DE5984C - Vorrichtungen an Bandwebstühlen zur Herstellung von Jalousieband mit eingewebten doppelten ZwSschenbändern - Google Patents

Vorrichtungen an Bandwebstühlen zur Herstellung von Jalousieband mit eingewebten doppelten ZwSschenbändern

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DE5984C
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R. ZUR LÖWEN & P. A. DUNKER in Ronsdorf bei Elberfeld
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D35/00Smallware looms, i.e. looms for weaving ribbons or other narrow fabrics

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Description

1878.
ROB. zur LÖWEN und P. ALB. DUNKER in RONSDORF bei ELBERFELD.
Vorrichtungen an Bandwebstühlen zur Herstellung von Jalousieband mit eingewebten
doppelten Zwischenbändern.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 3. Juli 1878 ab.
Das Jalousieband besteht aus zwei breiten Hauptbändern, die ihrer ganzen Länge nach durch jedesmal zwei gleich lange schmale Zwischenbänder an gleich weit auseinanderliegenden Stellen ihrer innern Flächen mit einander verbunden sind. Die Zwischenbänder tragen die dünnen, hölzernen Jalousieplatten, so dafs die letzteren sich gegenseitig theilweise decken. Auf Blatt I ist in den Fig. 1 und 2 ein Stück einer Jalousie in geschlossenem Zustande dargestellt und sind a ^1 die Hauptbänder, b O1 die Zwischenbänder und c c% C2 die hölzernen Jalöusieplatten. Fig. 3 zeigt die Jalousie theilweise offen, da das vordere Hauptband in der Richtung des Pfeils nach oben bewegt werden kann, wodurch die Holzplatten eine mehr oder weniger schräge Lage annehmen. Bei sämmtlichen bisher verwendeten Jaloüsiebändern mit doppelten Zwischenbändern sind die letzteren an den Hauptbändern durch die Hand angenäht worden; die Hauptbänder wie die Zwischenbänder werden für sich auf Bandwebstühlen in bekannter Weise hergestellt; hiernach werden auf den Hauptbändern je nach der Breite der zu verwendenden Jalousieplatten gleiche Theile abgetragen, die Theilstellen durch Bleistiftstriche markirt und an denselben gleich lange Stücke des Zwischenbands angenäht. Das Eigenthümliche des vorliegenden Jalousiebandes besteht nun darin, dafs die Zwischenbänder mit ihren Enden an den Hauptbändern fest gewebt sind; die Herstellung ist eine wesentlich einfachere, schnellere und billigere und erzielt eine dauerhafte, gleichmäfsige und schöne Waare; das Band verläfst in vollständig fertigem Zustande den Webstuhl, es brauchen nur die Kettenfäden der Zwischenbänder an den Stellen, wo dieselben von einem Hauptband zum anderen übergehen, vermittelst einer Scheere durchschnitten zu werden.
Da die Jalousieplatten sich gegenseitig theilweise decken müssen, können die die Platten umfassenden Zwischenbändchen mit ihren Enden nicht auf einem Einschufsfaden nebeneinanderliegen, es überragt vielmehr ein Zwischenbandende das nächstfolgende um das die Plattendeckung ausmachende Stück, so dafs also beispielsweise das Doppelbändchen bit Fig. 2, bei β aus dem Oberhauptband tritt, während das Doppelbändchen b nicht schon bei ßv , sondern erst bei ß2 in das Unterhauptband bindet. In dieser Einrichtung des Jalousiebandes liegt die hauptsächlichste Schwierigkeit der Anfertigung. Dieselbe wird dadurch überwunden, dafs die Zwischenbändchen durch eine vermehrte Schufsanzahl und durch dickere Eintragfäden gegen die beiden Hauptbänder vorgearbeitet werden, so dafs ein mit dem letzten Schufs auf richtige Länge hergestelltes Doppelbändchen um das Stück der Plattendeckung länger ist als das Hauptband, in welches das Doppelbändchen demnächst eingewebt werden soll. Sind demnach die beiden Hauptbänder bis zu dem Einschufsfaden β, β fertig geλvebt, so sind die Zwischenbändchen b bereits bis ß± vorgearbeitet und es wird beim Fortgang der Arbeit für die Zwischenbändchen bi durch die Jacquardmaschine Fach gemacht, während das Riet der Lade beim Einschlagen die Kettenfäden der Zwischenbändchen b so lange durchzieht, bis diese Bändchen mit dem Hauptband gleiche Länge haben und die Bindung mit dem letzteren erfolgen soll.
An dem zur Anfertigung des vorliegenden Jalousiebandes eingerichteten Bandwebstuhl sind behufs eines zweckmäfsigen Betriebs und zur Ueberwindung der mit der Herstellung des Bandes verbundenen Schwierigkeiten drei verschiedene Vorrichtungen angebracht, die bisher an Bandwebstühlen in gleicher Weise nicht angewendet wurden, diese sind:
1. die Jacquardmaschine,
2. die Vorrichtung zum Betrieb der Schützen, und
3. die Wechselung der Schützenreihen.
In sämmtlichen anderen Theilen und deren Anordnungen ist der Bandwebstuhl den bisher gebauten analog.
Zur Anfertigung des vorliegenden Jalousiebandes ist eine Lade mit vier Schützenreihen erforderlich, wovon die erste das Unterhauptband, die zweite das Unterzwischenband, die dritte das Oberzwischenband und die vierte das Oberhauptband herstellt. Für die beiden Hauptbänder wird durch acht durch Excenter
59W
getriebene Schäfte, für die Zwischenbänder durch die Jacquardmaschine Fach gemacht, während bei Verbindung der Bänder Schäfte und Jacquardmaschine zusammen arbeiten. Die Reihenfolge der Schützenreihen für den Fortgang der Arbeit ist folgende:
I. 2. 3- I. 2. A- Schützenreihe
U. S. W.
Unter-
haupt-
band
Unter- Ober
haupt
band
Ober- Unter
haupt
band
Unter- Ober
haupt
band
Ober-
ZWl-
schen-
band
ZWl-
schen-
band
ZWl-
schen-
band
ZWl-
schen-
band
2 3 2- 3 2 3 2 3 Schufs.
Es kommen demnach jedesmal auf die Hauptbänder je zwei Schufs und auf die Zwischenbänder der erwähnten Vorarbeit wegen je drei Schufs.
In den Fig. 6 bis 8 ist die Jacquardmaschine dargestellt; das Gestell derselben ist im vorliegenden Falle aus Holz gefertigt. An jedem der beiden Seitenstücke α Ci1 sind zwei eiserne Gleitschienen b I1 angebracht, von denen je z\vei sich gegenüberstehende den U-förmigen Hebemessern c C1 zur Führung dienen. Die Auf- und Abwärtsbewegung dieser Hebemesser geschieht nicht wie bisher durch Hebel oder Schwengel, sondern durch den auf der Welle d sitzenden Krummzapfen e und den Gegenzapfen <?,, die durch die Lenkstangen _/"_/", mit den Hebemessern c C1 verbunden sind. Die Drehung der Welle d erfolgt direct von der Hauptwelle des Bandwebstuhls durch eine Kette, die über ein Zahnrad der Webstuhlwelle und ein solches der Welle d läuft. Die Durchmesser dieser Zahnräder verhalten sich wie ι : 2, da durch die Anwendung des doppelten Krummzapfens und zweier Hebemesser für jeden Schufs eine Hebung der Platinen erfolgen kann.
In Fig. 4 ist in dem Querschnitt des Bandwebstuhls die den Jacquard treibende Kette punktirt angedeutet.
Die beiden Kartenprismen p P1 lagern in den Gleitstücken gglt diese sind durch die beiden Hebel ZiZi1 mit der in den Lagern H1 ruhenden Axe / in Verbindung; auf dieser Axe sitzt ein dritter Hebel Zi2, dessen mit einer Rolle versehenes Ende in die Nuth η reicht, welche excentrisch in die Scheibe in eingearbeitet ist. Bei Drehung der Welle d wird demnach durch die Scheibe der Hebel Zi1 für jede Umdrehung einmal auf- und abbewegt; die Hebel // Zi1 übertragen diese Bewegung auf die Gleitstücke gglt wodurch die beiden Kartenprismen p P1 abwechselnd auf der einen oder anderen Seite gegen die durch · die Nadelbretter geführten Platinennadeln gedrückt werden. Die Vierteldrehung der Kartenprismen erfolgt in bekannter Weise durch die Wendehaken ο O1.
An der wie vorgehend beschriebenen Jacquardmaschine ist die Bewegung der Hebemesser, sowie die Bewegung der die Kartenprismen tragenden Gleitstücke als neu und eigenthümlich zu bezeichnen. . Der wesentlichste Vortheil der Maschine besteht darin, dafs der Betrieb ihrer Haupttheile nicht wie bei Hebelübertragung stofs- oder ruckweise erfolgt, sondern in stets gleichförmiger, durch die Art und Weise der Uebertragung bedingter Bewegung. Diese Gleichförmigkeit der letzteren ist für die Anfertigung vorliegenden Jalousiebandes von Wichtigkeit, weil dadurch die Verdickungen, die durch das Einweben der Zwischenbändchen in die Hauptbänder entstehen, an die innere Seite der letzteren zu liegen kommen, während an der Aufsenseite die Verbindungsstellen nicht zu sehen sind. Bei einer ruckweisen Bewegung der Platinen ist eine solche glatte, gleichförmig gemusterte Aufsenseite der Hauptbänder nicht zu erreichen.
Die an dem Bandwebstuhl zur Herstellung des Jalousiebandes" angewendete Vorrichtung zum Betrieb der Schützen ist in den Fig. 9, 10 und 11 abgebildet. Das Hin- und Herschieben der Schützen durch die Kettenfächer geschieht wie bei anderen Bandwebstühlen auch im vorliegenden Falle durch Zahnstangen, wovon zwei zum Betriebe der ersten und zweiten Schützenreihe in dem Unterstück q, zwei zum Betrieb der dritten und vierten Schützenreihe im Oberstück ^1 des Schützenrahmens liegen. Der letztere ist mit den Zahnstangen an einer Seite über die Lade hinaus verlängert, an jeder der Zahnstangenverlängerungen sind an entgegengesetzten Stellen zwei Riemen befestigt, die über Rollen laufen, so dafs bei Anzug des Riemens rechts die betreffende Zahnstange nach links, bei Anzug des Riemens links die Zahnstange wieder nach rechts bewegt wird.
In Fig. 10 sind die Riemen mit den römischen Ziffern I bis VIII bezeichnet und die für jede Schützenreihe zusammengehörenden durch Klammern verbunden. Die Enden der Riemen sind an Tritten tή I1 . . . befestigt, die neben einander auf der Axe des Stuhles r sitzen. Diese Tritte /^1 4 ... stehen wiederum durch kurze Riemenstücke mit den auf der Axe des Stuhles r, liegenden langen Tritten T T1 T2 ...
in Verbindung. Jeder der letzteren trägt eine Rolle R H1 H2 . ., über welche die Daumen der Trommel A gleiten und dadurch die Tritte abwärts drücken. Wird nun z. B. der Tritt T durch den Daumen I abwärts gedrückt, so wird die Zahnstange ζ der ersten Schützenreihe nach links geschoben; der an der Zahnstange befestigte zweite Riemen III zieht dann den Tritt A aufwärts und dieser den Tritt T1, womit die auf diesem sitzende Rolle unter den entsprechenden Daumen der Trommel A gehoben wird; drückt dieser die Rolle wieder abwärts, so bewegt sich die Zahnstange ζ in entgegengesetzter Richtung und bringt die Schützen durch das Fach der Kette zurück. In gleicher Weise functioniren die anderen Trittpaare. Die auf- und abwärtsgehende Bewegung des Schützenrahmens, behufs Wechselung der Schützenreihen während des Fortgangs der Arbeit, wird von den Tritten mitgemacht, die Längen der Verbindungsriemen der kleinen Tritte / /, /2 . .. mit den entsprechenden Zahnstangen des Schützenrahmens sind jedoch so justirt, dafs, wenn eine Schützenreihe zum Durchgang der Schützen in die Bandebene gebracht ist, die beiden zugehörigen Tritte und mit diesen die Rollen i? in eine solche Lage kommen, dafs sie von den entsprechenden Daumen der ^Trommel abwärts bewegt werden können. Die niedrigste Stellung der Tritte Tt der ersten Schützenreihe ist die Stellung a, diese wird dann eingenommen, wenn der Schützenrahmen die für den Durchgang der vierten Schützenreihe erforderlichte tiefste Stellung einnimmt. Bringt nun der Schützenrahmen die erste Schützenreihe in die Bandebene, so sind mit diesem die Tritte Tt in die erforderliche Stellung K3 gegangen und können nun durch die Daumen bis in die Lage a2 abwärts gedrückt werden.
Die Trommel A ist auf einer Nebenwelle O1 des Webstuhls angebracht, die durch Zahnradübersetzung, wie in Fig. 4 punktirt angedeutet ist, von der Hauptwelle O getrieben wird. Die Uebersetzung ist so eingerichtet, dafs auf je 20 Umdrehungen der Hauptwelle eine Umdrehung der Trommel A kommt; dieselbe mufs also, um die den 20 Umdrehungen entsprechenden Schützendurchgänge zu bewirken, mit 2oDaumen versehen sein, die in erforderlicher Reihenfolge nach einander für jede Umdrehung der Hauptwelle durch Niederdrücken der Tritte einen Schützendurchgang vermitteln.
Wie bereits oben angegeben, kommen die Schützenreihen in folgender Reihenfolge nacheinander zum Durchgang:
3, Schützenreihe
u. s. w.
3 Schufs.
Dieser Reihenfolge entsprechend, sind die Daumen auf dem Umfang der Trommel vertheilt. Die erste Schützenreihe erhält ihre Bewegung durch die Riemen I und III oder die Tritte TT,
I. 2. I. 2. 4-
2 3 2 3 2 3 2
und diese durch die gleichbezeichneten Daumen I, III; Daumen I bewirkt den Hingang, III den Rückgang der Schützen, mithin die erforderlichen zwei Schufs. Die zweite Schützenreihe wird durch die Daumen VI, VIII bewegt,
VI bewirkt den Hingang, VIII den Rückgang und hierauf VI wieder den Hingang der Schützen, sind drei Schufs. Ebenso wirken die Daumen II, IV für die vierte und die Daumen V,
VII für die dritte Schützenreihe.
Die bisher zum Zwecke der Schützenbewegung angewendeten Mechanismen anderer Bandwebstühle functioniren zur Herstellung von Jalousieband nicht zuverlässig genug, da sie an einzelnen, vermittelst Federn bewegten Theilen durch den bei der Fabrikation entstehenden Staub des verwendeten Zwirns zu leicht die erforderliche Beweglichkeit verlieren, wodurch fortgesetzt Störungen des Betriebs entstehen.
Auf der Welle O1, Fig. 5, sitzen auch die Excenter E zum Betriebe der Schäfte. Die Bewegung der letzteren vermitteln die mit einer Rolle unter den Excentern liegenden Tritte D, die mit den Hebeln H in Verbindung stehen; diese sind auf den in zwei Stühlen ,S ruhenden Axen L befestigt, welche die entsprechenden Gegenhebel H1 tragen, an welchen die Schäfte des Bandwebstuhls aufgehangen sind.
Wir kommen nun zu der in Fig. 4 in der Seitenansicht dargestellten Wechselung der Schützenreihen. Die durch die ganze Länge des Webstuhls gehende Axe G trägt auf einer Seite den mit dem Tritte/verbundenen Hebel M, auf der entgegengesetzten Seite zwei Hebel N, die direct mit dem Schützenrahmen verbunden sind. Die Wechselung geschieht auf eine sehr einfache Weise durch das Excenter F, dessen Umfang in vier concentrische Bahnen eingetheilt ist, die verschieden weit vom Mittelpunkt entfernt sind. Das Excenter wird von der Hauptwelle durch zwei Zahnräder getrieben, deren Durchmesser sich wie 1:10 verhalten, es kommt demnach auf je 10 Schufs eine Umdrehung des Excenters, dessen vier Bahnen die erforderlichen Stellungen der Schützenreihen veranlassen. Der Umfang des Excenters oder die Länge der Bahnen ist so bemessen, dafs die erste und vierte Schützenreihe je ihre zwei Schufs, die zweite und dritte Schützenreihe je ihre drei Schufs machen kann. Diese für die Anfertigung des vorliegenden Jalousiebandes zweckmäfsig eingerichtete Wechselung der Schützenreihen ist ebenfalls in angegebener Weise bisher nicht angewendet worden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Die zur Herstellung oben beschriebener Jalousiebänder mit eingewebten doppelten Zwischenbändern angewendete Bandwebstuhleinrichtung, bei der die Construction der Jacquardmaschine, die Vorrichtung zum Betrieb der Schützen und die Wechselung der Schützenreihen als neu und eigenthümlich zu bezeichnen ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT5984D Vorrichtungen an Bandwebstühlen zur Herstellung von Jalousieband mit eingewebten doppelten ZwSschenbändern Active DE5984C (de)

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