DE591051C - Fuer Rollenaufsaetze auf Bohrtuermen bestimmtes Achsenlager - Google Patents
Fuer Rollenaufsaetze auf Bohrtuermen bestimmtes AchsenlagerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B19/00—Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
- E21B19/02—Rod or cable suspensions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
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- B66D3/04—Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage
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Description
E 38902 Vlfca
Die Erfindung bezieht sich auf die Ausrüstung von Tiefbrunnenbohranlagen und betrifft
insbesondere einen Rollenbock für den Bohrturm.
Bei Tiefbrunnenbohrungen wird der Bohrturm so aufgerichtet, daß seine vertikale Achse
mit der des Bohrlochs übereinstimmt. Die bei solchen Bohrungen verwendeten Werkzeuge
und Bohrlochverkleidungen werden mit Hilfe eines Flaschenzuges aus- und eingehängt, der
aus einem oben auf dem Gerüst angeordneten Rollenbock und einer zwischen Fußende des
Bohrgerüstes und oberem Rollenaufsatz beweglichen Flasche sowie des weiteren noch aus
einem um die Rollen des oberen Bockes und der Flasche gelegten, mit der Kabeltrommel
einer kraftangetriebenen Winde verbundenen Kabel besteht.
Bei den allgemein gebräuchlichen Rollenbocken sind die Rollen auf einer einzigen Achse
montiert, die an beiden Enden etwas abgeflacht und mit diesen Enden auf einem geeigneten
Rahmen gelagert ist.
Stöße und sonstige während des Arbeitens mit dem Flaschenzug mögliche Beanspruchungen
der Rollenachse verursachen insbesondere bei Arbeiten an den ungewöhnlich schweren
Bohrgestängen und Bohrlochverkleidungen sehr häufig eine Kristallisation und demzufolge den
Bruch der Rollenachse, und zwar das dann immer gerade dann, wenn der Flachenzug zur
Arbeit am dringendsten gebraucht wird. Ergab sich bei Rollenbockkonstruktionen alter
Art ein Achsbruch, so stellten sich die beiden Enden der Achse immer dermaßen schräg zueinander,
daß sich die zugehörigen Rollen in bezug auf die zur Flasche gehörigen Rollen in
eine andere Richtung stellten und damit den Flaschenzug vollständig unbrauchbar gestalteten.
.
Ein Zweck der Erfindung ist, eine Rollenbockkonstruktion zu schaffen, die selbst bei
einem etwaigen Bruch der Rollenachse noch ein weiteres Arbeiten mit dem Flaschenzug
gestattet. ·
Es ist im allgemeinen notwendig, im Rollenbock fünf oder mehr Rollen unterzubringen.
Diese Rollen werden gleichmäßig ausgebuchst, jedoch ergibt sich immer wieder die Notwendigkeit,
daß auf Grund einer mangelnden ungleichmäßigen Schmierung eine oder mehrere Buchsen,
soweit sie ausgeschlagen sind, ausgewechselt werden müssen, während andere Buchsen sich
noch immer in einem guten Zustande befinden. Die betreffende Rolle, also die, welche die ausgeschlagene
oder ausgelaufene Buchse besitzt, wird herausgenommen, indem die Rollenachse
längs so weit verschoben wird, bis die ausgelaufene Rolle tatsächlich oben auf dem Gerüst
herausgenommen werden kann. Die Arbeit muß, wie eben angedeutet, oben auf
dem Gerüst vorgenommen werden und bereitet ganz ungewöhnliche Schwierigkeiten dadurch,
daß sämtliche Rollen mitsamt der Achse um ungefähr 25 mm bis zum Austritt der Achse
aus den Lagerböcken gehoben werden müssen,
bevor eine Längsverschiebung der Achse möglich ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist mit
Rücksicht hierauf der, einen Rollenbock zu schaffen, bei welchem das Herausnehmen bzw.
Auswechseln einer oder mehrerer Rollen sich verhältnismäßig leicht ausführen läßt.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, einen neuen Lagerbock zu schaffen, der auf einem
ίο Untergestell bzw. Rahmen ruht und zur speziellen Lagerung eines Endes der Rollenachse
bestimmt ist. Ein noch anderer Zweck der Erfindung ist, in der eben bezeichneten Art einen
Lagerbock mit einer Vorrichtung zu schaffen, welche die Achse gegen Drehung und auch
gegen axiale Verschiebung festlegt.
Der Lagerbock ist zu diesem Zwecke, also gemäß der Erfindung, mit einem Ausschnitt
versehen, in den das Achsende hineinragt und außerdem ein Klotz gleichzeitig auch in einen
entsprechenden Ausschnitt des Achsendes so eingespannt ist, daß jede Drehung und axiale
Verschiebung für die Achse unmöglich ist.
Weitere Kennzeichen und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden,
auf die Zeichnung Bezug nehmenden Beschreibung. Dargestellt ist die Erfindung in einer
besonders zweckentsprechenden Ausführung.
Abb. ι stellt das obere Ende eines Ölbohrturmes
mit einem Rollenbock gemäß Erfindung dar.
Abb. 2 stellt den Erfindungsgegenstand im Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. 1 dar.
Abb. 3 ist ein Schnitt ungefähr nach Linie 3-3 der Abb. 2.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist oben auf dem Bohrturm 10 eine Plattform 11 (water
table) vorgesehen und auf dieser Plattform ein dieser Erfindung entsprechender Rollenbock
12 gelagert. Der Rollenbock 12 besitzt bzw. erhält ein Untergestell 13 und ein Obergestell
14. Das Untergestell 13 besteht aus auf der Plattform 11 gelagerten äußeren und
inneren Trägern 16 bzw. 17. Zwischen den inneren Trägern 17 sind zwei speziell für
leichtere Aufzugsarbeiten bestimmte Rollen 18 vorgesehen.
Das Obergestell 14 besteht aus zwei zu den bereits erwähnten Trägern 16 und 17 des Untergesteiles
rechtwinklig angeordneten und auf letzteren in irgendeiner Weise fest gelagerten
J-Trägern 20. Die Enden dieser Träger 20 werden mit Spannplatten 23, gegen die die
Träger 20 mit Schraubenbolzen 24 fest angezogen sind, auf bestimmte Distanz auseinandergehalten.
Auf die oberen Flansche der J-Träger 20 sind Lagerböcke 25 gesetzt, deren Achsbohrungen
26 zur Aufnahme der Rollenachse in eine Richtung gesetzt werden, sobald die Lagerböcke 25 selbst auf die Träger 20 aufgesetzt
sind. Oben außen ist jeder Lagerbock 25 mit einem Ausschnitt 27 versehen. Der Zweck
dieses Ausschnittes ergibt sich weiter unten. An den unteren und inneren Enden ist jeder
Lagerbock 25 des weiteren mit unteren Flansehen 28 und inneren Flanschen 29 versehen.
In die Achsbohrungen 26 sind nach Ausrichtung derselben die Enden der Rollenachse
30 eingelagert. Beide Enden dieser Achse sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mit
Ausschnitten 31 versehen. Die Rollenachse 30 ist in den Lagerböcken 25 gegen axiale Verschiebung
sowie auch gegen Verdrehung mit in die Ausschnitte 27 der Lagerböcke 25 und in die Ausschnitte 31 der Achse 30 eingepaßten
Blöcken 34 gesichert. Jeder Block 34 sowie auch jeder Lagerbock 25 erhält flache Nuten
36, in die ein U-förmig gebogener Bolzen 37 eingepaßt wird. Der U-Bolzen ist in Richtung
nach unten so aufgesteckt, daß seine beiden Enden durch in den unteren Flanschen 28
sowie in dem oberen Flansch des Trägers 20, auf den der betreffende Lagerbock aufgesetzt
ist, vorgesehene Löcher hindurchragen. Auf die Enden des U-Bolzens sind Schraubenmuttern
39 gesetzt. Durch festen Anzug derselben wird der Block 34 fest gegen die Oberfläche
des zugehörigen Ausschnittes 31 gezogen. Dadurch wird zugleich ein Druck in Richtung
nach unten auf die Achse 30 und auf den Lagerbock 25 ausgeübt und so der Lagerbock auf
seinem Träger 20 gehörig festgestellt. Jeder U -Bolzen 37 hat hiernach drei Funktionen,
nämlich erstens die Achse 30 gegen seitliche Verschiebung zu sichern, zweitens die Achse 30
gegen Drehung festzuhalten und drittens auch den Lagerbock 25 auf dem zugehörigen Träger
20 festzustellen.
Im Hinblick auf den bisherigen Stand der Technik wäre zu bemerken, daß es bereits bekannt
ist, Lagerböcke zur Aufnahme einer die Rollen tragenden Achse mit einer Bohrung entsprechend
dem Durchmesser der Rollenachse zu versehen. Auch ist es schon vorgeschlagen worden, einen Lagerbock mit einer halbrunden
Ausnehmung zur Einlagerung einer Achse zu versehen, darüber eine der Größe des Lagerbockes
entsprechende Kappe oder, anders ausgedrückt, einen Lagerdeckel zu setzen und mit
Hilfe zweier Schraubenbolzen festzulegen. Nach einer anderen Konstruktion, die der eben angedeuteten
jedoch im großen und ganzen ziemlich ähnlich ist, soll auf dem Lagerbock ebenfalls
eine Kappe oder, anders ausgedrückt, ein Lagerdeckel mit Bolzen festgespannt werden.
Bei dieser bekannten Konstruktion wird eine axiale Verschiebung der Rollenachse jedoch
nicht durch die Kappe oder durch den Lagerdeckel bzw. durch irgendeinen Teil desselben,
sondern durch einen besonderen Vorstecker verhindert. Ein noch anderer Vorschlag ging
dahin, die Rollenachse mit einer Fläche zu
versehen, sie mit dieser Fläche unmittelbar auf den Träger zu setzen und die Festlegung auf
dem Träger einfach mit einem Klemmbügel, der in einen Achsenausschnitt eingreift, zu bewirken.
Bei dieser Konstruktion werden besondere Lagerböcke zur Aufnahme der Rollenachse
nicht verwendet. Die ganze Belastung muß also unmittelbar von dem Haltebügel
aufgenommen werden. Im übrigen ist es in
ίο diesem Falle nicht der Klemmbügel, sondern
die an der Rollenachse durch das Anbringen der ebenerwähnten Fläche geschaffene Schulter,
welche eine axiale Verschiebung der Rollenachse verhüten soll.
Demgegenüber muß es als neu und fortschrittlich gelten, einen zur Aufnahme der
■ Rollenachse eine entsprechende Bohrung enthaltenden Lagerbock mit einem bis auf die
Bohrung gehenden Ausschnitt zu versehen und in diesen Ausschnitt einen die Achse angreifenden
Klemmkörper einzupassen und denselben an Ort und Stelle mit einem darüber gesetzten
U-förmigen Bügel festzulegen.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι. Für Rollenaufsätze auf Bohrtürmen bestimmtes Achsenlager, bestehend aus einem die Rollenachse rings umschließenden Lagerbock, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung des Lagerbockes mit einem einen Teil der Rollenachse freilegenden oberen Ausschnitt versehen ist, daß die Achse einen mit diesem Ausschnitt übereinstimmenden Ausschnitt besitzt und daß in diesen Ausschnitten der bügelartige Klemmkörper (34) angeordnet ist.
- 2. Achsenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (37) mit seinen nach unten gerichteten Schenkeln durch im Lagerbock vorgesehene Öffnungen hindurchgezogen ist.
- 3. Achsenlager nach Anspruch 1, -: dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (34) zur Aufnahme des U-förmigen Haltebügels (37) auf der Außenseite mit einer Nut versehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE38902D DE591051C (de) | 1929-03-08 | 1929-03-08 | Fuer Rollenaufsaetze auf Bohrtuermen bestimmtes Achsenlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE38902D DE591051C (de) | 1929-03-08 | 1929-03-08 | Fuer Rollenaufsaetze auf Bohrtuermen bestimmtes Achsenlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE591051C true DE591051C (de) | 1934-01-16 |
Family
ID=7078477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE38902D Expired DE591051C (de) | 1929-03-08 | 1929-03-08 | Fuer Rollenaufsaetze auf Bohrtuermen bestimmtes Achsenlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE591051C (de) |
-
1929
- 1929-03-08 DE DEE38902D patent/DE591051C/de not_active Expired
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