DE598985C - Rohrschieber fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Rohrschieber fuer Brennkraftmaschinen

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DE598985C
DE598985C DEC46470D DEC0046470D DE598985C DE 598985 C DE598985 C DE 598985C DE C46470 D DEC46470 D DE C46470D DE C0046470 D DEC0046470 D DE C0046470D DE 598985 C DE598985 C DE 598985C
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DEC46470D
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Continental Motors Corp
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L5/00Slide valve-gear or valve-arrangements
    • F01L5/04Slide valve-gear or valve-arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
    • F01L5/06Slide valve-gear or valve-arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves surrounding working cylinder or piston
    • F01L5/08Arrangements with several movements or several valves, e.g. one valve inside the other
    • F01L5/10Arrangements with several movements or several valves, e.g. one valve inside the other with reciprocating and other movements of the same valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Rohrschieber für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft einen Rohrschieber für Brennkraftmaschinen, bei welchen der Kolben im Rohrschieber gleitet, dessen Außenfläche mehrere in einem Abstand voneinander liegende ringförmige Arbeitsleisten hat, die in der Zylinderbohrung gleiten. Der Rohrschieber steht also nicht auf seiner ganzen Länge in Gleiteingriff mit der Zylinderbohrung, wodurch die Reibung vermindert wird.
  • Die Erfindung bezweckt, die namentlich bei den Explosionen auftretenden Reibungsdrücke zwischen dem Rohrschieber und der Zylinderbohrung zu verringern, indem dafür gesorgt wird, daß zwischen den beiden ringförmigen Arbeitsleisten des Rohrschiebers, von denen die obere in bekannter Weise die Ein- und Auslaßkanäle enthält, ein mit kleinerem Durchmesser versehener Teil liegt, der während der höchsten Arbeitsdrücke sich gegenüber den Einlaß- und Auslaßöffnungen des Zylinders befindet. Bei den bekannten Maschinen sind die die Einlaß-und Auslaßkanäle aufweisenden Arbeitsleisten so breit, daß der kleinere Durchmesser des Rohrschiebers stets außer Eindeckung mit den Einlaß- und Auslaßkanälen in der Zylinderwandung bleibt, so daß bei den höchsten Arbeitsdrücken die Arbeitsleisten mit erhöhtem Druck nach auswärts gedrückt werden, was eine unerwünschte Erhöhung der Reibung zur Folge hat.
  • Ferner wird erfindungsgemäß der mit den Einlaß- und Auslaßkanälen versehene Teil des Rohrschiebers derart urrund verzerrt, daß die Eimaß- und Auslaßkanäle in Umfangsstellen sich befinden, die einen größeren Krriimmungsradius haben als der normale Krümmungsradius des Rohrschiebers, während der Krümmungsradius der zwischen den die Kanäle aufweisenden Teilen liegenden Umgangsteile des Rohrschiebers kleiner ist als der normale Krümmungsradius. Der Rohrschieber wird also gewissermaßen an den Stellen der Kanäle mit nach auswärts springenden Teilen versehen, welche nachgiebig gegen die Innenwandung des Zylinders drücken, um wenigstens an den Stellen der Kanäle eine gute Abdichtung aufrechtzuerhalten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. z ist ein senkrechter Schnitt einer Brennkraftmaschine mit dem neuen Rohrschieber; Abb. =a ist ein Teilschnitt in vergrößertem Maßstabe einer abgeänderten Ausführungsform des Rohrschiebers; Abb. 2 ist eine Seitenansicht des Rohrschiebers; Abb. 3 ist ein Querschnitt des Rohrschiebers, wobei in übertriebener Weise schematisch die Verzerrung der Rohrschieberwandung dargestellt ist, und Abb. q. zeigt im Querschnitt einlun Zylinder mit Rohrschieber, wobei schematisch die Drücke dargestellt sind, welche infolge der Verzerrung des Rohrschiebers auf die Zylinderwandung ausgeübt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in einer Brennkraftmaschine A mit hin und her gehendem und um seine Achse schwingendem- Rohrschieber dargestellt. Der Rohrschieber B ist in dem Zylinder io beweglich angeordnet, um die Einlaßkanäle und die Auslaßkanäle des Zylinders in üblicher Weise zu steuern, indem nämlich diese Kanäle mit den Schieberkanälen ix, i2 und dem Kanal 15 (Abb.3) zusammenarbeiten, von denen der letztere größer ist, da er sowohl als Einlaß- als auch als Auslaßkanal dient. Die Zylindereinlaß-und Auslaßkanäle 13 und 1q. stehen- mit entsprechenden Einlaß- und Auslaßleitungen 16, 17 in Verbindung. Das obere Ende des Zylinders wird durch den gewöhnlichen Zylinderkopf C verschlossen, der teilweise in die Verbrennungskammer 18 hineinragt. Der Rohrschieber wird durch die Antriebsvorrichtung D in Bewegung gesetzt, welche in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Kurbel ig besteht, welche von einer Steuerwelle 2o getragen wird, wenn es sich um eine gewöhnliche Viertaktmaschine handelt. Die Kurbel i9 ist mit dem Rohrschieber durch einen Kurbelarm 2i verbunden. Im Innern des Rohrschiebers B befindet sich der Kolben 22, der durch die Kolbenstange 2¢ mit der Kurbelwelle 23 verbunden ist.
  • Aus der Abb. 2 ist ersichtlich, daß der Rohrschieber B mit einer ringförmigen Arbeitsleiste 25 versehen ist, die einen größeren Durchmesser hat als die benachbarten Teile des Rohrschiebers. In dieser Arbeitsleiste sind nun die Einlaß- und Auslaßkanäle 11, 12 und 15 angeordnet, und zwar ist die Arbeitsleiste in Achsrichtung so lang, daß sie genügend weit über die Kanäle hinausragt, um eine gute Abdichtung herzustellen. Unterhalb und oberhalb der Arbeitsleiste 25 hat der Rohrschieber einen kleineren Durchmesser, wie bei 26 bzw. 27 gezeigt ist. Vorzugsweise wird an der Übergangsstelle von der Arbeitsleiste 25 zu den Teilen 26 und 27 eine unterschnittene Ringnut 28 angeordnet, welche zur Ansammlung und Verteilung von Schmieröl dient. In der Abb. i a ist die Arbeitsleiste 25' mit den Ringzonen 26' und 27' durch konische Teile 28' verbunden, durch welche eine etwas gleichmäßigere Schmierung erzielt wird.
  • Der Rohrschieber B ist ferner noch mit einer zweiten Arbeitsleiste 29 versehen, welche vorzugsweise in der Nähe des unteren Endes der Zylinderbohrung zu liegen kommt, wie aus der Abb. i ersichtlich ist. Diese Arbeitsleiste 29 wird ebenfalls durch Ringnuten 3o begrenzt. In der Abb. ia ist an Stelle der Ringnut 3o eine konische Ringfläche 30' vorgesehen, welche demselben Zweck dient als die bereits erwähnten konischen Ringteile 28'.
  • Die Arbeitsleisten 25 und 29 werden ungefähr mit einem Spielraum von 0,05 mm oder weniger in den Zylinder io eingepaßt. Die anderen Teile des Rohrschiebers werden jedoch vorzugsweise derart ausgeführt, daß sie vollständig außer Berührung mit dem Zylinder bleiben. In dieser Weise werden die Reibungsverluste der Brennkraftmaschine wesentlich verringert, und es wird eine gute Arbeitsleistung der Maschine erzielt. In der in der Abb. i dargestellten Lage beginnt gerade der Einsaughub der Maschine, und wenn die Kurbelwelle 36o' verdreht worden ist, dann ist das eingesaugte Brennstoffgemisch verdichtet und kann entzündet werden, wobei in diesem Zeitpunkt der Kolben 22 die in der Abb. i dargestellte Lage einnimmt, jedoch hat sich die Steuerwelle 2o lediglich um i8o ° verdreht, so daß die Arbeitsleiste 25 des Rohrschiebers in der Ringtasche im oberen Ende des Zylinders liegt, während der Teil 26 des Rohrschiebers gerade gegenüber den Zylinderkanälen ix und 1q. liegt. Wenn nun die Zündung stattfindet, dann wird infolge des Explosionsdruckes der Rohrschieber radial nach auswärts gedehnt, und zwar an Stellen, die mit genügend großem Spielraum von der Innenwandung des Zylinders entfernt liegen, so daß Reibungsverluste zwischen dem Rohrschieber und dem Zylinder während der Explosion verhütet werden. Da ferner die Arbeitsleisten 25 und 29 verhältnismäßig schmal im Verhältnis zur Gesamtlänge des Rohrschiebers sind, so werden die Reibungsverluste infolge der Verschiebung dieses Rohrschiebers sehr wesentlich verringert, und zwar liegen die Reibungsflächen des Rohrschiebers stets da, wo die Reibungsverluste am geringsten werden. Infolge dieser neuartigen Ausbildung des Rohrschiebers ist es möglich, ungewöhnlich genaue Passungen zwischen dem Zylinder und dem Rohrschieber an denjenigen Stellen herzustellen, wo sich die Rohrschieberkanäle befinden, so daß an dieser Stelle eine äußerst gute Abdichtung entsteht.
  • Als besonderes praktisches Ausführungsbeispiel sei erwähnt, daß die ringförmigen Arbeitsleisten 25 und, 29 bei einer Zylinderbohrung von 85 mm Durchmesser mit einem Spielraum von o,0125 mm eingepaßt werden können, während die Ringzonen 26, 27 und 31 ungefähr einen Spielraum von 0,05 mm in dieser Zylinderbohrung haben. Der Spielraum für die Ringzonen 26, 27 und 31 soll jedoch nicht wesentlich o,o5 mm überschreiten, um eine Ölschicht von gewöhnlicher Beschaffenheit zwischen dem Zylinder und der Außenwandung der Zonen 26, 27 und 31 aufrechtzuerhalten.
  • Gemäß den Abb. 3 und q. wird zwecks Erzielung einer noch besseren Abdichtung des Rohrschiebers an den Stellen, wo sich die Einlaß-und Auslaßkanäle befinden, eine Verzerrung des Rohrschiebers vorgenommen, derart, daß an den Stellen der Ein- und Auslaßkanäle die Rohrschieberwandung nachgiebig nach auswärts gedrückt wird. Der ursprünglich genau hohlzylindrisch hergestellte Rohrschieber B wird also aus seiner genauen zylindrischen Form heraus- und mehr in eine rechteckige Form gebogen, und zwar hauptsächlich in der Nähe der Einlaß- und Auslaßkanäle 11, 12 und 15. Zwecks einfacher Herstellung dieser Verzerrung wird beispielsweise lediglich der obere Teil des Rohrschiebers verzerrt, und zwar ungefähr von der unteren Nut 28 an bis zum oberen Ende.
  • Zwecks Verzerrung des Rohrschiebers wird der Durchmesser 33 desselben, der zwischen den Kanälen 11, 12 und 15 liegt, verkleinert, und die Durchmesserstellen 34, die durch die Kanäle hindurchgehen, werden vergrößert, so daß ge-. wissermaßen nach auswärts federnde Teile 35 entstehen, zwischen welchen nach einwärts gebogene Teile 36 liegen, und zwar liegen diese Teile 36 zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Kanälen. Diese Verzerrung der Hülse ist in der Abb. 3 in übertriebener Weise dargestellt. Wenn nun dieser verzerrte Rohrschieber in den Zylinder eingesetzt wird, dann werden die nach auswärts ragenden Stellen 35 und die nach einwärts ragenden Stellen 36 im wesentlichen durch den Zylinder wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgedrückt, in der sie einen genauen Hohlzylinder bilden; jedoch die ursprünglich nach auswärts gebogenen Teile 35 haben die Neigung, nach auswärts zu federn und liegen daher gegen die innere Zylinderwandung mit größerem Druck an als die ursprünglich nach einwärts gebogenen Teile 36. Es entstehen in dieser Weise an denjenigen Stellen, wo sich die Kanäle befinden, Druckzonen 37, deren Drücke nach auswärts gegen die Zylinderwandung gerichtet sind, wie schematisch in der Abb. 4 gezeigt ist. Diese Druckzonen erstrecken sich vorzugsweise über die Grenze der Zylinderkanäle genügend weit hinaus, um einen genügend dichten Abschluß zu bilden. Die ursprünglich nach einwärts gerichteten Teile 36 des Rohrschiebers üben jedoch nach ihrer Einsetzung in den Zylinder einen verhältnismäßig niedrigen Druck gegen die Zylinderwandung aus, was auch vollkommen ausreichend ist. Gemäß der Erfindung ist es von Wichtigkeit, daß die größten Drücke dort erfolgen, wo die Kanäle angeordnet sind, da an diesen Stellen gewöhnlich die größten Undichtheiten entstehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rohrschieber für Brennkraftmäschinen, bei welchen der Kolben im Rohrschieber gleitet, dessen Außenfläche mehrere in einem Abstand voneinander liegende ringförmige Arbeitsleisten hat, die in der Zylinderbohrung gleiten und am oberen Ende die Einlaß- und Auslaßkanäle des Rohrschiebers enthalten,- dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Arbeitsleisten (25, 2g) an den Enden des Schiebers ein mit kleinerem Durchmesser versehener Teil (26) liegt, der während der höchsten Arbeitsdrücke sich gegenüber den Einlaß- und Auslaßöffnungen (13, 14) des Zylinders (1o) befindet.
  2. 2. Rohrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Eimaß- und Auslaßkanälen (11, 12, 15) versehene Ringteil (25) des Rohrschiebers (B) unrund verzerrt ist und die Einlaß- und Auslaßkanäle (11, 12, 15) in Umfangsteilen sich befinden, die infolge der Verzerrung einen größeren Krümmungsradius haben, als der normale Krümmungsradius des Rohrschiebers beträgt, während die zwischen den Kanälen liegenden Umfangsteile einen Krümmungsradius haben, der kleiner als der normale Krümmungsradius ist.
DEC46470D 1931-07-11 1932-05-25 Rohrschieber fuer Brennkraftmaschinen Expired DE598985C (de)

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