DE595564C - Tragschale fuer Schuettelrutschenverbindungen mit um die Rutschen herumgreifenden, von den Laufrollen getragenen Verstaerkungsblechen - Google Patents

Tragschale fuer Schuettelrutschenverbindungen mit um die Rutschen herumgreifenden, von den Laufrollen getragenen Verstaerkungsblechen

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DE595564C
DE595564C DEV28685D DEV0028685D DE595564C DE 595564 C DE595564 C DE 595564C DE V28685 D DEV28685 D DE V28685D DE V0028685 D DEV0028685 D DE V0028685D DE 595564 C DE595564 C DE 595564C
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rollers
slides
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schuettelrutschenverbindungen
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0348Supporting or guiding means for troughs
    • B65G2812/0352Rollers or balls
    • B65G2812/0356Rollers or balls the roller or ball holders joining trough parts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Tragschale für Schüttelrutschenverbindungen mit um die Rutschen herumgreifenden, von den Laufrollen getragenen Verstärkungsblechen Die bekannte Tragschalenverbindung wird so hergestellt, daß mit zwei langen Schrauben ein dem Umfang der Rutsche ,angepaßtes Verstärkungsblech an der Stoßstelle zweier Rutschen eingeklemmt wird. Bei dieser einfachen Tragschale besitzt der Rollensatz keine Innenführung. An sich sind enge Führungen von Rollen an Tragblechen bekannt, jedoch nicht in Verbindung mit der Tragschalenverbindung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine möglichst günstige Ausbildung der Tragschale zu schaffen, damit die bestehenden Nachteile der bekannten Ausführung vermieden werden. Diese neue Tragschale besteht aus zwei aufeinandergenieteten Blechen i o und i i, wie dies Fig. i zeigt, die einen Querschnitt darstellen. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Tragblech, und Fig.3 zeigt die Verbindung. in größerem Maßstabe. Das Blech io schmiegt sich dem Umfang der Kutschenform an. Das Blech i i dient als Lauf- und Tragblech. Der Rollensatz 12 und die Schrauben 13 werden getrennt verlagert. Bei der bekannten Ausführung der einfachen Tragschale besitzt der Rollensatz keine Innenführung. Die Folge davon ist, daß sich der Rollensatz quer stellen kann. Dadurch wird der Lauf der Rutsche erheblich gehemmt und die Rolle leicht beschädigt und zerstört. Ferner schleift die Rolle bei seitlich, geneigter Lage der Rutsche fortwährend am Schraubenbolzen. Da das Schraubjenmaterial in der Regel weicher ist als das Rollenmaterial, wird der Schraubenbolzen dünner und dünner, bis er die Rutschenbewegungskräfte nicht mehr aufnehmen kann und bricht. Nicht allein die Rolle, sondern auch die Achse schleift bei abgelaufener Rolle unter dem Schraubenbolzen her, so daß der Bolzen auch von unten beschädigt werden kann. Da der Schraubenbolzen unter der Tragschale verdeckt liegt, kann man diese Beschädigungen nicht sehen. Das ist sehr unvorteilhaft, weil diese Schäden erst sichtbar werden, wenn der Bruch des Bolzens eintritt. Man kann also keine Vorbeugungsmaßnahmen treffen. Mit der Schonung und Trennung der Schrauben und Rollen ist eine größere Stabilität der Tragschale verbunden. Die Tragschale, in die die Rutschenstoßenden eingebettet werden, nimmt die Querkräfte der Kutschenbewegung auf und entlastet dabei die Schrauben. Deshalb ist die Ausbildung der Tragschale und Zusammensetzung aus zwei Blechen :eine erhebliche Verstärkung und Versteifung gegenüber den auftretenden horizontalen Kräften. Die Tragschale kann sich dann nicht mehr aufbiegen und erfüllt ihren Zweck, selbst bei stärkster Beanspruchung: Dabei wird das Gewicht nicht wesentlich erhöht, so daß der Transport in der Grube nicht schwieriger wird. Das Blech i o schmiegt sich der Kutschenform an, das Blech i i dient als Tragblech und hat Führungen für die Rollen. Der Schraubenbolzen findet seinen Platz zwischen den beiden Blechen. Er liegt vollkommen geschützt nach allen Seiten. Das Blech io wird seitlich abgebogen und mit dem Tragblech i i vernietet. Dadurch wird das Tragblech gegen Durchbiegen versteift. Gleichzeitig wird die Laufbahn verstärkt. Selbst wenn die Führungen des Tragbleches verschlissen sind, kann die Rolle noch auf den abgebogenen Seiten des Bleches io laufen. Die Führungen des Tragbleches ii können nach den Enden zu abgerundet sein, wie in Fig.2 gezeigt wird. Sie können aber auch gerade sein, da die Führungsbügel unter dem Boden der Tragschale den Rollensatz in Längsrichtung begrenzen. Es ist nicht immer erforderlich, bei leichten Rutschen das Tragblech i i ganz unter dem Blech io herzuführen. In diesen Fällen kann man einen Teil des Bodens wegfallen lassen. In Fig. ä wird eine derartige Ausführung dargestellt. Es ist nicht erforderlich, daß beide Bleche gleich lang sind. Das Tragblech kann kürzer gehalten werden, als in Fig.2 gezeichnet.

Claims (2)

  1. PATCNTANSPRLTCHR: i. Tragschale für Schüttelrutschenverbindungen -mit um die Rutschen herumgreifenden, von den Laufrollen getragenen Verstärkungsblechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale aus zwei übereinandergelagerten Blechen besteht, von denen das obere sich dem Umfang der Rutsche anschmiegt, während das andere, um die Stärke des Verbindungsbolzens seitlich heraus und nach oben hochgezogene am Tragteil mit schmalen seitlichen Führungen für den Rollensatz versehen ist, worauf beide Bleche an den Außenenden zwecks Versteifung miteinander verbunden sind.
  2. 2. Tragschale nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragblech mit den Rollenführungen aus zwei Teilen besteht.
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