DE598800C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Photographien bei Kunstlicht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Photographien bei Kunstlicht

Info

Publication number
DE598800C
DE598800C DEN33862D DEN0033862D DE598800C DE 598800 C DE598800 C DE 598800C DE N33862 D DEN33862 D DE N33862D DE N0033862 D DEN0033862 D DE N0033862D DE 598800 C DE598800 C DE 598800C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
incandescent lamp
container
self
capacitor
energy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN33862D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Bouwers
Nicolaas Adolf Halbertsma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE598800C publication Critical patent/DE598800C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/09Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources in which the lamp is fed by pulses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K5/00Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices
    • F21K5/02Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices ignited in a non-disrupting container, e.g. photo-flash bulb

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
18. JUNI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 598800 KLASSE 57c GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Juni 1932 ab
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Photographien bei Kunstlicht und bezweckt, die für eine Aufnahme bei Kunstlicht erforderliehe kurzdauernde intensive Belichtung auf einfache Weise zu erzielen.
Bei der Herstellung von Abendaufnahmen benutzte man bisher meist eine Menge von Magnesiumpulver, das angezündet wurde, wobei die bei der Zündung gebildeten Gase in einer besonders dazu geeigneten Vorrichtung aufgefangen wurden.
Dieses Verfahren ist umständlich, und außerdem lassen sieb, damit nicht schnell nacheinander eine größere Anzahl von Aufnahmen herstellen.
Des weiteren sind Lampen herausgebracht worden, die eine Menge Magnesiumpulver und ein geschlossenes Gefäß enthalten; das Pulver ao wird auf elektrischem Wege gezündet, und die sich bildenden Dämpfe bleiben innerhalb des Kolbens.
Eine solche Lampe kann nur einmal verwendet werden, was für viele Anwendungsmöglichkeiten nachteilhaft ist.
Auch hat man vorgeschlagen, mittels eines Kondensators eine Überbelastung des Glühfadens einer solchen elektrischen Glühlampe zu erzielen. Hierbei bediente man sich einer Leydener Flasche, die bekanntlich immer mit hohen Spannungen betrieben werden mußte, was zur Folge hat, daß zwar die Entladung sehr kurz ist, andererseits aber der Glühfaden zerstört wird.
Auch hat man vorgeschlagen, bei einem solchen Verfahren zur Erzeugung von Momentbelichtungen Widerstände, z. B. Glühlampen mit ihren Kohlenfäden, einem so starken Strom auszusetzen, daß die gewünschte Lichtwirkung eintritt. Auch hierbei mußte man in Kauf nehmen, daß nach einmaliger Anwendung diese Einrichtung unbrauchbar wurde, da der Glühfaden nach der Überbelastung völlig zerstört war.
Erfindungsgemäß wird ein anderer Weg eingeschlagen, indem gleichfalls unter Verwendung einer elektrischen Glühlampe und eines Speichers für elektrische Energie, der über die Glühlampe plötzlich zur Entladung gebracht wird und sie dabei während einer kurzen Zeit überlastet, als Speicher ein Kondensator oder eine Drosselspule verwendet wird, die eine derartige Bemessung haben, daß die Glühlampe während einer für photographische
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Albert Bouwers und Nicolaas Adolf Halbertsma in Eindhoven, Holland.
508800
Momentaufnahmen genügend langen Zeit eine intensive Belichtung liefert, ohne jedoch hierbei durchzubrennen. Man verwendet hierbei Kondensatoren sehr hoher Kapazität, vorzugsweise Blockkondensatoren, gegebenenfalls auch elektrolytische Kondensatoren. Die Spannung wird' gegenüber den vorbekannten Verfahren niedriger gewählt. Die Überlastung des Glühfadens ist nun zwar dennoch eine erhebliche, jedoch nicht eine so hohe, daß eine Zerstörung des Fadens eintritt. Infolge des hohen Kapazitätswertes ist die Entladungsdauer langer, so daß auf diese Weise die erforderliche intensive Belichtung erzielt wird.
Der Sitz des aufgespeicherten Arbeitsvermögens kann grundsätzlich ein elektrisches oder magnetisches Feld sein. Im allgemeinen ist ein elektrisches Feld besser geeignet, da die in dieser Form angesammelte Energie leichter festgehalten werden kann. Statt des aus diesem Grunde vorzuziehenden Kondensators kann aber auch ein magnetisches Feld benutzt werden, das durch· einen eine Selbstinduktionsspule durchfließenden Strom erregt wird. Dieses Verfahren kommt namentlich dann in Betracht, wenn ausschließlich Gleichstrom zur Verfügung steht. Schließlich läßt sich auch ein einfacher Wechselstromtransformator benutzen, bei dem eine Vorrichtung verwendet wird, die den Strom nach einer im voraus bestimmten Zeit unterbricht.
Zur Ausführung des Verfahrens eignen sich
daher alle Behälter für elektrische Energie, die zusammenwirken mit einer Vorrichtung zum Aufladen dieses Behälters und mit einer Vorrichtung zum Entladen des Behälters über eine elektrische Glühlampe, wobei die einzelnen Teile der Belichtung derart bemessen sind, daß die Glühlampe, ohne durchzubrennen, während einer kurzen Zeitdauer überlastet wird.
Erfindungsgemäß kann als Lichtquelle, mit
der gegebenenfalls eine Selbstinduktionsspule in Reihe geschaltet ist, eine Glühlampe, vorzugsweise eine Kohlenfadenlampe, Anwendung finden.
Da die Überlastung der Lichtquelle jeweils
nur während einer sehr kurzen Zeit erfolgt, können mit einer einzigen Lampe eine große Anzahl von Aufnahmen hergestellt werden, bevor sie unbrauchbar wird.
Bei Verwendung eines Kondensators als Energiebehälter kann, wie schon erwähnt, in Reihe mit der Lampe eine Selbstinduktionsspule geschaltet werden, wobei die Selbstinduktionsspule, der Kondensator und die Lampe zweckmäßig derart bemessen sind, daß der Entladungskreis aperiodisch oder fast aperiodisch ist, und dadurch wird erzielt, daß die Entladung in einer beliebigen Zeit erfolgt; die Selbstinduktion bewirkt dann, daß der größte Teil der Energie bei einem annähernd gleichbleibenden Wert der Stromstärke zur Entladung gebracht wird. Als Selbstinduktion können auch eine oder beide Wicklungen des Speisetransformators dienen, auch können die Glühdrähte vorgewärmt werden.
Da bei der Überlastung sehr hohe Temperaturen auftreten, nimmt die Lichtmenge großer Aktinität stark zu. Die Wirkung kann auch dadurch vergrößert werden, daß eine Lampe mit einem Quarzkolben und einer Quarzlinse. benutzt wird.
Die Kondensatorladung kann mittels eines Gleichrichters aus einem Wechselstromnetz erfolgen. Der Gleichrichter braucht dabei nur einen geringen Gleichstrom zuliefern; Abflachvorrichtungen sind nicht notwendig.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert.
In Fig. ι ist 1 ein Kondensator, 2 eine Selbstinduktionsspule; 3 und 4 sind Glühlampen; 5 ist ein Schalter mit den Stellungen 6 und 7 ; 8 ist eine Gleichrichterröhre, und 9 ist die Sekundärwicklung eines Transformators, dessen Primärwicklung 10 an ein Wechselstromnetz angelegt wird.
Wenn der Schalter 5 die Stellung 6 einnimmt, so wird der Kondensator aufgeladen. Die Entladung erfolgt dadurch, daß der Schalter in die Stellung 7 gebracht wird.
Mit den folgenden Werten der verschiedenen in Betracht kommenden elektrischen Größen sind vorzügliche Ergebnisse erzielt worden: eine Kondensatorspannung von 1300 Volt, Kapazität des Kondensators 1 annähernd 40 Mikrofarad, Selbstinduktion der Spule 2 etwa 20 Henry.
Als Lampen werden zwei in Reihe geschaltete Lampen von 220 Volt und 75 Watt verwendet. Es kann natürlich auch eine einzige Lampe benutzt werden.
Ferner kann die Schaltung derart ausgebildet sein, daß eine der Wicklungen des Transformators, in der Regel die Sekundärwicklung, gleichzeitig als Selbstinduktionsspule dient, die in Reihe mit der Lichtquelle geschaltet ist. In diesem Fall muß die Schaltung andersartig ausgeführt sein und muß bei Entladung der Gleichrichter kurzgeschlossen werden, wobei zu gleicher Zeit der Transformator zweckmäßig vom Netz abgeschaltet wird.
Es hat sich gezeigt, daß es erwünscht sein kann, die Lampe vorzuwärmen, um den Einfraß der Wärmeträgheit herabzusetzen. Dies kann dadurch erzielt werden, daß der Schalter 5 derart ausgebildet wird, daß er in der Ladestellung gleichzeitig die Lampen entweder unmittelbar oder über einen Transformator an das Netz anschließt. Beim Umschalten auf Entladen des Kondensators müssen dann die
Lampen in den Entladungskreis eingeschaltet werden, bevor der Entladungskreis selbst geschlossen wird.
Dies kann durch eine einfache Änderung des Schalters erzielt werden.
In Fig. 2 ist die oben beschriebene Vorrichtung schematisch dargestellt.
Mit ii, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 sind die Kontaktpunkte von vier Kontakthebeln 19, 20, 2i, 22 bezeichnet, die ihre Drehpunkte bei 23, 24, 25, 26 haben.
Zweckmäßig können die vier Kontakthebel mit einer einzigen Bewegung von links nach rechts und umgekehrt verstellt werden.
In der linken Stellung der Kontakthebel wird die Wicklung 10 an. das Netz angeschlossen, während der Kondensator in Reihe mit der Sekundärwicklung 9 und dem Gleichrichter geschaltet ist. Die Lampen 3 und 4 sind dann einpolig abgeschaltet.
In der rechten Stellung ist der Gleichrichter kurzgeschlossen, und der Kondensator kann sich über die Sekundärwicklung 9 und die Lampen 3 und 4 entladen.
Die Vorwärmung der Lampen 3 und 4 erfolgt mittels eines Transformators 27, 28, der in beiden Stellungen eines Schalters eingeschaltet bleibenJkann.
Man kann aber gewünschtenfalls die Sekundärwicklung beim Entladen mittels des Schalters 29 abschalten, der gleichzeitig mit den anderen Schaltern verstellt wird. "
Damit möglichst viel Licht auf den zu belichtenden Gegenstand geworfen wird, können Reflektoren benutzt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Photo-
    graphien bei Kunstlicht, bei dem eine elektrische Glühlampe unter Verwendung eines Speichers für elektrische Energie, der über die Glühlampe plötzlich zur Entladung gebracht wird und sie dabei während einer kurzen Zeit überlastet, Verwendung findet, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicher ein Kondensator oder eine Drosselspule verwendet wird, die eine derartige Bemessung haben, daß die Glühlampe während einer für photographische Momentaufnahmen genügend langen Zeit eine intensive Beiichtung liefert, ohne durchzubrennen.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Behälter für elektrische Energie, durch eine Vorrichtung zum Aufladen dieses Behälters und durch eine Vorrichtung zum Entladen des Behälters über eine elektrische Glühlampe, wobei die einzelnen Teile der Vorrichtung derart bemessen sind, daß die Glühlampe, ohne durchzubrennen, während einer kurzen Zeitdauer überlastet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiebehälter ein Kondensator (1) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiebehälter eine Selbstinduktionsspule ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Lichtquelle eine Selbstinduktionsspule (2) geschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle Kohlenfadenlampen verwendet werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Selbstinduktion eine oder beide Wicklungen des Speisetransformators dienen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühdrähte vorgewärmt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN33862D 1931-06-26 1932-06-24 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Photographien bei Kunstlicht Expired DE598800C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL598800X 1931-06-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE598800C true DE598800C (de) 1934-06-18

Family

ID=19787751

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN33862D Expired DE598800C (de) 1931-06-26 1932-06-24 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Photographien bei Kunstlicht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE598800C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941738C (de) * 1939-12-21 1956-04-19 Otto Kreutzer Gleichstromtransformator fuer Stossbelastung
DE1155014B (de) * 1958-06-23 1963-09-26 Polaroid Corp Blitzleuchte fuer photographische Zwecke
DE1239943B (de) * 1960-11-18 1967-05-03 Lumopint Zindler K G Kopiervorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941738C (de) * 1939-12-21 1956-04-19 Otto Kreutzer Gleichstromtransformator fuer Stossbelastung
DE1155014B (de) * 1958-06-23 1963-09-26 Polaroid Corp Blitzleuchte fuer photographische Zwecke
DE1239943B (de) * 1960-11-18 1967-05-03 Lumopint Zindler K G Kopiervorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE598800C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Photographien bei Kunstlicht
DE884276C (de) Anordnung zum Betreiben von Blitzroehren
DE2041969A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Belichtung einer Kamera durch ein Elektronenblitzgeraet
DE2427254A1 (de) Studiolichtanlage
DE904730C (de) Vorrichtung zum Laden eines Kondensators in Verbindung mit einer Entladungsroehre, insbesondere fuer photographische Zwecke
EP0015304B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufladen eines Kondensators
DE1075229B (de) roentgenaufnahmeapparat
CH165180A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunstlicht für photographische Momentaufnahmen.
DE2011663A1 (de) Start- und Betriebsschaltung für Gasentladungslampen
DE1803376A1 (de) Entladungslampen-Modulationssystem
DE859654C (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Steuerung verschiedener elektrischer Stromkreise
DE1497112A1 (de) Ein elektrophotographisches Verfahren zur Erzeugung von Positiv- oder Negativbildern durch Farbaenderungen von in eine photoleitende Schicht eingearbeiteten Farbstoffen
DE847937C (de) Blinklampen-Ausloesekreis
DE632439C (de) Beleuchtungsanlage mit mehreren Transformatoren, deren Speisekreise in Reihe liegen, bei der an jeden Transformator eine gasgefuellte elektrische Gluehkathodenentladungslampe angeschlossen ist
DE2738065A1 (de) Schaltung zum betrieb von gasentladungslampen
DE2914821C2 (de) Verfahren zum Aufschmelzen von pulver- oder blattförmigem,thermoplastischem Kunststoffmaterial mittels Impulsbelichtung auf einer Unterlage
AT136707B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Photographien bei Kunstlicht.
DE2011534A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Durch fuhrung von fotografischen Blitzhchtauf nahmen mit geregelter Bhtzlichtenergie
DE659016C (de) Verfahren zur Herstellung von Roentgenaufnahmen unter Verwendung eines Hochspannungskondensators
AT126792B (de) Verfahren und Schaltung zum Betrieb elektrischer Entladungsröhren mit selbständiger Entladung.
DE557630C (de) Verfahren zur Beeinflussung des Stromes oder der Spannung in einem elektrischen Stromkreis mittels Bestrahlung einer in dem Stromkreis liegenden, mit einem Gas, das metastabile Atome bilden kann, gefuellten Entladungsroehre
DE964260C (de) Roehrenblitzgeraet
AT131297B (de) Einrichtung zur optischen Rückkopplung mit lichtempfindlichen Zellen für gas- oder dampfgefüllte Entladungsröhren.
DE1288423B (de) Verfahren zur Durchfuehrung von fotografischen Elektronenblitzaufnahmen und Kamera mit Blitzlichtgeraet zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1589165A1 (de) Zuend- und Speisegeraet fuer wechselstromgespeiste Gasentladungslampen,insbesondere Xenon-Bogenlampen,sowie Verwendung des Geraetes in einem mehrphasigen Netz