DE594370C - Anordnung zur Steuerung, insbesondere der Drehzahl umlaufender Maschinen, in Abhaengigkeit von dem Frequenzunterschied zweier Wechselstromquellen - Google Patents

Anordnung zur Steuerung, insbesondere der Drehzahl umlaufender Maschinen, in Abhaengigkeit von dem Frequenzunterschied zweier Wechselstromquellen

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DE594370C
DE594370C DES96305D DES0096305D DE594370C DE 594370 C DE594370 C DE 594370C DE S96305 D DES96305 D DE S96305D DE S0096305 D DES0096305 D DE S0096305D DE 594370 C DE594370 C DE 594370C
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Germany
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control
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machines
alternating current
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Expired
Application number
DES96305D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Theodor Kaukewitsch
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
    • H02J3/40Synchronising a generator for connection to a network or to another generator
    • H02J3/42Synchronising a generator for connection to a network or to another generator with automatic parallel connection when synchronisation is achieved

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Anordnung zur Steuerung, insbesondere der Drehzahl umlaufender Maschinen; in Abhängigkeit von dem Frequenzunterschied zweier Wechselstromquellen Für die Drehzahlsteuerung eines mit einem Wechselstromnetz parallel zu schaltenden Generators werden vielfach Steuerungseinrichtungen benutzt, die in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der Frequenz des vorhandenen Wechselstromnetzes und der Frequenz des zuzuschaltenden Generators arbeiten. Bei den bisher bekanntgewordenen Einrichtungen ging man davon aus, zwei synchron laufende Elemente auf mechanischen! Wege in der Geschwindigkeit miteinander zu vergleichen. Zwei Synchronmaschinen beispielsweise, von denen die eine an das vorhandene Wechselstromnetz und die andere an die zuzuschaltende Maschine angeschlossen ist, arbeiten zu dem Zweck auf ein Differentialgetriebe, dessen drittes Glied die Drehzahl der zuzuschaltenden Maschine auf die synchröne Drehzahl des Wechselstromnetzes einsteuert.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Regeleinrichtung, die die mechanische Differenzbildung vermeidet. Gemäß der Erfindung erfolgt die Regelung in Abhängigkeit von der Summe der elektrischen Leistungen zweier mechanisch miteinander gekuppelter Wechselstrommaschinen, die an die beiden Wechselstromquellen angeschlossen sind, deren Frequenzdifferenz für die Regelung maßgebend sein soll. Man kann zu dem Zweck zwei elektrische Leistungszähler in entgegengesetztem Sinne an die beiden Wechselstrommaschinen anschließen und auf die Achse eines umlaufenden Steuerorgans arbeiten lassen, von dessen Drehzahl die Steuergeschwindigkeit abhängt. Gegenüber der Regelung mit Hilfe von mechanischen Differentialgetrieben hat eine leistungsabhängige Regelung nach der Erfindung den Vorteil einer größeren Anpassungsfähigkeit. Die Regelempfindlichkeit kann in einfacher Weise den durch die Anlage gegebenen Betriebsbedingungen entsprechend verändert werden. Auch bei kleinen Frequenzdifferenzen ist noch eine sichere Drehzahlsteuerung möglich.
  • Es ist zwar schon eine Einrichtung zum selbsttätigen Synchronisieren und Parallelschalten zweier Wechselstromnetze bekanntgeworden, bei der die Netze durch ,zwei mechanisch starr miteinander gekuppelte elektrische Maschinen miteinander verbunden sind. Im Gegensatz zu der Erfindung erfolgt die Drehzahlsteuerung bei dieser bekannten Anordnung jedoch lediglich in Abhängigkeit von der Leistung nur einer der beiden lIaschinen. Da bei genau gleicher Frequenz der beiden zusammengeschalteten Netze jede der beiden Maschinen eine Leistung entsprechend ihrem eigenen Leerlaufverluste aufnimmt, der Leistungsregler jedoch nur von der von der einen Maschine aufgenommenen Leistung beeinflußt wird, benötigt die bekannte Anordnung eine Feder, die den Leistungsregler bei genau gleicher Frequenz der beiden Netze in einer Nullage festhält. Da bei der Erfindung auf das Steuerorgan die Summe der elektrischen Leistungen der beiden miteinander gekuppelten Wechselstrommaschinen einwirkt, benötigt eine Anordnung gemäß der Erfindung eine Einrichtung, um das Steuerorgan bei genau gleicher Frequenz in der Nullage festzuhalten, nicht. Der wesentliche Vorteil der Erfindung gegenüber der bekannten Anordnung besteht darin, daß eine Anordnung gemäß der Erfindung wesentlich empfindlicher ist, da auf das Steuerorgan die Summe der elektrischen Leistungen beider Maschinen einwirkt und infolgedessen auch bei geringfügigen Frequenzunterschieden auf das Steuerorgan ein wesentlich größeres Drehmoment ausgeübt wird als bei der bekannten Anordnung. Die Wechselstrommaschinen können bei der Erfindung nahezu halb so groß bemessen werden als bei der bekannten Anordnung, wenn eine bestimmte Empfindlichkeit und ein bestimmtes Drehmoment für das Steuerorgan verlangt wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die beiden Wechselstromnetze i und 2 der Fig. i sollen über den Schalter i a parallel geschaltet werden. An das Netz i ist eine Asynchronmaschine 3 und an das Netz 2 eine Asy nchromnaschine .I angeschlossen. Dieiaschinen 3 und 4 sind mechanisch miteinander gekuppelt. In den Verbindungsleitungen zu den Asynchronmaschinen liegen Meßinstrumente 5 und 6, durch welche die von den Maschinen 3 und 4. aufgenommenen bzw. abgegebenen elektrischen Leistungen gemessen werden. Die Meßinstrumente 5 und 6 arbeiten auf Triebsysteme 51 und 61 zweier elektrischer Zähler, deren Zählerscheiben 52 und 62 auf der Achse eines Steuerorgans 8 befestigt sind. Die Triebsysteme 51 und 61 sind derart an die Meßinstrumente 5 und 6 angeschlossen, daß die Drehmomente der Zählwerke in gleichem Sinne auf die Achse des Steuerorgans 8 einwirken, wenn die eine Wechselstrommaschine Leistung aufnimmt, die andere dagegen Leistung abgibt. Ist beispielsweise die Frequenz des Wechselstromnetzes 2 größer als diejenige des Netzes i, so nimmt die Wechselstrommaschine q. aus dem Netz 2 Leistung auf, während die Wechselstrominaschine 3 an das Netz i elektrische Leistung abgibt. Je größer die Differenz zwischen den beiden Frequenzen ist, um so größer ist auch die Summe der beiden elektrischen Leistungen. Da die Triebsysteme 5i und 61 in entgegengesetztem Sinne an die Meßinstruinente 5 und 6 angeschlossen sind, hängt die Drehzahl des Steuerorgans 8 von der Summe aus der Leistung der Wechselstrommaschine 4 und der Leistung der Wechselstrommaschine 3 und damit von der Frequenzdifferenz der beiden Wechselstromnetze ab. Bei Frequenzgleichheit nehmen beide Wechselstrommaschinen Leistung aus ihrem Netz auf. Und zwar sind diese Leistungswerte annähernd gleich, wenn die Leerlaufsverluste, also insbesondere die Eisenverluste der beiden Wechselstrommaschinen 3 und q., gleich groß gewählt werden. Die beiden Zählwerke 52 und 62 wirken, in diesem Fall in entgegengesetztem Sinne auf das Steuerorgan ä ein, dessen Drehzahl dann gleich Null wird.
  • Auf der Achse des Steuerorgans 8 ist ein Kontaktapparat 8.4 befestigt, über den ein in der Leitung 83 fließender Strom je nach der Drehzahl des Steuerorgans in größeren oder kleineren Zeitabständen unterbrochen wird. In der Leitung 83 liegt ein Relais 81, dessen Kontakt 82 in den Steuerstromkreis zweier Steuerrelais H und T eingeschaltet ist. Das Steuerrelais H steuert im Sinne einer Drehzahlsteigerung, das Relais T im Sinne einer Drehzahlminderung eines mit dem Netz i gekuppelten Generators, der über den Schalter 12 an das Netz 2 angeschlossen werden soll. Der Kontakt 82 wird mit einem der beiden Steuerrelais verbunden, je nachdem ein Relais 71 den Kontakt 72 oder den Kontakt 7 3 schließt. Das Relais 71 wird gesteuert durch einen Energierichtungsmesser ;, der in die Zuführungsleitung der Wechselstronunaschine 4. geschaltet ist. Ist die Frequenz des Wechselstromnetzes 2 größer als die Frequenz des Netzes i, so fließt elektrische Leistung von dem Netz 2 zu der Wechselstrommaschine .I, das Relais 71 schließt den Kontakt 73 und schaltet damit das Steuerrelais H ein. Umgekehrt wird das Steuerrelais T über den Kontakt 7:2 mit dem Kontakt 82 verbunden, wenn die Frequenz des Netzes i größer ist als diejenige des Netzes 2, wenn also elektrische Leistung von der elektrischen Maschine .I an das Netz 2 abgegeben wird.
  • Die Geschwindigkeit der von den Steuerrelais H und T bewirkten Steuerung hängt davon ab, wie oft in der Zeiteinheit der Kontakt 82 durch das Relais 81 geöffnet und wieder geschlossen wird, was wiederum von der Drehzahl des Steuerorgans 8 abhängt. Solange die Frequenzdifferenzen und die dadurch bedingten Drehzahlen des Steuerorgans 8 groß sind, stellt sich eine bestimmte Steuergeschwindigkeit ein, da die durch die Leitung 83 zu dem Relais 8i fließenden Stromimpulse derart schnell aufeinanderfolgen, daß die Selbstunterbrechung des Relaiskontaktes 82 nicht zustande kommt. Die Kontaktdauer und die Dauer der Kontaktunterbrechung sind durch die Konstruktion des Relais 81 festgelegt und stehen in einem festen Verhältnis zueinander, so daß vorerst unabhängig von der Frequenzdifferenz die Maschinendrehzahlen mit einer konstanten Geschwindigkeit eingesteuert werden. Sobald dagegen die Frequenzdifferenz der beiden Wechselstromnetze geringer wird, wird die Kontaktgabe des Kontaktes 82 auf eine bestimmte Zeit beschränkt, da das Relais 81 als Zeitrelais ausgebildet ist. Je nach der Umdrehungsgeschwindigkeit des Steuerorgans 8 fließen dann in dem Stromkreis der Steuermotoren Stromimpulse gleicher Dauer, jedoch mit verschiedenem Zeitabstand. Je kleiner die F'requenzdifferenz ist, um so geringer wird dann auch die von den Relais H oder T bewirkte Steuergeschwindigkeit.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 2 dargestellt. Auf der Achse des Steuerorgans 8 sitzen in diesem Falle zwei Kontaktscheiben 9 und io, die den Stromkreis der Leitungen 9i und ioi periodisch öffnen und schließen. Die Leitung ioi führt über den Schalter 93 zu dem Steuerrelais H, die Leitung 9i über den Schalter 103 zu dem Steuerrelais T. Die auf den Kontaktscheiben 9 und io angeordneten Kontaktstücke 9.5 und io5 sind derart gegeneinander versetzt angeordnet, daß bei angenommener Rechtsdrehung des Regelorgans 8 der Stromkreis der Leitung 91 früher geschlossen wird als der Stromkreis der Leitung ioi. Sobald in diesem Falle die Leitung 9 i vom Strom durchflossen wird, wird das Steuerrelais T erregt. Dieses Relais schließt den Schalter 94. und öffnet den Schalter 93. Durch das Öffnen des Schalters 93 wird ein Ansprechen des Steuerrelais H verhindert. Durch das Schließen des Schalters 94 wird der Stromkreis des Relais T auch nach dem Öffnen der Leitung 9i so lange geschlossen gehalten, bis auch die Leitung ioi geöffnet wird. Dadurch wird verhindert, daß das Relais H zum Ansprechen kommt. Bei Linksdrehung des Steuerorgans spricht entsprechend das Relais H zuerst an und sperrt durch Öffnen des Schalters 103 das Relais T.
  • In Abhängigkeit von der Drehrichtung und Drehgeschwindigkeit des Steuerorgans8 wird die Drehzahl des zuzuschaltenden Generators auf die synchrone Drehzahl des Wechselstromnetzes eingesteuert. Die Schaltung der Wechselstrommaschinen 3 und 4. und der Meßinstrumente 5 und 6 ist die gleiche wie in Fig. r. Ein Zeitrelais Z begrenzt die Impulsdauer in der gleichen Weise, wie dies für das Relais 81 (Fig. i) beschrieben wurde.
  • Eine Regelung der Empfindlichkeit einer Steuerungseinrichtung nach der 'Erfindung kann dadurch erreicht werden, daß bei gleicher Frequenzdifferenz zwischen den Wechselstromnetzen (i und 2 in Fig. i oder 2) die auf die Zählerscheiben 52 und 62 ausgeübten Drehmomente verschieden sind. In die Leitungen zwischen den Leistungsmessern 5 und 6 und den Triebsystemen 51 und 6i lassen sich zu diesem Zweck Regelwiderstände einschalten.
  • Eine Steuerungseinrichtung nach der Erfindung ist in ihrer Anwendung nicht beschränkt auf die Steuerung der Drehzahlen umlaufender Maschinen. Sie kann vielmehr auch stets dort Verwendung finden, wo es sich darum handelt, irgendeine Steuerung in Abhängigkeit von dem Frequenzunterschied zweier Wechselstromquellen vorzunehmen. So kann beispielsweise' eine Fernübertragung dieses Frequenzunterschiedes selbst mit Hilfe einer Einrichtung nach der Erfindung vorgenommen werden.

Claims (3)

  1. PArcNTTAIrsrizücErr:: r. Anordnung zur Steuerung, insbesondere der Drehzahl umlaufender 2viaschinen, in Abhängigkeit von dem Frequenzunterschied zweier Wechselstromquellen mit Hilfe zweier miteinander mechanisch gekuppelter Wechselstrommaschinen, die an die beiden Wechselstromquellen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung in Abhängigkeit von der Summe der elektrischen Leistungen (5 und 6) der Wechselstrommaschinen (3 und 4) erfolgt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, bei der die Steuerung nach Maßgabe der Drehzahl eines umlaufenden Steuerorgans (8) erfolgt, gekennzeichnet durch zwei auf die Achse des Steuerorgans einwirkende elektrische Leistungszähler (52 und 62), die in entgegengesetztem Sinne an die Wechselstrommaschinen derart angeschlossen sind, daß bei Frequenzdifferenzen die Drehmomente der Zähler gleichsinnig wirken.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Energierichtungsrelais (7) in einem der Stromkreise der beiden Wechselstrommaschinen, welches einen von zwei in entgegengesetztem Steuersinne wirkenden Steuerstromkreisen (H, T) einschaltet, und durch eine mit dem umlaufenden Steuerorgan (8) gekuppelte Kontaktvorrichtung (8q.), welche die Steuergeschwindigkeit regelt. q.. Anordnung nach Anspruch z, gekennzeichnet durch eine mit dem umlaufenden Steuerorgan (8) gekuppelte Kontaktvorrichtung (g, io), welche je nach ihrer Drehrichtung das Schließen des einen oder anderen von zwei gegeneinander verriegelten Steuerstromkreisen (H, T) bewirkt, und von deren Drehzahl die Steuergeschwindigkeit des von dem jeweils eingeschalteten Steuerstromkreis beeinflußten Regelorgans abhängt.
DES96305D 1931-01-23 1931-01-23 Anordnung zur Steuerung, insbesondere der Drehzahl umlaufender Maschinen, in Abhaengigkeit von dem Frequenzunterschied zweier Wechselstromquellen Expired DE594370C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157690B (de) * 1956-08-16 1963-11-21 Dowty Rotol Ltd Einrichtung zum selbsttaetigen Synchronisieren von auf ein gemeinsames Verbrauchernetz schaltbaren Drehstromgeneratoren
FR2513033A1 (fr) * 1981-09-16 1983-03-18 Aerowatt Procede et dispositif de commande du couplage d'un generateur sur un reseau a courant alternatif

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DE1157690B (de) * 1956-08-16 1963-11-21 Dowty Rotol Ltd Einrichtung zum selbsttaetigen Synchronisieren von auf ein gemeinsames Verbrauchernetz schaltbaren Drehstromgeneratoren
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