DE585604C - Auf die Laeutwerkswelle eines Weckers frei schwebend aufzusetzende Schaltvorrichtung - Google Patents

Auf die Laeutwerkswelle eines Weckers frei schwebend aufzusetzende Schaltvorrichtung

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DE585604C
DE585604C DEF74685D DEF0074685D DE585604C DE 585604 C DE585604 C DE 585604C DE F74685 D DEF74685 D DE F74685D DE F0074685 D DEF0074685 D DE F0074685D DE 585604 C DE585604 C DE 585604C
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alarm clock
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/20Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm
    • G04C21/22Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm put into action by the arbor of a mechanical alarm work

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Description

  • Auf die Läutwerkswelle eines Weckers frei schwebend aufzusetzende Schaltvorrichtung In der Patentschrift 581 58o sind verschiedene Ausführungsformen des Anschlagorgans gezeigt, das sich gegen den Wecker legt, um die Verdrehung des ruhenden Schalterteils durch die Läutewerkswelle des Weckers zu verhindern. Eine dieser Ausfüh= ruhgen besteht im wesentlichen aus einer Schnur.
  • Bei der vorliegenden Neuerung wird für diese Schnurverbindung die Leitungsschnur verwendet, die zu den Kontakten des Schalters führt. Auf diese Weise erübrigt sich eine besondere Schnur für das Anhalten des ruhenden Schalterteils, so daß sich die Schaltvorrichtung einfacher und übersichtlicher ausführen läßt.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform angegeben. Die Schalterwelle liegt bei Abb. z senkrecht und bei Abb.2 parallel zur Bildebene. Die Weckerwelle ist in der Verlängerung der Schalterwelle, und zwar in Abb, r hinter der Bildebene ünd in Abb. 2 links vom Schalter liegend, zu denken.
  • Abb. g ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung, die zum Befestigen des sich gegen den Wecker legenden Hakens an der Leitungsschnur dient.
  • In -diesen Abbildungen ist wie beim Patent 581 58o a das Schaltergebäuse, b der Schalterdeckel, c das Kupplungsstück für den Anschluß an die Läutwer'kswelle, d -die Schalterwelle, die im Innern des Gehäuses a den Schaltkontakt betätigt oder auslöst, e der Einstellgriff, dessen Vierkant auch in das Vierkantloch des Kupplungsstückes c paßt, f der Haken, der sich gegen das Weckergehäuse legt, i Befestigungsschrauben für den Deckel b und gleichzeitig Anschläge für den Griff e, k Anschlußkontakte für den Stromkreis, der durch den Schalter ein- oder ausgeschaltet werden soll, m eine Zunge an dem Griff e, die bei Drehung der Schalterwelle und bei ganz in die Welle d eingestecktem Vierkantdorn des Griffese sich an einen der Anschläge i anlegt und dadurch die weitere Drehung der Schalter- und der Läutwerkswelle verhindert, p eine Schraubenmutter, die eine Verschiebung des Gehäuses a längs der lkelle d verhindern soll.
  • Im vorliegenden Fall ist ferner 1a die Leitungsschnur, in der sich die Drähte befinden, die zu den Kontakten k führen, g eine Schraube, an der ein aus h heraustretender Faden festgebunden wird, um die Kontakte k von der Zugkraft zu entlasten, die durch h auf den Schalter ausgeübt wird, s eine Klemmschraube zum Einstellen der für die jeweilige Weckerform erforderlichen Entfernung des Hakens f von dem Schalter, t ein Bügel, der von s gegen die Schnur lt gepreßt wird, 2a eine Hülse, an der der Haken f befestigt ist und in der die Schnur h vermittels s und t festgeklemmt wirrt.
  • Der Bügel t ist so bemessen, daß er auch bei Lockerung der Schraube s nicht aus der Hülse u herausrutschen kann, solange sich die Schnur h in der Hülse befindet.
  • Als 'Haken f wird, wie gezeichnet, zweckmäßig ein Federring verwendet, da sieh dessen Öffnungsstelle unmittelbar neben der Stelle befindet, die sich gegen den Wecker legt, so daß sich auch dann ein leichtes Loshaken von dem Wecker ergibt, wenn die zu dem Schalter führende Verbindungsschnur gestrafft ist.
  • Die Leitungsschnur kann vom Schalter bis zu der äußersten in Frage kommenden Lage der Hülse u mit einem besonderen Schutzüberzug aus Leder, Metallgeflecht o. dgl. versehen werden. Ein solcher Überzug kann bei entsprechender Bemessung auch dazu dienen, die Leitungsschnur in dem fraglichen Gebiet derart zu versteifen, daß sie sowohl beim Aufziehen als auch beim Ablaufen der Läutwerkswelle nicht wesentlich verbogen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHL: z.Auf dieLäutwerkswelleeinesWeekers frei schwebend aufzusetzende Schaltvorrichtung nach Patent 581 580 mit einem den ruhenden Schalterteil und das Weckergehäuse verbindenden Anschlagorgan, das im wesentlichen aus einer Schnur besteht, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schnur die Leitungsschnur verwendet wird.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der sich gegen das Weckergehäuse legende Haken an der Leitungsschnur einstellbar festgeklemmt wird.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Schalter ausgehend und sich über den ganzen Einstellbereich erstreckend die Leitungsschnur durch eine besondere Hülle versteift wird. ¢. Schaltvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß für den sich gegen den Wecker legenden Haken ein Federring verwendet wird.
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