DE580204C - Elektrischer Regler, bei welchem ein Kohlewiderstand durch zwei Magnetspulen beeinflusst wird - Google Patents

Elektrischer Regler, bei welchem ein Kohlewiderstand durch zwei Magnetspulen beeinflusst wird

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DE580204C
DE580204C DEM113334D DEM0113334D DE580204C DE 580204 C DE580204 C DE 580204C DE M113334 D DEM113334 D DE M113334D DE M0113334 D DEM0113334 D DE M0113334D DE 580204 C DE580204 C DE 580204C
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DE
Germany
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magnet
winding
armature
electric regulator
regulator according
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Application number
DEM113334D
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English (en)
Inventor
Fritz Jahn
Paul Thieme
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/20Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of continuously-variable ohmic resistance
    • H02P9/22Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of continuously-variable ohmic resistance comprising carbon pile resistance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

  • Elektrischer Regler, bei welchem ein Kohlewiderstand durch zwei Magnetspulen beeinflußt wird Es ist bekannt, die Regelung elektrischer Stromkreise mit sogenannten Kohlereglern vorzunehmen, welche aus einer aus Kohlescheiben aufgeschichteten Säule bestehen, deren Widerstand sich mit dem auf die Säule ausgeübten Drucke stark ändert. Es ist ferner bekannt, die Veränderung des Druckes durch einen Magneten bewerkstelligen zu lassen, dessen Erregung von der durch die Kohlesäule zu regelnden Größe abhängig gemacht wird. Dabei ergibt sich nun, daß die unmittelbareBeeinflussung derKohlesäule durch den Druck eines vom Magneten angezogenen Ankers nicht möglich ist, was sich am besten an einem Beispiel klarmachen läßt. Soll z. B. die Spannung in einem Stromkreis konstant bleiben, so muß bei steigender Spannung der Widerstand erhöht werden. Steigende Spannung an der Magnetwicklung hat aber zur Folge, daß die Zugkraft des Magneten steigt und damit auch der Druck auf die Kohlesäule, so daß deren Widerstand sinkt, während er im Gegenteil infolge der höheren Spannung steigen müßte.
  • Bei bekannten Einrichtungen hat man sich nun in der Weise geholfen, daß man die Kohlesäule durch eine Feder oder ein Gewicht zusammengedrückt hat und durch den Magneten den Druck vermindern ließ. Diese Ausführung ist aber verhältnismäßig kompliziert.
  • Es sind auch als Solenoide ausgebildete Regler bekanntgeworden, bei welchen der Kern lediglich durch Magnetkraft auf den Kohlewiderstand drückt; die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei steigendem Erregerstrom im Magneten der Druck auf den Kohlewiderstand sinkt und bei fallender Erregung steigt. Das Solenoid ist mit zwei Wicklungen versehen, die einander entgegengeschaltet sind. Bei einer der beiden Wicklungen wird dafür gesorgt, daß deren Amperewindungszahl auch bei Spannungsänderung konstant bleibt, während die zweite Wicklung an der veränderlichen Spannung unmittelbar angeschlossen ist.
  • Nun ist die Regelung der Kohlewiderstände mit Hilfe von Solenoiden nicht sehr genau. Dies ergibt sich aus der besonderen Charakteristik der Kohlewiderstände, welche aus den Abb. 3 und q. zu entnehmen ist.
  • In Abb. q. ist L min. die Länge der Kohlesäule bei der größten Kraft .P. und L max. die Länge der Kohlesäule bei der Kraft P - O. Irgendeine zwischen diesen beiden Werten liegende Länge L, welcher eine bestimmte Kraft P entspricht, unterscheidet sich von der Länge L min. um das Stück d. Die Kurve in Abb. 3 zeigt die Charakteristik der Köhlesäule, wobei die Kraft P, welche auf die Kohlesäule wirkt, in Abhängigkeit von der Längenzunahme der Kohlesäule d dargestellt ist (vgl. Abb. q.). Für die maximal wirkende Kraft P. ist dann d -O, während d max. dm die größte Längenausdehnung der Kohlesäule bei P - O ist. Ein am besten ausgenutzter Magnet ist dann naturgemäß ein solcher, bei dem die Kennlinie (die ausgeübte Kraft in Abhängigkeit von der Größe des Luftspaltes) mit der entsprechenden Kennlinie der Kohlesäule (vgl. Abb. 3) möglichst übereinstimmt.
  • Die Charakteristik eines Solenoides gleicht sich nun der in Abb.3 dargestellten Kurve keineswegs an. Die entsprechende Kurve, welche die Abhängigkeit der von dem Solenoid ausgeübten Kraft in Abhängigkeit von der Stellung des Kernes darstellt, verläuft nämlich sehr flach. Die beiden Kurven, nämlich die Kennlinien für den Kohlewiderstand und für das Solenoid, schneiden sich in zwei Punkten. Es ist daher klar, daß bei jeder Stellung, außer in den Schnittpunkten der Kurven, die Kraft, die das Magnetsystem ausübt, und die vom Kohlewiderstand ausgeübte Kraft verschieden sind. Es besteht somit bei konstanter Erregung der Magnete kein Gleichgewicht. Das Gleichgewicht wird hergestellt, wenn die Kraft sich auf einen mittleren Wert einstellt. Da nun der eine Magnet zwangsläufig konstant erregt ist, muß zur Herstellung des Gleichgewichts der andere Magnet seine Erregung ändern, d. h. der auf konstanten Wert zu regelnde Strom kann durch diese Anordnung nicht genau konstant gehalten werden. Es ergeben sich vielmehr für jede Belastung voneinander verschiedene Regelwerte.-Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun ein Regler, welcher die geschilderten hTachteile vermeidet. Dies wird dadurch erreicht, daß die Spulen auf ein einzigen, mit ausgeprägten Polen ausgerüstetes Magnetsystem wirken. In Abb.6 ist die Kennlinie eines derartigen Magneten dargestellt, wobei P. wieder die Maximalkraft ist, während d den Luftspalt darstellt. Diese Kurve kann in dem für die Praxis wesentlichsten Teil mit der Kurve gemäß Abb. 3 übereinstimmen. Daß sie die d-Achse nicht schneidet, sondern sich ihr asymptotisch nähert, ist praktisch ohne Bedeutung. Die Angleichung der Kennlinie dieses Magneten an die des Kohlewiderstandes erklärt sich daraus, daß bei ihm die Änderung der Ankerlage eine bedeutende Änderung im magnetischen Kreis hervorruft. Wie aus der Abb. 5 hervorgeht, ist der magnetische Weg durch das Joch und den Anker sowie durch den Luftspalt d gegeben. Der größte Teil des magnetischen Widerstandes liegt im Luftspalt. Ändert sich die Lage des Ankers und damit der Luftspalt beispielsweise um ioo "/o, dann ändert sich auch der magnetische Widerstand und damit die auf den Anker ausgeübte Kraft in sehr hohem Maße. Daraus ergibt sich die in der Abb. 6 dargestellte, der Charakteristik des Kohlewiderstandes ähnliche Kurve. Bei der Kraft P, für den kleinsten Luftspalt, beispielsweise für den Luftspalt Null, ist der magnetische Widerstand am kleinsten. Sowie nun der Luftspalt vergrößert wird, ändert sich der magnetische Widerstand sehr rasch, so daß die Kurve ähnlich wie bei der Widerstandssäule einen hyperbolischen Charakter annimmt, d. h. daß die mit wachsendem magnetischem Widerstand abfallende Magnetkraft sehr rasch abnimmt.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die konstant erregte Wicklung das Mehrfache an Amperewindungen besitzt, als zur Erregung des Magneten im Gleichgewichtszustand erforderlich sind. Dieser Überschuß an Amperewindungen muß durch die Spule mit schwankender Erregung für den gewünschten Regelwert gerade kompensiert werden. Man kann mit der Schaltung .nach der Erfindung (Abb. i) durch entsprechende Bemessung der Amperewindungszahl der beiden Wicklungen erreichen, daß geringe Spannungsänderungen bereits sehr große Druckänderungen in der Kohlesäule hervorrufen.- Ein Zahlenbeispiel mag dies erläutern.
  • Die Amperewindungszahl der konstanten Spule sei iooo, die der veränderlichen Spule bei mittlerer Spannung goo. Der für die Steuerung der Kohlesäule verfügbare Überschuß beträgt dann ioo Amperewindungen. Ändert sich jetzt die erregende Spannung um i %, so steigt die Amperewindungszahl der veränderlichen Spule auf gög, während die wirksame Amperewindungszahl des Systems von ioo auf gi sinkt. Einer Spannungsänderung um i o/o entspricht also eine Amperewindungsänderung des Systems um g o/o. Dies entspricht einer Zugkraftänderung von etwa 2o- 1/o.
  • Die gleiche Wirkung, jedoch in verstärktem Maße, wird erreicht durch die Schaltung nach Abb.2, bei welcher ebenfalls in einer Wicklung durch einen veränderlichen Vorschaltwiderstand die Amperewindungszahl konstant gehalten wird. Die zweite Wicklung ist aber nicht unmittelbar an die veränderliche Spannung angeschlossen, sondern parallel zu dem veränderlichen Widerstand.
  • Falls die durch die starke Veränderung der Zugkraft des Magneten bei geringer Spannungsänderung hervorgerufene rasche Bewegung des Ankers unerwünscht ist, kann man diese dadurch dämpfen, daß man auf den Schenkeln des Magneten oder auf dem Anker kurzgeschlossene Windungen anbringt.
  • In Abb. 5 ist die Bauart eines Magneten gekennzeichnet, durch welche man eine möglichste Annäherung an die verlangte Kurve erzielen kann. Die besondere Bauart besteht darin, daß die Länge des Luftspaltes im Verhältnis zum aktiven O_uerschnitt des Luftspaltes gering ist. Der Verkürzung der Säule entspricht dann der Weg des Ankers des steuernden Magneten.
  • Eine bestimmte Kohlesäule ist naturgemäß nur für einen bestimmten Belastungsbereich geeignet. Um die Kohlesäule für einen größeren Belastungsbereich verwendbar zu machen, wird sie nach der weiteren Erfindung in einer Schaltung verwendet, bei welcher zwei Hälften der Kohlesäule unter sich parallel geschaltet sind. Dies geschieht, wie in Abb. 7 dargestellt ist, in der Weise, daß die Enden der Kohlesäule unter sich durch eine nachgiebige Leitung L verbunden werden, während die Zuleitungen zur Kohlesäule an zwei Punkten A und E angeschlossen werden, die ein Viertel der ganzen Länge von den Enden entfernt sind.
  • Ein nach der Erfindung gebauter Regler ist in Abb.8 dargestellt. Darin ist 3 der steuernde Magnet, i die unmittelbar an der zu regelnden Spannung angeschlossene Wicklung, z die über einen Eisenwiderstand q. angeschlossene Gegenwicklung, 5 der Anker, welcher um die Achse 6 drehbar ist. Zwecks Unempfindlichkeit gegen Erschütterungen ist dieser durch ein Gegengewicht 7 ausbalanciert. Der Anker drückt mittels einer Stange 8 und einer Mutter g auf die Kohlesäule io, welche, um die Stange 8 hindurchzulassen, hohl ausgebildet ist. Zwischen dem Magneten 2 und dem Anker 5 sind nichtmagnetische Zwischenstücke i i angebracht, die eine unmittelbare Berührung der Pole verhindern sollen, weil in diesem Falle Kräfte auftreten würden, welche nicht mehr zu der erforderlichen Charakteristik passen. Die Rückbewegung des Ankers 5 wird durch einen verstellbaren Anschlag 12 begrenzt. Das ganze System ist auf einer gemeinsamen festen Grundplatte i3 befestigt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Regler, bei welchem ein Kohlewiderstand durch zwei Magnetspulen beeinflußt wird, von denen die eine konstant und die andere durch die zu regelnde Größe erregt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen auf ein einziges mit ausgeprägten Polen ausgerüstetes Magnetsystem wirken.
  2. 2. Elektrischer Regler nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem mit einem Klappanker ausgerüstet ist.
  3. 3. Elektrischer Regler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amperewindungszahl der von der konstanten Größe erregten Wicklung größer ist als die der anderen Wicklung. q.
  4. Elektrischer Regler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Amperewindungszahl einer Wicklung durch vorgeschaltete Eisendrahtwiderstände konstant gehalten ist.
  5. 5. Elektrischer Regler nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Wicklung parallel zu den Eisendrahtwiderständen, die vor der konstant erregten Wicklung liegen, geschaltet ist.
  6. 6. Elektrischer Regler nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Charakteristik der Zugkraft des Magneten in Abhängigkeit vom Ankerweg die gleiche Form aufweist wie die Charakteristik des Druckes in der Kohlesäule in Abhängigkeit von der durch den Magneten hervorgerufenen Verkürzung.
  7. 7. Elektrischer Regler nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anker und die Polschuhe in großen parallelen Flächen gegenüberstehen und der Anker nur eine geringe Verschiebung gegen die Magnetpole erfährt, so daß die parallele Lage der Polfläche im wesentlichen gewahrt bleibt. B. Elektrischer Regler nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Steuermagneten um eine feste Achse drehbar gelagert und mit einem Gegengewicht versehen ist. g. Elektrischer Regler nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet mit Kurzschlußwindungen ausgerüstet ist. io. Elektrischer Regler nachAnspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlesäule zwei Stromzuführungen erhält, die ein Viertel der Gesamtlänge von den Enden entfernt sind, während die Enden unter sich leitend verbunden sind.
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