DE585112C - Steuergeraet fuer Druckmittelbremsanlagen in Flugzeugen - Google Patents
Steuergeraet fuer Druckmittelbremsanlagen in FlugzeugenInfo
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- DE585112C DE585112C DED64372D DED0064372D DE585112C DE 585112 C DE585112 C DE 585112C DE D64372 D DED64372 D DE D64372D DE D0064372 D DED0064372 D DE D0064372D DE 585112 C DE585112 C DE 585112C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C25/00—Alighting gear
- B64C25/32—Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface
- B64C25/42—Arrangement or adaptation of brakes
- B64C25/44—Actuating mechanisms
- B64C25/48—Actuating mechanisms differentially operated for steering purposes
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- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Druckmittelbremsanlagen zum gleichmäßigen oder
ungleichmäßigen Abbremsen von Flugzeuglaufrädern mit voneinander unabhängigen Steuerorganen für das auf die einzelnen Radbremsen
zur Einwirkung gelangende Druckmittel und Schaltung der Steuerorgane durch ein gemeinsames Stellglied. Ihr Wesen ist
darin zu erblicken, daß das gemeinsame Stellglied längs einer symmetrisch zu den Steuerorganen
angeordneten Führungsbahn verschiebbar und diese gegen die Symmetrieachse
verdrehbar ist. Die Steuerung des Druckmittels erfolgt über zwei Druckrelais, die V-förmig zueinander gelagert und durch
je eine Schubstange mit dem Stellglied gekuppelt sind. Die Schubstangen greifen in
einem gemeinsamen Gelenkpunkt an dem Stellglied an, und ihre Länge ist derart bemessen,
daß der Gelenkpunkt in Ruhelage der Einrichtung auf der Drehachse der Führungsbahn
liegt. Das Stellglied ist mit einem senkrecht zur Drehebene der Führungsbahn verschwenkbar
an dieser angelenkten Schwinghebel gekuppelt, dessen Verstellung von einem in Richtung der Drehachse der Führungsbahn
abgeleiteten Seilzug aus erfolgt. Das Bedienungsorgan für den Seilzug ist unter Wahrung einer unabhängigen Betätigungsmöglichkeit
an der Hauptsteuereinrichtung (Höhensteuer) des Flugzeuges angeordnet,
während die Verdrehung der Führungsbahn von einem mit dem Steuerorgan für das Seitensteuer verbundenen Stellfinger
aus eingeleitet wird. Diese Anordnung und Ausbildung der die beiden Bremsmöglichkeiten
bietenden Glieder ergibt eine einfache und gedrungene Bauart des Steuergerätes, das im wesentlichen aus dem in der Führungsbahn
verschiebbaren Gleitstein besteht und in einem kleinen Gehäuse untergebracht werden kann. Da die Einrichtung ferner
keine sperrigen und offenliegende bewegliche
Teile aufweist, ist eine große Betriebssicherheit bei geringstem Kraftaufwand gewährleistet.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen in
Fig. ι einer schematischen Darstellung einer Flugzeugbremsanlage,
Fig. 2 einer teilweise geschnittenen Ansicht des Steuergerätes und
Fig. 3 einem Querschnitt durch dieses nach Linie A-A der Fig. 2 dargestellt.
Das Steuergerät 4 besteht aus einer Grundplatte 4', auf der an aufragenden Tragarmen
zwei Ventilgehäuse 20, die die Absperrorgane für das die Bremsbacken der Flugzeugräder
steuernde Betriebsmittel aufnehmen, befestigt sind. Vor der Grundplatte 4', ist um einen
Schraubbolzen 17 ein Formstück 19 drehbar gelagert. Die Anordnung der Ventilgehäuse
ist derart getroffen, daß sie symmetrisch zu einer durch den Bolzen 17 geführten Ebene
liegen und ihre Achsen sich in der Drehachse des Bolzens 17 schneiden. Das Formstück 19
S hat eine Führungsbahn 23, in der ein Gleitstein 22' verschiebbar gelagert ist. Die Verstellung
des Gleitsteines 22' erfolgt durch ein Bogenstück 14, das um einen Bolzen ιζα
schwenkbar zwischen zwei von dem Formstück 19 aufragenden Lagerarmen 16 gelagert
ist und mit einem Kugelzapfen 15 in eine Bohrung des Gleitsteines 22' eingreift. Das
Bogenstück 14 hat in seiner gekrümmten Umfläche eine Rinne 13, in die das eine Ende
der Seelen eines Seilzuges 3 eingelagert und befestigt ist. Der Drahtzug 11 ist durch
eine Hülse 12, die auf einem die Grundplatte 4' überspannenden Bügel 4" sitzt, abgeleitet.
Die Hülse 12 liegt in Achsenrichtung des Drehbolzens 17 und die Führungsrinne 13 an dem Bogenstück sowie dessen
Lagerung ist derart beschaffen, daß der Drahtzug 11 stets achsengleich mit dem Drehbolzen
17 bewegt wird. Die Hülle des Seilzuges
3 ist an der Hülse 12 befestigt und der Bedienungsgriff 1 für diesen an dem Steuerknüppel
2 für das Höhensteuer des Flugzeuges angeordnet (Fig. 1). Der Handgriff 1
kann unabhängig von dem Steuerknüppel 2 betätigt werden.
Das die Führungsbahn 23 aufweisende Formstück 19 hat einen seitlich aus dem
Steuergerät 4 herausragenden Stellfinger 18, der mit dem Pedal zur Betätigung des Seitenruders
des Flugzeuges gekuppelt ist (Fig. 1). Die Ventile zur Steuerung des Betriebsmittels sind als Relaisventile ausgebildet, die
durch Leitungen 5 an einen Druckmittelbehälter 6 angeschlossen sind. Die Steuerung
des Druckmittelzuflusses erfolgt durch in den Ventilgehäusen verschiebbare Gleithülsen 24,
die durch an Zapfen 27 angelenkte Laschen 21 mit dem Gleitstein 22' verbunden sind.
Die beiden Laschen 21 sind durch einen ge- +5 meinsamen Bolzen 22 mit dem Gleitstein 22'
gekuppelt. Der Bolzen 22 befindet sich in Ruhelage des Gleitsteines 22' in Richtung der
Achse des Drehbolzens 17.
In der Gleithülse 24 jedes Ventilkörpers ist eine weitere, mit einer als Luftauslaß dienenden
Bohrung versehene Hülse 28 untergebracht, die sich gegen die obere, als Federsitz
ausgebildete Stirnfläche der Gleithülse 24 abstützt und von einer zusammendrückbaren
Wickelfeder 29 umgeben ist. Die Feder 29 übt hierbei sowohl einen Druck auf die Gleithülse
24 als auch auf das zu einem Federsitz verbreiterte äußere Ende der Hülse 28 aus.
Das verbreiterte äußere Ende der Hülse 28 ist kegelig gestaltet und weist einen mittleren,
mit Gewinde versehenen Ansatz auf, der durch die Öffnung einer Membran 30 hindurchgeführt
ist. Die Membran 30 ist zwischen das kegelige Kopfstück der Hülse 28 und einen ebenfalls kegeligen Schraubring 31
eingeklemmt, dessen kegelige Seite derjenigen der Hülse zugekehrt ist, um hierdurch eine
größere Nachgiebigkeit der Membran zu erzielen.
Das äußere Ende der Hülse 28 weist einen die Membran 30 durchsetzenden halsartigen
Ansatz auf, welcher durch den Schraubring hindurchgeführt und an dem über den Ring
hinausragenden Ende 32 abgeschrägt ist. Der Ansatz dient als Sitzfläche für einen auf einer
Spindel 34 angeordneten Ventilteller 33. Die Spindel 34 ragt zum Teil in die Bohrung der
Hülse 28 hinein und ist auf diese Weise geführt.
Der Ventilteller 33 verhindert in Schließlage das Abströmen der Preßluft aus der
Kammer 35, von der das Betriebsmittel durch Auslässe 25 und Leitungen 7, 8 zu den Bremsen
gelangt, nachdem die Zufuhr aus. der an den Druckmittelbehälter 6 angeschlossenen
Rohrleitung 5 freigegeben worden ist.
Der Zutritt des aus dem Behälter 6 strömenden Druckmittels wird von einem Ventilteller
36 beherrscht, der ebenfalls auf der Ventilspindel 34 zentrisch angeordnet ist und
durch eine schwache Wickelfeder 37 gegen einen kegelförmigen Sitz 38 einer Hülse 39
gepreßt wird, die in das äußere Ende des äußeren Ansatzes des Gehäuses eingelassen
ist.
Bewegt der Flugzeugführer den fingerförmigen Bremshebel 1 an den diesen
schwenkbar tragenden Steuerknüppel 2 heran oder von ihm weg, ohne den Fußhebel zu
treten und damit den Stellfinger 18 zu verlagern, so werden die die Regelventile
steuernden Laschen 21 symmetrisch verschoben und die Ventile gleichmäßig eingestellt.
Verändert jedoch der Flugzeugführer die Lage des Stellfingers 18 durch Betätigung des
Seitensteuers, so werden die Gleitbahn 23 und die Laschen 21 in eine eine unsymmetrische
Verschiebung bedingende Lage verschwenkt. Hierdurch wird das eine Ventil in stärkerem
Maße betätigt als das andere, unabhängig no davon, ob der Bremshebel 1 bewegt worden
ist oder nicht.
Wird der Stellfinger 18 allein, also ohne gleichzeitige Betätigung des Bremshebels 1,
bewegt, so tritt keine Beeinflussung der Ventile ein, da der Bolzen 22 auf der Drehachse
des Drehkörpers 19 liegt.
Der Flugzeugführer hat also die Möglichkeit, zwei oder mehr Bremsen 9, 10 oder
Bremsgruppen unter gleichen Bremsmitteldruck zu setzen und diesen Druck auf jeder
Seite des Flugzeuges um den gleichen Betrag
zu ändern. Er kann den Bremsmitteldruck auch verändern, um einen Unterschied zwischen
den auf die Bremsen 9 und 10 einwirkenden Drücken herzustellen, der je nach
dem Ausschlag des Stellfingers 18 verschieden groß ist. Schließlich kann durch Voreinstellung
des Stellfingers 18 mit Beginn der Betätigung des Handhebels 1 eine unterschiedliche
Bremswirkung erzielt werden.
Jedes Relaisventil arbeitet in folgender Weise:
Wird der Gleitstein 22' nach oben verschoben, so drängt die Stange 21 die Gleithülse
24 und damit die nachgiebige Membran 30 nach außen. Gleichzeitig wird unter Spannung
der Feder 29 die Spindel 34 verschoben. Der Ventilteller 33 bleibt hierbei auf seinem
Sitz 32, so daß kein Preßmittel durch die Bohrung der Hülse 28 austreten kann. Durch
die Bewegung der Spindel 34 wird auch der auf dieser festsitzende Ventilteller 36 verschoben
und von seinem Sitz 38 entgegen der Wirkung der Feder 37 abgehoben, so daß das unter Druck stehende Betriebsmittel durch
die Zuführungsrohre 5 in die Kamm'er 35 einströmt und durch die Leitungen 7, 8 zu den
Bremsen 9, 10 gelangt.
Die Druckhöhe des den Bremsen zuströmenden Mittels wächst so lange mit dem
Grade der Membranausdehnung, bis der auf die freiliegende Stirnfläche des Schraubringes
30 lastende Druck dem von dem Flugzeugführer auf die Wickelfeder 29 ausgeübten
gleicht.
Gibt der Führer den angezogenen Bremshebel ι frei, dann setzt sich der Teller des
Einlaßventils 36 wieder auf seinen Sitz 38 und sperrt hierdurch das weitere Einströmen
des Betriebsmittels zu dem Relais und von diesem zu den Bremsen. Gleichzeitig wird
aber der den Zutritt zur Außenluft freigebende " Ventilteller 33 des Auslaßventils
von seinem Sitz 32 abgehoben, weil die Hülse 24 und der Zylinder 28 nach unten verschoben
werden, so daß das in der Kammer 35 und in der Bremsleitung 7, 8 befindliche Druckmittel, etwa Preßluft, ins Freie abströmen
kann. Der Zustrom von Preßluft wird dabei unterbrochen, weil das zuvor gelüftete
Ventil 36 unter der Wirkung seiner Feder 37 auf den Sitz 38 zurückkehrt und damit abschließt.
Zur Aufrechterhaltung des Bremsmitteldruckes sind zwischen die Leitungen 5, 7
und 8 und das Ventilgehäuse besondere Verbindungsstücke 26 eingeschaltet. Diese bestehen
aus zwei miteinander mittels Außenoder Innengewinde verschraubten Muffen 40 und 41, die einander ergänzende bogenförtnige
Ausdrehungen 42 und 43 aufweisen, so daß nach der Einpassung und gegenseitigen Verschraubung eine darin eingelegte nachgiebige,
z. B. aus Blei bestehende Dichtung zusammengepreßt wird.
Die Bleidichtung ist am Ende eines rohrförmigen Ansatzstückes eingelassen, dessen
Bohrung sägezahnartige Rillen aufweist, die in entsprechende Rillen eines aus dem Gehäusekörper
herausragenden Nippels eingreifen.
Während in der Zeichnung nur die Anordnung zweier gegenüberliegender, gleichgestalteter
Relaisventile dargestellt ist, von denen ein jedes eine Bremse 9, 10 auf jeder
Seite des Flugzeuges betätigt, kann natürlich auch eine Vielzahl von Relais bei einer entsprechenden
Vergrößerung der gesamten Anlage zur Verwendung kommen, wobei die Relais übereinander oder auf andere Weise
angeordnet und in ähnlicher Weise, wie die beiden gezeigten Relais, von der verlängerten
Welle 22 einstellbar sein können wie auch an ein Ventil mehrere Bremsen angeschlossen
sein können.
Claims (8)
1. Steuergerät für Druckmittelbremsanlagen in Flugzeugen mit voneinander
unabhängigen Steuerorganen für das auf die einzelnen Radbremsen zur Einwirkung gelangende Druckmittel und Schaltung
der Steuerorgane durch ein gemeinsames. Stellglied, dadurch gekennzeichnet, daß das. Stellglied längs einer symmetrisch zu
den S'teuerorganen angeordneten Führungsbahn verschiebbar und diese gegen die Symmetrieachse verdrehbar ist.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung
des Druckmittels für die Laufräder über zwei Druckrelais erfolgt, die V-förmig zueinander gelagert und durch je eine
Schubstange mit dem Stellglied gelenkig gekuppelt sind.
3. Steuergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen
in einem gemeinsamen Gelenkpunkt an dem Stellglied angreifen und dieser in Ruhelage der Einrichtung auf
der Drehachse der Führungsbahn liegt. no
4. Steuergerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied
mit einem senkrecht zur Drehebene der Führungsbahn verschwenkbar an dieser angelenkten Schwinghebel gekuppelt
ist.
5. Steuergerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung
des Schwinghebels von einem in Richtung der Drehachse der Führungsbahn aus dem Steuergerät abgeleiteten
Seilzug aus erfolgt.
6. Steuergerät nach Anspruch ι bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel
einen die Drehachse der Führungsbahn tangierenden Kreisbogen zur Aufnahme des Seilzuges trägt.
7. Steuergerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsorgan
des Seilzuges an der Hauptsteuerrichtung (Steuerknüppel oder Handrad) des Flugzeuges unter Wahrung einer
von dieser unabhängigen Betätigung angeordnet ist.
8. Steuergerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn
einen ihre Verdrehung herbeiführenden Stellfinger aufweist und dieser mit dem Steuerorgan für das Seitenruder
des Flugzeuges gekuppelt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN'. GEDRUCKT IN DER
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB585112X | 1931-12-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE585112C true DE585112C (de) | 1933-09-28 |
Family
ID=10481801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED64372D Expired DE585112C (de) | 1931-12-02 | 1932-10-05 | Steuergeraet fuer Druckmittelbremsanlagen in Flugzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE585112C (de) |
-
1932
- 1932-10-05 DE DED64372D patent/DE585112C/de not_active Expired
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