DE4313049A1 - Transportbehälter - Google Patents

Transportbehälter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter, insbesondere einen Transportbehälter nach Art einer Einsteck-Gebinde-Box für pharmazeutische Zwecke, nach dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1.
Derartige Transportbehälter werden insbesondere dazu verwen­ det, Medikamente, Verbandsstoffe, Drogeriewaren oder der­ gleichen beim Hersteller einzulagern, zu kommissionieren und von dort über Transport- oder Paketdienste an den Großhandel auszuliefern und dort von Distributoren oder Verteillagern an die entsprechenden Verkaufsstellen, also Apotheken oder Drogerien oder Endverbraucher, insbesondere Kliniken, zu liefern. Weiterhin werden derartige Behälter dazu verwendet, die genannten Waren beim Distributor zwischenzulagen oder zu bevorraten.
Eine entsprechende Kennzeichnung der Behälter ist hierbei aus verschiedenen Gründen unerläßlich oder sogar vorge­ schrieben. So sind derartige Behälter während ihrer Handha­ bung durch einen dicht schließenden Deckel verschlossen, ohne dessen Öffnen der Inhalt des Behälters nicht festge­ stellt werden kann. Erschwerend kommt hierbei hinzu, daß in der Regel mehrere dieser Behälter übereinander gestapelt sind und somit die Deckel oft nur nach umständlichen Umsta­ pelvorgängen geöffnet werden können. Es ist somit in der Re­ gel unumgänglich, auf der Außenseite des Behälters mit einem dort aufgeklebten Etikett oder dergleichen den jeweiligen Inhalt zu kennzeichnen oder zu deklarieren.
Dienen solche Behälter beim Distributor dazu, pharmazeuti­ sche Mittel oder dergleichen zwischenzulagern oder zu bevor­ raten, und werden aus mehreren derartigen Behältern für die einzelnen Auftraggeber wie Apotheken, Drogerien oder der­ gleichen individuelle Chargen zusammengestellt, so wird auf die als Zwischenlager dienenden Behälter zugegriffen und werden die entsprechenden Warenmengen entnommen.
Es liegt in der Natur der Sache, daß bei einer bloßen Be­ schriftung der Behälter von Hand bzw. bei der Deklarierung des Behälterinhalts von Hand mittels auf dem Behälter ange­ brachten Etiketten oder dergleichen aufgrund von Schreibfeh­ lern, Unachtsamkeit oder einer absichtlichen falschen Be­ schriftung immer wieder Fehler auftreten und bei der Waren­ annahme und -bevorratung erhebliche Probleme aufwerfen. So kann es beispielsweise geschehen, daß eine von einer Apo­ theke angeforderte, individuell zusammengestellte Lieferung unvollständig ist. Dies macht unter Umständen eine nochma­ lige Fahrt des Kuriers zurück zum Distributor und dann wie­ der zu der zu beliefernden Apotheke nötig.
Man hat bereits versucht, diesem Problem dadurch zu begeg­ nen, daß auf die Transportbehälter maschinenlesbare Be­ schriftungen, beispielsweise sog. Strichcodes oder Bar-Codes aufgebracht wurden. Obgleich mit derartigen Strichcodes das Problem von Schreibfehlern gelöst ist, bestehen immer noch Probleme bzw. ergeben sich Fehlerquellen dahingehend, daß derartige Strichcodes falsch gelesen werden, beispielsweise durch verschmutzte oder beschädigte Behälter oder derglei­ chen mehr. Weiterhin werden bei einem Distributor oder Zwi­ schenhändler die von der Pharmaindustrie angelieferten, in den Transportbehältern verpackten Medikamente bei der Waren­ annahme auf Laufbändern, Rollengängen oder dergleichen abge­ stellt und von Hand und/oder automatisch entsprechend ihrer Beschriftung und/oder Codierung und den vorliegenden Bestel­ lungen sortiert. Speziell bei maschinenlesbaren Codierungen, also Barcodes ergibt sich hierbei das Problem von Lesefeh­ lern aufgrund von durch das Förderband oder den Rollengang erzeugten Vibrationen des gesamten Transportbehälters und damit auch des auf geklebten Barcodes, so daß stationär neben dem Förderband oder Rollengang angeordnete Lesegeräte Schwierigkeiten haben, den sich vibrierend vorbeibewegenden Code korrekt abzutasten.
Weiterhin ist es bekannt, eine Objekterkennung oder Identi­ fikation induktiv, also durch Magnettechnik durchzuführen. Nachteilig hierbei ist unter anderem der hohe technische Aufwand sowie die Störanfälligkeit, insbesondere unter rau­ hen Betriebsbedingungen.
In jüngerer Zeit wurde eine neue Art von Objekterkennung oder -identifikation entwickelt. Es handelt sich hierbei um die sogenannten Transponder, welche auch als passive Hoch­ frequenz-Identifikationsspeichersysteme bekannt sind. Trans­ ponder sind als EEPROM (electrically erasable and program­ mable read-only memory = elektrisch lösch- und programmier­ barer Lesespeicher) arbeitende Datenspeicher ausgebildet, welche gegenüber optischen und magnetischen Identifikations­ systemen eine Mehrzahl von Vorteilen haben. Es handelt sich hierbei unter anderem um ein grobes Speichervormögen, Ein­ satzfähigkeit in Betriebsumgebungen in denen der Einsatz von optischen und/oder magnetischen Systemen nicht möglich ist, sowie um kleine mechanische Abmessungen. Transponder arbei­ ten mit sehr hoher Zuverlässigkeit in Umgebungen mit hohem Schmutz- und Staubaufkommen, bei Wärme und Kälte, sowie bei schlechter oder gar fehlender Sicht, sowie bei Feuchtigkeit und Vibrationen und sind weitestgehend lageunabhängig. Die in dem EEPROM des Transponders gespeicherten Daten können über ein externes Schreib-/Lesegerät abgerufen werden, wobei die zum Betrieb des Transponders nötige Energie aus der Sen­ deleistung des Schreib-/Lesegerätes bezogen wird. Von daher haben die Transponderbausteine praktisch unbegrenzte Lebens­ dauer, da zu ihrem Betrieb keine dem Transponder zugeordnete Batterie oder dergleichen nötig ist.
Es ist bereits bekannt, sogenannte Euro-Paletten mit derar­ tigen Transpondern auszustatten. Hierzu werden in den jewei­ ligen Transpondern den Euro-Paletten zugeordnete Daten fest abgespeichert, also beispielsweise eine laufende Nummer und der Firmenname oder dergleichen des Palettenbesitzers. Der­ artige unkomplizierte Daten können auf Bestellung bereits werksseitig vom Transponderhersteller fest einprogrammiert werden.
Mit einem entsprechenden Lesegerät ist es dann möglich, die palettenspezifischen Daten abzufragen und beispielsweise entsprechend in den Frachtbriefen zu vermerken. Mit entspre­ chenden Rechnersystemen ist es möglich, den Weg einer Pa­ lette besser zu verfolgen. Die Identifikation der auf der Palette abgestellten Ladung erfolgt jedoch nach wie vor vi­ suell und/oder anhand der Frachtpapiere.
Beim Einsatz von Transpondern ist darauf zu achten, daß beim Lesevorgang, aber auch beim Schreibvorgang der auf dem Transponderbaustein gespeicherten Daten nicht zwei derarti­ ger Transponderbausteine in allzu enger Nachbarschaft zuein­ ander angeordnet sind, da sich dann Lese- und/oder Übertra­ gungsfehler beispielsweise durch Übersprechen oder dergl. ergeben können, wobei einer der Transponderbausteine den Lese- oder Schreibvorgang am anderen Transponderbaustein stören kann. Bei Euro-Paletten stellt sich dieses Problem in der Regel nicht, da schon auf Grund der vergleichsweise groben Abmessungen derartiger Paletten die Wahrscheinlich­ keit, daß bei zwei benachbart stehenden Paletten die hieran angebrachten Transponder einander zu nahe kommen, sehr ge­ ring ist. Weiterhin kann der Transponder ohne Probleme im Inneren der Palette angeordnet werden, so daß eine zu große Annäherung zweier Transponder in solchen Palette ausge­ schlossen ist. Unter "zu nahe" sei hier verstanden, daß zwei benachbarte Transponder näher als ca. 20 cm nebeneinander angeordnet sind.
Der Einsatz von Transpondern auf dem Gebiet von sogenannten Einsteck-Gebinde-Boxen für pharmazeutische Zwecke wird aber gerade durch das Problem der Störanfälligkeit bzw. des Über­ sprechens zweier eng benachbarter Transponder erheblich er­ schwert. Zum einen weisen derartige Einsteck-Gebinde-Boxen gegenüber Euro-Paletten weitaus kleinere Abmessungen auf, so daß die Wahrscheinlichkeit, daß die Transponder in zwei un­ mittelbar nebeneinanderstehenden Boxen einander stören kön­ nen, ziemlich groß ist. Weiterhin durchlaufen derartige Boxen eine Lese- und/oder Verteilstation beispielsweise beim Distributor in der Regel in einer Reihe hintereinander und unmittelbar aufeinanderfolgend auf einem Förderband oder dergleichen. Die Boxen sind somit beim Lesevorgang der auf den Transpondern abgespeicherten Daten in relativ enger un­ mittelbarer Nachbarschaft zueinander, was die Gefahr von Lese- und/oder Schreibfehlern erhöht. Diese könnten zwar da­ durch vermieden werden, daß der Transponder zentral an der Bodenwand der Box angeordnet wird; dies ist aber nicht nur konstruktiv und herstellungstechnisch aufwendig, beschädi­ gungsanfällig und vermindert den Nutzraum, sondern insbeson­ dere auch störanfällig durch über dem Transponder angeord­ nete Produkte bzw. deren Aluminium-Verpackung.
Diese Probleme ergeben sich bei Euro-Paletten in der Regel auch schon deshalb nicht, als diese nicht seriell hinterein­ ander eine Lesestation durchlaufen, sondern individuell durch entsprechende Flurförderzeuge oder Hebemittel gehand­ habt werden, wobei während des an einer einzelnen Palette stattfindenden Förder- oder Hebevorganges die auf dem Trans­ ponder der einzelnen Palette gespeicherten Daten störungsfrei gelesen werden können.
Schließlich sind die bislang verwendeten, vom Hersteller werksseitig mit bestimmten Daten fest vorprogrammierten Transponder zum Einsatz bei Einsteck-Gebinde-Boxen für phar­ mazeutische Zwecke nur sehr bedingt geeignet, da mit derar­ tigen fest vorprogrammierten Transpondern die Identifika­ tion des sich ständig ändernden Boxeninhalts nicht möglich ist. Fest bleibende Daten wie Behälternummer oder Behälter­ herkunft können auf dem Transponder bleibend gespeichert werden, aber die sich laufend ändernden Daten hinsichtlich des Behälterinhalts bedürfen dann wieder einer anderen Kenn­ zeichnung, beispielsweise einem zu beschriftenden Etikett, wobei die sichere Entfernung unbrauchbar gewordener Etiket­ ten ein grobes Problem darstellt.
Dem gegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Transportbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart auszugestalten, daß eine schnelle und störungssi­ chere Identifikation sowohl des Transportbehälters selbst als auch des darin befindlichen Inhalts möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Ein erfindungsgemäßer Transportbehälter zeichnet sich durch einen frei programmierbaren Transponder aus, der in einer Randaufnahmeleiste an einer Längswand des Transportbehälters benachbart zu, jedoch im Abstand von einer Ecke des Trans­ portbehälters angeordnet ist.
Durch das Vorsehen eines frei programmierbaren Transponders besteht zunächst die Möglichkeit, neben herstellerseitig ge­ gebenen unveränderlichen Daten, also beispielsweise einer fortlaufenden Nummer oder dergleichen, andere Daten frei einzuprogrammieren, sowie bei Bedarf abzuändern oder zu lö­ schen, wobei durch Passcodes oder -wörter der Datenzugriff auf eine bestimmte, hierzu autorisierte Personengruppe be­ schränkt werden kann. Neben der fest einprogrammierten fort­ laufenden Nummer, welche beispielsweise zur Identifikation des Transportbehälters alleine ausreichend wäre, besteht nunmehr zusätzlich die Möglichkeit, den sich nach Menge und Zusammensetzung ständig ändernden Transportbehälterinhalt über den Transponder des jeweiligen Behälters zu identifi­ zieren bzw. zu deklarieren. Die Anordnung des Transponders in einer Randaufnahmeleiste an einer Längswand des Trans­ portbehälters benachbart zu, jedoch im Abstand von einer Ecke des Transportbehälters wahrt auch bei beispielsweise auf einem Förderband oder dergleichen unmittelbar benachbar­ ten Transportbehältern genügend Abstand zwischen zwei be­ nachbarten Transpondern, so daß ein störungsfreies Lesen und/oder Schreiben der jeweiligen Transponderdaten durch ein stationäres oder ein tragbares Schreib-/Lesegerät möglich ist. Diese Abstandswahrung erfolgt quasi selbständig da­ durch, daß Seiten- und/oder Stirnwandbereiche einander be­ nachbarter oder unmittelbar neben- oder aufeinander stehen­ der Transportbehälter durch gegenseitige Anlage oder Berüh­ rung an- oder miteinander die Mindestabstände festlegen, bis auf welche sich zwei Transponder einander nähern können. Durch entsprechende Anordnung der Transponder können diese Mindestabstände so eingestellt werden, daß ein störungs­ freier Betrieb der Transponder möglich ist. Eine bodensei­ tige Anordnung der Transponder mit den damit einhergehenden Nachteilen wird hierdurch entbehrlich und zusätzlich ergibt sich der Vorteil einer weitestgehend ungestörten Sende- und Empfangscharakteristik der Transponder.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ist die an dem Transportbehälter ausgebildete Randaufnah­ meleiste an ihrer Unterseite offen, kann der Transponder von der offenen Unterseite her unter die Randaufnahmeleiste ge­ schoben werden. Die Montage des Transponders am Transportbe­ hälter, sowie gegebenenfalls ein Austausch eines beschädig­ ten Transponders gegen einen neuen oder die Nach- oder Auf­ rüstung eines Transportbehälters mit einem anderen Transpon­ dertyp ist hierdurch problemlos möglich.
Genausogut kann die Randaufnahmeleiste ein im Querschnitt geschlossenes Hohlprofil sein, wobei der Transponder durch eine Bohrung seitlich in das Hohlprofil einschiebbar ist. Neben dem Vorteil der einfachen Transponderanordnung an dem Behälter ähnlich wie bei einer an ihrer Unterseite offenen Randaufnahmeleiste kommt bei dieser vorteilhaften Ausgestal­ tung des Transportbehälters noch hinzu, daß ein an dem Be­ hälter angeordneter Transponder allseitig von der Randauf­ nahmeleiste umschlossen und hiermit vor Beschädigungen zu­ verlässig geschützt ist.
Bevorzugt hat die Transponder-Längsmittelachse von dem be­ füllbaren Transport-Innenraum einen Abstand von wenigstens 7 mm. Insbesondere bei Transportbehältern für pharmazeutische Zwecke wird hierdurch verhindert, daß durch die aluminium­ haltigen Blisterpackungen oder Medikamentenpackungen und ferner durch Aludosen jeder Art im Transport-Innenraum der Datentransfer von und zu dem Transponder gestört wird.
Weiterhin sollte der Transponder in Vertikalrichtung nicht zu weit von dem oberen Rand der Randaufnahmeleiste entfernt sein, da ansonsten der Datentransfer durch die sich im In­ nenraum befindlichen Blister- oder Medikamentenpackungen ebenfalls gestört werden kann. Ein Maximalabstand zwischen oberem Rand der Randaufnahmeleiste und der Längsmittelachse des Transponders liegt bevorzugt bei 7,5 mm.
Bevorzugt lassen sich zwei oder mehr der erfindungsgemäßen Transportbehälter teilweise ineinander stecken und damit aufeinander stapeln. Dies ist insbesondere bei der Bevorra­ tung oder dem Rücktransport leerer Transportbehälter vor­ teilhaft. Hierbei sind bevorzugt bei aufeinander gestapelten Transportbehältern die Längsmittelachsen der in zwei unmit­ telbar benachbarten Transportbehältern angeordneten Trans­ ponder zwischen wenigstens 40 mm und etwa 100 mm, bevorzugt etwa 70 mm voneinander beabstandet. Hierdurch ist es mög­ lich, auch bei aufeinander gestapelten Transportbehältern die je auf den Transpondern gespeicherten Daten abzurufen, zu löschen oder neu zu schreiben ohne daß hierbei die beiden benachbarten Transponder sich gegenseitig stören oder beein­ flussen.
Bevorzugt ist diejenige Transponderstirnseite, welche in Richtung der ihr benachbarten Ecke weist, von dieser benach­ barten Ecke bzw. der Verlängerung der angrenzenden Querwände des Transportbehälter wenigstens 18 mm beabstandet. Auch bei beispielsweise auf einem Förderband unmittelbar hintereinan­ der angeordneten Transportbehältern ergibt sich hierdurch ein ausreichender Sicherheitsabstand der beiden sich in den benachbarten Behältern befindlichen Transponder, so daß der Lese- und/oder Schreibvorgang nicht gestört wird.
Bevorzugt ist der erfindungsgemäße Transportbehälter im Grundriß rechteckig, wobei der Transponder an einer Längs­ wand angeordnet ist. Bei einem rechteckförmigen Grundriß des Transportbehälters werden diese bei einer entsprechenden Ab­ messung des Förderbandes oder Rollenganges so gefördert, daß eine der beiden Schmalseiten in Förderrichtung weist. Hier­ durch befindet sich der Transponder bei seiner Anordnung an einer der Längswände seitlich an dem zu fördernden Trans­ portbehälter, so daß auch bei mit ihren Schmalseiten unmit­ telbar aneinanderstoßenden Transportbehältern die beiden sich in den Längswänden befindlichen Transponder noch aus­ reichend Abstand voneinander haben, und so störungsfrei mit­ tels Radiowellen über beidseitig vom Förderband versetzt an­ geordneten Antennen störungsfrei betrieben werden können.
Gegebenenfalls kann es sich als vorteilhaft erweisen, eine Mehrzahl von Transpondern an dem Transportbehälter vorzuse­ hen. So kann beispielsweise der freiprogrammierbare Trans­ ponder durch einen werksseitig fest programmierten Transpon­ der ergänzt werden, auf dem sich dann nur die unveränderli­ chen Daten, also beispielsweise Seriennummer, Branche oder Inhaber des Transportbehälters befinden, wohingegen der freiprogrammierbare Transponder einzig und allein zur Iden­ tifizierung oder Deklarierung des sich ändernden Behälterin­ halts dient.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Transportbehälters;
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf die Randaufnahmeleiste des Behälters von Fig. 1;
Fig. 3A und 3B jeweils einen Schnitt entlang Linie III in Fig. 2, wobei Fig. 3A eine erste Ausgestaltungsform und Fig. 3B eine zweite Ausgestaltungsform zeigt;
Fig. 4 eine seitliche Schnittdarstellung durch den Behälter von Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt durch zwei teilweise ineinander ge­ steckte und damit aufeinander gestapelte Behälter; und
Fig. 6A bis 6C schematische Draufsichten auf erfindungsgemäße Transportbehälter auf einem Förderband, wobei die Transportbehälter unterschiedliche Relativlagen zu­ einander haben.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine mögliche Ausgestaltungsform eines erfindungsgemäßen Transportbehäl­ ters. Der in der Zeichnung insgesamt mit 2 bezeichnete Transportbehälter weist die in Fig. 1 dargestellte Kisten­ form mit einer rechteckförmigen Bodenfläche 4 und hiervon im wesentlichen vertikal nach oben weisenden Längswänden 6 und 8 und Stirnwänden 10 und 12 auf. Wie weiterhin aus Fig. 1 und insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, sind hierbei die Längswände 6 und 8, sowie die Stirnwände 10 und 12 annähernd gleichmäßig stufenförmig vom oberen freien Rand des Behäl­ ters zur Bodenfläche 4 hin eingezogen, wobei die Einzüge je­ weils annähernd gleiche Wandhöhen aufweisen. Eine jede Längswand 6 bzw. 8, sowie eine jede Stirnwand 10 bzw. 12 weist somit Flächen- oder Wandabschnitte 6a, 6b, 6c bzw. 8a, 8b, 8c und 10a, 10b, 10c bzw. 12a, 12b, 12c auf. Hierbei be­ findet sich zwischen den mit "a" gekennzeichneten Wandab­ schnitten und denjenigen, die mit "b" gekennzeichnet sind, eine umlaufende Seitenwandaufnahmeleiste 14 mit Aufsetzrand. Der obere umlaufendende Rand des Transportbehälters ist als umlaufende Randaufnahmeleiste 16 ausgeformt.
In der Stirnwand 12 befindet sich gemäß Fig. 1 eine Ausspa­ rung, welche durch einen passenden Wandeinsatz 18, der im Bereich der Randaufnahmeleiste 16 eingehängt ist, ver­ schlossen werden kann. Gemäß Fig. 4 kann die Oberseite des Transportbehälters 2 mit einem Deckel 20 verschlossen wer­ den, der im gewählten Ausführungsbeispiel zweiflügelig mit einer Scharnierverbindung 22 ausgebildet ist, und im Bereich der Stirnwände 10 und 12 an dort ausgebildeten Riegelausneh­ mungen 24 verschließbar ist.
Fig. 5 zeigt, wie drei Transportbehälter 2 teilweise inein­ ander gesteckt und somit übereinander gestapelt sind. Hier­ bei stützt sich die Seitenwandaufnahmeleiste 14 eines oberen Transportbehälters 2 auf der Randaufnahmeleiste 16 des sich unmittelbar darunter befindenden Transportbehälters 2 auf. Die Einstecktiefen der jeweiligen Transportbehälter 2 inein­ ander sind hierdurch festgelegt.
Die umlaufende Randaufnahmeleiste 16 kann gemäß den Fig. 3A, 4 und 5 an ihrer Unterseite offen sein, also im Quer­ schnitt im wesentlichen die Form eines auf dem Kopf stehen­ den U haben. Alternativ hierzu kann die Randaufnahmeleiste 16 im Querschnitt ein geschlossenes Hohlprofil sein, also beispielsweise im Querschnitt geschlossen kreisförmig sein. Ist die Randaufnahmeleiste 16 an ihrer Unterseite offen, wie in den Fig. 3A, 4 und 5 dargestellt, hat die Randaufnah­ meleiste 16 neben ihrer Funktion der Aussteifung des oberen freien Randes des Transportbehälters 2 gleichzeitig die Funktion einer Griffhilfe zum besseren Handhaben des Trans­ portbehälters 2 oder mehrerer derartiger Transportbehälter 2 im aufeinander gestapelten Zustand. Ferner dient die Rand­ aufnahmeleiste 16 zur Klemmaufnahme von Reflexfolienträgern, Frachtpapieren, Warnhinweisen oder dergl., sowie zur automa­ tischen Aufnahme mit Handhabungsgeräten und in Zusammenwir­ kung mit dem Deckel 20 zur spritzwasser- und staubdichten Abdeckung des Behälters 2.
Fig. 2 zeigt eine Unteransicht auf die Randaufnahmeleiste 16 im Bereich einer in Fig. 1 linken hinteren Ecke 26 des Transportbehälters 2. In Längsrichtung der umlaufenden Rand­ aufnahmeleiste 16 verteilt ist eine Mehrzahl von Aussteifun­ gen 28 vorgesehen, welche die beiden freien Schenkel des auf dem Kopf stehenden U des Randaufnahmeleisten-Querschnittes miteinander verbinden und aussteifen und somit die Gesamt­ steifigkeit der Randaufnahmeleiste 16 verbessern. Wie am be­ sten aus den Fig. 2, 3A und 3B hervorgeht, ist im Bereich der Längswand 8 des Transportbehälters 2 ein Aufnahmeraum 30 zur Aufnahme eines Transponders 32 ausgebildet.
Als Transponder 32 kommt beispielsweise das Modell RI-TRP- RB2B in Frage, welches von der Firma Texas Instruments unter dem Markennamen TIRIS vertrieben wird. Dieser Transponder ist stiftförmig mit Außenabmessungen von 32,5 mm Länge und 3,85 mm Durchmesser, kann also aufgrund der geringen Abmes­ sungen und der Stiftform besonders vorteilhaft in den Auf­ nahmeraum 30 von der offenen Unterseite der Randaufnahmelei­ ste 16 her eingeschoben werden. Hierzu wird der Transponder 32 bevorzugt noch in einen Silikongummischlauch 34 geschoben, um einen verbesserten Schutz gegenüber Schlägen und Stößen zu erhalten. Die Befestigung des Transponders 32 in dem Auf­ nahmeraum 30 erfolgt gemäß Fig. 3A mittels geeignet ausge­ bildeten Befestigungsklammern 36, welche elastisch ausgebil­ det sind, und den Transponder 32 durch eine Schnappverbin­ dung halten. Alternativ hierzu kann der Transponder 32 in dem Aufnahmeraum durch eine Klebverbindung gehalten sein, oder aber er kann in dem Aufnahmeraum 30 vergossen werden.
Ist die Randaufnahmeleiste 16 im Querschnitt ein umfangssei­ tig geschlossenes Hohlprofil, liegt also keine offene Unter­ seite gemäß Fig. 3A vor, über die der Transponder 32 in den Aufnahmeraum 30 eingeschoben werden kann, erfolgt das Ein­ bringen des Transponders 32 in das geschlossene Hohlprofil gemäß Fig. 3B dadurch, daß im Bereich der Ecke 26 das Hohl­ profil der Randaufnahmeleiste 16 angebohrt wird, wonach der Transponder 32 durch diese Bohrung in den angrenzenden Auf­ nahmeraum 30 eingeschoben werden kann. Im Anschluß daran wird die Bohrung im Bereich der Ecke 26 durch eine Stopfen verschlossen oder mit flüssigem Kunstharz oder dergleichen ausgefüllt.
In jedem Fall ist der Transponder 32 nach dem Einsetzen und Festlegen in dem Aufnahmeraum 30 zwar benachbart zu, jedoch im Abstand von der Ecke 26 des Transportbehälters 2 angeord­ net. Bevorzugt sollte diejenige Transponderstirnseite, wel­ che in Richtung der ihr benachbarten Ecke 26 weist, von die­ ser benachbarten Ecke 26 bzw. der Verlängerung der angren­ zenden Querwände des Transportbehälter bzw. von der Ebene der sich an die Längswand 8 anschließenden Stirnwand 12 we­ nigstens 18 mm beabstandet sein. Der Grund hierfür wird noch unter Bezug auf die Fig. 6a bis 6c erläutert.
Was die genaueren technischen Daten des Transponders vom Typ RI-TRP-RB2B, sowie geeignete Lesegeräte und Antennen be­ trifft, wird ausdrücklich auf das betreffende Datenblatt 10- 09-002 (02/92) des Herstellers verwiesen.
Wie weiterhin aus Fig. 3A oder 3B hervorgeht, ist der Trans­ ponder 32 in dem auf dem Kopf stehenden U-Profil der Rand­ aufnahmeleiste 16 außermittig angeordnet. Der Grund hier­ für ist, daß die Längsmittelachse des Transponders 32 von dem befüllbaren Transportbehälter-Innenraum 38 einen Abstand von wenigstens 7 mm haben sollte. Es hat sich nämlich ge­ zeigt, daß insbesondere bei pharmazeutischen Waren, welche mit dem Transportbehälter 2 transportiert werden, der teil­ weise hohe Metallgehalt der pharmazeutischen Verpackungen, also z. B. aluminiumhaltige Blisterpackungen für Tabletten, Metalldosen, Salbentuben etc. störend auf den Transponder 32 wirken können, wenn dieser zu nahe an derartige Metalle herangebracht wird. Ein Sicherheitsabstand von wenigstens 7 mm hat sich jedoch in der Praxis als ausreichend herausge­ stellt, um einen störungsfreien Datentransfer zwischen dem Transponder 32 und einem externen Schreib-/Lesegerät sicher­ zustellen. Weiterhin sollte der Transponder 32 in Vertikal­ richtung nicht zu weit von dem oberen horizontalen Rand der Randaufnahmeleiste 16 entfernt sein, da ansonsten der Daten­ transfer durch sich im Innenraum 38 befindliches Gut eben­ falls gestört werden kann. Ein Maximalabstand zwischen oberem Rand der Randaufnahmeleiste 16 und der Längsmittel­ achse des Transponders liegt bevorzugt bei 7,5 mm.
Die Fig. 6A bis 6C zeigen, wie eine Mehrzahl von erfin­ dungsgemäßen Transportbehältern 2 auf einem Förderband 40 in Richtung des Pfeiles gefördert wird. Zum Lesen der auf dem jeweiligen Transpondern 32 gespeicherten Daten sind im Bewe­ gungsweg der Transportbehälter 2 seitlich rechts und links neben dem Förderband 40 zwei Antennen 42 und 42′ vorgesehen. Wie aus den Fig. 6A bis 6C hervorgeht, haben die Antennen 42 und 42′ hierbei einen zwischen ihren aufeinander zu weisen­ den Stirnseiten gemessenen Abstand von mindestens etwa 160 mm. Der Grund für diesen Abstand ist, daß bei einer bestimm­ ten Anordnung von zwei Transportbehältern zueinander ein aus­ reichender Trennabstand zwischen den sich in den benachbar­ ten Transportbehältern 2 befindlichen Transpondern 32 erhal­ ten werden soll, wie unter Bezug auf Fig. 6C erläutert wer­ den wird.
Fig. 6A zeigt den Fall, in dem die hintereinander auf dem Förderband 40 laufenden Transportbehälter 2 jeweils gleich ausgerichtet sind, d. h. die Transponder 32 befinden sich in Förderrichtung gesehen auf der rechten Seite und werden von der Antenne 42 abgetastet. Ein ausreichender Trennabstand T zwischen zwei benachbarten Transpondern 32 ist hierdurch auf jeden Fall sichergestellt, d. h. Schreib-/Lesevorgänge an ei­ nem Transponder 32 mittels der Antenne 42 werden durch den benachbarten Transponder 32 des nachfolgenden Transportbe­ hälters 2 nicht gestört bzw. beeinflussen diesen nicht.
Fig. 6B zeigt den Fall, bei dem der von links gesehen zweite Transportbehälter 2 gegenüber der Stellung von Fig. 6A um 180° verdreht auf dem Förderband 40 angeordnet ist. Der Trennabstand T zwischen den beiden Transportern 32 ist hier­ durch noch weiter vergrößert, so daß keine Gefahr des Stö­ rens oder Nebensprechens besteht.
Fig. 6C zeigt den Fall, bei dem der in Fig. 6A in Förder­ richtung erste Transportbehälter 2 um 180° versetzt auf dem Förderband 40 zu liegen kommt. Hierdurch geraten die beiden Stirnwände 12, in deren Nachbarschaft sich die Transponder 32 befinden, unmittelbar aneinander, so daß der Trennabstand T gegenüber Fig. 6A oder 6B erheblich verringert ist. Trotz­ dem kann auch bei einer Konstellation gemäß Fig. 6C ein si­ cherer und störungsfreier Betrieb der Transponder 32 sicher­ gestellt werden, da gemäß den obigen Ausführungen die der Ecke 26 zugewandte Stirnseite des Transponders 32 von dieser benachbarten Ecke 26 wenigstens 18 mm beabstandet ist. Gemäß Fig. 6C ergibt sich somit bei unmittelbar aneinander angren­ zenden Stirnwänden 12 zweier benachbarten Transportbehälter 2 in Längsrichtung des Förderbandes 40 gesehen ein Min­ destabstand T der beiden Transponder 32 von 36 mm. Zusätz­ lich ist die Antenne 42 in Längsrichtung des Förderbandes 42 gesehen von der Antenne 42′ 160 mm entfernt. Dies hat den Effekt, daß gemäß Fig b 6C bei einer Förderung der Transport­ behälter 2 in Pfeilrichtung zunächst der Transponder 32 des in Fig. 6C rechten Transportbehälters 2 von der Antenne 42 abgetastet wird. Der Transponder 32 im vorauslaufenden Transportbehälters 2 hat hierbei sowohl von der ihm zugeord­ neten Antenne 42′, als auch von der gerade aktiven Antenne 42 aufgrund des Abstandes zwischen den beiden Antennen noch einen ausreichenden Trennabstand. Im Zuge einer Weiterförde­ rung der Transportbehälter 2 auf dem Förderband 40 gelangt dann der Transponder 32 des in Fig. 6C linken oder vorderen Transportbehälters 2 in den ihm zugeordneten Sende- und Emp­ fangsbereich der Antenne 42′, der in Fig. 6C mit dem Bezugs­ zeichen 44 angedeutet ist.
Was im übrigen die genaueren technischen Daten von verwend­ baren Lesegeräten und entsprechenden Antennen betrifft, wird ausdrücklich auf die betreffenden Datenblätter 10-06-020 (02/92) und 10-08-002 (02/92) von Texas Instruments verwie­ sen, wo Lesegeräte und Antennen spezifiziert sind, welche mit dem oben erwähnten Transpondertyp RI-TRP-RB2B des glei­ chen Herstellers verwendbar sind.
Um auch bei ineinander gestapelten oder -gesteckten Trans­ portbehältern 2 gemäß Fig. 5 einen ausreichenden Trennab­ stand zwischen zwei Transpondern zu haben, ist der Abstand zwischen der umlaufenden Seitenwandaufnahmeleiste 14 und der umlaufenden Randaufnahmeleiste 16 so gewählt, daß ein verti­ kaler Abstand von wenigstens 40 mm bis etwa 100 mm, bevor­ zugt von etwa 70 mm zwischen den Längsmittelachsen zweier Transponder 32 in den jeweiligen Randaufnahmeleisten 16 vor­ liegt, wenn zwei oder mehr Transportbehälter 2 gemäß Fig. 5 durch teilweises ineinanderstecken aufeinander gestapelt werden.
Erfindungsgemäß ist der Transponder 32 frei programmierbar. Dies bedeutet, daß neben der vom Transponderhersteller werksseitig programmierbaren Transponderkennung, also bei­ spielsweise einer fortlaufenden Nummer oder dergleichen, vom jeweiligen Benutzer des Transportbehälters 2 über das Schreib-/Lesegerät bzw. dessen Antenne individuelle Daten in den Transponder eingeschrieben werden können. Diese indivi­ duellen Daten lassen sich dann jederzeit abrufen, ganz oder teilweise löschen, ändern oder umstellen. Der in dem Trans­ ponder 32 angeordnete Speicherbaustein besitzt eine Spei­ cherkapazität von beispielsweise 19 Speicherseiten und diese 19 Speicherseiten stehen zum Ein- und Auslesen individueller Daten bei gleichzeitiger Sperrung oder Teilsperrung dieser Daten gegenüber Unberechtigten mittels Passcodes zur Verfü­ gung. Zum Aktivieren eines Transponders 32 bzw. zum Schrei­ ben und/oder Lesen von Daten strahlt das Schreib-/Lesegerät, welches tragbar oder stationär sein kann, HF-Impulse aus, mit denen sämtlich sich in Reichweite des Geräts befindliche Transponder 32 erreicht werden. Der durch die jeweilige Identifikationsnummer angesprochene Transponder 32 reagiert auf die HF-Impulse vom Schreib-/Lesegerät, wobei die zum seinem Betrieb notwendige Energie aus der Sendeenergie des Schreib-/Lesegerätes bezogen wird.
Durch den Einsatz derartiger frei programmierbarer Transpon­ der in dem erfindungsgemäßen Transportbehälter 2 lassen sich insbesondere bei Verwendung des Transportbehälters 2 als Einsteck-Gebinde-Box für pharmazeutische Zwecke ganz erheb­ liche Vorteile erzielen. Aufgrund der hohen Speicherkapazi­ tät des frei programmierbaren Transponders 32 lassen sich nicht nur spezifische Daten hinsichtlich des Transportbehäl­ ters 2, also beispielsweise fortlaufende Identifikationsnum­ mer, Poolbetreiber oder Besitzer des Transportbehälters 2 abspeichern, sondern auch Daten bezüglich des sich im Trans­ portbehälter 2 befindlichen Ladegutes. Insbesondere auf dem Gebiet des Pharmaziehandels ergeben sich hierdurch vielfäl­ tige Anwendungsmöglichkeiten, sowie Vorteile.
So kann beispielsweise der Transponder 32 von dem Pharmaher­ steller programmiert werden, bevor die mit Medikamenten oder dergleichen befüllte Einsteck-Gebinde-Box einem Zwischen­ händler oder Distributor geliefert wird. Die von dem Pharma­ hersteller gelieferten Transportbehälter 2 werden beim Ein­ gang beim Zwischenhändler oder Distributor unmittelbar noch gestapelt auf der Transportpalette stehend mit einem Handle­ segerät abgetastet oder auch beispielsweise einzeln auf das Förderband 40 gestellt und durchlaufen hierbei die Sende- und Empfangsbereiche der Antennen 42 und 42′. Jeder an den Antennen 42 oder 42′ vorbeilaufende Transportbehälter 2 identifiziert somit zunächst sich selbst und dann seinen In­ halt. Die von dem Transponder 32 so an die Antennen 42 oder 42′ abgegebenen Transportbehälter- und Ladegutdaten können rechnergestützt verarbeitet werden. Hierzu kann beispiels­ weise im Multiplexbetrieb von einem Zentralrechner auf die einzelnen Antennen 42 und 42′ zugegriffen werden. Von Hand­ lesegeräten erfaßte bzw. zu übermittelnde Daten können über auswechselbare IC-Karten oder dergl. ebenfalls von Zeit zu Zeit dem Zentralrechner übermittelt bzw. von diesem erhalten werden. Im Anschluß daran werden die einzelnen Transportbe­ hälter 2 bzw. deren Inhalt entsprechend den von Apotheken, Drogerien oder Krankenhäusern eingehenden Bestellungen umsor­ tiert, neu zusammengestellt und teilweise umgepackt.
Hierzu kann es nötig sein, auf Transportbehälter zuzugrei­ fen, welche bei dem Zwischenhändler oder dem Distributor mitsamt ihrem Inhalt zwischengelagert werden. Bei der Ent­ nahme bestimmter Artikel aus einem derartigen zwischengela­ gerten Transportbehälter können dann mittels eines tragbaren Schreib-/Lesegerätes die entnommenen Artikel - gegebenen­ falls unter vorheriger Eingabe eines Passcodes - auf dem dem Transportbehälter 2 zugeordneten Transponder 32 vermerkt werden. Das tragbare Schreib-/Lesegerät steht auch hier mit einer zentralen Recheneinheit in Verbindung, so daß der ak­ tuelle Bestand von. Medikamenten oder dergleichen im Zwi­ schenlager laufend überwacht werden kann und im Bedarfsfall Nachbestellungen oder dergleichen getätigt werden können.
Die auftragsgemäß in ihrem Inhalt zusammengestellten Trans­ portbehälter 2 erhalten dann vor dem Verlassen des Zwischen­ händlers oder Distributors eine erneute Kennzeichnung über den zugehörigen Transponder 32 dahingehend, daß beispiels­ weise die Daten des Auftraggebers, eine Auftragsnummer, In­ halt des jeweiligen Transportbehälters, Name der Person wel­ che den Transportbehälter bzw. dessen Inhalt zusammenge­ stellt hat, Datum und dergleichen mehr auf dem jeweiligen Transponder 32 abgespeichert werden. Diese Daten dienen un­ ter anderem dazu, eine Qualitäts- und Sicherheitskontrolle durchführen zu können, sowie den Weg des Transportbehälters besser verfolgen zu können. Beim Auftraggeber angekommen, kann dann dieser mit einem anderen Schreib-/Lesegerät den Inhalt des Transponderspeichers abrufen und verifizieren, ob seine Bestellung vollständig bearbeitet worden ist, und/oder ob sich Diskrepanzen zwischen dem Behälterinhalt oder den diesbezüglichen Daten auf dem Transponder ergeben, was bei­ spielsweise der Fall sein kann, wenn Medikamente oder Waren aus dem Transportbehälter entwendet worden oder sonstwie verloren gegangen sind.
Die entleerten Transportbehälter können dann gemäß Fig. 5 teilweise ineinander gesteckt aufeinander gestapelt werden, und gehen in diesem platzsparenden Zustand entweder an den nächsten Pharmahersteller oder aber an den Zwischenhändler oder Distributor zurück. Da hierbei der Abstand zwischen der umlaufenden Randaufnahmeleiste 16 und der umlaufenden Sei­ tenwandaufnahmeleiste 14 so gewählt ist, daß auch bei inein­ ander gestapelten Transportbehältern gemäß Fig. 5 ein Si­ cherheitsabstand von wenigstens 44 mm, bevorzugt etwa von 70 mm vorliegt, lassen sich auf den Transpondern gespeicherte Daten auch bei ineinander gestapelten Transportbehältern 2 gemäß Fig. 5 einzeln störungsfrei ablesen.
Wie aus dem bisher gesagten hervorgeht, bietet die Verwen­ dung eines frei programmierbaren Transponders bei einem Transportbehälter insbesondere für pharmazeutische Zwecke ganz erhebliche Vorteile hinsichtlich eines schnelleren und effizienteren Warenumschlags beim Zwischenhändler oder Dis­ tributor, sowie einer wesentlich verbesserten Qualitäts- und Sicherheitskontrolle. Weiterhin lassen sich Lagerbestände einfacher überwachen und aktualisieren und die Durchlaufwege der Transportbehälter besser überwachen. Im Falle eiliger Bestellungen kann gezielt auf denjenigen Transportbehälter oder diejenigen Transportbehälter zugegriffen werden, welche das angeforderte Medikament oder dergleichen enthalten, ohne daß hierzu umständlich Beschriftungen gelesen werden müssen, die Deckel 20 abgenommen werden müssen, um den Inhalt visu­ ell zu überprüfen oder dergleichen mehr, da sich beim Zwi­ schenhändler oder Distributor ankommende Transportbehälter automatisch hinsichtlich ihrer eigenen Daten und ihres In­ halts identifizieren.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist eine Mehrzahl von Modifikationen oder Abwandlungen denkbar, auf die hier noch kurz eingegangen werden soll.
So ist die Ausgestaltung der Randaufnahmeleiste 16 sowie der Seitenwandaufnahmeleiste 14 nicht auf die in den Figuren dargestellte umlaufende Form beschränkt. Da die Randaufnah­ meleiste 16 bzw. die Seitenwandaufnahmeleiste 14 im wesent­ lichen als Griffhilfe zur Handhabung des Transportbehälters 2 bzw. als zusammenwirkende Stützflächen beim Aufeinander­ stapeln gemäß Fig. 5 dienen, würde auch eine bereichs- oder abschnittsweise Anbringung der Randaufnahmeleiste 16 und der Seitenwandaufnahmeleiste 14 genügen. So kann auf die Rand­ aufnahmeleiste 16 und auf die Seitenwandaufnahmeleiste 14 beispielsweise im Bereich der Stirnwände 10 und 12 verzich­ tet werden. Allerdings ist die oben beschriebene Ausgestal­ tung von Randaufnahmeleiste 16 und Seitenwandaufnahmeleiste 14 zu bevorzugen, da sie dann noch weitere Funktionen erfül­ len können. Unter anderem dienen sie dann zur automatischen, allseitig möglichen Aufnahme durch Handhabungsgeräte, För­ deranlagen oder -roboter, zum palettelosen Wiegen und zum leichten Palettenwechsel der gestapelten Transportbehälter für Reinräume.
Die Ausgestaltung der Längswände 6 und 8 bzw. Stirnwände 10 und 12 mit den drei stufenförmig vom Rand zur Bodenfläche 4 hin eingezogenen Wandabschnitten ist ebenfalls nicht zwin­ gend notwendig. Die Längswände 6 und 8 bzw. Stirnwände 10 und 12 können auch als glatte Flächen ausgestaltet sein.
Weiterhin kann der Grundriß des Transportbehälters 2 quadra­ tisch sein, obgleich eine rechteckförmige Ausbildung dahin­ gehend vorteilhafter ist, als sich dann nur die in den Fig. 6A bis 6C dargestellten Anordnungsmöglichkeiten auf dem För­ derband 40 ergeben, welche mit den zwei beabstandeten Anten­ nen 42 und 42′ hinsichtlich des nötigen Trennabstandes zwi­ schen zwei benachbarten Transpondern 32 problemlos be­ herrschbar sind.
Wie erwähnt, ist bei einer Ausgestaltung des Transportbehäl­ ters als rechteckförmige oder auch quadratische Box mit aus­ geprägten Ecken der Abstand der der Ecke zugewandten Trans­ ponderstirnseite von dieser benachbarten Ecke wenigstens 18 mm. Sind die Ecken des Transportbehälters aus ergonomischen und/oder herstellungstechnischen Gründen mehr oder weniger stark abgerundet ausgebildet, so beträgt der Abstand der Transponderstirnseite von der Verlängerung der angrenzenden Querwände des Transportbehälters bzw. von der Ebene der an der Ecke angrenzenden transponderlosen Seitenwand 18 mm.
In jedem Fall ist durch die sichere Zuordnungsmöglichkeit von elektronischen Daten an den erfindungsgemäßen Transport­ behältern ein schneller direkter Datenaustausch vom Versen­ der bis zum Empfänger des Transportbehälters sehr kostengün­ stig möglich.

Claims (10)

1. Transportbehälter, insbesondere Einsteck-Gebinde-Box für pharmazeutische Zwecke, mit einer geschlossenen, im wesentlichen rechteckförmigen Bodenwand (4), auf rechten Seitenwänden (6, 8, 10, 12) und einem oberen, den Transportbehälter (2) abschließenden Deckel (20), gekennzeichnet durch einen frei programmierbaren Transponder (32), der in einer Randaufnahmeleiste (16) an einer Seitenwand (6, 8, 10, 12) des Transportbehälters (2) benachbart zu, jedoch im Abstand von einer Ecke (26) des Transportbe­ hälters (2) angeordnet ist.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Randaufnahmeleiste (16) an ihrer Unter­ seite offen ist und der Transponder (32) von der offe­ nen Unterseite her unter die Randaufnahmeleiste (16) schiebbar ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Randaufnahmeleiste (16) ein im Querschnitt geschlossenes Hohlprofil ist und der Transponder (32) durch eine Bohrung seitlich in das Hohlprofil ein­ schiebbar ist.
4. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachse des Transponders (32) von dem befüllbaren Transportbehäl­ ter-Innenraum (38) einen Abstand von wenigstens 7 mm hat.
5. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachse des Transponders (32) in Vertikalrichtung von dem oberen Rand der Randaufnahmeleiste (16) einen Maximalabstand von 7,5 mm hat.
6. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr derartiger Transportbehälter (2) teilweise ineinandersteck- und damit aufeinanderstapelbar sind.
7. Transportbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß bei aufeinandergestapelten Transportbehältern (2) die Längsmittelachsen der in zwei unmittelbar be­ nachbarten Transportbehältern (2) angeordneten Trans­ ponder (32) einen vertikalen Abstand von zwischen we­ nigstens 40 mm und etwa 100 mm, bevorzugt von etwa 70 mm voneinander aufweisen.
8. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die in Richtung der ihr be­ nachbarten Ecke (26) weisende Transponderstirnseite von dieser benachbarten Ecke (26) bzw. der Verlängerung der angrenzenden Querwände des Transportbehälters wenig­ stens 18 mm beabstandet ist.
9. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Transponder (32) an einer Längswand (8) angeordnet ist.
10. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Transpon­ dern (32) in der Randaufnahmeleiste (16) angeordnet ist.
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