DE581862C - Metallspulenhuelse fuer Automatenwebstuehle - Google Patents

Metallspulenhuelse fuer Automatenwebstuehle

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DE581862C
DE581862C DEJ44463D DEJ0044463D DE581862C DE 581862 C DE581862 C DE 581862C DE J44463 D DEJ44463 D DE J44463D DE J0044463 D DEJ0044463 D DE J0044463D DE 581862 C DE581862 C DE 581862C
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bobbin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
    • B65H75/10Kinds or types of circular or polygonal cross-section without flanges, e.g. cop tubes
    • B65H75/105Pirns destined for use in shuttles, i.e. with a yarn receiving portion and a thicker base portion, this thicker portion being adapted to be engaged by a spindle in a spinning frame and also being adapted for fitting in a shuttle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Metallspulenhülse für Automatenwebstühle Die Erfindung bezieht sich auf Metallspulenhülsen für Automatenwebstühle, die in an sich bekannter Weise mit einem verstärkten Spulenhülsenkopf versehen sind. Auf diesem Kopf sind einige Stahlringe angebracht, die zum Befestigen der Spulenhülse im Webschützen dienen.
  • Einerseits sind nun diese Ringe bei dem sich oft wiederholenden Heraus- und Hereinschlagen der Spulenhülse zum Zwecke des Spulenwechsels, wobei jedesmal die Haltefedern über die Ringe hinwegrutschen, einer verhältnismäßig starken Beanspruchung ausgesetzt, so daß es sich nicht empfiehlt, gewöhnliche Stahlringe mit einem Überzug zu verwenden, der, wenn die Spulenhülse in Wasser getaucht oder mit Dampf in Berührung gebracht wird, Rostbildungen an sich verhüten würde, da dieser Überzug durch das Reiben der Federn sehr bald abgescheuert würde. Demzufolge sollte man am besten Ringe aus nicht rostendem Stahl verwenden, jedoch läßt sich bekanntlich solcher Stahl nicht oder nur sehr schlecht ziehen, und außerdem ist seine Elastizität äußerst gering, so daß es unmöglich ist, solche Ringe in der üblichen Weise, etwa nach Art von federnden Ringen, auf den Spulenhülsenkopf aufzusetzen bzw. in besonders vorgearbeitete Wulste einzusprengen.
  • Gemäß der Erfindung soll nun diesem Übelstand dadurch abgeholfen werden, daß man solche Ringe als geschlossene Ringe auf den. Spulenhülsenkopf aufsetzt und durch Sickungen oder Stauchungen auf dem Spulenhülsenkopf festhält. Solche Sickungen oder Stauchungen sind zwar zum Befestigen von Ringen auf Rohren in der Technik bekannt, jedoch wird bei der Metallspulenhülse nach der Erfindung der besondere Vorteil erreicht, daß man durch diese Maßnahme besonders geeignete Ringe verwenden kann, deren Anbringung in anderer Weise nicht möglich wäre.
  • Da nun aber diese Ringe nicht gezogen, sondern gestanzt werden müssen, läßt sich auf diese Weise gleich noch ein anderer Vorteil erreichen. Die Ringe sollen nämlich nach der Erfindung in radialer Richtung so breit ausgebildet sein, daß sie bei vorgeschriebenem äußerem Durchmesser unmittelbar auf dem nicht oder nicht wesentlich erweiterten Schaftteil der Spulenhülse sitzen. Der konische Teil der Spulenhülse hat nämlich nur einen kleinen Durchmesser, und der Kopf muß verhältnismäßig stark erweitert werden, wenn, wie es üblich ist, nur Ringe von kleiner radialer Ausdehnung aufgesetzt werden, oder aber man muß umgekehrt-ein Rohr vom Durchmesser -des Spuienkopfes nehmen und auf- den. Durchmesser des Schaftteiles herunterwalzen. In jedem Fall entstehen ziemlich große Schwierigkeiten, die sich sofort vermeiden lassen, wenn -in der mit der Erfindung vorgeschlagenen Weise vorgegangen wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Spulenhülse in vier verschiedenen Ausführungen. Die Unterschiede bestehen nur in der Art und Weise, wie die Ringe auf der Spulenhülse befestigt sind und wie deren genauer Abstand voneinander erreicht ist.
  • Abb. i zeigt eine Spulenhülse, auf die die vier Ringe a aufgeschoben und durch von innen aus der Kopfwand herausgesickte Wülste b in der richtigen gegenseitigen Entfernung auf der Spulenhülse festgemacht sind. Das Hülsenrohr ist am Kopf nur unwesentlich erweitert; dafür sind die Ringe bis auf den erforderlichen Durchmesser erweitert.
  • Abb. 2 zeigt einen Kopf, bei dem statt der Sicken zwischen den einzelnen Ringen. besondere kleine, an sich bekannte Distanzringe c eingelegt sind und das Ganze durch zwei Endsicken d auf dem Hülsenrohr festgemacht ist.
  • In Abb. 3 sind die Sicken durch- Stauchungen der Rohrwand zwischen den Ringen wie auch außerhalb der beiden äußeren Ringe ersetzt. Nachdem alle Ringe einzeln aufgesetzt und durch Stauchen befestigt sind, werden zwischen die Ringe noch je zwei halbkreisförmige Distanzringe eingeschoben, und durch Pressen werden die Ringe dann auf genau gleichen Abstand gebracht. Abb. q. endlich zeigt eine weitere Möglichkeit, bei der in bekannter Weise alle vier Ringe mit den Zwischenlagen der Abb. 2 aus einem Stück gedreht sind und diese Rohrstücke durch zwei Sicken e auf dem Hülsenrohr befestigt sind.
  • Bei den Ausführungen nach Abb. i, 2 und 3 können die Ringe a zwecks Verkleinerung des Gewichts innen gemäß Abb. 5 geschwächt ausgebildet' werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRL'CHE: i. Metallspulenhülse für Automatenwebstühle, gekennzeichnet durch auf den Spulenhülsenkopf aufgesetzte, geschlossene Ringe, die durch an sich bekannte Sickungen oder Stauchungen auf dem Spulenhülsenköpf in beliebigen, sich stets gleichbleibenden Abständen gehalten sind.
  2. 2. Spule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, caß die Ringe in radialer Richtung so breit ausgebildet sind, daß sie bei vorgeschriebenem äußerem Durchmesser unmittelbar auf dem nicht oder nicht wesentlich erweiterten Schaftteil der Spulenhülse sitzen.
DEJ44463D 1932-05-18 1932-05-18 Metallspulenhuelse fuer Automatenwebstuehle Expired DE581862C (de)

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