Form 11 auf das Pla­ zierelement 12 der eine mittige Öffnung aufweisende Transponder 4 aufgesetzt, wie dies in Fig. 6 angedeutet ist. Im Bereich des vorderen Endes des mit dem Antrieb 13 hin- und herbeweglich gekoppelten Plazierelementes 12 befindet sich eine Nut 14, in die ein O-Ring 15 eingebracht ist. Der O-Ring 15 erfüllt vorliegend eine Doppelfunk­ tion. Einerseits dient er in der dargestellten ausgefahrenen Stellung des Plazierele­ mentes 12 zur Arretierung bzw. Fixierung des Transponders 4 während des Einbring­ bzw. Aufschäumvorganges des Kunststoffes. Befindet sich das Plazierelement 12 in seiner eingefahrenen, nicht näher dargestellten Stellung, erfüllt der O-Ring 15 ande­ rerseits eine Dichtfunktion, und verhindert dabei einen Austritt des eingebrachten Kunststoffes an dem Plazierelement 12 vorbei.
Die vordere äußere Stirnfläche 16 des Plazierelementes 12 ist in der eingefahrenen Stellung der Innenkontur der Form 11 angepaßt. Geführt wird das Plazierelement 12 in der Form 11 in einer Führungsbuchse 17. Die Führungsbuchse 17 ist in einem aus­ wechselbaren Formteil 18 der Form 11 gelagert. Über das auswechselbare Formteil 18 lassen sich unterschiedliche Zargenformen realisieren. Um in diesem Falle entspre­ chend der Innenkontur des Formteils 18 die äußere vordere Stirnfläche 16 der Form­ kontur anpassen zu können, ist das Plazierelement 12 leicht lösbar mit dem Antrieb 13 verbunden. Vorliegend dient zu diesem Zweck eine Schraubverbindung 19.
In Fig. 7 ist schließlich eine Formhälfte 20 dargestellt. Die Formhälfte 20 ist zum Öff­ nen und Schließen der Form 11 bewegbar. Mit der Formhälfte 20 verbunden ist die Plaziereinrichtung 10. Diese ist seitlich außen an der Formhälfte 20 angesetzt. Der Kolben 21 des Antriebs 13 ist zusammen mit dem Plazierelement 12 durch eine ent­ sprechende Bohrung in der Formhälfte 20 in den Hohlraum der Form 11 hineinge­ führt. In Fig. 9 ist ebenfalls das halbkreisförmige ausgebildete, auswechselbare Form­ teil 18 erkennbar.
Das Verfahren zum Einbringen des Transponders 4 in die Umman­ telung 3 des Fasses 1 läuft nun wie folgt ab:
Zunächst wird die Faßblase 2 in der Form 11 in der gewünschten Position angeord­ net. Außerdem wird der Transponder 4 auf das ausgefahrene Plazierelement 12 aufge­ schoben. Sodann wird die Form 11 vollständig geschlossen. Ein Formdeckel 22 ist in Fig. 8 dargestellt. Nach Schließen der Form 11 wird das Polyurethan in die Form ein­ gebracht. Durch Zugabe von entsprechenden Reagenzien schäumt das Polyurethan auf, wobei ein Polyurethan-Schaum entsteht. Durch die reibschlüssige Verbindung zwischen dem O-Ring 15 und dem Transponder 4 wird während des Aufschäumvor­ ganges verhindert, daß der Transponder 4 von seiner vorgesehenen, in den Fig. 7 und 8 dargestellten Einbaustellung wegbewegt wird. Nach einer gewissen, durch einfa­ che Versuche ohne weiteres feststellbaren Zeit, in der Regel nach 20 bis 80% der Aufschäumzeit, wird das Plazierelement 12 über den Antrieb 13 aus der Form 11 her­ ausgezogen. Dieser Zeitpunkt ist bevorzugt so gewählt, daß der Polyurethan-Schaum einerseits so weit erstarrt ist bzw. eine solche Zähigkeit hat, daß der Transponder 4 während des Herausziehens des Plazierelements 12 aus der Form an der vorgese­ henen Einbringstelle im wesentlichen verbleibt, andererseits daß das von dem Plazier­ element 12 zuvor eingenommene Volumen von dem Kunststoff nach dem Abziehen des Plazierelements 12 noch ausgefüllt wird. Nach Beendigung des Aufschäumens erstarrt der Kunststoff in der Form 11, wobei sich auf der Außenseite der Ummante­ lung 3 eine geschlossene Schicht gebildet hat. Sodann kann die Form 11 geöffnet und das fertige Faß 1 mit dem eingebrachten Transponder 4 entnommen werden.
In den Fig. 8 und 9 ist das Einbringen eines stiftförmigen Transponders 4 - eines so­ genannten Stifttransponders - in die Ummantelung 3 des Fasses 1 dargestellt. Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist am Plazierelement 12 und zwar einteilig mit diesem eine geschlitzte Haltehülse 23 ausgebildet. Die Haltehülse 23 hat einen solchen Innendurchmesser, daß der Transponder 4 darin reibschlüssig gehalten wird. Sobald während des Herstellungsvorganges der Polyurethan-Schaum eine solche Zähigkeit bzw. ein solches Erstarrungsstadium erreicht hat, daß die Haltekräfte zum Halten des Transponders 4 in der Form größer sind als die Reibkräfte zwischen der Haltehülse 23 und dem Transponder 4, wird das Plazierelement 12 aus der Form ab­ gezogen, während der Transponder 4 an der vorgesehenen Einbringstelle verbleibt.
Auf dem gleichen Prinzip beruht die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform. Bei die­ ser Ausführungsform ist dem Plazierelement 12 eine separate Haltehülse 23 zugeord­ net. Die Haltehülse 23 ist einerseits auf das Plazierelement 12, andererseits auf den Transponder 4 aufgesteckt. Hierbei sind der Transponder 4, das Plazierelement 12 und die Haltehülse 23 derart aufeinander abgestimmt, daß die zwischen der Halte­ hülse 23 und dem Plazierelement 12 wirkenden Reibkräfte geringer sind als die zwi­ schen dem Transponder 4 und der Haltehülse 23 wirkenden. Hierdurch wird sicher­ gestellt, daß beim Abziehen des Plazierelementes 12 die Haltehülse 23 nicht mit abge­ zogen wird und so auf dem Transponder 4 verbleibt. Damit die in der Ummantelung 3 verbleibende Haltehülse 32 nicht die Wirkung und Funktion des Transponders 4 be­ einträchtigt, besteht diese aus Kunststoff.

Claims (15)

1. Faß (1) mit einer Faßblase (2), mit einer auf die Faßblase (2) aufgebrachten, eine Oberzarge (6) und eine Unterzarge (7) aufweisenden als Voll- oder Teilummantelung ausgebildeten Ummantelung (3) aus Kunststoff und mit wenigstens einem einen Sende- und Empfangsbereich (5) aufweisenden Transponder (4), der in der Ummante­ lung (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder (4) im Be­ reich der Oberzarge (6) oder der Unterzarge (7) stehend angeordnet und derart aus­ gerichtet und/oder ausgebildet ist, daß die maximale Länge (1) und die maximale Breite (b) des Sende- und Empfangsbereichs (5) jeweils größer sind als der Faß­ durchmesser (D), und daß die Haupt- Sende- und Empfangsrichtung (R) etwa quer zur Längsachse (L) des Fasses (1) verläuft.
2. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (3) im Be­ reich des Transponders (4) eine geschlossene äußere Schicht aufweist.
3. Verfahren zum Einbringen eines Transponders (4) in eine aus Kunststoff beste­ hende Ummantelung (3) eines Fasses (1) während der Aufbringung der Ummantelung (3), wobei der Transponder (4) mittels eines Plazierelements (12) einer Plaziereinrich­ tung in eine Form (11) zur Herstellung der Ummantelung (3) eingebracht und in dieser gehalten wird und anschließend Kunststoff in die Form (11) eingebracht wird, da­ durch gekennzeichnet, daß das Plazierelement (12) während des Herstellungsvor­ ganges der Ummantelung (3) aus der Form (11) abgezogen wird, während der Trans­ ponder (4) in der Form (11) verbleibt, und daß das von dem herausgezogenen Plazier­ element (12) zuvor eingenommene Volumen in der Form (11) nach dem Herausziehen des Plazierelementes (12) von dem eingebrachten Kunststoff zumindest im wesentli­ chen ausgefüllt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Plazierelement (12) dann aus der Form (11) abgezogen wird, wenn der Kunststoff soweit erstarrt ist, daß der Transponder (4) während des Abziehens des Plazierelements (12) an der vorgese­ henen Einbringstelle im wesentlichen verbleibt.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff, insbesondere Polyurethan, in der Form (11) aufschäumt und einen Kunststoffschaum bildet.
6. Plaziereinrichtung (10) zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 3 bis 5 mit einem über einen Antrieb (13) hin- und herbewegbaren Plazierelement (12).
7. Plaziereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Plazierele­ ment (12) als Dorn ausgebildet ist.
8. Plaziereinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Pla­ zierelement (12) eine vorzugsweise geschlitzte Haltehülse (23) ausgebildet oder dem Plazierelement (12) eine abziehbare Haltehülse (23) zugeordnet ist.
9. Plaziereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Plazierelement (12) eine Fixiereinrichtung für den Transponder (4) vorgesehen ist.
10. Plaziereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Plazierelement (12) und/oder an der Form (11) im Bereich des Pla­ zierelementes (12) eine Dichteinrichtung vorgesehen ist.
11. Plaziereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Fixiereinrichtung und Dichteinrichtung ein vorzugsweise in eine Nut (14) des Plazierelementes (12) eingebrachter O-Ring (15) vorgesehen ist.
12. Plaziereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vordere, äußere Stirnfläche (16) des Plazierelements (12) in der ein­ gefahrenen Stellung der Innenkontur der Form (11) angepaßt ist.
13. Plaziereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Plazierelement (12) in einer Führungsbuchse (17) geführt ist.
14. Form zur Herstellung und Aufbringung einer Ummantelung (3) aus Kunststoff auf eine Faßblase (2) eines Fasses (1), mit einer Plaziereinrichtung (19) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
15. Form nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (17) in der Form (11) oder einem separaten Formteil (18) der Form (11) angeordnet ist.
DE19520131A 1995-05-11 1995-06-01 Faß und Verfahren zum Einbringen eines Transponders in eine aus Kunststoff bestehende Ummantelung eines Fasses Expired - Fee Related DE19520131C1 (de)

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