DE594651C - Reinigung von Nickel - Google Patents

Reinigung von Nickel

Info

Publication number
DE594651C
DE594651C DES108573D DES0108573D DE594651C DE 594651 C DE594651 C DE 594651C DE S108573 D DES108573 D DE S108573D DE S0108573 D DES0108573 D DE S0108573D DE 594651 C DE594651 C DE 594651C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nickel
slag
oxides
acidic
oxygen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES108573D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU
Original Assignee
Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU filed Critical Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU
Priority to DES108573D priority Critical patent/DE594651C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE594651C publication Critical patent/DE594651C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B23/00Obtaining nickel or cobalt
    • C22B23/06Refining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Reinigung von Nickel Rohnickelsorten und Abfälle von unreinem Nickel, wie man sie im Handel vorfindet; enthalten gewisse schädliche Verunreinigungen, beispielsweise Schwefel, Eis°n, Silicium, Kohlenstoff, Mangan, Magnesium, Sauerstoff.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden diese Verunreinigungen in einer außergewöhnlich kurzen Zeit aus dem Rohnickel oder aus Abfällen von unreinem Nickel dadurch entfernt, daß man das Prinzip einer innigen Durchwirbelung des zu reinigenden Metalles mit einer Schlacke anwendet.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß man das zu reinigende Metall in geschmolzenem Zustand mit einer vorher erschmolzenen Schlacke innig und heftig durchwirbelt, und zwar unter Verwendung einer Schlacke von solcher Zusammensetzung und von solcher Leichtflüssigkeit, daß sich bei der Durchwirbelung gewissermaßen eine zur Bildung von Emulsionen führende Feinzerteilung der Schlacke im Nickel herbeiführen läßt. Wenn man unter diesen Bedingungen arbeitet, erzielt man außergewöhnliche Reaktionsgeschwindigkeiten, die es ermöglichen, die Reinigung des Nickels ohne Anwendung äußerer Wärme durchzuführen.
  • Da die Verunreinigungen im Nickel, die entfernt werden sollen, häufig sehr verschiedener Art sind, läßt sich die erfindungsmäßige Reinigung des Nickels nicht immer in einem einzigen Arbeitsgang durchführen, d. h. mit einer einzigen Schlackenart. Es kann vielmehr notwendig sein, verschiedene Schlackenarten aufeinanderfolgend mit dem Metall in `Berührung zu bringen. Ebenso-kann man, um eine sehr weitgehende Reinigung des Nickels herbeizuführen, eine Behandlung mit der gleichen Schlacke wiederholen, wobei man die durch die Behandlung an Verunreinigungen angereicherte Schlacke in jedem Falle nach der Behandlung entfernen und durch frische Schlacke gleicher Art ersetzt.
  • Das erfindungsmäßige Reinigungsverfahren für Nickel umfaßt daher die vier nachstehenden Arbeitsweisen, die für sich allein oder in Kombination miteinander in beliebiger Reihenfolge angewendet werden können, je nach dem Ergebnis, das man durch die Reinigung erzielen will. Dabei kann man in allen Fällen jede der vier geeigneten Behandlungsweisen, gleichgültig, ob sie für sich allein oder in Kombination miteinander Anwendung finden, nur einmal oder wiederholt, beispielsweise zwei- oder dreimal, durchführen.
  • z. Die heftige und innige Durchwirbelung des geschmolzenen Nickels mit einer vorher erschmolzenen und zweckmäßig dünnflüssigen Schlacke wird mit einer basischen Schlacke durchgeführt, die kein Nickeloxyd enthält. Durch diese Behandlung, bei der gegebenenfalls unter Zusatz von Kohlenstoff gearbeitet werden kann, erzielt man eine beachtliche Entschwefelung des Nickels auf Grund der nachstehenden beiden Gleichungen
    NiS -f- MO > Ni0 -I- MS
    NiS -f- MO + C j-@ Ni0 + MS -I- CO,
    in denen M-Alkali- oder Erdalkalimetall ist. Die Hauptbestandteile der Schlacke sind also oxydische Alkali- oder Erdalkaliverbindungen in solchen Mengen, daß eine Schlacke erhalten wird, die bei der Arbeitstemperatur so dünnflüssig wie möglich ist. Um die Dünnflüssigkeit der Schlacke zu erhöhen, kann man geringe Mengen von Kieselsäure oder Titandioxyd (Ti OZ) zusetzen; ein starker Zusatz dieser Oxyde, die sauer reagieren, würde der gewünschten Entschwefelung entgegenwirken, da diese nur durchgeführt werden kann, wenn die Schlacke freie Oxyde enthält.
  • z. Die innige und heftige Durchwirbelung des geschmolzenen Metalles wird mit einer Schlacke durchgeführt, die vorher erschmolzen und dünnflüssig ist, alkalische oder neutrale Reaktion hat und freies Nickeloxyd enthält. Durch eine derartige Behandlung erzielt man a) eine Entschwefelung, weil sich Nickelsulfid (NiS) teilweise in nicht sauren, Nickeloxyd enthaltenden Schlacken löst und außerdem durch Oxydation Schwefeldioxyd gebildet wird, das als Gas entweicht; b) eine sehr beachtliche Entfernung derjenigen Verunreinigungen des Nickels, deren Oxyde, auf das Molekül Sauerstoff bezogen, eine größere Bildungswärme besitzen als das Nickeloxyd und in den gleichen Schlacken die Rolle von sauren Bestandteilen spielen. Das ist insbesondere der Fall beim Arsen, Antimon und Silicium; c) Eine teilweise Entfernung derjenigen Verunreinigungen des Nickels, deren Oxyde, bezogen auf das Sauerstoffmolekül, eine höhere Bildungswärme als das Nickeloxyd haben, aber in den Schlacken die Rolle von Basen einnehmen. Das ist besonders der Fall beim Mangan, Eisen und ,Magnesium.
  • In diesem Falle sind die Schlacken ähnlich oder gleich zusammengesetzt wie im Falle des Beispiels i. Sie enthalten aber außerdem noch Nickeloxyd.
  • 3. Das geschmolzene Nickel wird innig und heftig durchwirbelt mit einer vorher erschmolzenen flüssigen Schlacke, die sauer reagiert und Nickeloxyd enthält, das teilweise ungebunden und teilweise an die sauren Bestandteile der Schlacke, wie Kieselsäure oder Titansäure, gebunden vorhanden ist. Man erzielt hierdurch a) eine teilweise Entfernung derjenigen Verunreinigungen, deren Oxyde, bezogen auf das Sauerstoffmolekül, eine höhere Bildungswärme als das Nickeloxyd haben und sauer sind; b) eine sehr beachtliche Entfernung derjenigen Verunreinigungen, deren Oxyde, bezogen auf das Sauerstoffmolekül, eine höhere Bildungswärme besitzen als Nickeloxyd und basisch sind.
  • In diesem Falle sind die wesentlichen Bestandteile der Schlacken saure Oxyde, wie Kieselsäure und Titansäure, oder indifferente Oxyde, wie Tonerde. Die Schlacken enthalten außerdem Nickeloxyd und durch Nickel praktisch nicht reduzierbare Oxyde, wie Magnesiumoxyd und Calciumoxyd, in solchen Mengen, um die Schlacke dünnflüssig zu machen.
  • q.. Das geschmolzene Nickel wird innig und heftig durchwirbelt mit einer vorher erschmolzenen, zweckmäßig sauren Schlacke, die kein Nickeloxyd oder nur sehr wenig Nickeloxyd enthält, hauptsächlich, um das Nickel sauerstoffarm zu machen, und zwar durch Extrahieren des im Nickel gelösten Nickeloxydes und gegebenenfalls noch anderer im Nickel gelöster Oxyde, wie Fe 0, Mn 0. In diesem Falle ist die Entfernung des Sauerstoffes begleitet von einer Entfernung von Eisen, Mangan u. dgl. aus dem Nickel.
  • Wenn man die Entfernung des Sauerstoffes aus dem Nickel sehr weit treiben will, empfiehlt es sich, vor der erfindungsmäßigen Behandlung des Nickels oder während der erfindungsmäßigen Behandlung des Nickels oder zwischen zwei aufeinanderfolgenden erfindungsmäßigen Behandlungen des Nickels Eisen oder besser noch :Mangan oder Magnesium dem Nickel zuzusetzen. Durch diese Zusätze wird ein großer Teil des Nickeloxyds unter Bildung von Fe 0, MnO oder MgO reduziert. Die Oxyde dieser Metalle, die im Nickel weniger löslich sind als das Ni 0, gehen zum größeren Teil bei der erfindungsmäßigen Behandlung in die Schlacke. Man erreicht also dadurch eine weitergehende Befreiung des Nickels vom Sauerstoff. An Stelle des Eisens, Mangans oder Magnesiums können auch andere Metalle verwendet werden.
  • Die Bestandteile der Schlacke sind in diesem Falle die gleichen wie im Beispie13. Von den Schlacken dieses Beispiels 3 unterscheiden sich die Schlacken für den vorliegenden Fall nur dadurch, daß sie einen sehr kleinen Gehalt an NiO haben, wodurch die Entfernung des Sauerstoffes ermöglicht wird. Sie können auch Fe 0 oder MnO enthalten.
  • In allen Fällen und ganz allgemein kann das Nickel, das in den Schlacken nach der erfindungsmäßigen Behandlung in Form von Nickeloxyd vorhanden ist, wiedergewonnen werden, beispielsweise durch Reduktion des Nickeloxyds in der Schlacke mit geeigneten Reduktionsmitteln, insbesondere Kohlenstoff. Bei dieser Behandlung der Schlacke mit Reduktionsmitteln wird das Ni 0 der Schlacke vor den anderen oxydischen Bestandteilen reduziert.
  • Die Art und Weise, wie die erfindungsmäßige Durchwirbelung durchgeführt wird, kann beliebig sein. Wesentlich ist nur i. daß die Schlacken dünnflüssig sind, damit sie in sehr feiner Verteilung mit dem Metall vermicht werden können, beispielsweise unter Bildung von Emulsionen oder emulsionsähnlichen Mischungen; z. die Behandlung muß so sein, daß sich die Emulsionen oder emulsionsähnlichen Mischungen bilden können. Ihre Zeitdauer kann um so kürzer gehalten werden, je besser die Feinzerteilung der Schlacke im geschmolzenen Metall ist.
  • Um dieses Ergebnis zu erzielen, empfiehlt es sich besonders, die Masse -des Metalls heftig und zweckmäßig in dickem Strahl von entsprechender Höhe auf die geschmolzene Schlacke auftreffen zu lassen, damit dadurch die Feinzerteilung der Schlacke herbeigeführt wird. Man kann aber auch andere Mittel verwenden, beispielsweise Rühren des geschmolzenen Metalls und der geschmolzenen Schlacke durch Einleiten von den gewünschten Reinigungsvorgang nicht störendem Gas. In diesem Falle ist es aber wesentlich, daß man vorher erschmolzene synthetische Schlacken von großer Dünnflüssigkeit verwendet, weil man nur darin das gewünschte Ergebnis in. sehr kurzer Zeit erzielt. Mit schlecht geschmolzenen oder viskosen Schlacken kann man das erfindungsmäßige Ergebnis in der überraschend kurzen Zeit nicht erzielen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Reinigung von Nickel, wie Rohnickelsorten und Abfällen von unreinem Nickel, dadurch gekennzeichnet, daß man das geschmolzene Nickel mit einer vorher erschmolzenen und sehr dünnflüssigen Schlacke innig und heftig unter möglichst weitgehender Zerteilung der Schlacke durchwirbelt, z. B. durch heftiges Eingießen des Nickels in dickem Strahl in das Schlackenbad.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entschwefelung eine basische Schlacke verwendet wird, die kein Nickeloxyd enthält und aus oxydischen Verbindungen von Alkali- oder Erdalkalimetallen besteht sowie gegebenenfalls eine geringe Menge Kieselsäure oder Titansäure enthält. .
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls Kohlenstoff zugefügt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entfernung von Schwefel und bzw. oder Verunreinigungen, deren Oxyde, bezogen auf das Sauerstoffmolekül, eine höhere Bildungswärme besitzen als NiO und die in der Schlacke entweder, wie im Falle des Arsens, Antimons oder Siliciums, die Rolle von Säuren oder, wie im Falle des Mangans, Eisens, Magnesiums, die Rolle von Basen spielen, basische oder neutrale Schlacken verwendet werden, die freies Nickeloxyd enthalten.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zur teilweisen Entternung von Verunreinigungen, deren Oxyde, bezogen auf das Sauerstoffmolekül, eine größere Bildungswärme als NiO besitzen und sauer sind, wie auch zur Entfernung derjenigen Verunreinigungen, deren Oxyde, bezogen auf das Sauerstoffmolekül, eine höhere Bildungswärme haben und basisch sind, saure Schlacken verwendet werden, die Nickeloxyd, teilweise in freier Form und teilweise gebunden an die sauren Bestandteile der Schlacke enthalten, welche als wesentliche Bestandteile saure Oxyde, wie Kieselsäure oder Titansäure, oder indifferente Oxyde, wie Tonerde, und außerdem Ni O und durch Nickel praktisch nicht reduzierbare Oxyde, wie MgO und Ca0, enthalten.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von sauerstoffarmem Nickel eine zweckmäßig saure Schlacke verwendet wird, die kein oder nur sehr wenig Nickeloxyd enthält.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch z und 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder während der Entfernung des Sauerstoffes dem zu reinigenden Nickel Metalle zugesetzt werden, die, wie Eisen, Mangan oder Magnesium, durch die im Nickel anwesenden Oxyde oxydiert werden und deren Oxyde stärker von der Schlacke extrahiert werden als die im zu reinigenden Nickel gelöst vorhandenen Oxyde. B. Verfahren nach Anspruch z und 2 und q. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend dem anwesenden und zu entfernenden Verunreinigungen mehrere der geschilderten Behandlungsweisen in beliebiger Reihenfolge aufeinanderfolgend angewendet werden oder daß die einzelnen Behandlungsweisen wiederholt Anwendung finden. g. Verfahren nach Anspruch z und 2 und q. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Schlacke hineingegangene Nickel wiedergewonnen wird durch Reduktion der Schlacke mit geeigneten Reduktionsmitteln, insbesondere Kohlenstoff. zo. Verfahren nach Anspruch z und 2 und q. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die innige und heftige Durchwirbelung mit Hilfe von Gas durchführt, das den Reinigungsvorgang nicht stört.
DES108573D 1933-03-04 1933-03-04 Reinigung von Nickel Expired DE594651C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES108573D DE594651C (de) 1933-03-04 1933-03-04 Reinigung von Nickel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES108573D DE594651C (de) 1933-03-04 1933-03-04 Reinigung von Nickel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE594651C true DE594651C (de) 1934-03-20

Family

ID=7528897

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES108573D Expired DE594651C (de) 1933-03-04 1933-03-04 Reinigung von Nickel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE594651C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2460681A1 (de) Verfahren zur entfernung von stickstoffoxiden aus abgasen
DE2716840A1 (de) Behandelte basische konverterschlacke und verfahren zur behandlung von basischer konverterschlacke
DE594651C (de) Reinigung von Nickel
DE3307367C2 (de)
DE809111C (de) Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus Zinkelektrolyten
DE2640429A1 (de) Verfahren zum entfernen von verunreinigungen aus einer kupferschmelze
DE916675C (de) Verfahren zum Enteisenen von Chrom- oder Manganerzen
DE2808012A1 (de) Verfahren zur neutralisation von saeurehaltigen fluessigkeiten
DE573114C (de) Verfahren zur Gewinnung von Platinmetallen
DE2648220B2 (de) Verfahren zur Behandlung von eisenhaltigen metallurgischen Schlacken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE942566C (de) Verfahren zur Entschwefelung und gegebenenfalls zur Entphosphorung von Stahl
DE2303668A1 (de) Zubereitungen zur behandlung von staehlen
AT142551B (de) Verfahren zur Herstellung von sauerstoffarmem, reinem Kupfer.
DE734120C (de) Verfahren zum Abscheiden von Silizium, Mangan, Vanadin u. dgl. aus Roheisen
DE2309748B2 (de) Zusatzmittel zum Reinigen von Stahlschmelzen
DE3633066A1 (de) Verfahren zum entfernen von arsen aus arsenhaltigen abwaessern
DE527144C (de) Verfahren zur Herstellung kohlenstoffarmer Metalle oder Legierungen durch silicothermische Reduktion
DE747030C (de) Zweistufiges Verfahren zur Herstellung von Thomas-Stahl mit niedrigem Schwefel- und Phosphorgehalt
DE694290C (de) Verfahren zur Behandlung von Wasser, insbesondere fuer Schwimmbaeder
DE901779C (de) Verfahren zur schnellen und wirtschaftlichen Erzeugung hochwertiger Staehle
DE2306445A1 (de) Kontinuierliches verfahren zum aetzen von kupfer unter regenerierung der dafuer verwendeten aetzloesung
DE439637C (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenchromlegierungen
DE3310329C2 (de)
AT143287B (de) Verfahren zur Regenerierung verbrauchter Desoxydationsschlacke mit Hilfe eines Reduktionsmittels.
DE239079C (de)