DE582118C - Schleifstueck fuer Stromabnehmerbuegel mit einer oder mehreren geraden oder gewoelbten Schleifflaechen aus Kohlestuecken - Google Patents

Schleifstueck fuer Stromabnehmerbuegel mit einer oder mehreren geraden oder gewoelbten Schleifflaechen aus Kohlestuecken

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DE582118C
DE582118C DES100502D DES0100502D DE582118C DE 582118 C DE582118 C DE 582118C DE S100502 D DES100502 D DE S100502D DE S0100502 D DES0100502 D DE S0100502D DE 582118 C DE582118 C DE 582118C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/18Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
    • B60L5/20Details of contact bow
    • B60L5/205Details of contact bow with carbon contact members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Schleifstück für Stromabnehmerbügel mit einer oder mehreren geraden oder gewölbten Schleifflächen aus Kohlestücken Die Erfindung betrifft ein Schleifstück für Stromabnehmerbügel mit einer oder mehreren geraden oder gewölbten Schleifflächen aus Kohlestücken, die im Metallrahmen gefaßt sind und mit diesem bündig abschließen.
  • Es sind bereits Schleifstücke für Bügelstromabnehmer bekannt, bei welchen die Kohle in der Querrichtung unterteilt ist, und zwar derart, daß die Schleifstücke ganz oder teilweise aus Lamellen mit gerader, quer oder schräg zum Bügel liegender Stoßfläche oder beliebig kurvenförmiger Begrenzung aufgebaut sind. Dabei sind die durch Stege voneinander getrennten einzelnen Lamellen zwischen zwei durch Endfassungen vereinten Seitenwänden gefaßt.
  • Da es bei diesen bekannten Schleifstücken in erster Reihe auf die leichte Auswechselbarkeit der Kohlestücke ankommt, schließen die Kohlestücke mit dem Metallrahmen nicht bündig ab; vielmehr überdecken die mit Zapfen versehenen, dicht aneinanderschließenden breiteren Köpfe der Kohlenstücke den Metallrahmen. Sonst würde der Metallrahmen gleichzeitig mit den Kohlenstücken eine Abnutzung erleiden. Ein Auswechseln der Kohlestücke allein hätte dann keinen Sinn, weil dann die Bündigkeit aufgehoben würde.
  • Demgegenüber kommt es bei der vorliegenden Erfindung darauf an, daß die Fassungsrahmen mit ihnen bündig liegende, unterteilte, nicht auswechselbare Kohlestücke allseitig umrahmen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung, bei der sich infolge geeigneter Wahl des Materials eine gleichmäßige Abnutzung vori Metall und Kohle ergibt, hat eine wesentliche Herabsetzung der Strombeanspruchung der Kohlestücke zur Folge. Die Metallumrahmung der einzelnen Kohlestücke stellt nämlich einen elektrischen Nebenschluß für den Strom dar, der erheblich zur elektrischen Entlastung der Kohle beiträgt. Die Anordnung ist somit besonders geeignet für Schleifstücke mit hoher Strombelastung, wie sie im besonderen für elektrische Vollbahnen in Betracht kommen. Im besonderen wird durch den elektrischen metallischen Nebenschluß erreicht, daß die sonst bei Kohlenschleifstücken auftretende Kraterbildung infolge des plötzlichen Einschaltens des Stromes beim Abheben des Bügels infolge von Unebenheiten der Drahtleitung vermieden wird.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die einzelnen oder gruppenweise angeordneten Kohlenstücke von dem Metallrahrnen umgossen.
  • Die Erfindung betrifft ferner Verfahren zur Herstellung von Schleifstücken.
  • Bei einem zweckmäßigen Verfahren werden in einer Form stellenweise Kohlenstücke unter Belassung von Zwischenräumen verlegt und die Zwischenräume mit einer Metalllegierung, zweckmäßig einer Aluminiumlegierung, ausgegossen.
  • Man kann auch in einen Kohlekörper Metallstücke einbetten oder aber die Kohlestücke in entsprechende Aussparungen eines Metallkörpers auch nachträglich verlegen, wo sie in geeigneter Weise, beispielsweise durch die elastische Deformation des Metallrahmens, festgehalten werden. Man wird dann den Metallrahmen mit geeigneten Mitteln dehnen, die Kohlenstücke einsetzen und den Metallrahmen sich elastisch zusammenziehen lassen. Auch kann diese elastische Befestigung durch Einpressen geeigneter Kohlenstücke erfolgen, oder man kann die Metallstücke, die die Kohlenstücke halten, zusammenstauchen oder die Kohlenstücke in die Metallrahmen einschrumpfen.
  • Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform, bei der die Schleifstücke'hinsichtlich der Breite und Stärke gegen die Enden sich verjüngende Kohlestücke enthalten, wird gemäß der Erfindung auch die Breite und Stärke des Metallrahmens oder zumindest eine dieser Abmessungen, gegen die Enden des Schleifstücks verjüngt. Erst durch die Anordnung gemäß der Erfindung gelingt es überhaupt, praktisch brauchbare, gewölbte Kohleschleifstücke herzustellen, was früher überhaupt nicht möglich war.
  • Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Abb. i ein erfindungsgemäßes Schleifstück im Längsschnitt, die Abb. 2 und 3 eine Schleiffläche desselben in z«ei verschiedenen Ausführungsformen.
  • Abb. q. zeigt in Seitenansicht bzw. im Schnitt ein in einen Rahmen fest eingebautes Schleifstück, Abb. 5 eine Einzelheit in größerem Maßstab.
  • Die Abb. 6 und 7 stellen Schleifkörper mit nur einer Kontaktfläche in zwei verschiedenen Ausführungsformen dar.
  • Abb. 8 zeigt ein Schleifstück mit abgerundeten Enden im Querschnitt.
  • Die Abb. 9 und ro zeigen geschlossene Hohlkörper, deren sämtliche Schleifflächen abwechselnd aus Metall und Kohle bestehen.
  • Das beispielsweise auf dem schwingbaren Bügel k drehbar gelagerte Schleifstück a weist nebeneinandergereiht nicht auswechselbare, unterteilte Kohlestücke s auf, die durch Stege g voneinander getrennt und von dem Fassungsrahmen f allseitig gefaßt sind und diesen bündig abschließen. Abb. 2 und 3 zeigen beispielsweise Ausführungsformen im Grundriß. Die Breite des Fassungsrahmens f ist bei beiden gegen die Enden zu verjüngt. In den Fassungsrahmen sind mit seiner Oberfläche bündig abschließende Kohlestücke s1, s2 eingebettet. In Abb.2 links sind sie zweireihig angeordnet und weisen die Form von rechteckigen Vierecken auf, die gegeneinander versetzt sind. In den verjüngten Enden der Metallrahmen sind die Kohlestücke trapezförmig. Einzelne Kohlestücke weisen die Form von schiefwinkligen Parallelogrammen, etwa verschiedener Länge, Trapezoiden usw. auf. An den Längskanten des Fassungsrahmens sind Schmiernuten x vorgesehen, die mit Schmiermaterial gefüllt sind, das die Kohle- und die Metallfläche gleich gut schmiert.
  • Während gemäß Abb.2 jedes Kohlestück von einem Metallrahmen umgeben ist, ist bei der Ausführungsform nach Abb. 3 links die Anordnung derarf getroffen, daß die Kohlestücke s3 gruppenweise umrahmt sind.
  • 'Zwecks gleichmäßiger Abnutzung ist es zweckmäßig, nicht bloß die Breite, sondern auch die Stärke der Kohlestücke s und des Metallrahmens f gegen die Enden des Stromabnehmers hin zu verjüngen, wie dies in Abb. r veranschaulicht ist.
  • Die Erfindung kann auch bei zwei-, drei-und mehrflächigen Schleifstücken für Stromabnehmer Verwendung finden.
  • Abb. q. zeigt in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, ein in den schwingbaren Bügel h fest eingebautes Schleifstück a, das in Abb. 5 im Querschnitt in größerem Maßstäbe dargestellt ist. In dem durch eine Rippe b verstärkten Fassungsrahmen f von winkelförmigem Querschnitt schließen die Kohlestücke s mit der Oberfläche des Fassungsrahmens bündig ab. Die Kohlestücke sind im Querschnitt sechseckig, um ihr Herausfallen aus dem Fassungsrahmen zu verhindern. Diese Kohlestücke werden unter Belassung von Zwischenräumen in einer Form verlegt und von dem Metallrahmen f umgossen. Die Schmiernuten sind auch hier mit x bezeichnet.
  • Die Abb. 6 zeigt ein um die Achse t schwingbares Schleifstück b, auf dem der die Kohlestücke s enthaltende Fassungsrahmen f mittels Schrauben c befestigt ist. Die Kohlestücke s werden durch die schrägen Seitenkanten des Fassungsrahmens f gegen das Schleifstück b gepreßt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 7 werden die Kohlestücke s durch eine an ihren beiden Enden mittels Schrauben p1, p2 befestigte Feder m gegen den Metallfassungsrahmen f gepre&t. Die Feder liegt gegen die breitere Fläche der trapezförmigen Kohlestücke s an. Das Schleifstück ist um die Achse c schwingbar und der Fassungsrahmen f durch eine Rippe b verstärkt. Die Kohlestücke werden bei dieser Ausführungsform zweckmäßig in den erhitzten Fassungsrahmen eingesetzt und nach dessen Abkühlung durch dessen elastische Deformation (Schrumpfung) festgehalten.
  • Bei großen Fahrgeschwindigkeiten ist es zweckmäßig, das Schleifstück zwecks Verringerung des Luftwiderstandes geschlossen zu halten und seine Seitenkanten so abzurunden, daß es beim Kanten wieder auf die Schleiffläche zurückgelangt (Abb.8).
  • Abb. 9 stellt ein hohles, geschlossenes Schleifstück dar, das um Achse t exzentrisch gelagert ist. In der Mitte der Schleifflächen sind zwischen den Fassungsrahmen der Kohlestücke s das Gewicht des Stromabnehmers verringernde Durchbrechungen e vorgesehen. Die als Schleifflächen nicht verwendeten Seiten r des Schleifstückes sind dachförmig gestaltet. Auch diese dachförmig gestalteten Seiten sind mit das Gewicht verringernden Durchbrechungen d versehen.
  • Abb. io stellt ein um Achse t schwingbares; zentrisch gelagertes Schleifstück-b von polygonalem Querschnitt dar, das stellenweise Durchbrechungen d aufweist. An diesem Grundkörper sind mittels Schrauben c Fassungsrahmen f1 für die in den Hohlräumen zwischen den Rahmen und Schleifstück b gefaßten Kohlestücke s befestigt.
  • Bei der Ausführungsform, die in der linken Ecke von Abb. io veranschaulicht ist, ist das Kohlestück s1 muldenförmig gestaltet, wobei die Mulde. die Spitze des Dreiecks umgibt. Die freien, zweckmäßig abgeschrägten Kanten der Kohlestücke s1 können von einer zweiten Fassungsleiste f2 umgeben sein.
  • Bei der Ausführungsform (rechte Ecke des Dreiecks) liegen besondere Kohlestücke s2 an den benachbarten Flächen des Dreiecks.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleifstück für Stromabnehmerbügel. mit einer oder mehreren geraden oder gewölbten Schleifflächen aus Kohlestücken, die in Metallrahmen gefaßt sind und mit diesen bündig abschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungsrahmen (f) die unterteilten, nicht auswechselbaren Kohlestücke (s) allseitig umrahmen.
  2. 2. Schleifstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln oder gruppenweise angeordneten Kohlestücke von dem Metallrahmen umgossen sind.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung der Schleifstücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer Form stellenweise Kohlestücke unter Belassung von Zwischenräumen verlegt und die Zwischenräume mit Metall, zweckmäßig einer Aluminiumlegierung, ausgießt. q..
  4. Verfahren zur Herstellung der Schleifstücke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kohlestücke in entsprechende Aussparungen eines Metallkörpers nachträglich verlegt, wo sie durch die elastische Deformation des Metallrahmens festgehalten werden.
  5. 5. Schleifstück nach Anspruch i oder folgenden mit hinsichtlich der Breite und Stärke gegen die Enden des Schleifstücks sich verjüngenden Kohlestücken, dadurch gekennzeichnet, daß sich auch die Breite und Stärke des Metallrahmens (a) oder zum mindesten eine dieser Abmessungen gegen die Enden des Schleifstücks verjüngen.
  6. 6. Schleifstück nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlestücke (s1, s#.) auf einer Auflagefläche muldenförmig gestaltet sind und die Kanten eines Hohlkörpers (b) umfassen (Abb. io).
  7. 7. Schleifstück nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei von Metallrahmen (f, Abb. 9, und f l, f_" Abb. i o) umgebenen Kohlestücken (s, s1, s2) Aussparungen (e, d) angeordnet sind zur Gewichtsersparnis bei großen Flächenbreiten des Schleifstücks. B. Schleifstück nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Metallrahmen (f, z. B. Abb. 2, 5, 6, 7, 9) Schmiernuten (x) angeordnet sind.
DES100502D 1931-08-21 1931-08-21 Schleifstueck fuer Stromabnehmerbuegel mit einer oder mehreren geraden oder gewoelbten Schleifflaechen aus Kohlestuecken Expired DE582118C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2607145A1 (de) * 2011-12-23 2013-06-26 ALSTOM Transport SA Pantograf für Schienenfahrzeug
US9061593B2 (en) 2010-04-12 2015-06-23 Hoffmann & Co., Electrokohle Ag Sliding strip for a sliding contact device and method for producing a sliding strip

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