DE60000085T2 - Kosmetische Zusammensetzung und ihre Anwendung als Hautreinigungsmaske - Google Patents

Kosmetische Zusammensetzung und ihre Anwendung als Hautreinigungsmaske

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kosmetische Zusammensetzung, die ein wäßrige Polyurethandispersion und Kaolin enthält, und die Verwendung einer Zusammensetzung, die eine wäßrige Polyurethandispersion und Kaolin enthält, für die Reinigung der Haut und insbesondere als Reinigungsmaske für die Haut.
  • Die Produkte vom Typ der Schönheitsmasken sind auf kosmetischem Gebiet wohlbekannt. Sie liegen insbesondere in Form eines Gels, einer Emulsion oder einer Paste vor. In der Literatur, z. B. in "Cosmetic and Toiletry Formulations", 2. Auflage, Ernest W. Flick 1992, werden verschiedene Formeln dieses Maskentyps beschrieben. Diese Schönheitsmasken können hydratisierende Masken in Gelform sein, die nicht der Reinigung dienen sollen, sondern für ein gewisses Wohlbefinden der Haut sorgen.
  • Außerdem sind Reinigungsmasken bekannt, die im allgemeinen in Form von Emulsionen vorliegen, die im allgemeinen einen Füllstoff vom Typ der Tone enthalten. Diese Masken weisen allerdings den Nachteil auf, daß sich die Haut fettig anfühlt.
  • Schließlich gibt es Masken, die durch Abziehen entfernt werden, bei denen es sich um filmbildende Zusammensetzungen auf Polyvinylalkohol- Basis handelt. Nach dem Auftragen auf das Gesicht trocknen diese abziehbaren Masken und ergeben dabei einen Film, der durch Abziehen entfernt wird. Während der Trocknungszeit kann die Hornschicht (oder das Stratum corneum) wegen der verschließenden Wirkung der Maske Feuchtigkeit aufnehmen und geschmeidig werden, was das Eindringen von Wirkstoffen erleichtern kann in dem Fall, in dem Wirkstoffe in der Zusammensetzung enthalten sind. Außerdem sorgen diese Masken, wenn sie durch Abziehen entfernt werden, für ein "Peeling", durch das insbesondere tote Zellen der oberflächlichen Hornschichten abgelöst werden. Mit ihnen können außerdem Komedone und Mitesser entfernt werden.
  • Es ist wichtig, Füllstoffe, wie Kaolin, in derartige Zusammensetzungen einbringen zu können, um auch eine Absorption der Fettverbindungen auf der Oberfläche der Epidermis und insbesondere des Sebums zu gewährleisten.
  • Im übrigen kann durch das Einbringen von Füllstoffen der Film mechanisch verstärkt und die Zusammensetzung getrübt werden, um das Auftragen des Films besser sichtbar zu machen und so das Entfernen des Films zu erleichtern.
  • Es ist jedoch sehr schwierig, eine stabile Zusammensetzung zu erhalten, wenn eine ausreichend große Menge Füllstoffe in eine abziehbare Maske auf Polyvinylalkohol-Basis eingebracht werden soll, weil die Füllstoffe dazu neigen, die Zusammensetzung zu destabilisieren.
  • Es gibt demnach einen Bedarf an einer abziehbaren Maske, die Füllstoffe enthält und nicht die Nachteile der Masken des Stands der Technik aufweist.
  • Die Anmelderin hat die überraschende und unerwartete Feststellung gemacht, daß es möglich ist, Füllstoffe und insbesondere Kaolin selbst in großen Mengen in wäßrige Dispersionen von Polyurethanen (Latex) einzubringen, um kosmetische Zusammensetzungen zu erhalten, die durch Abziehen entfernt und als Hautreinigungsmasken verwendet werden können.
  • In dem Dokument US-A-5,281,654 werden Gemische von Polyurethanen beschrieben, die für die Verdickung wäßriger Zusammensetzungen und insbesondere von Sonnenschutz- und Schminkzusammensetzungen, die Pigmente enthalten, verwendbar sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung einer Zusammensetzung, die eine wäßrige Dispersion von Polyurethanpartikeln und Kaolin enthält, für die Reinigung der Gesichtshaut.
  • Gegenstand der Erindung ist außerdem die Verwendung einer Zusammensetzung, die mindestens eine wäßrige Dispersion von Polyurethanpartikeln und Kaolin enthält, als Hautreinigungsmaske.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine kosmetische Zusammensetzung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mindestens eine wäßrige Dispersion von Polyurethanpartikeln und Kaolin enthält, wobei der Anteil der wäßrigen Dispersion von Polyurethanpartikeln im Bereich von 5 bis 25 Gew.-% Trockensubstanz, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegt.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung auf der Basis einer wäßrigen Polyurethandispersion und eines Füllstoffs kann eine Maske darstellen die den Vorteil hat, daß sie leicht und ohne zu tropfen auf der Haut verteilt werden kann, daß sie opak und daher gut sichtbar ist. Außerdem können mit einer derartigen Maske das Sebum und andere Fettsubstanzen von der Haut absorbiert werden. Zusätzlich läßt sich diese Zusammensetzung für Masken nach einer Trocknungszeit von etwa 10 bis 15 min leicht auf einmal entfernen, wonach die Haut matt erscheint und von Verunreinigungen befreit ist.
  • Die Viskosität der erfindungsgemäßen Zusammensetzung, die mit einem Rheomat 180 RM bei Umgebungstemperatur (etwa 20-25ºC) gemessen wird, liegt vorzugsweise bei etwa 5 bis 400 Pa·s und noch bevorzugter bei 10 bis 300 Pa·s, denn darunter ist die Zusammensetzung zu fluid und neigt dann dazu, beim Auftragen auf das Gesicht herunter zu tropfen.
  • Die Menge an Füllstoffen und insbesondere Kaolin in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung kann beispielsweise im Bereich von 1 bis 25 Gew.-% und vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegen.
  • Als in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendbare Füllstoffe können außer Kaolin angegeben werden: Kieselsäure, Talk, die Tone vom Montmorillonit-Typ, Hectorit oder Bentonit, Titandioxid, Zinkoxid, Mikrokügelchen, wie Polymethylmethacrylat-Pulver (MICROPEARL von der Firma Matsumo) und die expandierten hohlen Mikrokügelchen (EXPAN- CEL) von der Firma Kemanord), Stärke und modifizierte Stärken, wie das Produkt, das unter der Bezeichnung DRY FLO von der Firma National Starch im Handel erhältlich ist. Außerdem kann ein Gemisch dieser Füllstoffe verwendet werden.
  • Die wäßrige Dispersion von Polyurethanpartikeln enthält ein oder mehrere filmbildende Polyurethane. Als filmbildende Polyurethane können die anionischen, kationischen, nichtionischen oder amphoteren Polyurethane, die Polyacrylurethane, die Polyurethan-Polyvinylpyrrolidone, die Polyester-Polyurethane, die Polyether-Polyurethane und ihre Gemische angegeben werden.
  • Das Polyurethan kann beispielsweise ein Polyurethan-Copolymer, Polyharnstoff/Urethan oder Polyharnstoff, jeweils aliphatisch, cycloaliphatisch oder aromatisch, das/der einzeln oder im Gemisch enthält:
  • - mindestens eine Sequenz, die von einem aliphatischen und/oder cycloaliphatischen und/oder aromatischen Polyester abstammt, und/oder
  • - mindestens eine verzweigte oder nicht verzweigte Siliconsequenz, z. B. Polydimethylsiloxan oder Polymethylphenylsiloxan, und/oder
  • - mindestens eine Sequenz, die fluorhaltige Gruppen enthält.
  • Das filmbildende Polyurethan kann insbesondere unter den Polyester- Polyurethanen und den Polyether-Polyurethanen und vorzugsweise unter den anionischen Polyester-Polyurethanen und den anionischen Polyether-Polyurethanen und ihren Gemischen ausgewählt werden.
  • Die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendbaren filmbildenden Polyurethane können aus Polyestern, die verzweigt oder nicht verzweigt sind, oder Alkyden, die bewegliche Wasserstoffatome enthalten, hergestellt werden, die durch Umsetzung mit einem Diisocyanat und einer bifunktionellen organischen Verbindung (z. B. Dihydro, Diamino oder Hydroxyamino), die außerdem eine Carbonsäuregruppe oder Carboxylatgruppe oder eine Sulfonsäuregruppe oder Sulfonatgruppe oder eine neutralisierbare tertiäre Amingruppe oder eine quartäre Ammoniumgruppe enthält, modifiziert werden.
  • Vorteilhaft kann man als wäßrige Dispersion von Polyurethanpartikeln eine wäßrige Dispersion eines anionischen Polyester-Polyurethans verwenden, deren Polyurethan-Partikel eine Größe von 2 bis 100 nm aufweisen und/oder die zu einem Film führt, der nach 24stündigem Trocknen bei 30ºC und 50% relativer Feuchtigkeit für eine Schicht mit einer Dicke von 300 um (vor dem Trocknen), die aus einer wäßrigen Dispersion mit 28% Trockensubstanz dieser Polyurethanpartikel erzeugt wird, eine Härte von 50 bis 300 s aufweist. Die Härte des Films wird nach der Norm ASTM D-43-66 oder der Norm NF-T 30-016 (Oktober 1981) mit Hilfe eines Persoz-Pendels gemessen.
  • Derartige wäßrige Dispersionen eines anionischen Polyester-Polyurethans sind vor allem unter den Bezeichnungen "AVALURE® UR 405", "AVALURE® UR 410", "SANCURE® 2060" von der Firma Goodrich im Handel erhältlich.
  • Außerdem können als wäßrige Dispersion von Polyurethanpartikeln wäßrige Dispersionen von anionischem Polyether-Polyurethan verwenden, wie die Dispersionen, die unter den Bezeichnungen "SANCURE® 878" von der Firma Goodrich und "NEOREZ® R 970" von der Firma ICI im Handel erhältlich sind.
  • Der Anteil der wäßrigen Dispersion von Polyurethanpartikeln liegt im Bereich von 5 bis 25 Gew.-% und vorzugsweise 9 bis 20 Gew.-% Trockensubstanz, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Zu der wäßrigen Polyurethandispersion können ein oder mehrere andere filmbildende Polymere gegeben werden, die unter den Polyestern, den Polyesteramiden, den Polyestern mit Fettkette, den Polyamiden, den Epoxyesterharzen, den radikalischen filmbildenden Polymeren, den Polymeren natürlicher Herkunft und ihren Gemischen ausgewählt werden.
  • Die Polyester können in bekannter Weise durch Polykondensation von aliphatischen oder aromatischen Dicarbonsäuren mit aliphatischen oder aromatischen Diolen oder Polyolen hergestellt werden. Als aliphatische Dicarbonsäuren können Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Suberinsäure und Sebacinsäure angegeben werden. Als aromatische Dicarbonsäuren können Terephthalsäure oder Isophthalsäure oder ein Derivat, wie Phthalsäureanhydrid, verwendet werden. Als aliphatische Diole können Ethylenglykol, Propylenglykol, Diethylenglykol, Neopentylglykol, Cyclohexandimethanol, 4,4'-(1-Methylpropyliden)bisphenol angegeben werden. Als Polyole können Glycerin, Pentaerythrit, Sorbit, Trimethylolpropan verwendet werden.
  • Die Polyesteramide können in analoger Weise zu den Polyestern durch Polykondensation von Dicarbonsäuren mit Diaminen oder Aminoalkoholen hergestellt werden. Als Diamine können Ethylendiamin, Hexamethylendiamin, m- oder p-Phenylendiamin verwendet werden. Als Aminoalkohol kann Monoethanolamin verwendet werden. Als Monomere, die eine anionische Gruppe tragen, die bei der Polykondensation verwendet werden können, können beispielsweise Dimethylolpropionsäure, Trimellitsäure oder ein Derivat, wie Trimellitsäureanhydrid, das Natriumsalz der 3-Sulfopentandiolsäure, das Natriumsalz der 5-Sulfo-1,3-benzoldicarbonsäure angegeben werden.
  • Die Polyester mit Fettkette können durch Verwendung von Diolen mit Fettkette bei der Polykondensation hergestellt werden.
  • Die Epoxyesterharze können durch Polykondensation von Fettsäuren mit einem Kondensat mit α, ω-Diepoxyendgruppen hergestellt werden.
  • Unter radikalischem filmbildendem Polymer wird ein Polymer verstanden, das durch Polymerisation von Monomeren mit ungesättigten Gruppen, insbesondere ethylenischen Gruppen, hergestellt wird, wobei jedes Monomer imstande ist, ein Homopolymerisat zu bilden (anders als bei Polykondensaten).
  • Die radikalischen filmbildenden Polymere können insbesondere Acryl- und/oder Vinylpolymere oder Acryl- und/oder Vinylcopolymere sein. Es werden bevorzugt anionische radikalische Polymere verwendet. Als Monomere, die eine anionische Gruppe tragen, die bei der radikalischen Polymerisation verwendet werden können, können Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Maleinsäureanhydrid, 2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure angegeben werden.
  • Die Acrylpolymere können durch Copolymerisation von Monomeren entstehen, die unter den Estern und/oder Amiden der Acrylsäure oder Methacrylsäure ausgewählt werden. Als Beispiele für Monomere vom Estertyp können Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Butylmethacrylat, Isobutylmethacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, Laurylmethacrylat angegeben werden. Als Beispiele für Monomere vom Amidtyp können N-tert.-Butylacrylamid und N-tert.-Octylacrylamid angegeben werden.
  • Es werden vorzugsweise Acrylpolymere verwendet, die durch Copolymerisation von ethylenisch ungesättigten Monomeren erhalten werden, die hydrophile Gruppen enthalten, die vorzugsweise nichtionisch sind, wie Hydroxyethylacrylat, 2-Hydroxypropylacrylat, Hydroxyethylmethacrylat, 2-Hydroxypropylmethacrylat.
  • Als in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendbare filmbildende Acrylpolymere können insbesondere die Polymere angegeben werden, die unter den Bezeichnungen NEOCRYL® XK-90, NEOCRYL® A- 1070, NEOCRYL® A-1090, NEOCRYL BT-62, NEOCRYL® A-1079, NEO- CRYL A-523 von der Firma Zeneca, DOW LATEX® 432 von der Firma Dow Chemical, JONCRYL SCX8211 von der Firma Johnson Polymer im Handel erhältlich sind.
  • Die Vinylpolymere können bei der Homopolymerisation oder der Copolymerisation von Monomeren entstehen, die unter den Vinylestern, Styrol und Butadien ausgewählt sind. Als Beispiele für Vinylester können Vinylacetat, Vinylneodecanoat, Vinylpivalat, Vinylbenzoat und Vinyltert.-butylbenzoat angegeben werden.
  • Außerdem können Acryl/ Silicon-Copolymere oder Nitrocellulose/Acryl- Copolymere verwendet werden.
  • Die Polymere natürlicher Herkunft, die gegebenenfalls modifiziert sind, können unter Schellackharz, Sandarakgummi, den Dammarharzen, den Elemiharzen, den Kopalen, den Cellulosederivaten und ihren Gemischen ausgewählt werden.
  • Die Menge des oder der filmbildenden Polymere, die von dem Polyurethan verschieden sind, kann beispielsweise im Bereich von 0 bis 50 Gew.-% Trockensubstanz, bezogen auf das Trockensubstanzgewicht des Polyurethans, liegen, vorzugsweise im Bereich von 10 bis 40 Gew.-% Trockensubstanz, bezogen auf das Trockensubstanzgewicht des Polyurethans. Das Gewichtsverhältnis Polyurethan/ anderes filmbildendes Polymer kann daher im Bereich von 100/0 bis 50/50 und vorzugsweise 90 / 10 bis 60 / 40 liegen.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung, die für eine topische Anwendung vorgesehen ist, enthält ein physiologisch akzeptables Medium, d. h. ein mit der Haut einschließlich der Kopfhaut, den Schleimhäuten und/oder den Augen kompatibles Medium.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann außerdem die auf kosmetischem Gebiet üblichen Zusatzstoffe enthalten, wie Wirkstoffe, Konservierungsmittel, Gelbildner, Weichmacher, Antioxidantien, Lösemittel, grenzflächenaktive Stoffe, Parfüms, Geruchsabsorber, Antischaummittel und Farbmittel, soweit der Zusatzstoff weder die Zusammensetzung noch den Wirkstoff, sofern ein Wirkstoff in der Zusammensetzung enthalten ist, destabilisiert. Die Mengen dieser verschiedenen Zusatzstoffe entsprechen den Mengen, die üblicherweise auf den betreffenden Gebieten verwendet werden, beispielsweise im Bereich von 0,01 bis 30% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung.
  • Als Gelbildner können insbesondere die hydrophilen Gelbildner angegeben werden, wie:
  • - die Cellulosederivate (Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose),
  • - die natürlichen Gummen, wie Xanthangummi, Guargummi, Karobengummi, die Carrageenane;
  • - die Polycarboxyvinylpolymere vom Carbomer-Typ, wie die Podukte, die von der Firma 3 V-Sigma unter der Bezeichnung Synthalen K oder Synthalen L im Handel erhältlich sind;
  • - die Acrylcopolymere, wie die Acrylat/Alkylacrylat-Copolymere, die von der Firma Goodrich unter den Bezeichnungen Pemulen im Handel erhältlich sind;
  • - die Polyacrylamide und die Acrylamidcopolymere, wie das Produkt, das unter der Bezeichnung SEPIGEL 305 von der Firma SEPPIC (CTFA- Name: Polyacrylamid/ C 13-14 Isoparaffin/ Laureth-7) im Handel erhältlich ist, und das Produkt, das unter der Bezeichnung HOSTACERIN AMPS von der Firma HOECHST (CTFA-Name: Ammoniumpolyacryldimethyltauramid) im Handel erhältlich ist;
  • - die assoziativen Polymere, wie insbesondere die assoziativen Polyurethane.
  • Die assoziativen Polyurethane sind nichtionische sequentielle Copolymere, die in der Kette gleichzeitig hydrophile Sequenzen, die meistens von Polyoxyethylen abgeleitet sind, und hydrophobe Sequenzen, die ausschließlich aliphatische Ketten und/oder cycloaliphatische und/oder aromatische Ketten sein können, enthalten. Diese Polymere weisen insbesondere mindestens zwei lipophile Kohlenwasserstoffketten auf, die 6 bis 30 Kohlenstoffatome enthalten, die durch eine hydrophile Sequenz voneinander getrennt sind, wobei die Kohlenwasserstoffketten Seitenketten oder Ketten am Ende der hydrophilen Sequenz sein können. Es ist insbesondere möglich, daß eine oder mehrere Seitenketten vorgesehen sind. Außerdem kann das Polymer an einem oder an beiden Enden einer hydrophilen Sequenz eine Kohlenwasserstoffkette aufweisen.
  • Als Beispiel für ein erfindungsgemäß verwendbares assoziatives Polymere kann das Polymer C&sub1;&sub6;-OE&sub1;&sub2;&sub0;-C&sub1;&sub6; angegeben werden, das von der Firma Hüls unter dem Namen Serad FX 1100 im Handel erhältlich ist (Molekül mit Urethangruppe und einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 1300, wobei OE eine Oxyethylen-Einheit ist). Als assoziatives Polymer kann außerdem Rheolat 205 mit Harnstoffgruppe verwendet werden, das von der Firma Rheox im Handel erhältlich ist, außerdem können Rheolat 208 und 204 verwendet werden. Diese Polyurethane sind in reiner Form im Handel erhältlich.
  • Das Produkt DW 1206B von Röhm & Haas mit C&sub2;&sub0;-Alkylkette und Urethanbindung, das mit 20% Trockensubstanz in Wasser im Handel erhältlich ist, kann ebenfalls verwendet werden.
  • Außerdem können Lösungen oder Dispersionen dieser Polymere, insbesondere in Wasser oder in wäßrig-alkoholischem Medium, verwendet werden. Als Beispiele für derartige Polymere können angegeben werden: Serad FX 1010, Serad FX1035 und Serad 1070, die von der Firma Hüls im Handel erhältlich sind, Rheolat 255, Rheolat 278 und Rheolat 244, die von der Firma Rheox im Handel erhältlich sind, die Produkte DW 1206F und DW 1206J, sowie Acrysol RM 184 oder Acrysol 44 von der Firma Röhm & Haas, oder auch Borchigel LW 44 von der Firma Borchers.
  • Als Weichmacher können beispielsweise angegeben werden: Diisobutyladipat, der Ester aus tert.-Butylsäure und 2,2,4-Trimethylpentan-1,3- diol, Diethyladipat, Diethylphthalat, Dibutylphthalat, Diocylphthalat, Butyl-2-ethylhexylphthalat, Dimethylsebacat, Dibutylsebacat, Ethylstearat, 2-Ethylhexylpalmitat, Dipropylenglykoldimethylether und Gemische dieser Verbindungen.
  • Der Weichmacher kann in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in einem Anteil beispielsweise im Bereich von 0,05 bis 2 Gew.-%, besser 0,1 bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten sein.
  • Als Lösemittel oder Koaleszenzmittel können beispielsweise der Dipropylenglykol-n-butylether, der Propylenglykol-n-butylether (PPG-2-butylether), die niederen Alkohole, die 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen, wie Ethanol, und ihre Gemische angegeben werden. Der Mengenanteil des Lösemittels in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung kann beispielsweise im Bereich von 1 bis 25 Gew.-% und besser 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegen.
  • Als grenzflächenaktive Stoffe können beispielsweise die Dimeticoncopolyole, wie das Handelsprodukt mit der Bezeichnung Tegopren 5878 von der Firma Goldschmidt, angegeben werden. Der Mengenanteil des grenzflächenaktiven Stoffs in der erindungsgemäßen Zusammensetzung kann beispielsweise im Bereich von 0,05 bis 2 Gew.-% und besser 0,2 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegen.
  • Als in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendbare Wirkstoffe können die Polyole, wie Propylenglykol, Dipropylenglykol, Butylen-1, 3- glykol, Glycerin, Polyglycerin und Sorbit, die Zucker, wie Glucose und Saccharose, die Gluconate, wie Magnesium- oder Zinkgluconat, die Spurenelemente angegeben werden.
  • Wie weiter oben angegeben kann die erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung, die mindestens eine wäßrige Dispersion von Polyurethanpartikeln und mindestens einen Füllstoff enthält, insbesondre ein Produkt zur Reinigung der Haut in Form einer Maske bilden, das für die Pflege des Gesichts, eines Teils des Gesichts oder des Halses vorgesehen ist, insbesondere um der Haut eine Tiefenreinigung zu geben, beispielsweise durch Entfernen von toten Zellen der Hornschicht an der Oberfläche oder durch Entfernen von Fettsubstanzen, die im Überschuß auf der Hautoberfläche vorhanden sind (z. B. Sebum), um die Haut zu straffen, um sie geschmeidig zu machen und/oder um sie einer speziellen Behandlung zu unterziehen.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren zur kosmetischen Behandlung der Haut, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Zusammensetzung, die wie in Anspruch 1 definiert ist, auf die Haut aufgetragen wird.
  • Das folgende Beispiel für eine erfindungsgemäße Zusammensetzung dient der Veranschaulichung, ohne jedoch die Erindung einzuschränken. Die Mengenangaben sind Angaben in Gew.-%, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Beispiel
  • - Titandioxid 1, %
  • - Kaolin 8%
  • - wäßrige Dispersion eines anionischen Polyester- Polyurethans mit 28% Trockensubstanz (Avalure UR 405 von Goodrich (entspricht 12,43% Trockensubstanz) 44,4%
  • - Ammonium-Styrol/Acrylat-Copolymer (Joncryl SCX8211 mit 44% WS von Johnson Polymer) 14,2%
  • - Natrium-Maleinsäureanhydrid/Diisobutylen-Copolymer (Dispergiermittel) (Orotan 731 DP von Röhm & Haas) 0,03%
  • - Polyurethan (Borchigel LW44 von Borchers) 1,4%
  • - PPG-9 Dimeticon-Acrylate-Copolymer (Antischaummittel) 0,18%
  • - Xanthangummi 2%
  • - Konservierungsmittel 0,3%
  • - Dimeticoncopolyol (Tegopren 5878 von Goldschmidt) 0, %
  • - Weichmacher 2%
  • - PPG-2-butylether 1,3%
  • - Ethanol 12,95%
  • - Glycerin 5,3%
  • - Wasser ad. 100%
  • Man erhält eine Zusammensetzung, die eine Viskosität zum Zeitpunkt Null (TO) von 19 Pa·s (190 Poise) aufweist, gemessen mit einem RHEOMAT 180 RM, Drehkörper 4, bei 20ºC. Nach 10 min ist die Viskosität auf 4,8 Pa·s (48 Poise) gesunken.
  • Diese Zusammensetzung wird als Maske aufgetragen und wird durch Abziehen nach einer bestimmten Ruhezeit (etwa 10 min) entfernt, wodurch eine geschmeidige und gereinigte Haut erhalten wird.

Claims (11)

1. Kosmetische Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie Kaolin und mindestens eine wäßrige Dispersion von Polyurethanpartikeln enthält, wobei der Anteil der wäßrigen Dispersion von Polyurethanpartikeln im Bereich von 5 bis 25 Gew.-% Trockensubstanz, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegt.
2. Kosmetische Zusammensetzung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaolin in einer Menge von 1 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten ist.
3. Kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethan unter den anionischen, kationischen, nichtionischen oder amphoteren Polyurethanen, den Polyacrylurethanen, den Polyurethan-Polyvinylpyrrolidonen, den Polyester-Polyurethanen, den Polyether-Polyurethanen und ihren Gemischen ausgewählt ist.
4. Kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Polyurethan- Dispersion unter den wäßrigen Dispersionen von anionischem Polyester-Polyurethan, den wäßrigen Dispersionen von anionischem Polyether-Polyurethan und ihren Gemischen ausgewählt ist.
5. Kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der wäßrigen Dispersion von Polyurethanpartikeln im Bereich von 9 bis 20 Gew.-% Trockensubstanz, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegt.
6. Kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein filmbildendes Polymer enthält, das unter den Polyestern, den Polyesteramiden, den Polyestern mit Fettkette, den Polyamiden, den Epoxyesterharzen, den radikalischen filmbildenden Polymeren, den Polymeren natürlicher Herkunft und ihren Gemischen ausgewählt ist.
7. Kosmetische Zusammensetzung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des filmbildenden Polymers im Bereich von 0 bis 50 Gew.-% Trockensubstanz, bezogen auf das Gewicht der Trockensubstanz des Polyurethans, liegt.
8. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen Füllstoff enthält, der unter Kieselsäure, Talk, Tonen, Titandioxid, Zinkoxid, Mikrokügelchen, Stärke, modifizierten Stärken und ihren Gemischen ausgewählt ist.
9. Kosmetische Verwendung einer Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen für die Reinigung der Gesichtshaut.
10. Kosmetische Verwendung einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 als Reinigungsmaske für die Haut.
11. Verfahren zur kosmetischen Behandlung der Haut, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 auf die Haut aufgetragen wird.
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