DE583263C - Antriebs- und Regelvorrichtung fuer Waermeaustauschvorrichtungen, die unter Verwendung von maschinell zerkleinertem Kohlensaeureeis als Kuehlmittel arbeiten - Google Patents

Antriebs- und Regelvorrichtung fuer Waermeaustauschvorrichtungen, die unter Verwendung von maschinell zerkleinertem Kohlensaeureeis als Kuehlmittel arbeiten

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DE583263C
DE583263C DEA63410D DEA0063410D DE583263C DE 583263 C DE583263 C DE 583263C DE A63410 D DEA63410 D DE A63410D DE A0063410 D DEA0063410 D DE A0063410D DE 583263 C DE583263 C DE 583263C
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heat exchange
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C5/00Working or handling ice
    • F25C5/14Apparatus for shaping or finishing ice pieces, e.g. ice presses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
    • F25D3/12Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using solidified gases, e.g. carbon-dioxide snow

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Description

  • Antriebs- und Regelvorrichtung für Wärmeaustauschvorrichtungen, die unter Verwendung von maschinell zerkleinertem Kohlensäureeis als Kühlmittel arbeiten Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für Wärmeaustauschvorrichtungen, die unter Verwendung von maschinell zerkleinertem Kohlensäureeis als Kühlmittel arbeiten. Es sind bei solchen Wärmeaustauschvorrichtungen auch schon Mittel vorgesehen worden, um das Zerkleinern des Eises- entsprechend dem Kältebedarf von Hand zu regeln.
  • Gegenüber diesen bekannten Vorrichtungen wird durch die Erfindung der Vorteil erreicht, daß eine feinfühlige und ausreichende Regelung der Eiszerkleinerung vollkommen selbst gewährleistet ist, ohne daß damit ein. übermäßiger Verbrauch des Kühlmittels verbunden ist.
  • Kennzeichen der Erfindung ist, daß der zu zerkleinernde Kohlensäureeisblock in einem Füllschacht enthalten ist, an den sich eine Zerkleinerungsvorrichtung anschließt, die durch den Antriebsmotor des Ventilators für den Umlauf der Kühlluft über ein veränderliches, von einem Thermostaten beherrschtes Zwischengetriebe in Bewegung gesetzt wird.
  • Erfindungsgemäß besteht die Zerkleinerungsvorrichtung aus einem drehbaren Zylinder mit Schneiden, gegen die sich der Eisblock durch sein Eigengewicht anlegt. Die Umlaufgeschwindigkeit der Schneiden ist mit Hilfe einer Rolle veränderlich, die zwischen den Mänteln zweier umgekehrt zueinander angeordneter Kegel gleitet und auf einem durch einen Thermostaten einstellbaren Hebel sitzt. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß an den Hebel eine Stange angelenkt ist, die mit dem aktiven Rohr des aus zwei Dehnungsrohren bestehenden Thermostaten angreift, und daß diese Dehnungsrohre mit einem die Dehnungsflüssigkeit enthaltenden Röhrensystem in offener Verbindung stehen, das in den Kälteträger eintaucht. Ferner wirkt erfindungsgemäß das aktive Rohr mit einer Gegenfeder zusammen, und das andere zum Ausgleich dienende Rohr ist mit einer besonderen Feder, deren Spannkraft größer ist als die der Gegenfeder, und mit Sperrklinken versehen, die das Ausgleichsrohr in seiner zusammengedrückten Lage so lange festhalten, bis das aktive Rohr seine größte Ausdehnung erreicht hat.
  • Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. Fig. z zeigt im Aufriß einen schematischen Schnitt durch die Anlage.
  • Fig. z ist ein Grundriß zu Fig. r.
  • Fig. 3 zeigt.schematisch den mit einer Ausgleichvorrichtung versehenen Thermostaten. Der Wärmeaustauscher besteht aus einem Behälter, der schematisch mit i angedeutet ist und eine Kühlflüssigkeit 2, enthält, die von Mohren 3 durchsetzt ist, in denen in jeder beliebigen Richtung, z. B. von unten nach oben, wie auf der Zeichnung mit einem Pfeil dargestellt ist, Luft streicht, die von dem zu kühlenden Raum kommt. Diese Luft wird in eine Kammer 4 gesaugt, die im oberen Teil des Behälters i angeordnet ist. Hierzu dient ein Ventilator 5, der von einem Elektromotor 6 angetrieben wird.
  • Oberhalb des Behälters i ist an geeigneter Stelle ein Fallschacht 7 angeordnet, der wärmedicht ausgeführt ist und in den Blöcke 8 aus Kohlensäureschnee eingesetzt werden. Der unterste dieser Blöcke ruht auf einem Ausgabezylinder 9 aus Bronze oder einem anderen geeigneten Stoff, der von La " gern io, z. B. aus Pockholz, getragen wird, das überhaupt keine Schmierung benötigt und das Arbeiten der Vorrichtung trotz der starken Kälte möglich macht, die durch die Vergasung des Kohlensäureschnees erzeugt wird, wobei sich eine Temperatur von ungefähr - 6o° ergibt, bei der kein Schmiermittel benutzt werden könnte. Auf dem Zylinder 9 ist eine Anzahl Messer i i, z. B. aus nicht rostendem Stahl, so angeordnet, daß sie auf das untere Ende des Blockes 8, der den Zylinder 9 berührt, beim Drehen des Zylinders eine Hobelwirkung ausüben. Zum Antrieb des Zylinders 9 ist der Zylinder mit einem Kegelradkranz 1.2 ausgerüstet, der in Eingriff mit einem Ritzel 13 steht, das durch eine Geschwindigkeitswechselvorrichtung angetrieben wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Geschwindigkeitswech_selvorrichteng aus zwei Kegeln 14 und 15, die auf parallelen Achsen befestigt sind, aber in entgegengesetzten Richtungen kegelig verlaufen und mittels einer kugelsegmentförmigen Rolle 16 verbunden sind. Die Welle z7 des Kegels 15 wird unmittelbar, z. B, durch einen Riemen i8, von der Welle i9 des Motors 6 aus angetrieben.
  • Die Rolle 16 wird von einer Gabel 2o. getragen, die am Ende eines Hebels 2 z angeordnet ist, der an einem festen Punkt 22 angelenkt ist und mittels eines Gelenkes mit der Steuerstange 23 eines ausgeglichenen Thermostaten verbunden ist.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. i trägt der Kegel 14 an seinem Ende größten Durchmessers einen zylindrischen Teil 24, der der Stellung des augenblicklichen Entkuppelns entspricht, wenn die festgesetzte Temperatur negativ überschritten wird.
  • Der Thermostat, der an sich von beliebiger Art sein kann, ist beim dargestellten Beispiel ein Thermostat, der auf der Ausdehnung einer Flüssigkeit beruht, die den besonderen Arbeitsbedingungen entsprechend angepaßt ist.
  • Es ist bekannt, daß diese Thermostaten, die nichts anderes als große Thermometer sind, auf dem Unterschied in der Ausdehnung der Flüssigkeit und des Behälters der Flüssigkeit beruhen. Beim dargestellten Ausfüh-. rungsbeispiel ist es indessen nötig, eine genügend große Kraft zu erzeugen, um die Übertragungsrolle 16 anzutreiben, wenn, was wahrscheinlich eintreten kann, die Vorrichtung einen hohen passiven Widerstand, z. B. infolge eines Wartungsfehlers, bieten würde. Diese Kraft muß bei einem genügend schwachen Temperaturanstieg (5 bis 8° C) während eines ausreichenden Weges verfügbar sein und vor allem mußt die Vorrichtung ohne Beschädigung oder Unregelmäßigkeit in der Arbeitsweise erhöhte Temperaturen aushalten können, die z. B. in Kolonien beim Stiljsetzen der Kühlvorrichtung vorkommen können.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Thermostat aus einem Flüssigkeitsbehälter 25, der im dargestellten Beispiel von einem Röhrenbündel gebildet wird, das in die kalte Lauge 2 taucht. Diese Rohre sind in genügender Zahl und aus geeignetem Stoff gefertigt, vorzugsweise aus einem solchen mit einem möglichst geringen Ausdehnungskoeffizient, . und bilden eine große Berührungsfläche mit der Lauge. Die Rohre sind durch -ein Relaisrohr 26, das vorzugsweise geringen Querschnitt bat, mit einem aktiven Wellrohr 27 (Fig. 3) verbunden. Das Wellrohr 27 ist von einer Führung 28 umschlossen, die eine Feder 29 enthält, die dauernd bestrebt ist das Wehrohr 27 in den Zustand der geringsten Länge zu überführen. Das dehnbare aktive Wellrolhr 27 ist an einem Ende fest mit dem Führungsrohr 28 mittels eines Halsringes 30 verbunden und trägt am anderen Ende die Stange 213, die vorzugsweise mit einer Gletvorrichtung an dem Hebel 21, der die Rolle i6 trägt, angelenkt ist An dem Relaisrohr 26 ist ein Zweigrohr 31 angeordnet, das mit einem Ausgleichwellrohr 32 in Verbindung steht. Das Ausgleichwellrohr ist in einer Führung 33 angeordnet und wird durch eine Gegenfeder. 34 von größerer Traft als die -Feder 29 des aktiven Rohres 27 im zusammengedrückten Zustand gehalten. Das Ende des Wellrohres 32 stützt sich gegen Klinken 35 (Fig. 3), die eine solche Neigung haben, daß sie nur bei einem vorher festgesetzten Druck des Ausgleichrohres. 32 zur Wirkung kommen und so ein Widerlager großen Widerstandes gegen die Ausdehnung des Rohres 32 bilden, ohne indessen der Zurückbewegung des Rohres 32 einen merklichen Widerstand entgegenzusetzen. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Wird der Motor 6 in Betrieb genommen, um z. B. einen Raum zu kühlen, dann saugt er durch die Röhre 3 Luft an, die sich beim Durchgang durch die Rohre 3, die durch die Berührung mit der Lauge 2 auf niedriger Temperatur gehalten werden, abkühlt. Die= Geschwindigkeit des Ventilators bleibt praktisch gleich.
  • Der Motor 6 treibt .gleichzeitig mit dem Ventilator 5 mittels der Kegel 14 und i5 und der Rolle 16 den Ausgabezylinder 9 an, dessen Messer i i vom untersten Stück des Kohlensäureschnees Späne abschneiden, die in die im Behälter i befindliche Lauge 2 fallen. Steigt die Temperatur des Raumes über einen bestimmten Wert, dann steigt auch die Temperatur in der Lauge .2 und infolgedessen der Flüssigkeit im Behälter :2 des Thermostaten. Diese Flüssigkeit dehnt sich aus `und bewirkt eine Vergrößerung der Länge des Thermostatrohres 27, dessen Stange 23 auf den Hebel 21 wirkt, um die Rolle 16 an den Kegeln 14, 15 entlangzuführen und hierdurch die Drehgeschwindigkeit des Kegels 14 und infolgedessen des Ausgabezylinders 9 zu erhöhen, wodurch eine größere Menge Kohlensäureschnee in die Lauge z fällt und die Temperatur der-Lauge erniedrigt wird.
  • Die Erniedrigung der Raumtemperatur bewirkt ein umgekehrtes Verhalten der Vorrichtung mit entsprechender Verringerung der Zufuhr an Kohlensäureschnee.
  • Bei einer normalen Temperaturerhöhung wirkt die Flüssigkeit im Thermostaten allein im Rohr z7, da der Widerstand des Ausgleichrohres 32 sehr groß ist und als absolut in normalen Grenzen angesehen werden kann. Wenn die Temperatur indessen zu steigen fortfährt und sich das Rohr 27 nicht mehr ausdehnen kann, nimmt der Druck im Relaisrohr z6, 31: des Thermostaten zu, und dieser Druck wird auf das . Ausgleichrohr 32 mit einer bestimmten Kraft, die das Spreizen der Klinken 35 unter dem Druck des Ausgleichrohres bewirkt, das dann die ganze Ausdehnung der Flüssigkeit des Thermostaten aufnehmen kann.
  • Bei der Konstruktion wirkt die Feder 34 dem Ausgleichrohr 32 entgegen und führt, da sie stärker ist als die Feder 29, zunächst das Rohr 32 in die. in Fig. 3 gezeigte Stellung zurück. In dieser Stellung legen sich die Klinken 35 unter der Wirkung von nicht dargestellten Rückführfedern nach innen, worauf das aktive Rohr 27 seine normale Arbeit wieder aufnimmt.
  • Bei der beschriebenen Vorrichtung geschieht die Regelung der gesamten Vorrichtung über die Temperatur der Lauge und nicht über die Temperatur der vom Ventilator 5 umgewälzten Luft, d. h. es handelt sich um eine Vorrichtung, die keine große Genauigkeit erfordert, aber eine große Festigkeit. Man kann indessen- auch die Geschwindigkeitsänderung des Ausgabezylinders 9 in Abhängigkeit von der Lufttemperatur regeln, indem hierfür ein entsprechend empfindlicher Thermostat gebraucht wird, der auf die Geschwindigkeitswechselvorrichtung mittels eines Servomotors einwirkt.
  • Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht eine ausreichende Empfindlichkeit, wobei es trotzdem möglich ist, die Vorrichtung z. B. bei Arbeitspausen im Falle des Gebrauchs auf Eisenbahnen und in tropischen Gegenden, ohne Gefahr sehr hohen Temperaturen auszusetzen.
  • Die Verteilvorrichtung für den Köhlensäureschnee könnte auch als Scheibe mit radialen Messern ausgebildet und durch eine ähnliche Transmission wie die beschriebene angetrieben werden.
  • Die beschriebene Anordnung kann leicht bei einer Beweglichen Luftkühlvorrichtung eingebaut werden, ohne daß .dadurch die Beweglichkeit verringert oder die Abmessungen der Vorrichtung merklich erhöht würden. Der Fallschacht 7, der die Blöcke aus Kohlensäureschnee enthält, kann eine Reserve solcher Blocks aufnehmen, und der Fallschacht kann mit Innenrippen versehen sein, die jede unmittelbare Berührung der Blöcke mit der Wand des Fallschachtes verhindern. Der Fallschacht, der mit dem den Wärmeaustauscher bildenden Behälter i in Verbindung steht, bildet so einen Kamin, durch den die kalten Gase, die von der Vergasung des Kohlensäüreschnees kommen, entweichen können. Hieraus folgt, daß die Reserve an Kohlensäureschnee stets einem Strom kalten Gases ausgesetzt ist; das thermisch isoliert und das die selbsttätige Vergasung des Kohlensäureschnees verhindert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebs- und Regelvorrichtung für Wärmeaustauschvorrichtungen, die unter Verwendung-von maschinell zerkleinertem Kohlensäureeis als Kühlmittel arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der zu zerkleinernde Kohlensäureeisblock in einem Füllschacht (8) enthalten ist, an den sich eine Zerkleinerungsvorrichtung (9, 1i) anschließt, die durch den Antriebsmotor (6) des Ventilators (5) für den Umlauf der Kühlluft über ein veränderliches Zwischengetriebe (i2 bis ig) in Bewegung gesetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ' gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsvorrichtung aus einem drehbaren Zylinder (9) mit Schneiden (rz) besteht, gegen die sich der Eisblock durch sein Eigengewicht anlegt, und daß die Umlaufgeschwindigkeit der Schneiden (ir) mit Hilfe einer Rolle (z6) veränderlich ist, die zwischen den Mänteln zweier umgekehrt zueinander angeordneter Kegel (I4 15) gleitet und auf einem durch einen Thermostaten einstellbaren Hebel (2-r) sitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, däß an den Hebel (2z) eine Stange (23) angelenkt ist, die - mit dem aktiven Rohr (27) des aus zwei Dehnungsrohren (27, 32) bestehenden Thermostaten angreift, und daß diese Dehnungsrohre mit einem die Dehnungsflüssigkeit enthaltenden Röhrensysterii (25, 26, 3r) in offener Verbindung stehen, das in den Kälteträger eintaucht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Rohr (27) mit einer Gegenfeder (29) zusammenwirkt und daß das andere zum Ausgleich dienende Rohr (32) mit einer Feder (34), deren Spannkraft größer ist als die der Gegenfeder ,(29), und mit Sperrklinken (35) versehen ist, die das Ausgleichrohr (32) in seiner zusammengedrückten Lage so lange festhalten, bis das aktive Rohr (27) seine größte Ausdehnung erreicht hat.
DEA63410D 1931-01-15 1931-09-17 Antriebs- und Regelvorrichtung fuer Waermeaustauschvorrichtungen, die unter Verwendung von maschinell zerkleinertem Kohlensaeureeis als Kuehlmittel arbeiten Expired DE583263C (de)

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