DE599792C - Wasserstandsanzeiger mit plattenfoermiger Abdeckung der Schauschlitze - Google Patents

Wasserstandsanzeiger mit plattenfoermiger Abdeckung der Schauschlitze

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DE599792C
DE599792C DESCH98218D DESC098218D DE599792C DE 599792 C DE599792 C DE 599792C DE SCH98218 D DESCH98218 D DE SCH98218D DE SC098218 D DESC098218 D DE SC098218D DE 599792 C DE599792 C DE 599792C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/78Adaptations or mounting of level indicators
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/02Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by gauge glasses or other apparatus involving a window or transparent tube for directly observing the level to be measured or the level of a liquid column in free communication with the main body of the liquid

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Description

  • Wasserstandsanzeiger mit plattenförmiger Abdeckung der Schauschlitze Die weitaus größte Zahl der zur Zeit gebräuchlichen Wasserstandsanzeiger beruht auf dem Prinzip der kommunizierenden Röhren. An Stelle des Wasserstandes im Kessel selbst wird der Flüssigkeitsspiegel in einem mit Wasser- und Dampfraum verbundenen, zumeist geschlossenen Hilfsgefäß (Wasserstandsanzeiger) direkt oder indirekt beobachtet. Man setzt im allgemeinen als selbstverständlich voraus, daß die Flüssigkeit im Kessel und im Wasserstandsanzeiger gleich hoch stehe.
  • Messungen und Rechnungen haben jedoch gezeigt, daß die Temperatur der Flüssigkeit im Wasserstandsanzeiger bis zu ioo° und mehr unter Kesseltemperatur liegen kann. Die Flüssigkeit im Wasserstandsanzeiger ist demzufolge spezifisch schwerer als die Flüssigkeit im Kessel; der Flüssigkeitsspiegel steht deshalb im Wasserstandsanzeiger tiefer als im Kessel. Der Wasserstandsanzeiger täuscht demzufolge einen zu niedrigen Wasserstand vor. Der Fehler wird um so größer, je höher das Wasser im Wasserstandsanzeiger steht, und ist deshalb nicht durch einfache Addition einer im ganzen Anzeigebereich festen Größe zu kompensieren. Je höher der Dampfdruck, desto größer ist die Fehlanzeige für eine und dieselbe Temperaturdifferenz. Die Fehlanzeige kann leicht Beträge erreichen, die die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Kesselbetriebes gefährden.
  • Daneben wirkt die Temperaturdifferenz zwischen Kessel und Wasserstandsanzeiger auch in ungünstigem Sinne auf das Schauglas ein. Der wasserbespülte untere Teil des Schauglases ist wesentlich kühler als der dampfbespülte obere Teil; bei rasch erfolgenden Spiegelschwankungen kann das spröde Glas infolge des schroffen Temperaturwechsels leicht springen. Außerdem begünstigt eine Temperaturdifferenz zwischen Kessel und Wasserstandsanzeiger eine starke Kondensation des Dampfes am Wasserstandsanzeiger. Das Kondensat fließt an der Innenseite des Schauglases nach unten und löst dabei aus dem Schauglas Bestandteile heraus, wobei die Reflexionsrillen besonders im Dampfraum allmählich abgetragen und die Glasinnenflächen mit einem weißen Niederschlag überzogen werden, so daß Reflexionswirkung und Durchsicht behindert werden. Gleichzeitig werden von dem aggressiven Kondensat auch die Glasinnenflächen immer mehr aufgelöst, bis der Dampf an einer Stelle ins Freie entweichen kann. Ist nicht schon vorher die Auswechselung des Glases durch Schwächung der Sicht und der Wandstärke geboten, so wird sie nunmehr unerläßlich.
  • Außerdem verziehen sich infolge der Temperaturdifferenzen im oberen und unteren Teil des Glashalters leicht auch die Dichtflächen des Wasserstandskörpers.
  • Es ist ein Flüssigkeitsstandsanzeiger bekanntgeworden für Stoffe, die sich erst bei Temperaturen von etwa ioo bis aoo° verflüssigen, gekennzeichnet durch eine Anordnung, die es ermöglicht, daß zur Erhaltung des Flüssigkeitszustandes in dem Standglase dem Standglase durch einen fremden Wärmeträger Wärme zugeführt wird. Bei diesem Vorschlag handelt es sich um die Lösung eines Spezialproblems außerhalb des Bereiches von Wasserstandsanzeigern. Auch läßt die ältere Veröffentlichung in keiner Weise die vorliegender Erfindung zugrunde liegende Problemstellung erkennen.
  • Weiterhin ist eine andere Ausführungsform bekanntgeworden, bei der ein Glasrohrwasserstandsanzeiger mit einem Dampfmantel umgeben wird, und zwar um das Glasrohr bei gleichmäßiger Temperatur zu halten.
  • Bekanntlich platzen Glasrohre nicht selten unter der Einwirkung eines Luftzuges beim Öffnen der Kesselhaustüren, beim Auftreffen eines Wassertropfens. Glasrohre werden beim Platzen in viele einzelne Stücke zerrissen, die in den Kesselhausraum geschleudert werden und dort zur Verletzung des Bedienungspersonals - Anlaß geben ,können. Wenn diese vielen Nachteile bis heute noch nicht vermocht haben, Glasrohrwasserstandsanzeiger ganz zu verdrängen, so ist dies nur eine Folge ihres ungleich billigeren Preises gegenüber Glasplattenwasserstandsanzeigern. Diese letzteren sind bekanntlich in ungleich höherem Maße gegen recht beträchtliche Temperaturschwankungen unempfindlich. Sollte eine Glasplatte gelegentlich springen, so erfolgt dies erfahrungsgemäß immer nur so, daß keine Glasstücke aus dem Glashalter herausgeschleudert werden; das Glas bekommt lediglich einige Risse. Alle die genannten Nachteile beschränken die Verwendbarkeit von Glasrohren auf Betriebsdrücke von unterhalb 15 bis zo atü. Bei diesen geringen Drücken spielt aber der Unterschied der spezifischen Gewichte zwischen Anzeigeflüssigkeit und Kesselflüssigkeit noch keine große Rolle. Erst bei höheren Drücken, für die Gläsrohrwasserstandsanzeiger gar nicht mehr in Frage kommen, wird das Problem der Fehlanzeige praktisch' bedeutsam, um so mehr, als mit steigendem Dampfdruck auch die Durchmesser der Kesseltrommeln abnehmen.
  • Vorliegende Erfindung zeigt einen Weg zur Vermeidung der eingangs geschilderten Mängel bei Wasserstandsanzeigern für höhere Dampfdrücke mit plattenförmiger Abdeckung der Schauschlitze. Die Erfindung besteht darin, daß die Temperatur der Flüssigkeitssäule im Wasserstandsanzeiger durch geeignete Isolation oder Wärmezufuhr nahezu auf der Temperatur der Flüssigkeit im Kessel gehalten wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in Abb. i, z, 3 dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Querschnitt durch einen Wasserstand sanzeiger gemäß der Erfindung, Abb. z die Ansicht des oberen Teiles desselben Wasserstandsanzeigers, Abb. 3 in vergrößertem Maßstab die Art der Isolierung am Schauglas.
  • Der über besondere Absperrorgane mit dem Dampfraum und dem Wasserraum des Kessels verbundene Hauptkörper i hat einen Innenraum z und glatt durchgehende Dichtflächen 3, q.. Der Hauptkörper hat senkrecht verlaufende Heizkanäle 5, die z. B. bei 6 mit Kesseldampf oder überhitztexri Dampf gespeist werden; der Heizdampf entweicht bei 7 in eine Leitung geringeren Druckes. Die Schaugläser 8, g liegen ohne Vorspannung in den Deckeln io, ii, die mittels der Bolzen 1a, 13 unter Zwischenschaltung je einer Dichtung, einer Glimmerscheibe und einer Metallscheibe gegen die Dichtflächen des Hauptkörpers i gedrückt werden. Die Isolierung am Schauglas ist in Abb. 3 vergrößert dargestellt. Zunächst dem Hauptkörper i liegt eine graphitierte It-Dichtung 1q., zunächst dem Deckel io ist eine Metallscheibe 15 vorgesehen, die den. Spalt 17 zwischen Deckel io und Glas 8 überbrückt und glasseitig auf die Höhe des Schauglases ausgespart und zugeschärft ist. Zwischen Dichtung und Metallscheibe liegt eine durchsichtige Glimmerscheibe 16, die vom Betriebsdruck gegen das Glas 8 gedrückt wird. Die Metallscheibe 15 verhindert eine Zerstörung der Glimmerscheibe am Spalt 17, selbst wenn das Glas gegenüber der Innenfläche des Deckels io etwas zurückstehen sollte. Der ganze Glashalter ist bis auf den Schauschlitz allseitig isoliert. Die Isolierungen 18 sind fest mit dem Hauptkörper i verbunden. Die Isolierungen ig dagegen sind aufklappbar angeordnet. Wie Abb. z zeigt, sind auch die Ventilköpfe bis auf die zu bedienenden Teile isoliert.
  • Wasserstandsanzeiger dieser Konstruktion vermeiden die eingangs angeführten Mängel, indem sie deren Ursache beseitigen, die Abkühlung der Anzeigeflüssigkeit im Wasserstand. Dadurch wird auch bei höchsten Drücken eine genaue Anzeige des Wasserstandes verbürgt. Das Glas wird gegen Zerstörung durch zu hohen Schraubenanpressungsdruck zuverlässig gesichert und außerdem durch die Glimmerschicht ohne Beeinträcht_gung der Ablesbarkeit gegen chemischen Angriff des Kondensats weitgehend geschützt. Gleichzeitig wird auch eine ganz gleichmäßige Temperaturverteilung im Schauglas erreicht; dasselbe gilt für Hauptkörper und Deckel, so daß ein Verziehen der Dichtflächen infolge von Wärmespannungen vermieden wird. Die Glimmerscheibe überträgt den Innendruck nahezu biegungsfrei auf das Glas. Die abklappbare Isolation gewährleistet gute Zugänglichkeit und Auswechselbarkeit aller Teile. Man kann die angegebene Konstruktion im Rahmen des Erfindungsgedankens in mannigfacher Weise abwandeln. Der Hauptkörper kann z. B. auch elektrisch mittels handelsüblicher Heizelemente oder durch einen anderen Wärmeträger beheizt werden, desgleichen Deckel oder Isolierung. Zur Erleichterung der Beheizung wird zweckmäßig im unteren Teil des Glashalters eine Meßeinrichtung für die Temperatur der Anzeigeflüssigkeit vorgesehen; der Zufluß des Heizmittels kann z. B. in Abhängigkeit von der Anzeige dieser Meßeinrichtung geregelt werden.
  • Was die Anordnung der Heizleitung betrifft, so kann dieselbe auch durch den Innenraum des Glashalters geführt werden, sofern die Durchsicht dadurch nicht behindert wird. Bei Beheizung mittels Kesseldampfes ist es nicht zweckmäßig, die Heizleitung in den Kessel oder in: den unteren Teil des Wasserstandsanzeigers zurückzuführen, weil sonst die Dampfgeschwindigkeit und damit die übertragbare Wärmemenge sehr gering wird. Dagegen kann der Heizdampf in diesem Fall der zweckmäßig gleichfalls isolierten, eventuell beheizten Verbindungsleitung des Wasserstandsanzeigers mit dem Kesseldampfraum entnommen werden.
  • Statt der Deckel io, ii kann auch je ein besonderer Rahmen für die Schaugläser 8 und 9 vorgesehen werden, die mittels besonderer Druckstücke angepreßt werden. Der Spalt 17 zwischen Deckel bzw. Rahmen und Glas kann auch durch einen haltbaren Kitt, an Stelle des Metallbleches 15 überbrückt werden. Zur guten Isolation des Glases ist es manchmal vorteilhaft, an Stelle des den Spalt 17 überbrückenden Metallbleches i5 eine Scheibe aus wärmebeständigem Isoliermaterial, z. B. aus It-Dichtungsmaterial, vorzusehen, die am Schauschlitz ausgespart und zur Verhinderung einer zu starken Biegung der Glimmerscheibe zweckmäßig zugeschärft ist. Auch kann das Glas an seinen Seitenflächen durch eine Isolierschicht gegen den Deckel bzw. Rahmen isoliert werden. Endlich kann vor dem Schauschlitz noch eine besondere durchsichtige Isolierung angebracht werden, die das Glas gegen Abkühlung von außen schützt.
  • Es muß darauf hingewiesen werden, daß in vielen Fällen Heizung allein oder Isolierung allein zur Behebung der angeführten Mißstände nicht ausreicht; nur vereint verbürgen die beiden Maßnahmen unter allen Umständen eine sichere Überwindung der genannten Schwierigkeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Wasserstandsanzeiger für höhere Dampfdrücke mit plattenförmiger Abdeckung der Schauschlitze, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Flüssigkeitssäule im Wasserstandsanzeiger durch Isolierung oder Wärmezufuhr nahezu auf der Temperatur der Flüssigkeit im Kessel gehalten wird. z. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung am Schauschlitz mit einer durchsichtigen isolierenden Platte versehen ist. 3. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Absperrorgane am oberen und unteren Ende des Glashalters sowie die Verbindungsleitungen zwischen Kessel und Wasserstandsanzeiger isoliert oder beheizbar sind. 4. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schauglas zwecks Isolierung auf seiner inneren oder auch auf seiner äußeren Seite durch eine Schicht durchsichtigen Stoffes, z. B. Glimmer, abgedeckt ist. 5. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schauglas auch an seinen Seitenflächen gegen die umgebenden Metallwände isoliert ist. 6. Wasserstandsanzeiger nach Anpruch i, gekennzeichnet durch Heizkanäle zur Durchleitung von Heizdampf oder sonstigen Heizmitteln. 7. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Meßeinrichtung für die Temperatur der Anzeigeflüssigkeit im unteren Teil des Wasserstandsanzeigers. B. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmittelzufuhr in Abhängigkeit von der Temperatur der Anzeigeflüssigkeit selbständig geregelt wird. g. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen flachen, mit Heizmantel versehenen Hauptkörper, gegen dessen beiderseitige Dichtungsflächen zwei die Schaugläser umfassende Deckel oder Rahmen unter Zwischenschaltung einer isolierenden Glimmerscheibe o. dgl. gepreßt sind, wobei der ganze Glashalter mit Ausnahme der Schauschlitze von einer aufklappbaren Isolierung umgeben ist.
DESCH98218D 1932-07-03 1932-07-03 Wasserstandsanzeiger mit plattenfoermiger Abdeckung der Schauschlitze Expired DE599792C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2467452A (en) * 1947-02-01 1949-04-19 Thomas B Allardice Liquid gauge glass for high-pressure service
US2773387A (en) * 1953-08-18 1956-12-11 Yarnall Waring Co Liquid level gage

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2467452A (en) * 1947-02-01 1949-04-19 Thomas B Allardice Liquid gauge glass for high-pressure service
US2773387A (en) * 1953-08-18 1956-12-11 Yarnall Waring Co Liquid level gage

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