DE596612C - Geraet zum Polieren, Putzen usw., insbesondere fuer Manikurezwecke - Google Patents

Geraet zum Polieren, Putzen usw., insbesondere fuer Manikurezwecke

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DE596612C
DE596612C DEB154995D DEB0154995D DE596612C DE 596612 C DE596612 C DE 596612C DE B154995 D DEB154995 D DE B154995D DE B0154995 D DEB0154995 D DE B0154995D DE 596612 C DE596612 C DE 596612C
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DE
Germany
Prior art keywords
polishing
holder
slot
tape
manicure
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Expired
Application number
DEB154995D
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English (en)
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MARGUERITE EDITH BENTLEY GEB R
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MARGUERITE EDITH BENTLEY GEB R
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • A45D29/11Polishing devices for nails

Landscapes

  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Es gibt bereits Geräte zum Polieren, Putzen usw., insbesondere für Manikurezwecke, mit einem elastischen, gebogenen, streif enförmigen Halter, der in der Nähe seiner beiden Endränder mit Schlitzen versehen ist, in welche die mit Häkchen versehenen Endränder des Polierbandes einlegbar sind. Bei solchen Geräten handelt es sich darum, ungeachtet der zwecks Ersatzes des abgenutzten Bandes und
ίο Umkehrens der Polierfläche notwendigen lösbaren Verbindung des Bandes mit dem Halter, eine Loslösung des Bandes trotz der Hin- und Herbewegungen des Ganzen zu verhindern, ohne daß die wirksame Lage des Ban-
»5 des geändert wird, was dadurch erreicht wird, . daß das Häkchen während des. Gebrauches kleine Schiebebewegungen in dem Schlitz des Halters ausführen kann. Zu diesem· Zwecke ist erfindungsgemäß jeder Endrand des Ban-
ao des zwischen den ungleich langen Schenkeln eines in den Schlitz einsteckbaren, U-förmigen Häkchens derart eingeklemmt, daß durch den Schlitz lediglich das gespannte Band winklig zu der Häkchenebene durchgeführt ist und die
as beiden Schenkel gegen die Innenflächen des Halters anliegen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt:
Abb. ι ist die Vorderansicht des Gerätes.
Abb. 2 ist die teilweise Vorderansicht in größerem Maßstabe.
Abb. 3 zeigt schaubildlich den einen Rand des Polierbandes.
Abb. 4 ist die Draufsicht der einen Ausführungsform des Halters.
Abb. S ist die Draufsicht einer zweiten Ausführungsform des Halters.
Der Halter besteht in bekannter Weise aus einem elastischen Stahlstreifen a, welcher auch als Handgriff dient. In der Nähe seiner beiden Endränder sind in dem Halter Querschlitze b eingelassen, die parallel zu den. Endrändern verlaufen und mit diesen Rändern durch rechtwinklig verlaufende Längsschlitze b1 in Verbindung stehen (Abb. 4). Das Polierband besteht aus einem Gewebe c, an welchem außen Ziegenleder c1 angesteppt ist, und besitzt eine solche Länge, daß 'der Handgriff α ausgebogen werden muß, damit die Bandenden an den Schlitzen befestigt werden können. Der Halter α und das Polierband c, c1 werden auf diese Weise in Spannung gehalten, deren Größe von der relativen Länge der beiden abhängt.
Die Endränder des Polierbandes c, c1 tragen erfindungsgemäß angeklemmte metallische, U-förmige Häkchen /, deren Schenkel I1, P ungleich lang sind, derart, daß nur der eine Schenkel/1 ganz an dem eingeklemmten Bandende anliegt. Beim Anklemmen des Bandes c an dem Halter α wird jedes Häkchen / in den Schlitz b derart eingesetzt, daß
es mit dem U-förmigen Steg eingeführt, dann, der kürzere Schenkel Z1 gegen die Unterseite des Halters α angelegt und der längere Schenkel I2 durch die Spannung des Polierbandes mit seinem freien Ende gegen den Teil des Halters jenseits des Schlitzes b angedrückt wird, während durch den Schlitz b selbst lediglich das gespannte Band winklig zu der Häkchenebene durchgeführt ist. Die so ausgebildeten Häkchen beschränken ihre Aufgabe nicht darauf, das Bandende festzuhalten, sondern erfüllen noch die Rolle eines Hebels, welcher infolge der Bandspannung in bestimmter Richtung und entsprechendem Sinne so gegenüber dem Schlitz b gehalten wird, daß trotz der Hin- und Herbewegungen des Bandes eine Loslösung verhindert ist. Da der Metallhalter α eine gewisse Dicke hat und das Band c winklig zu der Häkchenebene abgebogen ist, so verläuft die durch· das Band ausgeübte Kraft somit schräg und läßt sich in zwei Komponenten zerlegen, von denen die eine den längeren Schenkel I1 entlang dem Halter zu verschieben sucht, während die andere dem als Hebel wirkenden Häkchen eine Schwenkung nach dem Schlitzrand zu erteilt. Infolgedessen kann das Häkchen während des Gebrauches kleine Schiebebewegungen ausführen, ohne daß die wirksame Lage des Bandes geändert wird.
Die Ausbildung des Handgriffes kann eine beliebige sein, jedoch derart, daß das Polierband dauernd unter Spannung gehalten wird. Anstatt der T-förmigen Schlitze b, b1 können auch gemäß Abb. 5 querverlaufende geradlinige Schlitze f vorgesehen sein, welche nach den Seitenrändern auslaufen und durch verschwenkbare Klinken f1 abgeschlossen werden, um das seitliche Verschieben des Bandes zu verhindern.

Claims (1)

  1. "Patentanspruch:
    Gerät zum Polieren, Putzen usw., insbesondere für Manikurezwecke, mit einem elastischen, gebogenen, streifenförmigen Halter, der in der Nähe seiner beiden Endränder mit Schlitzen versehen ist, in welche die mit Häkchen versehenen Endränder des Polierbandes einlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Endrand des Bandes (c, c1) zwischen den ungleich langen Schenkeln (Z1, P) eines in den Schlitz (Jb, f) einsteckbaren, U-förmigen Häkchens (/) derart- eingeklemmt ist, daß durch den Schlitz (b, f) lediglich das gespannte Band (c, c1) winklig zu der Häkchenebene durchgeführt ist und die beiden Schenkel (I1, /2) gegen die Innenflächen des Halters (a) anliegen. .
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEB154995D 1930-11-07 1931-06-11 Geraet zum Polieren, Putzen usw., insbesondere fuer Manikurezwecke Expired DE596612C (de)

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