DE597156C - Kolben mit nach einer Raumkurve gekruemmtem Bodenrand fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kolben mit nach einer Raumkurve gekruemmtem Bodenrand fuer Brennkraftmaschinen

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DE597156C
DE597156C DEC46110D DEC0046110D DE597156C DE 597156 C DE597156 C DE 597156C DE C46110 D DEC46110 D DE C46110D DE C0046110 D DEC0046110 D DE C0046110D DE 597156 C DE597156 C DE 597156C
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piston
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pistons
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DEC46110D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B1/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
    • F01B1/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement
    • F01B1/0603Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement the connection of the pistons with an element being at the outer ends of the cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F3/00Pistons 
    • F02F3/28Other pistons with specially-shaped head

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Kolben mit nach einer Raumkurve gekrümmtem Bodenrand für Brennkraftmaschinen Bei Zweitaktbrennkraftmaschinen strebt man zur Erzielung eines hohen Ver dichtungsenddruckes an, den Brennraum möglichst klein zu halten. Man ordnet daher den dem Bodenrand des Kolbens benachbarten Kolbenring, der den Brennraum nach außen ;.u abschließt, möglichst nahe an dem Kolbenboden an, da zu dem Brennraum zwischen Kolbenboden und Zylinder noch der Ringspalt zwischen Kolbenkörper, Zylinder und Kolbenring hinzutritt. Dieser Ringraum ist insofern schädlich, als es nicht gelingt, die in diesem Ringspalt enthaltene Verbrennungsluft mit dem Brennstoff gut zu durchmischen.
  • Insbesondere macht sich die Größe dieser schädlichen Räume bei Maschinen, bei denen in einem- Zylinderstern mehrere gegenläufige Kolben auf einen gemeinsamen Brennraum arbeiten, bemerkbar, da mehrere Ringräume in den gemeinsamen Brennraum münden. Hinzu kommt, daß bei diesen Maschinen zur Erzielung eines kleinen Brennraumes die Kolben mit gekrümmten oder dachförmig ausgebildeten Böden versehen werden. Benutzt man dabei die bekannten, nur in einer Ebene gekrümmten üblichen Kolbenringe, so liegt der Ring infolge der Krümmung des Bodenrandes des Kolbens nach einer Raumkurve nur an wenigen Stellen von diesem Bodenrand in dem zulässigen Mindestabstand; an allen anderen Punkten ist der Abstand wesentlich größer, so daß die schädlichen Ringräume entsprechend zunehmen. Dadurch werden auch die Oberflächen der schädlichen Ringspalte, an welchen sich infolge der Krümmung des Kolbenbodens Werkstoffanhäufungen befinden, verhältnismäßig groß; an diesen Stellen aber wird der Kolbenkörper durch die Einwirkung der heißen Brenngase sehr heiß, so daß sich Riefen bilden und eine starke Koksanhäufung in den langen Spalttaschen eintritt.
  • Nach der Erfindung sind die Ringspalten dadurch auf ein Mindestmaß gebracht, daß der dem Kolbenboden benachbarte Kolbenring und die im Kolbenkörper vorgesehene, zur Aufnahme dieses Ringes dienende Nut entsprechend der Raumkurve der Bodenrandlinie gekrümmt sind. Bei dieser Anpassung des Ringes und seiner Nut an die Raumform des Kolbenbodens liegen alle oder doch nahezu alle Punkte des Kolbenringes von dem gekrümmten Bodenrand in dem zulässigen Mindestabstand. Die schädlichen Ringspalträume zwischen Kolbenkörper und Zylinder sind dadurch auf ein Mindestmaß gebracht. Einerseits ist daher ein höherer Verdichtungsenddruck erzielbar, was bei kleinen Drehzahlen, z. B. beim Anlassen der Maschine, von besonderer Bedeutung ist, anderseits ist die Haltbarkeit des Kolbens erhöht, da die den heißen Brenngasen ausgesetzten Flächen des Kolbenkopfes an den Stellen der Werkstoffanhäufung, insbesondere bei Kolben mit dachförmigem Boden, an dessen Giebelseiten wesentlich verkleinert sind. Auch ist eine Koksanhäufung in den Spalttaschen vermieden.
  • Der Ausbau des nach der Raumkurve gekrümmten Kolbenringes aus dem einteiligen Kolbenkörper ist bei dem üblichen rechteckigen Ouerschnitt nur schwierig durcHührbar, da der Ring imstande sein muß, außer den Spreizbewegungen quer zur Kolbenachse auch noch gewisse Bewegungen in Richturig der Kolbenachse auszuführen. Erfindungsgemäß ist der Ausbau des Kolbenringes dadurch wesentlich erleichtert, daß die dem Kolbenboden zugewandte Seitenfläche der im Kolben vorgesehenen Kurvennut schräg nach außen dem Kolbenboden zu gerichtet und der Kolbenring mit einer entsprechenden Schrägfläche versehen sind.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Kolbens nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i und 2 zeigen einen Kolben mit dachförmigem Boden in zwei zueinander rechtwinkligen Ansichten.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen mit dem Kolben ausgerüsteten Zylinderstern in kleinerem Maßstäbe, Fig.4 den Kolbenring in schaubildlicher Darstellung.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt durch den oberen Teil des Kolbens nach der Linie A-B der F ig. 2 in größerem Maßstäbe, Fig. 6 ein Abschnitt des zugehörigen Kolbenringes.
  • Fig. 7 zeigt den oberen Teil des Kolbens in Ansicht und veranschaulicht den Ausbau des Kolbenringes.
  • Fig. 8 ist der Grundriß der Fig. 7, Fig. g ein senkrechter Schnitt nach der Linie C-D der Fig. B.
  • Fig. io und ii zeigen in Ansicht zwei Kolben bei anderen Ausführungen des Kolbenbodens.
  • Der in der. Fig. i und 2 dargestellte Kolben i besitzt einen dachförmigen Kolbenboden, d. h. von dem mittleren Dachfirst aus fällt die Kolbenfläche 3, 3a nach entgegengesetzten Richtungen hin gleichmäßig ab. Es bilden sich also an den beiden Enden des Dachfirstes 2 Giebel q.. Der Zylinder 5 ist mit strichpunktierten Linien angedeutet. Der Verdichtungsrauen der Maschine setzt sich aus dem zwischen der Kolbenbodenfläche 3, 3" und der Stirnwand 6 des Zylinders eingeschlossenen Raum a und dem ringförmigen Spaltraum b zusammen, der einerseits von der seitlichen Zylinderwandung, anderseits von dem Kolben i gebildet und nach unten hin von dem obersten Kolbenring 7 abgeschlossen wird.
  • Außer diesem Kolbenring 7 sind in der üblichen Weise noch zwei weitere Ringe b, g und nahe dem unteren Kolbenende ein vierter Ring io vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist der dem Kolbenboden 3, 3a benachbarte Kolbenring 7 nach Möglichkeit der Kolbenbodenform angepaßt. Es liegen also fast alle Punkte des Kolbenringes 7 in dem zulässigen Mindestabstand von der Begrenzungslinie i i. Auf diese Weise ist der schädliche Spaltrauen b zwischen dem Kolbenring 7 und der Begrenzungslinie i i ganz erheblich gegenüber der bisher üblichen Kolbenbauart verkleinert. In Fig. 4 ist die Krümmung des Ringes 7 bei der dachförmigen Gestalt des Kolbenbodens 3, 3" veranschaulicht.
  • Die Verkleinerung des schädlichen Raumes b bat eine Verringerung der von den heißen Verbrennungsgasen beheizten Kolbenwandung, und zwar gerade an den Stellen der großen Werkstoffanhäufung, nämlich an den Giebelseiten _i. des Kolbens i, sowie eine höhere Verdichtung des Verbrennungsgeinisclies zur Folge.
  • Diese Vorteile der Anpassung der Krüminung des Kolbenringes 7 an die Form des holbenbodenrandes sind bei Brennkraftinaschinen nach Fig. 3, bei der mehrere Xolben nach Fig. i und 2 auf einen gemeinsamen Brennraum a arbeiten, von besonderer Bedeutung, da zu diesem Raum die Spalttaschen b dreier Kolben i hinzutreten.
  • Ein weiterer Vorteil der Krümmung des Ringes 7 ergibt sich aus folgendem: Bei dachförmigem Kolbenboden sind die Ein- und Auslaßschlitze ig (Feg. 3) in den Zylindern 5 dieser Bodenform zweckmäßig angepaßt. Wenn auch die Steuerung der Schlitze durch die Kolbenkante i i erfolgt, so steht doch wegen der Spalträume b beim Verdichtungshub das Zylinderinnere noch so lange mit den Spülschlitzen in Verbindung, bis der dem Kolbenboden benachbarte Kolbenring alle Spülschlitze vollständig abgedeckt hat. Werden nun wie bisher in einer Ebene gekrümmte Kolbenringe verwendet, so würden die Schlitze ig durch den dem Kolbenboden benachbarten Ring erst nach und nach abgedeckt werden. Dabei muß der Kolben 2 eine gewisse Hubstrecke zurücklegen. Wird ein der Kolbenbodenrandlinie ii angepaßter Kolbenring 7 verwendet, so hat der Kolben i zum völligen Abschluß der Schlitze nur eine erheblich kleinere Hubstrecl-,e zurückzulegen, um einen vollständigen Abschluß des mit der Verbrennungsluft gefüllten Zylinderraumes zu erzielen. Hierdurch wird also an wirksamem Hub gewonnen.
  • Um den nach der Raumkurve gekrümmten Kolbenring leicht ausbauen zu können, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bis g die dem Kolbenboden zugewandte Seiteniiächc i7a des Ringes 1; schräg nach außen nach dein Kolbenboden zu gerichtet. Ebenso ist die Kurvennut t8 im Kolbenkörper i mit einer entsprechenden Schrägfläche i8a versehen. Zum Ausbau spreizt man die Enden des Ringes 17 in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise. Im Punkt a; liegt dabei noch der Ring in der Nut 18. Bei der dargestellten Spreizbewegung der Enden des Ringes muß nun der' Ring infolge seiner Krümmung nach einer Raumkurve nicht nur eine Bewegung in einer zur Achse des Kolbens z senkrechten Ebene ausführen können, sondern auch eine gewisse Bewegung in der Achsrichtung des Kolbens. Diese gleichzeitige Bewegung des Ringes quer zur Kolbenachse und in Richtung der Kolbenachse ist durch- die Anordnung der Schrägflächen i711, 18a ermöglicht. Entfernt sich beim Spreizen des Ringes gemäß Fig. 8 der Punkt z des Kolbenringes 17 von dem Punkt z des Kolbens i um die Strecke z-z' in der zur Kolbenachse senkrecht stehenden Ebene, so muß sich der Ring in Richtung der Kolbenachse um die Strecke y (Fig. 9) bewegen können, damit er vom Kolbenkörper freikommt. Es läßt sich auf diese Weise der Ring ohne Klemmungen und ohne eine übermäßige Spreizung ausbauen.
  • Bei starker Krümmung des Kolbenringes ist vorteilhaft auch die dem Kolbenboden abgewandte Seitenfläche der Ringnut abgeschrägt, so daß der Ring im Querschnitt die Form eines Trapezes hat.
  • Die Böden der Kolben i können in verschiedener Weise nach einer Raumkurve gekrümmt sein. Derartige Ausführungsformen zeigen die Fig. io und i i.
  • Als ein weiterer Vorzug des nach einer Raumkurve gekrümmten Kolbenringes hat sich herausgestellt, daß der Ring selbsttätig Bewegungen ausführt, die ein Festsetzen des Ringes in seiner Nut verhindern. Bekanntlich dehnt sich im Betriebe der Ring stärker aus als der Zylinder, wobei infolge wechselnder Wärmeeinflüsse sich die Anlagestellen des Ringes an der Zylinderwandung häufig ändern. Da nun der nach einer Raumkurve gekrümmte Ring in seiner Nut Auflageflächen hat, die in zur Kolbenachse schrägen Ebenen liegen; führt der Ring bei einer Wärmeausdehnung nicht nur Bewegungen in seiner Umfangsrichtung aus, sondern auch in Richtung der Kolbenachse. Es tritt dadurch ein ständige Arbeiten des Kolbenringes in seiner Nut ein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Kolben mit nach einer Raumkurve gekrümmtem Bodenrand für Brennkraftmaschinen, insbesondere mit mehreren auf einen gemeinsamen Brennraum arbeitenden Kolben, dadurch gekennzeichnet, (laß der dem Kolbenboden (3, 311) benachbarte Kolbenring (7 bzw. 17) und die im Kolbenkörper (i) vorgesehene, zur Aufnahme dieses Ringes dienende Nut (i8) entsprechend der Raumkurve des Bodenrandes (i i) gekrümmt sind. a." Kolben nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kolbenboden (3, 311) zugewandte Seitenfläche (i811) der im Kolbenkörper (i) vorgesehenen Kurvennut (i8) schräg nach außen dem Kolbenboden zu gerichtet und der Kolbenring (i7) mit einer entsprechenden Schrägfläche (i711) versehen ist.
DEC46110D 1932-02-28 1932-02-28 Kolben mit nach einer Raumkurve gekruemmtem Bodenrand fuer Brennkraftmaschinen Expired DE597156C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001007758A1 (en) * 1999-07-23 2001-02-01 Deckard Carl R Apparatus and method for sealing internal combustion engines
DE102009032940A1 (de) * 2009-07-14 2011-01-20 Mahle International Gmbh Kolben-Kolbenring-Anordnung
DE102018113944A1 (de) * 2018-06-12 2019-12-12 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Kolben und Verfahren zur Herstellung eines Kolbens einer Hubkolbenmaschine

Cited By (4)

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DE102018113944B4 (de) 2018-06-12 2022-01-13 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Verfahren zur Herstellung eines Kolbens einer Hubkolbenmaschine

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