DE579977C - Elektrische Lampe mit elektromagnetischer Aufhaengevorrichtung - Google Patents

Elektrische Lampe mit elektromagnetischer Aufhaengevorrichtung

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DE579977C
DE579977C DEN29760D DEN0029760D DE579977C DE 579977 C DE579977 C DE 579977C DE N29760 D DEN29760 D DE N29760D DE N0029760 D DEN0029760 D DE N0029760D DE 579977 C DE579977 C DE 579977C
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lamp
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electric lamp
electromagnetic suspension
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DEN29760D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • F21V21/096Magnetic devices
    • F21V21/0965Magnetic devices for portable lighting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Elektrische Lampe mit elektromagnetischer Aufhängevorrichtung Es sind bereits elektrische Lampen mit elektromagnetischer Aufhängevorrichtung bekannt, bei denen das Lampengehäuse einerseits den Elektromagneten, anderseits in einer durch Einwärts- und Rückwärtsbiegen der Wandung erzeugten Vertiefung die Glühlampe aufnimmt. Bei diesen bekannten Anordnungen besteht jedoch keine unmittelbare Verbindung zwischen dem Boden für den Elektromagneten und der die Vertiefung bildenden Wandung.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß das zur Aufnahme des Magnetsystems vorgesehene Gehäuse mit seinem Boden auf dem Boden der als Lampenfassung dienenden Vertiefung, deren Rand als Reflektor ausgebildet ist, aufliegt und mit dein Boden der Vertiefung fest verbunden ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Kern des Elektromagneten einen nietartigen, zur Verbindung der beiden Böden und somit zur Befestigung des Magnetsystems im Lampengehäuse dienenden Ansatz auf.
  • Durch die Erfindung wird nicht nur eine sehr gedrängte Bauart der ganzen Lampe erreicht, sondern auch die Festigkeit der Anordnung erhöht, wobei die ganze Verbindung der in Frage kommenden Teile lediglich durch ein einziges Niet hergestellt wird. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. i ist eine Draufsicht auf die Lampe bzw. deren Schutzhaube.
  • Fig. z ist ein senkrechter Schnitt durch die Lampe mit eingesetzter Glühbirne.
  • Fig. 3 ist ein Seitenaufriß der vollständigen Lampe.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht der Glühlampenfassung.
  • Fig. 5 ist ein Schaltschema der elektrischen Leitungen für die Glühlampe und den in der Lampe untergebrachten Elektromagneten.
  • Fig. G ist eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des Isolators und Kontaktes zur Herstellung der elektrischen Verbindung mit der einen Klemme der Glühbirne.
  • Die Lampe weist ein kappenförmiges Gehäuse i auf, das vorzugsweise aus nicht eisenhaltigem oder nicht magnetischem Werkstoff, wie Messing oder Aluminium, besteht. Das eine Ende des Gehäuses i ist zu einem Reflektor 2 geformt, dessen Mittelteil als eine gegen das weite, offene Ende des kappenförmigen Gehäuses ragende Fassungshülse 3 ausgebildet ist. Der Umfang des Gehäuses nahe dem Reflektor 2 ist bei 4. eingezogen, um einen Sitz für eine leicht abnehmbare Schutzhaube 5 zu bilden, die zur Durchlassung des Lichtes der Glühbirne 8 geeignete Durchbrechungen aufweist.
  • In der Hülse 3 ist ein Isolator i?- untergebracht, welcher die Glühlampenfassung 13 gegen die Wandung der Hülse 3 isoliert. Im Boden der Hülse 3 ist eine Isolierscheibe 14 gelagert, auf der eine Feder 15 in beliebiger Weise, etwa durch Nieten 16, befestigt ist. Um zu verhindern, daß die Nieten 16 mit dem Boden der Hülse 3 in Berührung kommen, wird eine zweite Isolierscheibe 17 verwendet. Um die elektrischen Verbindungen mit der Lampenfassung 13 und dem Kontaktgliede 15 herzustellen, sind Öffnungen 18 an entgegengesetzten Seiten der Hülse 3 ausgestanzt, wie aus Abb. 5 ersichtlich. Einer der Leitungsdrähte geht durch eines dieser Löcher 18 und dann durch einen Ausschnitt i g in der Fassung 13, worauf das blanke Ende des Drahtes umgebogen und durch ein Loch 2o hindurchgeführt ist. Da vorzugsweise ein Litzenkabel verwendet wird, werden die Drahtlitzen ausgebreitet und sicher in ihrer Lage gehalten, wenn die Scheibe 14 in die Lage der Abb. 2 gedrückt wird. Die Scheibe 14 ist mit Ausschnitten 31 und 32 versehen, welche ermöglichen, daß die Drähte, wie oben beschrieben, in die Hülse 3 eingebracht werden können. Die Fassung 13 ist mit dem üblichen Bajonettverschluß 21 versehen, um die Birne in ihrer Lage zu halten.
  • Innerhalb des Gehäuses i sind eine Magnetspule 22 und ein Kern untergebracht, der aus einem mittleren Kern 23 und einem Gehäuse 2.4 besteht, die beide vorzugsweise gegen den Boden der Fassung durch einen nietartigen Ansatz 25 des mittleren Kernes gehalten werden. Dieser Ansatz durchsetzt ein Loch im Boden der Hülse 3 und ist an der Innenseite der Hülse vernietet. Eine Isolierscheibe 26 schützt die Spule 22 gegen eine Berührung mit dem Boden des Gehäuses 2q., und eine weitere Isolation-27 schützt die Außenfläche der Spule gegen Beschädigung. Ein Isolator 30 ist zwischen den Rand 29 des Gehäuses i und den Teil 24 eingedrückt und schließt so die Öffnung in dem äußeren Gehäuse, wobei gleichzeitig eine glatte Fläche am Boden des Lampenfußes entsteht, die gegen eine andere Fläche magnetischen Stoffes gelegt werden kann. Letztere bildet alsdann einen Anker quer über den Mittelkern 23 und die Kanten des Kappenteiles 24 und schließt den magnetischen Kreislauf, die Lampe sicher in ihrer Lage festhaltend.
  • Die Spule 22 und die Glühlampe 8 sind vorzugsweise parallel geschaltet, so daß die volle Leuchtkraft der Glühlampe ausgenutzt wird.
  • Selbstverständlich sind noch verschiedene Änderungen der dargestellten und beschriebenen Bauweise möglich, ohne daß vom Wesen der Erfindung abgewichen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Lampe mit elektromagnetischer Aufhängevorrichtung und einem einerseits den Elektromagneten, anderseits in einer durch Einwärts- und Rückwärtsbiegen der Wandung erzeugten Vertiefung die Glühlampe aufnehmenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Aufnahme des Magnetsystems vorgesehene Gehäuse mit seinem Boden auf dem Boden der als Fassungshülse dienenden Vertiefung, deren Rand als Reflektor ausgebildet ist, aufliegt und mit dem Boden der Vertiefung fest verbunden ist.
  2. 2. Elektrische Lampe. nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern des Elektromagneten einen nietartigen, zur Verbindung der beiden Böden und somit zur Befestigung des Magnetsystems im Lampengehäuse dienenden Ansatz aufweist.
DEN29760D 1927-12-27 1928-12-28 Elektrische Lampe mit elektromagnetischer Aufhaengevorrichtung Expired DE579977C (de)

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