DE583803C - Rauchgasreiniger - Google Patents

Rauchgasreiniger

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DE583803C
DE583803C DET39151D DET0039151D DE583803C DE 583803 C DE583803 C DE 583803C DE T39151 D DET39151 D DE T39151D DE T0039151 D DET0039151 D DE T0039151D DE 583803 C DE583803 C DE 583803C
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flue gas
gas cleaner
ring
shaped
cleaner according
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DET39151D
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ARTHUR TITTEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect

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  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • Rauchgäsreiniger Durch Patent 546 5i9 ist ein Rauchgasreiniger besonderer Bauart geschützt, in dem die zu reinigenden Gase auf nassem Wege und rein mechanisch von ihren Verunreinigungen befreit werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung dieses Rauchgasreinigers und beruht auf dem an sich nicht mehr neuen Gedanken, die nasse, rein mechanische Gasreinigung durch die zusätzliche Anwendung der Reinigungswirkung eines elektrostatischen Feldes zu ergänzen. Hierfür gibt die Erfindung insofern einen besonderen Weg an, als die in dem mechanischen Rauchgasnaßreiniger nach dem Hauptpatent an sich schon vorhandenen, im Querschnitt dachförmigen Ringbleche 1a des Prallabscheidekörpers, nachdem sie entsprechend isoliert worden sind, an Hochspannung gelegt werden, während die übrigen mit dem Reinigergehäuse leitend verbundenen Einbauteile und dieses selbst durch Erdung an den Gegenpol des Hochspannungsstromkreises gelegt werden, wodurch das Ganze zusätzlich als Elektrofilter ausgebildet wird.
  • Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt besteht darin, daß in ein und demselben Kammerraum von relativ geringen Ausmaßen der durch Patent 546 5i9 geschützte, besonders ausgebildete mechanische Rauchgasnaßreiniger ohne Inanspruchnahme irgendwelcher Kammererweiterungen eine. zusätzliche elektrostatische Reinigung- .-der Rauchgase ermöglicht. Seine Abscheidewirkung wird dadurch gesteigert, daß ein nach dem Hauptpatent ausgebildeter Rauchgasreiniger selbst bei nicht allzu großer Zunahme der zu reinigenden Rauchgasmenge wieder ausreicht, sobald in der angegebenen Weise, also nach Vornahme verhältnismäßig geringer Abänderungen bzw. Ergänzung der Einbauteile, durch entsprechende Isolierkörper das Ganze als Elektrofilter geschaltet und betrieben wird.
  • Die Wirkung des neuen kauchgaselektrofilters wird noch verstärkt, wenn die Ringbleche 12 an ihren nach unten gerichteten Flächen in an sich bekannter Weise mit scharfen Sprühecken und -kanten versehen sind.
  • Eine weitere Verbesserung kann damit erreicht werden, daß zwischen je zwei der genannten an Spannung liegenden Ringbleche z2 ein gegen diese Ringbleche isoliertes, jedoch wie diese. Ringbleche geformtes metallisches oder nichtmetallisches Abscheideelement als Sammelelektrode angeordnet ist.
  • In jedem Falle werden die zu einem Paket übereinandergestapelten Ringbleche zweckmäßig von oben und unten von je einem oder mehreren in der Form den Ringblechen angeglichenen Hochspannungsisolatoren gehalten.
  • Ferner kann der zum Austragen des Flugstaubes aus dem Bereich der Ringbleche nach dem Hauptpatent vorgesehene Streuteller 13 als Taumelscheibe ausgebildet sein, damit der darauf niedergeschlageneFlugstaub sich leichter von der Telleroberfläche löst und abgeschleudert wird.
  • In der beiliegenden Zeichnung (Fig. i) ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Rauchgasreiniger.
  • Die ausgezogenen Pfeillinien zeigen die Gaswege, die punktierten Pfeillinien die Wege, welche die ausgeschiedenen Schwebeteilchen nehmen sollen.
  • In einem Sammelbehälter 7 mündet, von der Feuerstelle i kommend, ein Krümmer 4, der an die Rauchgasleitung :2 angeschlossen ist. Der Krümmer 4 ist durch eine Krümmerhaube überdacht, an der ein Dampfzuführungsrohr mit Dampfdüsen 5 angebracht ist, welche den Sattdampf und die Rauchgase in ejektorartige Kammern 6 am Ausgange des Krümmers 4 hineinblasen und so die Schwebeteilchen mäßig befeuchten, so daß die groben Teilchen bereits in den Sammelraum 7 ausfallen. Die so vorgereinigten Rauchgase gehen durch ringförmige Rauchgaszüge 8, 9 zu den Fanggittern fo, -die ringförmig, und zwar in mehreren Reihen geneigt und gegeneinander versetzt angeordnet sind. In dem vom Fanggitter fo eingeschlossenen Innenraum befinden sich zwischen zwei ein- oder mehrteiligen ringförmigen Isolatoren i9 und 20 von dachförmiger Gestalt mehrere Lagen dachförmiger Abscheidekörper 12 in Form von ein- oder mehrteiligen Ringplatten oder Segmenten, welche an eine Hochspannungsquelle 18 gelegt sind. Das Gasreinigergehäuse ist dagegen in bekannter Weise über eine Klemme bei i 8a und einen veränderlichen Widerstand 18b bei i8e- geerdet. Zwischen den Fanggittern fo und den Abscheidekörpern 12 verbleibt ein leerer Ringraum i i. In dem Raum zwischen den Stützisolatoren 2o der Abscheidekörper 12, und der Krümmerhaube läuft ein als Taumelscheibe ausgebildeter Streuteller 13 um, dessen Welle 15 mit einem Schutzrohr 14 umgeben ist. Das Schutzrohr endigt in einer Stopfbuchse 16, welche die Welle 15 an deren Austrittsstelle aus dem Gasreiniger dicht umschließt. Durch eine Antriebsvorrichtung 17 wird die Welle und damit auch der Streuteller 13 in umlaufende Bewegung gebracht. Die, Scheibe 13 wird von einem die Isolatoren 2o abstützenden Prallring 13a umschlossen, dessen Unterkante in die äußere Wandung eines im Querschnitt schräg nach außen ausgezogenen Ringschlitzes 13 b übergeht. Letzterer mündet in den Sammelraum 7. Oberhalb der Taumelscheibe 13 und um das Schutzrohr 14 herum, und zwar gleichachsig mit diesem bilden die gestapelten, an Hochspannung liegenden ringförmigen Abscheidekörper den Hohlraum iia. An diesen schließt sich unmittelbar der Abgaskana12i an, welcher seinerseits an einen Saugzugventilator 22 angeschlossen ist, der das Reingas in den Schlot 23 ausbläst. Der Sammelraum 7a verjüngt sich nach unten trichterförmig. An seinem Auslauf ist eine Ausbringervorrichtung 7b und 7e angeflanscht, z. B. eine Aschenspülvorrichtung, Förderschnecke oder Drucklufttaschenförderung. Die im Rohgaseintrittskrümmer 4 etwas schon abgeschiedenen Verunreinigungen sammeln sich in einem Trichter 3 und gelangen von da über eine Schurre in die Ausbringervorrichtung 7c.
  • Enthalten die Rauchgase Säuren, wie Schwefel- oder Kohlensäure oder auch andere Säuren, was in den meisten Fällen zutreffen dürfte, so können in bekannter Weise durch Düsen 24 Reagenzien der verschiedensten Art in versprühtem Zustande, entweder vor oder nach der eigentlichen hydraulischen Reinigung (s. 5 bis 6), dem Rohgas zugegeben werden. Eine kleine Regulierklappe 25 sorgt für die Regulierung des Rauchgasstromes. Man kann mit ihr in bekannter Weise die Gasgeschwindigkeit in großen Grenzen und für jeden besonderen Fall einstellen.
  • Die Rauchgase, welche aus der Feuerungsanlage i (Dampfkessel, Industrieofen usw.) kommen und in einem Rauchfang2 gesammelt werden, können durch eine Wechselklappe i (2b, 2e) bei deren Lage 2° über ein Rohr 21 direkt in die Saugzuganlage geleitet werden. Bei der Stellung 2b der Wechselklappe strömen dagegen die Rauchgase über den Kanal 2 in den mit Haube versehenen Krümmer 4 und werden unterhalb der Krümmerhaube durch die Dampf düsen 5 in ejektorartige Kammern 6 angesaugt oder gedrückt. Das bedeutet eine Entlastung für den Saugzugventilator. Gleichzeitig werden dabei die groben und porösen Flugkokse durch die Dampffeuchtigkeit beschwert. Sobald nun die Rauchgase aus den Kammern 6 in den rings um diese herum liegenden Raum 7 gelangen, der den Rauchgasen einen größeren Durchgangsquer- ; schnitt bietet als die Kammern 6, die Rauchgase also expandieren läßt, fallen die schweren Verunreinigungen, dem Gesetz der Schwere folgend, in den Sammelraum 7a, aus dem sie dann durch die Ausbringervorrich- :: tung 7b und 7 0 entfernt werden. Sind in den Rauchgasen- Säuren wie SO" CO, usw. enthalten, so können in die Gase durch Düsen z4 entsprechende Reagenzien eingesprüht werden, die mit den genannten Stoffen chemische Verbindungen verschiedenster Art eingehen, derenProdukte dann ausgefällt werden. Das kann schon im Zuleitrohr oberhalb des Trichters 3 geschehen, was für die angestrebte chemische Reinheit der Abscheidestoffe von Bedeutung ist, oder es kann im Wege des Gasstromes hinter den Befeuchtungsdüsen 5 mittels der ebenfalls mit 24 gekennzeichneten Sprühdüsen durchgeführt werden. Bestimmte Säuren werden aber erst im Elektrofilter, und zwar erst unter der Einlvirkung des hochgespannten Stromes ausgefällt werden. In der Kammer 3 ausgefällte Substanzen gelangen in die Ausbringervorrichtung 7e und werden von den übrigen Verunreinigungen getrennt gesammelt, um verwertet zu werden.
  • Die in dieser Weise grob vorgereinigten Rauchgase steigen durch die Züge 8 in den erweiterten Ringraum 9, der durch das Fanggitter io begrenzt ist; hier wird der Rauchgasstrom in mehrere radial nach innen gerichtete Einzelströme zerlegt. Das Fanggitter io besteht aus mehreren Reihen versetzt zueinander angeordneter, schräg stehender, im Querschnitt A-förmiger Blechstreifen, deren Stege mit Längsschlitzen versehen sind (s. Patent 546 519, Fig. 4). Durch das Aufprallen auf diese im Querschnitt erfolgt eine weitere Abscheidung von Verunreinigungen, die an den Schrägflächen der im Querschnitt A-förmigen Bleche io nach unten und durch Öffnungen ioa in eine im Grundriß ringförmige, im Querschnitt trichterartige Sammelschurre i ib sinken, die mit dem Sammelbehälter 7a in Verbindung steht, so daß die Abscheidungen in diesen fallen. Bei Eintritt des Abscheidegutes aus der Sammelschurre i ib in den Raum 7 wird es dort mit der Feuchtigkeit des Dampfes aufgeladen und so nochmals beschwert. Es ballt sich dabei derart zusammen, daß es wegen seiner Schwere vom Gasstrom nicht weiter mitgerissen wird.
  • Nachdem nun das Rauchgas das Fanggitter io durchquert hat, gelangt es in den Raum i i und von dort unter der Saugwirkung des Ventilators 22 zu den im Querschnitt dachförmigen elektrischen Abscheidekörpern 12, die als Sprühkörper mit scharfen Kanten versehen sind. Unter der Wirkung des zwischen den Sprühkanten der ringförmigen Abscheidekörper 12, und den geerdeten Fanggittern io herrschenden elektrostatischen Feldes wird ein weiterer Teil der ursprünglich im Gas vorhanden gewesenen Schwebeteilchen, bevor dieses noch unter einem Winkel zur; Horizontalen in die Zwischenräume der Abscheidekörper 12 einströmt, zum Absinken in den im Querschnitt bunkerförmigen Sammelringraum iib gebracht oder gegen das als Sammelelektrode wirkende Fanggitter io getrieben und ausgefällt. Der in die Zwischenräume der Abscheidekörper 12 getretene Gasstrom wird dann von den in ihr verbliebenen restlichen Schwebeteilchen entweder schon mechanisch durch die bei der starken und jähen Richtungsänderung an den Flächen der Abscheidekörper auftretende Prallwirkung befreit oder durch die Wirkung des zwischen den inneren Sprühkanten der Abscheidekörper 12 und der geerdeten Streutellerhülse sowie dem Streuteller selbst herrschenden elektrostatischen Feldes niedergeschlagen. Wechseln aber die an Spannung liegenden Sprüh-und Abscheideelemente 12 mit gleichgeform--ten, jedoch von ihnen isolierten und an Erde liegenden leitenden oder nichtleitenden Niederschlagelektroden ab, so kann sich dies nur im Sinne einer verstärkten Reinigung auswirken.
  • Der an den äußeren Schrägplatten des Abscheidekörpers 12 abgeschiedene Teil der Verunreinigungen wird über den Raum i i in die Rinne iib nach abwärts fallen und sich mit dem aus i o und i i anfallenden Teil mischen und zusammen mit ihm über den Raum 7 in den Sammelraum 7a fallen.
  • Der Restteil der auf der Innenseite des Abscheidekörpers i2 ausgeschiedenen Verunreinigungen fällt über den Raum iia und die Taumelscheibe 13, von wo sie durch Fliehkraft an einen Prallring 13a geschleudert werden und von da durch Öffnungen 13b über den Raum 7 in den Sammelraum 7a gelangen.
  • Beim Austritt der Rauchgase aus dem Abscheidekörper i2 erfahren sie zum letzten , Male einen scharfen Richtungswechsel nach oben. Soweit die in den Gasen etwa noch verbliebenen Schwebeteilchen nicht schon allein durch die Wirkung des elektrischen Feldes im Raum iia zur Abscheidung ge- i langt sind, haben sie sich wenigstens zu größeren Flocken zusammengeballt, so daß sie, dem Gesetz der Schwere folgend, dem nach oben umgelenkten Gasstrom entgegen ebenfalls auf die Taumelscheibe niedersinken. Die aus den verschiedenen Sammelrinnen und Schurren im Raum 7 sich vereinigenden Teilströme des Abscheidegutes geraten dort wieder in den Befeuchtungsbereich der Sattdampfdüsen 5, wodurch ihre Einzelteile zusätzlich beschwert werden, so daß sie auf kürzestem Wege in den Sammelbunker 7" niederfallen.
  • Die gereinigten Rauchgase werden aus dem Raume iia innerhalb des Rauchgasreiniger- i gehäuses über das Rohr mit Krümmer 21 durch den Saugzugventilator 22. abgesaugt und durch den Schlot 23 in die Atmosphäre befördert.
  • Zur Einstellung des Elektrofilterstromes und seiner Spannung . wird in bekannter Weise ein in die Erdleitung (i8a bis i8e) gelegter Regelwiderstand i8v verwendet.
  • So ergänzen sich in dem neuen Rauchgaselektrofilter die elektrische und mechanische Abscheidung gegenseitig und verstärken dadurch ohne irgendwelche störende räumliche Ausdehnung der Apparatur die gesamte Reinigungswirkung der durch Patent 546 5I9 geschützten Vorrichtung. Die Unterteilung des Gasstromes in eine Reihe von Gasströmungsbändern, die durch die Zwischenräume der Abscheidekörper i2 bedingt ist, wirkt sich dabei mechanisch wie elektrisch gleich günstig für die Gesamtreinigung aus.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Rauchgasreiniger mit übereinander angeordneten ein- oder mehrteiligen ringförmigen, im Querschnitt dachförmigen Umlenk- und Prallflächen sowie mit einem unterhalb dieser Ringbleche, aber koaxial zu ihnen rotierend angeordneten, Streuteller für das Ausschleudern des abgeschiedenen Staubes nach Patent 546 5i9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchgasreiniger durch Anschluß der entsprechend isolierten Ringbleche (I2). an Hochspannung und Erdung des Gehäuses als Elektrofilter ausgebildet ist.
  2. 2. Rauchgasreiniger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringbleche an ihren nach unten gerichteten Flächen durch Aufrauhen in an sich bekannter Weise mit scharfen Sprühecken und -kanten versehen sind.
  3. 3. Rauchgasreiniger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei an Hochspannung liegenden Ringblechen ein gegen diese Ringbleche isoliertes, jedoch wie diese geformtes metallisches oder nichtmetallisches Abscheideelement als Sammelelektrode angeordnet ist.
  4. 4. Rauchgasreiniger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichsam zu einem Paket übereinandergestapelten Ringbleche von oben und unten von je einem oder mehreren in der Form den Ringblechen angeglichenen Hochspannungsisolator gehalten werden.
  5. 5. Rauchgasreiniger nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Streuteller als Taumelscheibe ausgebildet ist:
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