DE1803376A1 - Entladungslampen-Modulationssystem - Google Patents

Entladungslampen-Modulationssystem

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DE1803376A1
DE1803376A1 DE19681803376 DE1803376A DE1803376A1 DE 1803376 A1 DE1803376 A1 DE 1803376A1 DE 19681803376 DE19681803376 DE 19681803376 DE 1803376 A DE1803376 A DE 1803376A DE 1803376 A1 DE1803376 A1 DE 1803376A1
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

■ Die Erfindung bezieht sich auf ein Entladungslampen-Modulationssystem für die Telephotographie.
Bei Verwendung einer Entladungslampe, z.B. einer Xenonlampe mit kurzem Lichtbogen oder einer Quecksilberdampf-Bntladungslampe zur Lichtmodulation ist im allgemeinen eine Abweichung zwischen der Wellenform eines Eingangs in Form eines elektrischen Signals und der Wellenform eines Ausgangs in Form eines optischen Signals vorhanden. Diese Abweichung ist auf die Kntladungskennlinien der Glimmentladungslampe zurtickiufuhren und äußert sich darin, daß das Bild auf dem Empfänger eines Telephotographie-Wiedergabesystems od.dgl. einen anderen Farbton als das Originalbild oder auch eine lachleuchtschleppe hat, wodurch die Bildqualität des reproduiierten Bildes leidet.
Ziel der Erfindung ist es, diesen lachteil auszuschalten und ein neuartiges Modulationssystem zu schaffen, mit dem tin Originalbild mit großer Wiedergabegenauigkeit übertragbar
i«t. „2-
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ORIGINAL INSPECTED
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Modulationssystems eignet sich zur Amplitudenmodulation.
Ein anderes erfindungsgemäßes Modulationssystem ist für Impulsmodulation bestimmt.
Eine weitere Ausführungsform des Modulationssystems gemäß der Erfindung ist in einem Farb-Wiedergabesystem derart verwendbar, daß durch einen einzigen Arbeitsgang drei Xenon-Lampen zur gleichzeitigen Erregung ansteuerbar sind.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 ein Schema einer Ausführungsform des Entladungslampen-Modulationssystems gemäß der Erfindung,
Fig. 2 bis 4 Wellenformen zum Verdeutlichen des Betriebs des erfindungsgemäßen Systems gegenüber einem bekannten System,
Fig. 5 ein Schema einer anderen Ausführungsform des Entladungslampen-Modulationssystems gemäß der Erfindung,
Fig. 6 Wellenforaen an verschiedenen Punkten des Schaltschemas von Fig. 5,
Fig. 7 Betriebskennlinien des Schaltschemas von Fig. 5, und
Fig. 8 ein Schaltscheaa einer Stromversorgungseinheit einer weiteren Ausführungsfor» des Entladungslampen-Modulationsaystems gemäß der Erfindung.
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Fig. 1 läßt erkennen, daß ein zu übertragendes Originalbild uo einen Zylinder oder eine Drehtrommel 1 gewickelt ist, die durch von einer Lichtquelle 2 stammendes Licht beleuchtet .ist. Heben der Drehtrommel 1 ist eine photoelektrische Vorrichtung 3 so angeordnet, daß sie von dem Licht getroffen wird, das τοη einem bestimmten Punkt des von der Drehtrommel- 1 getragenen Originalbildes reflektiert wird. Das Ausgangssignal der photoelektrischen Vorrichtung 3 wird in einen Ringmodulator 4 eingespeist und für eine Amplitudenmodulation verwendet. Das amplitudenmodulierte Signal wird über einen beispielsweise aus einem Draht, wie einem Telephondraht bestehenden Übertragungsweg 5 übertragen oder aber drahtlos über eine Radiowelle in Form eines Fernsehsignals, eines Stereosignals oder einer unabhängigen Radiowelle. Das empfängerseitig aufgenommene Signal wird von einem Detektor 6 demoduliert und als Demodulationsausgangssignal in eine Vorrichtung 7 zum Erregen einer Glimmentladungslampe 8 mit großer Helligkeit, z.B. einer Xenon-Lampe eingespeist, die dabei deren Modulation steuert. Das optische Ausgangesignal der Glimmentladungslampe 8 wird durch eine Linse 9 geleitet, von einem Kippspiegel 10 reflektiert und auf einem Aufzeichnungsblatt 11 aufgezeichnet.
Das System arbeitet wie folgt: Sin ton der photoelektrischen Vorrichtung 3 empfangenes Signal mit einer Wellenform 31 bewirkt im Ringmodulator 4 eine Modulation in die Wellenform 4* und wird dann über den übertragungsweg 5 zur Smpfängerseite geleitet. Dort wird das Signal vom Detektor 6 demoduliert und hat als Demodulationsausgangssignal die Wellenform 6'. Mit diesem Demodulationsausgang wird die Vorrichtung 7 betrieben, die/ali«mentladungslampe 8 erregt, wobei diese in ihrer
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Modulation gesteuert wird. Das optische Ausgangssignal 81 der Glimmentladungslampe 8 ist proportional zur Wellenform 6* des Demodulationsausgangssignals und seine Hüllkurve hat die Gestalt der Wellenform 3*. Das optische Ausgangssignal 81 der Glimmentladungslampe 8 wird durch die Linse 9 geleitet und vom Kippspiegel 10 reflektiert. Dadurch entsteht auf dem Aufzeichnungsblatt 11 an derjenigen Stelle ein Lichtfleck 12, der eines Punkt auf dem zu übertragenden Griginalbild ent· spricht. Der Kippspiegel 10 wird synchron mit einer Umdrehung der Trommel in die eine oder andere Sichtung verschwenkt, so daß das bewegliche Lichtbündel über das Aufzeichnungsblatt 11 in genauer Übereinstimmung mit der sendeseitigen Teilabtastgeschwindigkeit hinwegstreicht. Das Originalbild kann also auf dem Aufzeichnungsblatt 11 mit großer Wiedergabetreue reproduziert werden.
Hauptssiel der Erfindung ist es, die Wellenform 3* und die Hüllkurve des optischen Ausgangssignals 8* der Glimmentladungslampe 8 mit großer Helligkeit in eine direkt proportionale Beziehung zu bringen.
Fig. 2 bis 4 zeigen, wie dies gemäß der Erfindung erreicht wird. Es sei angenommen, daß das Eingangssignal die Wellenform gemäß Fig. 2a hat. Das optische Ausgangssignal der Entladungslampe, z.B. einer Xenon-Entladungslampe, hat dann die Wellenform gemäß Fig. 2b. An der Front der Welle, die eine Lumineszenz über eine gewisse Zeit ergeben soll, ist eine sprunghaft ansteigende Lumineszenz vorhanden, die innerhalb von ca. 20 msk schnell wieder abnimmt und danach nicht mehr nennenswert ansteigt. Die Wellenform von Fig. 2b unterscheidet sich stark von derjenigen von Fig. 2a und ist also - in der vorliegenden Form nicht verwendbar.
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Fig. 3 zeigt, wie erfindungsgemäß dieser Nachteil beseitigt wird. Gemäß Fig. 3b zeigt die resultierende Wellenform keine sprunghafte Änderung il»r Wellenfront, sondern ist ausreichend abgeflacht. Die unvorteilhafte Anstiegskennlinie gemäß Fig. 2b ist so vermieden und der Lumineszenzabfall im Bereich von 20 msek ist nicht mehr so groß. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Hochfrequenz-Komponenten eines zu übertragenden Originalbildes verringert und dadurch die Bildauflösung beeinträchtigt ist.
Gemäß der Erfindung ist dieser Nachteil durch ein neuartiges Verfahren ausgeschaltet, bei dem eine Wellenform gemäß Fig. 4a durch eine Trägerwelle moduliert wird, die Trägerwelle schließlich die Wellenform von Fig. 4b oder 4c hat und zum Erregen einer Entladungslampe, beispielsweise einer Xenon-Entladungslampe, verwendet wird, deren Ausgangssignal wieder die Wellenform von Fig. 4a hat. Dieses Verfahren ist insofern vorteilhaft, als das optische Ausgangssignal an seiner Wellenfront in keiner Weise, wie dies in Fig. 2b der Fall, verringert ist. Da die Lumineszenzkennlinie der lampe voll entwickelt ist und dadurch Lichtimpulse mit steiler Front erzielbar sind, ist die optische Ausgangsleistung auch dann nicht wesentlich reduziert, wenn die Trägerwelle im Signal verbleibt. Weiterhin ergibt sich für die Praxis kein Nachteil, wenn die Trägerwelle eine derartige Frequenz erhält, daß das reproduzierte Bild über zehn Impulse pro mm hat.
Gemäß der Erfindung ist zwischen einem Eingang in Form eines elektrischen Signals und einem Ausgang in Form eines optischen Signals keine wesentliche Abweichung der Wellenform Vorhanden und das reproduzierte Bild ist von ausgezeichneter
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Qualität. Weiterhin kann gemäß der Erfindung ein Kippspiegelsystem mit kleinflächiger Reflektierungsplatte verwendet werden, was die Verwendung einer Entladungslampe mit hoher Helligkeit ermöglicht. Dies hat den Vorteil, daß in der TeIephotographie auch ein Farbfilm mit geringer Empfindlichkeit zufriedenstellende Ergebnisse erbringt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Das System umfaßt eine Gleichstromquelle 13, einen Hochspannungsgenerator 14 zum Zünden einer Lampe, ein Relais 16, eine Lichtbogen-Glimmlampe 17, z.B. eine Xenonlampe, die mit dem Hochspannungsgenerator 14 verbunden ist, sowie einen veränderlichen Widerstand 20, dessen eine Endklemme über einen Widerstand 18 mit der Glimmlampe 17 verbunden ist. Seine andere Klemme ist an Erde gelegt. Ein Sehalter 19 ist mit dem veränderlichen Widerstand 20 parallelgeschaltet. Der Schalter 19 ist über das Relais 16 mechanisch starr mit einem Anlaßschalter 15 für den Hochspannungsgenerator 14 verbunden. Das System umfaßt weiterhin einen Transistor 21, der mit dem veränderlichen Widerstand 20 parallelgeschaltet ist, eine Signaleingangsklemae 22, einen Generator 27 zum Erzeugen von Sägezahnwellen oder Dreieckwellen, einen Addierer 23 zum Überlagern des in die Eingangsklemme 22 eingespeisten Signals
mit dem aus dem Generator 27 austretenden Signal, einen veränderlichen Widerstand 25, der mit einer Gleichstromquelle 26 parallelgeschaltet ist, und einen Widerstand 24, der zwischen den veränderlichen Widerstand 25 und den Addierer 23 eingeschaltet ist. Mit dem Addierer 23 ist ein Begrenzer 28 verbunden, der das Ausgangssignal aus dem Addierer 23 begrenzt. Mit dem Begrenzer 28 ist ein Wellenformer 29 verbunden, dessen Ausgangesigaal an die Basis des Transistors 21 angelegt wird« . .-...-."'-vj£.k-.r --. '.; „„g -7-
Inspected
Die Schaltung gemäß Fig. 5 arbeitet wie folgt: Ein Signal der Wellenform von Fig. 6a wird an den Addierer 25
j an der Eingangsklemme 22 angelegt. Im Addierer 25 wird dieses Signal mit dem Ausgangssignal des Generators 27 addiert, dessen Wellenform in Fig. 6b dargestellt ist. Man erhält ein Signal einer Wellenform gemäß Fig. 6c, wobei E die durch die
j Gleichstromquelle 26 bewirkte Gleichstromvorspannung ist.
Im Begrenzer 28 wird das Signal von Fig. 6c an den Niveaus E^
; und Ε« gespaltet und im Wellenformer 29 geformt. Man erhält ein in seiner Impulsbreite moduliertes Signal der Wellenform von Fig. 6d, das an die Basis des Transistors 21 angelegt wird. Der Transistor 21 ist in Abhängigkeit von den im Signal enthaltenen Impulsen leitend und gesperrt, wenn keine solchen Impulse vorhanden sind.
Wenn der Anlaßschalter 15 in seine Schließstellung übergeführt wird, wird die Glimmlampe 17 von einer hohen vom Hochspannungsgenerator 14 erzeugten Spannung beaufschlagt. Gleichzeitig wird das Beiais 16 erregt und führt den Schalter 19 in seine Schließstellung. Ss sei angenommen, daß der Transistor 21 nicht vorhanden ist. Der die Glimmlampe 17 speisende Strom ist dann einzig und allein durch den Widerstand 18 begrenzt, so daß ein hoher Anfangsstrom in die Glimmlampe 17 fließt und darin eine Bogenentladung einleitet. Daraufhin wird das Beiais 16 nicht mehr gespeist und der Schalter 19 geöffnet. Infolgedessen begrenzt ein aus einer Reihenschaltung der Widerstände 18 und 20 bestehender Stromkreis den die Glimmlampe 17 speisenden Strom, wodurch deren Entladungsstrom abnimmt. In der Glimmlampe 17 ist eine große Lumineszenz vorhanden, wenn der Widerstand 20 kurzgeschlossen
ist, jedoch eine geringe Limineszenz, wenn er nicht kurzgeschlossen ist.
Bei Beaufschlagung mit einem Signal der Wellenform gemäß Fig. 6d arbeitet der Transistor 21 wie folgt: in Abhängigkeit von der Breite des Signalimpulses ist in der Glimmlampe 17 eine große oder eine geringe Lumineszenz vorhanden und die Lampe 17 gibt ein optisches Ausgangssignal ab, das gemäß Fig. 6e moduliert ist. Auf diese Weise ist auf gleiche Weise wie in bezug auf Fig. 4 beschrieben, eine äußerst getreue Wiedergabe eines Qriginalbildes möglich.
Fig. 7 zeigt die Entladestrom-Entladespannungs-Kennlinien der Glimmlampe 17. Die Kennlinien der Glimmlampe 17 sind mit A, die Lastkennlinien des leitenden bzw. nichtleitenden Transistors 21 mit B bzw. C bezeichnet. Fig. 7 zeigt, daß die Glimmlampe 17 zwei Betriebspunkte M und m hat, an denen der Entladestrom die Werte I^ bzw. I hat.
Die Glimmlampe 17 braucht nur einen minimalen Haltestrom zum Aufrechterhalten ihres Leuchtzustandes. Wenn der Entladestrom diesen minimalen Wert auch nur geringfügig unterschreitet, verlöscht der Lichtbogen und die Modulation ist beendet. Aus diesem Grunde muß der Wert I selbstverständlich höher sein als der Haltestrom, jedoch ist ein allzu großer Anstieg des Wertes Im unerwünscht, weil der Lichtmodulationsgrad dadurch verringert wird. Weiterhin ist die Lumineszenzentladung bei niedriger Stromdichte im Bereich des Haltestroms im allgemeinen unstabil und wenn ein solcher Zustand lange andauert, wird zuweilen der Lichtbogen gelöscht. Aufgrund,dieser Tatsache ist es bei einem herkömmlichem Amplitudenmodulationssystem unerwünscht, daß kein Signal vor^
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handen ist, wie durch die Periode p-q in Fig. 6a dargestellt ist, weil dann der Lichtbogen während dieser Periode unstabil wird. Bei den herkömmlichen Systemen ist also zum kontinuierlichen stabilen Entladen unbedingt eine geeignete Vorrichtung zum Stabilisieren des Stromkreises erforderlich.
Im Gegensatz zum bekannten System hat die Ausführungsform gemäß Fig. 5 eine Vorrichtung zum Anlegen einer geeigneten Vorspannung E gemäß Fig. 6c, wodurch die Trennungsebenen E- und Ep einstellbar sind. Dadurch können die Spitzen der Sägezahnwelle sogar dann abgetrennt werden, wenn kein Signal vorhanden ist und es kann während der Periode p-q, in der kein Signal vorhanden ist, ein Impulsstrom, der aus einer Folge von schmalen Impulsen einer Sägezahnwelle-Wiederholungsperiode T besteht, kontinuierlich durch die Glimmlampe 17 fließen. Gemäß der Erfindung kann die Lumineszenzentladung beträchtlich stabilisiert werden, weil die Glimmlampe 17 durch die schmalen Impulse sowie die Gleichstromkomponente selbst während der Periode gespeist werden kann, während der keine Signale vorhanden sind. Durch geeignete Wahl der Impulsbreite t und der Periode T kann die Gleichstromkomponente I verkleinert, dadurch die Entladung aufrechterhalten und die Lumineszenz stabil gehalten werden, ohne daß im wesentlichen eine Gleichstromkomponente notwendig ist. In einem solchen Fall ist die Gleichstromkomponente I durch den veränderlichen Widerstand 20 von Fig. 5 einstellbar. Die Ausführungsfora gemäß Fig. 5 ist weiterhin dadurch vorteilbtft, daß der Energieverbrauch in dem den Transistor 21 einschliessenden Abschnitt eingeschränkt werden kann, weil der Transistor 21 nur am Schaltvorgang teilnimmt.
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Fig. 8 zeigt ein Energiezuführungssystem für drei Glimmlampen, das bei einem Farb-Übertragungssystem verwendbar ist. Das Energiezuführungssystem hat einen Stecker 30, der mit einem handelsüblichen Netzanschluß gekoppelt werden kann. Der Stecker 30 ist erstens über eine Sicherung 31 und einen Schalter 32 mit einem Gleichrichterkreis 33 zum Erzielen eines Gleichstrom-Ausgangssignals verbunden, und zweitens über einen Schalter 34 mit einem Transformator 35. Ein Luftspalt 36 erstreckt sich parallel zur Sekundärwicklung des Transformators 35. Eine aus einem Kondensator 37 und den Primärwicklungen der Transformatoren 38, 39 und 40 bestehende Reihenschaltung ist in Heihe mit der Sekundärwicklung des Transformators 35 geschaltet. Die Sekundärwicklungen der Transformatoren 38, 39 und 40 sind jeweils mit einer ihrer Klemmen mit einer Klemme der Glimmlampen 41, 42 und 43 und mit ihrer anderen Klemme mit einer gemeinsamen Klemme 44 verbunden, die mit einem beweglichen Blatt eines Schalters 45 gekoppelt ist. Der Schalter 45 hat zwei feste Kontakte b und m, von denen der Kontakt m mit der Ausgangeklemme des Gleichrichterkreises 33 verbunden ist. Bei Normalstellung des Schalters 45 wird das bewegliche Blatt durch eine Feder in Berührung mit dem festen Kontakt m gepreßt, jedoch in Berührung mit dem anderen festen Kontakt b, wenn Strom durch die Spule 46 fließt. In der nachstehenden Beschreibung sind viele derartig aufgebaute Schalter vorgesehen, deren. Funktion der des Schalters 45 entspricht.
Die Glimmlampen 41, 42 und 43 sind mit ihrer anderen Klemme durch die Reihenschaltung von Widerständen 47 und 48, 49 und 50 bzw. 51 und 52 an Erde gelegt. Mit den Widerständen 48, 50 und 5.2 sind Transistoren 53, 54 und 55 parallel- -11-
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geschaltet. In die Klemmen 56, 57 und 58, die mit den Basen der Transistoren 48, 50 bzw. 52 verbunden sind, werden modulierte Signale für die Farben Hot, Blau bzw. Grün eingespeist. Diese Signale haben die in Fig. 6d dargestellte Wellenform. Der Verbindungspunkt der Widerstände 47 und 48 ist unmittelbar mit einem festen Kontakt m eines Schalters 59 verbunden, der Verbindungspunkt der Widerstände 49 und 50 mit einem festen Kontakt m eines Schalters 60, und der Verbindungspunkt der Widerstände 51 und 52 mit einem festen Kontakt m eines Schalters 61. Die anderen festen Kontakte b der Schalter 59, 60 und 61 sind in der geöffneten Stellung und ihre beweglichen Blätter sind geerdet. Mit der Klemme sind der Kontakt m des Schalters 59, sowie ein fester Kontakt b eines Schalters 62 verbunden. Das bewegliche Blatt des Schalters 62 ist mit einem festen Kontakt b eines Schalters 63 verbunden, dessen bewegliches Blatt wiederum mit einem festen Kontakt b eines Schalters 64 gekoppelt ist. Die anderen festen Kontakte m dieser Schalter 62, 63 und 64 sind in geöffneter Stellung, Steuerspulen 65, 66 und 67 sind Sätzen von Schaltern 62 und 59, 63 und 60 bzw. 64 und 61 zugeordnet. Diese Steuerspulen 65, 66 und 67 sind mit einer ihrer Klemmen geerdet und mit der anderen Klemme mit der zweiten Klemme der betreffenden Glimmlampe 41, 42 oder 43 verbunden.
Die Klemme 44 ist weiterhin mit einem festen Kontakt m eines Schalters 68 verbunden, dessen bewegliches Blatt über Widerstände 69 und 70 mit Kondensatoren 71 und 72 verbunden ist. Die Kondensatoren 71 und 72 sind mit ihrer anderen Klemme geerdet. Eine aus einem Widerstand 73 und einer Spule 74 bestehende Reihenschaltung ist mit dem Kondensator
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und die Spule 46 mit dem Kondensator 72 parallel geschaltet. Die Spule 74 steuert den Schalter 34, so daß dieser in Abhängigkeit davon, ob diese von Strom durchflossen ist, umgeschaltet werden kann. Ein Widerstand 76 ist mit einer Steuerspule 75 für den Schalter 68 in Reihe geschaltet und der aus Widerstand 76 und Spule 75 bestehende Serienstromkreis ist mit einem Kondensator 77 parallel geschaltet. Der Kondensator 77 ist mit der einen Klemme geerdet und mit der anderen Klemme über einen Widerstand 78 mit dem beweglichen Blatt des Schalters 64 verbunden. Da der aus dem Widerstand 70 und dem Kondensator 72 bestehende Kreis eine verhältnismäßig große Zeitkonstante hat, ist eine verhältnismäßig lange Zeit T erforderlich, bis der Schalter 45 umschaltet, nachdem der Steuerstrom begonnen hat, die Spule 46 zu durchfließen. Die Schalter 34 und 68 können jedoch nach einer Zeitspanne umgeschaltet werden, die kurzer ist als die Zeit T. Man kann wahlweise die Elemente 69, 71, 73, 74 usw. miteinander kombinieren, so daß das bewegliche Blatt des Schalters beaufschlagt und nach Spannungsbeaufschlagung der Klemme 44 nur eine bestimmte Zeitspanne, die kürzer als T ist, in Berührung mit dem festen Kontakt b gehalten werden kann.
Die Schaltung gemäß Fig. 8 arbeitet wie folgt: ist der Schalter 32 geschlossen, wird die Klemme 44 von einer Spannung beaufschlagt, die durch den Gleichrichterkreis 33 gleichgerichtet ist. Diese Spannung wird also an den Schalter 68 gelegt, so daß die Spulen 46 und 74 von einem Steuerstrom durchflossen werden. Der Steuerstrom fließt schnell durch die Spule 74 und -schließt dabei den Schalter 34. Dadurch wird der
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Transformator 35 gespeist, so daß am Luftspalt 36 eine Hochfrequenzentladung stattfindet und die Transformatoren 38, 39 und 40 über den Kondensator 37 gespeist werden und an deren Sekundärwicklungen eine hohe Spannung von einigen zehn kV erzeugt wird. Die Glimmlampen 41, 42 und 43 werden also gleichzeitig erregt. Bei Beginn der Entladung werden die Widerstände 48, 50 und 52 mit hohem Widerstandswert durch die Wirkung der jeweiligen Schalter 59, 60 und 61 kurzgeschlossen und folglich die Glimmlampen 41, 42 und 43 von hohem Strom durchflossen. Nach Erregen der Glimmlampen 41, 42 und 43 werden die Spulen 65, 66 und 67 erregt, weil die Klemmenspannung der Widerstände 47, 49 und 51 zunimmt, und die Schalter 62,.63, 64, 59, 60 und 61 werden aus ihrer bisherigen Stellung umgeschaltet. Folglich sind die Widerstände 48, 50 und 52 nicht mehr kurzgeschlossen. Dementsprechend wird nunmehr das Kurzschließen der Widerstände 48, 50 und 52 durch den Ein-Aus-Zustand der Transistoren 53, 54 und in Abhängigkeit von vorhandenen ImpulsSignalen an den Klemmen 56, 57 und 58 gesteuert, so daß die Glimmlampen 41, 42 und 43 moduliertes Licht aussenden können.
Nach Erregung der Glimmlampen 41, 42 und 43 und darauffolgendem Umschalten der Schalter 62, 63 und 64 fließt durch die Spule 75 Steuerstrom mit einer gewissen Verzögerung, die von der Kombination des Widerstandes 78 und des Kondensators 77 abhängt, wodurch der Schalter 68 in seine Offenstellung geführt wird. Folglich fließt kein Strom durch die Spule 74, der Schalter 34 wird in seine Offenstellung überführt, es wird keine hohe Spannung mehr erzeugt und es ist somit ein
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stabiler Zustand erreicht. Die für diesen Arbeitsgang notwendige Zeit ist kurzer als die Zeit T, die von der durch die Kombination des Widerstandes 70 und des Kondensators bewirkten Verzögerung abhängt und folglich kann der Schalter 45 seine Offenstellung nicht mehr einnehmen.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf ein Beispiel, bei dem zumindest eine der Glimmlampen 41, 42 oder 43 nicht erregt wird, beispielsweise die Glimmlampe 42. In einem solchen Fall wird nur die Spule 66 nicht erregt und die Schalter 63 und 60 schalten nicht um. Da die Spule 75 nicht erregt und der Schalter 68 nicht in seine Offenstellung überführt wird, fließt der Erregerstrom nach Ablauf einer bestimmten Zeit durch die Spule 46 und bringt dabei den Schalter 45 in seine Offenstellung. Folglich ist an der Klemme 44 keine Spannung vorhanden und es fließt kein Erregerstrom durch die Spulen 74 und 46. Das System wird in seinen ursprünglichen Zustand überführt und dieser Zustand wird aufrechterhalten, bis wieder an der Klemme 44 Spannung liegt. Der obige Arbeitsgang wiederholt sich, bis schließlich alle Glimmlampen 41, 42 und 43 erregt sind. Auf diese Weise können durch Schließen des Schalters 32 selbsttätig alle Glimmlampen 41, 42 und 43 gleichzeitig erregt werden.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche :
    .1. Entladungslampen-Modulationssystem, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Abtasten eines Eingangssignals mit einer Frequenz, die die Frequenz dieses Eingangssignals übersteigt, zum Erzielen eines Abtast-Impulssignals, und durch eine Vorrichtung zum Erregen einer Glimmlampe mit hoher Helligkeit durch das Abtast-Impulssignal.
  2. 2. Entladungslampen-Modulationssystem, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Modulieren der Amplitude eines Eingangssignals mit einer Frequenz, die die Frequenz dieses Eingangssignals übersteigt, einen Detektor für das amplitudenmodulierte Signal zum Erzielen eines demodulierten Signals, und eine Vorrichtung zum Erregen einer Glimmlampe mit hoher Helligkeit durch das demodulierte Signal.
  3. 3. Entladungslampen-Modulationssysten, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Modulieren der Impulsbreite eines Eingangssignals mit einer Frequenz, die die Frequenz dieses Eingangesignals übersteigt, und eine Vorrichtung zum Erregen einer Glimmlampe hoher Helligkeit durch das in seiner Impulsbreite modulierte Signal.
  4. 4. Modulationssystem, gekennzeichnet durch eine Drehtrommel, um die ein zu übertragendes Originalbild herumgewickelt ist, eine Lichtquelle zum Beleuchten der Drehtrommel mit einem Lichtstrahl, eine photoelektrische Vorrichtung zum Aufnehmen des vom Originalbild auf der Drehtrommel reflektierten Lichtes, einen fiingmodulator zum Modulieren der Amplitude des Ausgangssignals der photoelektrischen
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    Vorrichtung mit einer die Frequenz des Ausgangssignals übersteigenden Frequenz, einen Detektor zum Demodulieren des Ringmodulator-Ausgangssignals, eine durch den Ausgang des Detektors erregbare Entladungslampe großer Helligkeit, einen von aus der Glimmlampe iüstretendem Licht getroffenen Schwingspiegel, und ein Aufzeichnungsblatt zum Aufzeichnen des vom Schwingspiegel reflektierten Lichtes.
  5. 5. Modulationssystem, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das modulierte Signal sogar dann Impulse von bestimmter Breite enthält, wenn das Eingangssignal kurzzeitig unterbrochen ist.
  6. 6. Modulationssystem, nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Überlagern des Eingangssignals mit einer Sägezahn- oder einer Dreieckswelle mit höherer Frequenz als die Frequenz dieses Eingangssignals, und durch derartige Impulsbreitenmodulation, daß bei Fehlen eines Eingangssignals der Spaltpegel des zusammengesetzten Signals unter dem Scheitelpunkt der Sägezahn- oder Dreieckswelle liegt.
  7. 7. Modulationssystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Anlegen einer Spannung an eine Klemme der Glimmlampe mit hoher Helligkeit und einen Reihenstromkreis aus zwei zwischen die andere Klemme der Glimmlampe und Erde geschalteten Widerständen und einem mit einem der Widerstände parallelgeschalteten Transistor, an dessen Basis zum Schalten des Transistors das modulierte Signal angelegt ist.
  8. 8. Modulationssystem nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen mit den zwei Widerständen parallelgeschalteten Schalter, der bei Beginn der Entladung in der Glimmlampe in '
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    •die Schließstellung geführt wird und die Glimmlampe mit einem Strom hoher Stromstärke versorgt.
  9. 9. Modulationssystem, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Glimmlampen hoher Helligkeit, eine Vorrichtung zum Abtasten eines Eingangssignals zum Erhalten eines gesammelten Impulssignals zum Steuern des Erregungszustandes der Glimmlampen, eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Entladungshaltespannung bei Anschluß an eine Energiequelle, eine Vorrichtung zum Beaufschlagen der Glimmlampen bei Anschluß an die Energiequelle mit einer hohen Anfangsspannung, einer Betriebssteuervorrichtung zum Verhindern einer neuerlichen Erzeugung der Start- und Hochspannung bei Erregung der Glimmlampen, und eine- Vorrichtung zum zeitweiligen Abschalten der erregten Glimmlampen, wenn zumindest eine der Glimmlampen nicht erregt ist, und zum Erzielen einer erneuten hohen Eingangsspannung.
  10. 10. Modulationssystem, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Glimmlampen mit hoher Helligkeit, eine Vorrichtung zum Abtasten eines Eingangssignals in ein Abtast-Impulssignal zum Steuern des Erregungszustandes der Glimmlampen, eine Vorrichtung zum bei Anschluß an eine Energiequelle stattfindenden Erzeugen einer Entladungshaitespannung und zu deren Einspeisen in die Glimmlampen, eine Vorrichtung zum Abtasten der Entladungshaitespannung zwecks Überführen eines Hochspannungs-Erz eugungs Stromkreis es in den Betriebszustand und somit zum Einleiten der Entladung, eine Vorrichtung zum Feststellen, ob zumindest eine der Glimmlampen nicht erregt ist
    -IB-
    zwecks zeitweiligem Verhindern des Einleitens der Entladungshalt espannung in den betreffenden Stromkreis, und eine Vorrichtung zum Unterbrechen des Hochspannungs-Erzeugungsstromkreises bei festgestellter Erregung aller Glimmlampen.
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